RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#1 von rob maro , 16.08.2020 16:59

Liebe Stummis!

Nachdem ich mehrere Kleinprojekte geplant und begonnnen habe, möchte ich langfristig eine "große" Anlage angehen. Das Format ist mit 1m x 2m vorgegeben. Ich möchte dort v.a. viel Auslauf für lange(5 - 6 LAngwagen) Personen- und auch Güterzüge haben. Ein Bahnhof wäre schön, aber auch kein Muss. Kreisen lassen und dabei Zusehen heißt die Devise! (:

Die Epochen gehen von 3 bis 6, die Gestaltung würde ich dementsprechend "zeitlos" angehen...

Wäre Klasse, wenn ihr Pläne oder Idee habt, wie ich das in N umsetzen könnte...

Grüße
Rob


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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#2 von Y-Weiche , 16.08.2020 17:53

Hallo Rob,

die üblichen Verdächtigen wie mm-xtra.de oder 9-mm.ch hast du ja sicher schon durchforstet. Da deine geplante Anlagengröße in etwa dem entspricht, was man in den USA als Door Layout bezeichnet, würde ich mal in der Google Bildersuche entsprechend (n-scale door layout) nachschauen - die Kollegen dort legen ja meist Wert auf lange Fahrstrecken und verzichten dafür auch gerne mal auf den klassischen Bahnhof.

Ansonsten: meinst du nicht, es wär mal Zeit, statt immer über die geschlossene Anlagenform mal über etwas Feines "an der Wand lang" nachzudenken : Gerade in N geh das ja zur Not auf atemberaubend schmalen Brettchen

Have fun
Andreas


 
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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#3 von BernhardB ( gelöscht ) , 16.08.2020 18:07

Hallo Rob,

schau mal hier, als Anregung:
http://p.calameoassets.com/170331180925-...9cd5102/p86.jpg

Die Strecken iefen in einen Schattenbahnhof, aber es kommt ja mehr auf das Konzept an. Umgerechnet auf N war die Anlage sogar kleiner als Deine, gedacht zur Aufstellung mit der oberen Schmalseite an der Wand, also von beiden Längsseiten zugänglich. Es konnten beliebig lange Züge verkehren und sogar halten im Vorortbahnhof.

Grüße,
Bernhard


BernhardB

RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#4 von Y-Weiche , 16.08.2020 18:17

Bernhards Tipp erinnert mich spontan an diesen gefakten Kopfbahnhof in N:
http://www.modellbahn-traumanlagen.de/gleisplan.htm
Den Abgang in die rechte Kehre könnte man ja evtl. auch offen gestalten und nicht mit Stadt überbauen.


Andreas


 
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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#5 von rob maro , 16.08.2020 18:37

Zitat

Hallo Rob,

die üblichen Verdächtigen wie mm-xtra.de oder 9-mm.ch hast du ja sicher schon durchforstet. Da deine geplante Anlagengröße in etwa dem entspricht, was man in den USA als Door Layout bezeichnet, würde ich mal in der Google Bildersuche entsprechend (n-scale door layout) nachschauen - die Kollegen dort legen ja meist Wert auf lange Fahrstrecken und verzichten dafür auch gerne mal auf den klassischen Bahnhof.

Ansonsten: meinst du nicht, es wär mal Zeit, statt immer über die geschlossene Anlagenform mal über etwas Feines "an der Wand lang" nachzudenken : Gerade in N geh das ja zur Not auf atemberaubend schmalen Brettchen

Have fun
Andreas



danke für den usa-tipp. ja die üblichen verdächtigen habe ich geprüft und sie leider nicht der tat überführen könnnen (;
etwas feines an der wand entlang wird zur zeit noch schwierig, da ich in den keller verbannt bin. größe etwa 2m x 3m ... wenn die kinder aus dem haus sind könntes was mit adwe-anlage werden... das dauert aber noch etwa eine dekade (:


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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#6 von rob maro , 16.08.2020 19:04

Zitat

Bernhards Tipp erinnert mich spontan an diesen gefakten Kopfbahnhof in N:
http://www.modellbahn-traumanlagen.de/gleisplan.htm
Den Abgang in die rechte Kehre könnte man ja evtl. auch offen gestalten und nicht mit Stadt überbauen.


