[anj4de]

Hallo zusammen

Ich bin relativ neu im Modellbahn Geschäft...komme aus der Scale Modellbauecke. Nun möchte ich eine erste "Anlage" aufbauen. Ein paar Grundinfos...
Platz...195cm x 105cm, mehr ist erst mal nicht, vieleicht später
Material: Fleischmann Profigleis, alles Gebrauchtware. Kurven verschiedener Radien, etwa 20 (!) Weichen, gerade, Bogen und eine Dreiwegeweiche, alle elektrisch so viel ich sehen konnte. Etwas 5m Flexgleis und noch mal so 3m Steckgeraden. Drehscheibe und 18er Fleischmann Lokschuppen...ich weiss das wird nicht klappen, das Teil ist riesig, kann aber zerteilt werden.
Was schwebt mir vor? Eine Rundstrecke, nennt man glaube ich Paradestecke und ansonsten Bahn Betriebswerk oder so in der Art. Was nicht...Stadt, Kirche, Rummelplatz, Kleingartenkollonie, etc... Es soll technisch zugehen. Autos höchstens auf dem Kiesparkplatz hinte dem Lokschuppen am Eck der Platte oder so. Keine Oberleitung, ich bin Dampfer Fan...
In erster Linie aber mal Aufbau der Technik zum Kennenlernen der Marterie. Steuerung digital über Roco z21 im heimischen WLAN über Tablet oder Handy, das ist schon implementiert und funktioniert.
Hier mal 2 Fotos der Situation...




Wie gesagt, der ganze Ringschuppen passt vermutlich nicht, das war ein Schnapper gebraucht so wie auf dem Bild für unter 200EUR...hab ich einfach mal genommen weil er mir gefallen hat, das Hirn war nicht direkt beteiligt!

Hat jemand zufällig tolle Ideen was man mit dem wenigen Patz machen kann? 2-stöckig ginge wenn es flach bleibt, die Anlage sollte unters Bett passen wenn Besuch kommt...das ist das Gästezimmer!

Danke und Gruss
Uwe

[Jürgen]

Hi Uwe,

mit Scheibe für 200 € ? Glückwunsch. ZumThema: Hast Du schon einmal an Module/Segmente oder "an der Wand lang" gedacht ? Dann kannst Du Gästezimmer und Moba besser verbinden ...

Grüße
Jürgen

[G1600BB]

Moin,

wie wäre es mit einem Ausschnitt aus einem Bahnhofsvorfeld und angeschnittener Bahnhofshalle, wie es Michael Böttcher umgesetzt hat?

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...210#msg-9120210
(etwas scrollen, Beitrag 16)

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...424#msg-8756424

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...794#msg-8758794

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...754#msg-8761754

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...929#msg-8761929

[Atlanta]

Moin Uwe,

Solange du von allen Seiten bequem herankommst, sind "Platten" mit Größen von mehr wie 80 cm in der Tiefe kein Problem, denn das wäre ungefähr deine maximale Eingreiftiefe bei Störungen oder Entgleisungen.

Eine Grundlegende Tatsache ist, daß Gleise parallel zu irgendwelchen Anlagenkanten, schnell ermüdend und langweilig wirken, ganz egal wie aufwändig die Landschaft gestaltet wurde.

Mit Gleisen "zugepflasterte" Anlagen, wirken auch nicht gerade Ansprechend und reflektieren das "Denken" von Spielzeug Anlagen der 1950er bis 1970er Jahre, wo man mit dem "Grundsortiment" aus Anfangspackungen mit den wenigen, ersten Gleisen und ggfs. ein paar Erweiterungen, irgendwelche "einfachen" Gleisfiguren etwas Spielbetrieb darstellen zu können.

Mit der heimischen Modellbahn hat man eigentlich vor, irgendwelche Vorbildsituationen, im verkleinerten Maßstab nach Hause zu holen und nachzubilden.