Andreas



andreas, ja der gemogelte... (:

das erinnert mich an meinen ersten thread hier... man sit das schon lange her...www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=29&t=126216

letztlich habe ich den gem. KBhf damals wegen der zu geringen länge der züge wieder verworfen.... (vgl. den beitrag von wheely dort)


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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#7 von rob maro , 16.08.2020 19:07

Zitat

Hallo Rob,

schau mal hier, als Anregung:
http://p.calameoassets.com/170331180925-...9cd5102/p86.jpg

Die Strecken iefen in einen Schattenbahnhof, aber es kommt ja mehr auf das Konzept an. Umgerechnet auf N war die Anlage sogar kleiner als Deine, gedacht zur Aufstellung mit der oberen Schmalseite an der Wand, also von beiden Längsseiten zugänglich. Es konnten beliebig lange Züge verkehren und sogar halten im Vorortbahnhof.

Grüße,
Bernhard



danke, coole idee, werde mal sehen, ob ich dazu noch weiteres material finde... mit dem industriegebiet auf der zweiten etage hat pfiff... steigung müsste aber schon heftig sein dahin, oder?


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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#8 von lernkern , 17.08.2020 00:12

Tag.

Im eisenbahn magazin 12/2009, S. 58 bis 63 gabe es eine von Ivo Cordes für H0 geplante Anlage mit etwa 320cm x 135cm, die ich ziemlich genial fand und die deinen Vorstellungen nahe kommen könnte. Der Titel war "Gleisverschlingungen im langen Rechteck. Das sollte in N auf 215cm x 90cm planbar sein. Ich hab den Artikel gescannt und kann ihn dir bei Bedarf gern schicken. Lass es mich per PN wissen.

Grüße

Jörg


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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#9 von BernhardB ( gelöscht ) , 17.08.2020 19:06

[quote="rob maro" post_id=2152703 time=1597597636 user_id=24275]danke, coole idee, werde mal sehen, ob ich dazu noch weiteres material finde... mit dem industriegebiet auf der zweiten etage hat pfiff... steigung müsste aber schon heftig sein dahin, oder?[/quote]
Die Anlage mit Gleisplänen wurde in eine (älteren) Buch vorgestellt, wenn es interessant ist, suche ich heraus, welches.

Das Industriegebiet war mehr Stadt mit Straßenbahn, mit Güterwagenzustellung auf der Straßenbahn. Die Steigung war offenbar zu machen, die Anlage wurde gebaut als Redaktionsanlage und hat funktioniert. Es mußten ja keine langen Züge nach oben, sondern jeweils nur die Lok mit ein oder zwei Wagen.

Grüße,
Bernhard


BernhardB

RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#10 von rob maro , 17.08.2020 19:19

danke bernhard! habs im inhaltsverzeichnis vom em 04/2015 gefunden, aber das heft scheint gerade nicht erhältlich... wär klasse, wenn du es finden würdest, habe gestern schon mal versucht, diesen plan umzusetzen. das mit der straba inkl. güter finde ich als trenner der beiden anlagenteile ziemlich reizvoll und funktional...


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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#11 von PCvD , 18.08.2020 17:42

Zitat von lernkern im Beitrag Kompaktanlage für "lange Züge"

Tag.

Im eisenbahn magazin 12/2009, S. 58 bis 63 gabe es eine von Ivo Cordes für H0 geplante Anlage mit etwa 320cm x 135cm, die ich ziemlich genial fand und die deinen Vorstellungen nahe kommen könnte. Der Titel war "Gleisverschlingungen im langen Rechteck. Das sollte in N auf 215cm x 90cm planbar sein. Ich hab den Artikel gescannt und kann ihn dir bei Bedarf gern schicken. Lass es mich per PN wissen.

Grüße

Jörg



Hallo,

und danke an Jörg, dass ich auch Einblick auf den Anlagenvorschlag nehmen konnte.
Für den Threadersteller noch ein Hinweis zu dieser Anlage:
Sie wurde tatsächlich in H0 auch nachgebaut. Sie war vor ein paar Jahren in Sinsheim zu sehen.
Sie hatte den interessanten Kniff, dass sie am einen Bahnhofsende verlängert wurde und dort auch teilbar war, so dass der Hauptteil auch einzeln als Kopfbahnhof mit verbliebener Kehrschleifenstrecke betrieben werden konnte.
Vlt sind deine Rahmenbedingungen auch so, dass das eine interessante Überlegung ist.
Grade in Spur N wäre daraus ja auch ein Mitnehmen auf Ausstellungen etc. noch "handlicher".