Denke immer daran, eine Eisenbahn hat irgendeinen Zweck zu erfüllen, dieser liegt eigentlich nicht darin nur im Kreis zu fahren.

In Deutschland, ist der Güterverkehr rückläufig, das war in den frühen und mittleren Eisenbahnepochen aber auch mal ganz anders. Damals wurden Eisenbahnen gebaut, um ländliche Gebiete mit Städten zu verbinden und um Teil zu haben am wirtschaftlichen Aufschwung. Der Transport von Waren und Gütern stand früher mal im Fokus, das Passagier und Postgeschäft war nur ein eher "unbedeutender" Nebeneffekt, mit dem sich auch Geld verdienen ließ.
Mal abgesehen von wenigen, nur zu touristischen Zwecken errichteten Bahnen, spielte bei solchen Bahnen, der Güterverkehr nahezu keine wirtschaftliche Rolle.

Zu deiner Planung,
Ein Betriebswerk BW zur Behandlung von Dampflokomotiven besteht nicht nur aus einem Lokschuppen zum Abstellen der Loks, sondern auch aus allen dazugehörigen Behandlungsanlagen wie:
– Ausschlackung und Rohrblasgerüsten zum Ausblasen der Heizrohre, aus der Rauchkammer wurde die dort angesammelte Asche herausgeschafelt.
– Untersuchungsgruben zum Abschmiren von Treib- und Kuppelstangen aber auch Schieberstangen der Steuerung und Abölen der Lager, auch an Stellen, wo man sonst nicht so gut rankommt.
– Brennstoffergänzung mit Kohle, Kohlenstaub oder dem bitumenartigen Schweröl, welches nur im warmen Zustand fließfähig ist.
– Besandung mit Quarzsand zum Anfahren oder Abbremsen und zum Verhindern von Schlupf auf den Schienen (Durchdrehen der Räder).
– Wasserfassen nach und vor dem Einsatz von Maschinen, wenn diese auch im Schuppen unter Dampf gehalten werden müssen.
– kleinere Reperaturen in der Schuppenwerkstatt.
– Werkstattmagazin und Ersatzteillager, sowie Schmierstoff- und Betriebsmittellager
– Sozialräume der Mitarbeiter

Ein Ausbesserungswerk (AW oder in englisch Backshop), hat Dampflokomotiven meisten komplett zerlegt, die schadhaften Teile getauscht und dann die Lok wieder zusammengebaut, das ging nur in größeren Hallen mit Hallenkrananlagen und Brückenkranen.

Ich habe so den Verdacht, du willst mehr darstellen, als wie du Platz zur Verfügung hast, das ist jetzt nicht böse gemeint aber ein typischer Anfängerfehler, der nicht nur mir
unterlaufen ist, da bist du also nicht allein.

Wenn ich richtig gezählt habe, hat dein Lokschuppen 18 Stände, was für einen Großstadtbahnhof schon ausreichend wäre.

Bad Oldesloe in Norddeutschland zwischen Hamburg und bei Km 24 ab Lübeck gelegen, war ein Bahnknotenpunkt, wo sich 5 Bahnlinien trafen.

Das dortige Betriebswerk hatte zwar einen kleinen Lokschuppen aber keine Bekohlungsanlagen, die Brennstoffe wurden in anderen Betriebsstellen aufgenommen, denn früher versorgte jede Bahngesellschaft ihre Lokomotiven selber mit Brennstoffen. "Fremde" Maschinen wurden nur in Ausnahmefällen mit Brennstoffen versorgt.

Jede im Schuppen abgestellte Maschine, fällt im Betriebsdienst der Eisenbahn aus und verursacht hohe Kosten und kann der Eisenbahn kein Geld einbringen.

[E-Lok-Muffel]

Hallo Uwe,

erstmal herzlich willkommen bei uns!

Da hast Du ja einen echten Schnapper gelandet !
Jetzt ist natürlich die Frage, was Du damit anfangen willst:

Soll jetzt die Drehscheibe auf der Platte mit dem Gleiskreis integriert werden (ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt)?