Viele Grüße,

PCvD


Gruß,

PCvD
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RE: Pfälzische Ludwigsbahn, zum Kuckuck!


 
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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#12 von rob maro , 18.08.2020 21:21

@bernhard und jörg: puh, da habt ihr mich ja ganz schön eingedeckt mit material. beide entwürfe finde ich schon jetzt toll, wobei ich mir die "schlingen" noch gar nicht komplett "erarbeitet" habe... ich fürchte, dass ebendieser plan mit drei ebenen und jeder menge aufs und abs meine baumeisterlichen fähigkeiten übersteigen würde... da ich nachwie vor gerne mit arnold-gleisen arbeite ist die betriebssicherheit kein selbstläufer bei mir. aber der plan ist megaschön... meinen vorstellungen ans kreisen lassen kommt aber der andere plan eher entgegen. die komplexität des untergrunds lässt sich ja in länge und schattengleisen variieren...da muss ich mal ausprobieren...

werde euch weiter auf dem laufenden halten und damit die anderen auch kapieren, was hier läuft möglichst schnell mal einen eigen gleisplan-entwurf einstellen...

bis dahin danke
rob


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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#13 von rob maro , 19.08.2020 23:28

mal ein erster versuch...bin auf eure antworten gespannt! (:


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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#14 von PCvD , 20.08.2020 16:25

Hallo Rob,

was mir spontan auffällt:
Du hast nirgends die Möglichkeit, mit einer Lok den Zug/Wagengruppe zu umfahren. D.h. Richtungswechsel für Züge sind kaum möglich. Wenn du umsetzen wolltest ginge das nur in den drei "Streckengleisen" (Verbindungskurven links) wo du immer mit der Lok dann die Szene wechselst und dir die Durchgangsgleise blockierst. Auf der unteren Seite musst du immer bis ins Tunnelportal fahren rechts, um das Gleis zu wechseln.
in den umfangreichen Nebengleisen des Industriebereichs wird alles zur Hälfte geschoben, auch hier wäre eine Umfahrmöglichkeit irgendwo für den Spielwert wichtig.

Deswegen erschließt sich mir auch nicht der Sinn des unteren Anlagenteils mit dem einen langen Stumpfgleis, das über die Weichenverbindung dann für alle Fahrbeziehungen noch angebunden ist. Auch deswegen ist die dritte Verbindungskurve von oben nach unten eigentlich nur ständiges Ausziehgleis für die Rangierbewegungen der Gleisharfe. Gleichzeitig gibt es dann aber nur durchfahrende Züge auf der Ringstrecke.

Auch am Ausgangsplan aus der Zeitschrift ist der Fehler gemacht, dass zur Bedienung der Gleisanschlüsse im Industriebereich die Wagen tlw. auf der anderen Seite der Lok sein müssen, als sie mit der Gleisharfe übergeben werden. D.h. die innere Verbindungskurve bis in den unteren Anlagenteil muss ständig zum Umfahren verwendet werden.


Meine spontanen Ideen:
1. Die Weichenverbindungen auf der unteren Hälfte ein Stück nach links schieben. Dann kann die dritte Verbindungskurve weiterhin das Gleis für ankommende/abfahrende Güterzüge sein, jeweils ein Ende sieht man oben oder unten in der Graden zum Lokankuppeln.
2. Im unteren Teil würde ich stattdessen von dieser dritten Kurve nach rechts noch Rangiergleise erreichbar machen, z.B. mit kleiner Umfahrungsmöglickeit für ein paar Wagen ohne die zwei Durchgangsgleise belegen zu müssen.
3. Wo im oberen Teil der Industriebereich an die Gleisharfe angebunden ist, hast du nach links ein Stumpfgleis eingeplant, neben die innere Verbindungskurve.
Dieses würde ich im Weichenfeld so mit der Gleisharfe verbinden, dass von/nach einige Gleise der Harfe rangiert werden kann, während gleichzeitig die innere Verbindungskurve befahren wird.
4. Im oberen Teil die Weichenverbindung für die Hauptgleise etwas nach rechts schieben, dass die Verbindungskurven noch in der Graden Bahnfsgleischarakter bekommen. Dann kann da mal überholt werden etc. und das dritte, innere Gleis der Verbindungskurve wird plausibler für Güterzugein-/ausgänge.

Viele Grüße,
PCvD


Gruß,

PCvD
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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#15 von BernhardB ( gelöscht ) , 20.08.2020 21:14

Zitat
was mir spontan auffällt:
Du hast nirgends die Möglichkeit, mit einer Lok den Zug/Wagengruppe zu umfahren. D.h. Richtungswechsel für Züge sind kaum möglich. Wenn du umsetzen wolltest ginge das nur in den drei "Streckengleisen" (Verbindungskurven links) wo du immer mit der Lok dann die Szene wechselst und dir die Durchgangsgleise blockierst. Auf der unteren Seite musst du immer bis ins Tunnelportal fahren rechts, um das Gleis zu wechseln.
in den umfangreichen Nebengleisen des Industriebereichs wird alles zur Hälfte geschoben, auch hier wäre eine Umfahrmöglichkeit irgendwo für den Spielwert wichtig.

Deswegen erschließt sich mir auch nicht der Sinn des unteren Anlagenteils mit dem einen langen Stumpfgleis, das über die Weichenverbindung dann für alle Fahrbeziehungen noch angebunden ist. Auch deswegen ist die dritte Verbindungskurve von oben nach unten eigentlich nur ständiges Ausziehgleis für die Rangierbewegungen der Gleisharfe. Gleichzeitig gibt es dann aber nur durchfahrende Züge auf der Ringstrecke.

Auch am Ausgangsplan aus der Zeitschrift ist der Fehler gemacht, dass zur Bedienung der Gleisanschlüsse im Industriebereich die Wagen tlw. auf der anderen Seite der Lok sein müssen, als sie mit der Gleisharfe übergeben werden. D.h. die innere Verbindungskurve bis in den unteren Anlagenteil muss ständig zum Umfahren verwendet werden.


All das ist betrieblich nicht notwendig. Der Vorortbahnhof unten ist mehr ein Haltepunkt, dort enden oder wenden keine Züge. Keine Umfahrmöglichkeit nötig, wobei Umfahren tatsächlich möglich ist, über das Bahnhofsvorfeld auf der anderen Seite.

Im Industriebereich übernimmt eine Rangierlok das Rangieren in den Aufstell- und Ladegleisen, die ankommende Übergabe muß nur jeweils in ein Stumpfgleis einfahren oder zurückstoßen. Die Rangierlok übergibt dann an die Güterwagenlok der Straßenbahn für die Zustellung der Wagen in die Stadt. Auch hier ist keine Umfahrmöglichkeit nötig (wäre aber leicht realisierbar über einen Gleiswechsel zwischen oberstem Stumpfgleis und Streckengleich, oder zwei Stumpfgleisen).

Grüße,
Bernhard


BernhardB

RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#16 von rob maro , 24.08.2020 18:53

@pcvd, bernhard: danke für eure kommentare.

ich bin mit dem schattenbahnhof bzw. der gesamten tiefebene noch nicht glücklich... kann man das besser, im sinne von mehr zugunterbringungsmöglichkeiten, machen? wie findet ihr ansonsten die gleisführung im kellergeschoß?


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RE: Kompaktanlage für "lange Züge"

#17 von BernhardB ( gelöscht ) , 24.08.2020 19:04

Hallo Rob,

Wieviele Züge sollen es denn sein?

Ich würde die vier Gleise des Zugspeichers länger machen, so lang wie möglich, auch um die Kurven herum. Dann können auf jedem Gleis mehrere Züge hintereinander stehen und immer aufrücken (kann jedes gute Steuerungsprogramm). Vielleicht reicht dann nur eine Schleife zwischen den Abgängen, also nicht nochmal herum im Untergrund. Wenn die vier Abstellgleise nahe am Anlagenrand laufen, ist eine große Eingriffshöhe vielleicht nicht nötig.

Grüße,
Bernhard


BernhardB

   


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