Willst Du Dein GleisOval irgendwie mit der BW-Platte verbinden?

Willst Du mit dem vorhandenen Material irgendwie eine Anlage bauen?

Falls Du zur mittleren Frage tendierst, wäre wahrscheinlich der Vorschlag von Jürgen erfolgreich, zwischen beiden Platten ein oder mehrere "Verbindungsmodul/-e" zu bauen.
Bei der dritten Frage müssten wir genauer ins Detail gehen:
Das Bw mit dem 18-ständigen Lokschuppen hat schon riesige Dimensionen, wenn Du dann auch noch vollständige Behandlungsanlagen (Wasser, Kohle, Lösche, Schlacke, Sand etc.) aufbauen willst, wird das riesig, das wäre mal ein Vorgeschmack, wie so etwas aussehen könnte...
Du hast selbst gesagt, dass Du den Lokschuppen so groß nicht aufbauen wolltest, aber so ein Drehteller ist schon genial, um seine Dampfer zu präsentieren... aber was sollen die Loks denn noch so machen, ausser aus dem Schuppen raus, eine Runde Karussel, und wieder rein zu fahren?
So richtig interessant wird das BW erst in Verbindung mit der von Dir gewollten Paradestrecke!
Folgerichtig sollte die Spielidee hier heißen: LOKWECHSEL
Das heißt jetzt: Ein Zug fährt auf Deiner Paradestrecke, hält vor dem BW an (ich möchte diese Stelle jetzt mal bewußt nicht "Bahnhof" nennen), die Lok kuppelt ab, fährt ins BW, neue Lok kommt, fährt weiter...
Jetzt musst Du überlegen, wie Du so etwas mit Gleisen gestalten würdest, Tipp: Du kannst nur auf geraden Gleisen an- und ab-kuppeln, wie kommt die Lok ins BW, wenn der Zug "falsch" herum steht? (Umfahrgleis!).

Du wirst feststellen, dass Du bei all diesen Überlegungen mit der von Dir favorisierten Rechteck-Platte nicht weit kommst...
...auch hier heißt für meine Begriffe das Zauberwort Segmente/Module.

Gruß
uLi

[Y-Weiche]

Moin,

ich sag's mal brutal: Ein 18-ständiger Ringlokschuppen macht Sinn, wenn du eine Loksammlung von größer 10 Loks präsentieren möchtest. Dazu gehören dann, wie schon gesagt wurde, Behandlungsanlagen vornehmlich für Dampfloks (Wasser, Sand und Kohle nehmen, Entschlacken, Rauchkammer säubern etc.). Die könnte man vermutlich schon unterbringen. Dazu evtl. Dieseltankstelle bei gemischter Traktion.

Für einen absoluten Lokfetischisten (und nur für den) kann es schon befriedigend sein, abends bei einem Gläschen Bier einfach nur diese Behandlungsstationen "abzufahren". Aber ich denke mal, du willst schon eher Züge fahren lassen als Loks dezizentimeterweise hin- und herzubewegen, oder? Dann wäre die bereits von den Kollegen angeregte Kombi mit einer wie auch immer gearteten längeren Strecke An der Wand lang wohl die sinnvollste Lösung. Die Kombination mit dem Spielkreis wird wohl eher frustrierend sein - wie eine 15-Meter-Motorjacht als Anhänger am Trabbi.

Aber es ist deine Bahn und erlaubt ist alles, was dir gefällt, es gibt kein Ministerium für Modellbahn (noch nicht)..


Andreas

[E-Lok-Muffel]

Hallo nochmal,

Zitat

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Aber es ist deine Bahn und erlaubt ist alles, was dir gefällt, es gibt kein Ministerium für Modellbahn (noch nicht)..

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Diesen Satz kann ich nur uneingeschränkt unterstützen! Insofern möchte ich den Post von Ingo (Atlanta) insofern relativieren, indem ich dazu sage: "kann man machen, muss man nicht!"
Du kannst selbst und ganz alleine entscheiden, wie weit Du die "Vorbild-Orientierung" treiben willst. Wenn Du Dir z.B. hier im Forum die Rubrik "Meine Teppichbahn" anschaust, da wirst Du sehen, wie viele von uns ganz ohne Landschaft auskommen, sie konzentrieren sich allein auf Züge und Gleis...
Dafür haben sie waaahnsinnig lange Strecken für ihre waaahnsinnig langen Züge

MoBa ist halt immer ein Kompromis zwischen Anspruch und Wirklichkeit


Beispielsweise das Bahnbetriebswerk:
Wenn Du es "BW" nennst, kommen automatisch Vorbild-Assoziationen ins Spiel von 1:1-BW´s, die hatten natürlich alle notwendigen Behandlungsanlagen für die Loks, sollte man damit dann auch nachbilden...
Wenn Du es aber z.B. "ausgestaltetes Fiddle-Yard mit Drehscheibe" nennst und damit vom Vorbild abstrahierst, brauchst Du überhaupt keine "Behandlungsanlagen", der Lokschuppen (den Du dann auch weglassen könntest) dient hierbei jetzt als "Garage", zum staubgeschützten Abstellen der Lokomotiven , die Drehscheibe zum Erreichen der "Garage" (natürlich!) und zum Drehen der Dampflokomotive (weil wir uns daran gewöhnt haben, dass bei Dampflokomotiven immer der Tender zum Zug zeigt).

Insofern kommt es jetzt auf Deinen Anspruch an Deine Anlage an und auf die SPIELIDEE, die dahinterstehen soll (s.mein erster post...)

Gruß
uLi

[anj4de]

Hallo zusammen

Danke für die vielen Antworten...
Das derzeitige Gleisoval ist nicht fest verlegt, es ist Stand heute gar nicht aufgebaut weil wir am WE Besuch hatten und ich die Platte unters Bett geschoben habe, ohne Gleise. Bezüglich des Aufbaus bin ich total flexibel, habe zwar so meine Wünsche, weiss aber auch das sich das mit dem derzeitig vorhandenen Platz nicht oder nur teilweise machen lässt. Was ich auf alle Fälle plane sind "Totgleise" an den Rand der Platte die eine spätere Erweiterung (Module) zulassen sollen. Landschaft ist anfangs nicht wichtig, auch ein Grund warum ich ein bisschen in Richtung BW schiele...da ist ausser Schotter und Dreck nicht viel mit Landschaft gefragt...aber das ist eh erst der zweite Schritt. Ich würde hallt die Scheibe und zumindest einen Teil des Schuppens gerne benutzen. Ich habe auch noch eine gebrauchte Bekohlungsanlage hier, einen Faller Schmiergruben Satz und ein kleines BW mit Wasserturm...aber all das muss nicht gleich auf die Platte. Was ich massig habe sind Dampfer...ich liebe die Teile! Von daher könnte ich mir auch ein lebendiges Bahn Museum als Thema vorstellen...da wären wir dann beim Karrusell und der Eisbude!
Schritt 1 ist aber erst mal ein Gleisplan...und dazu sammle ich eben Ideen. Anspruch an die Realität hätte ich schon....aber leider keine Sportplatz wo man das masstäblich umsetzten könnte, von der Kohle mal ganz abgesehen.

Gruss
Uwe

PS: Was mit sehr gut gefällt sind diese schmalen, langen Anlagen die z.B. einen Provinzbahnhof oder so was darstellen, gar nicht aufwändig aber nah an der Realität und stimmungsvoll. Davon gibt's ja bei youtube super Videos. Das sind aber alles immer Ausschnitte aus einer Modulanlage. Vieleicht sollte ich hier bei mir mal nach einem Verein schauen die so was haben um Ideen zu sammeln...

[Y-Weiche]

Zitat

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PS: Was mit sehr gut gefällt sind diese schmalen, langen Anlagen die z.B. einen Provinzbahnhof oder so was darstellen, gar nicht aufwändig aber nah an der Realität und stimmungsvoll. Davon gibt's ja bei youtube super Videos. Das sind aber alles immer Ausschnitte aus einer Modulanlage. Vieleicht sollte ich hier bei mir mal nach einem Verein schauen die so was haben um Ideen zu sammeln...

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Hallo Uwe,

da erwarten dich hier im Forum mehr als 120 Seiten pralle Lese- und Bilderschaulust

https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=51&t=107756

Ich behaupte mal, die meisten dieser Minimax-Module werden nicht nur gemeinsam an Fahrtagen, sondern auch daheim als An-der-Wand-lang Anlage genutzt.

Viel Spaß
Andreas

[Uwe Post]

Hallo Namensvetter,

ich möchte Dich nur kurz ermutigen, die Bauweise "an der Wand lang" ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Denn eine rechteckige Platte der angegebenen Größe erzwingt fast automatisch ein Oval (oder eine Acht), vielleicht etwas verschlungen - aber wenn ich Dein PS richtig verstehe, möchtest Du etwas, das näher an der Realität ist. Und da wird eben nicht im Kreis gefahren. Wie "an der Wand lang" in Deinen Räumlichkeiten machbar ist, ist natürlich eine andere Frage. Nur als Beispiel: Das im ersten Bild erkennbare Bett kann man 25cm aus der Ecke rücken, dann passt dahinter eine Schrank/Regal-Kombination mit Fahrstrecke obendrauf. Wenn man die in der richtigen Höhe anbringt, kann sie auch vor einem Fenster entlang führen. Letztlich wird der nutzbare Raum dadurch weniger "zugebaut" als durch die Platte im Bild.

[anj4de]

Hallo nochmal

Also der Mini Max Thread ist Klasse! Frage...sind die Schnittstellen der Module nur für Eure Anlage genormt oder ist das quasi die Bundesnorm...will heissen wenn ich aus Süd Bayern so was baue, finde ich Anschluss hier in der Gegend?

Gruss
Uwe

[BahnmoellerHH]

Hallo Uwe,

du kannst eigentlich immer mit einer kurzen Zwischensektion auf eine bestehende Norm wechseln. Da würde ich zunächst erstmal nicht alszuviel Gedanken reinstecken. Nur das die Ecken vermutlich bei Modulanlagen in Turnhallen nicht gut wirken und austauschbar sein sollten.

Können wir auch noch einen insdiskreten Blick in die anderen Zimmerecken werfen? Ich habe den Eindruck, das der Raum noch sehr leer ist.
Dann wäre die Platte aufgesägt in 40-50 cm breite Streifen aufgelagert auf IVAR aus Schweden eine Option.
Übern Bett direkt an die Wand schwebend vielleicht. Dann kannst du innerhalb von Minuten von Gästezimmer auf Modellbahn umdefinieren.

Aus welcher Ecke Deutschlands kommst du eigentlich - so wegen Anschluss an Modulbahnen?

Carsten

[anj4de]

Hallo Carsten

Komme aus Mittbach...84424...

Gruss
Uwe

[HLB]

Hallo Uwe,
da brauchst Du aber schon ein größeres Bett um so eine Bw-Anlage darunter unter zu bringen. So ein Bett könnte auch mal krachen oder es sammelt sich gern aller möglicher Staub darunter an.
Man könnte so eine Anlage bei Nichtgebrauch auch an die Zimmerdecke hochziehen.
Eine andere, schon angesprochene Alternative ist der Bau von Modulen. Hierzu empfehle ich als Informationslieferant die FREMO / Freundeskreis Europäischer Modelleisenbahnfreunde / www.fremo-net.eu oder Nord-Modul / nord-modul.de.

Eventuell könnte man für die Gäste ein Hochbett bauen, bei dem der Gast per Leiter seinen Schlafplatz erreicht.
Viel Spaß beim weiteren Modelleisenbahnbau.

Gruß HLB