Hallo zusammen,
vorab gleich die Warnung: Dies ist ein langer Post! Wer also nur mal kurz vorbeisurfen wollte, sollte sich später die Zeit zum Reinschauen nehmen. Aber genug der Vorrede:
Nachdem die tolle Planung Calw aus gesundheitlichen Gründen vernünftigerweise ad acta gelegt werden muss, darf ich also noch einmal von vorne anfangen!
Und was ändert sich jetzt?
Auf jeden Fall muss ich überlegen, was für mich Zugänglichkeit bedeutet und wie ich diese dann tatsächlich gewährleisten kann? Und muss tatsächlich Alles von oben erreichbar sein? Wenn im Sitzen Alles erreichbar ist, dann nicht - behaupte ich jetzt mal. Wenn ich dann in mehreren Ebenen baue, was muss ich noch beachten?
1. Definitiv kein „Duck-Under“
2. Maximale Eingriffstiefe 80 cm
3. maximale Tiefe 120 cm, aber nur wenn von beiden Seiten zugänglich); Ausnahme sind und bleiben die Gleiswendeln mit 650 mm Innen- und 705 mm Außenradius.
4. Anlagenhöhe maximal 130 cm (bei aufrechtem Sitzen auf Modellhöhe einsehbar)
5. Anlagenhöhe minimal 60 cm mit nur 40 cm Tiefe (Eingriff sitzend möglich)
6. Höhe der sichtbaren Ebene muss geklärt werden (sitzend 100 cm, stehend bis 130 cm)
7. Durchgangsbreite minimal 50 cm
8. keine Einleger
9. Bautechnisch am besten in zwei getrennten Ebenen mit ausreichendem Abstand, dass jeweils ein Rahmenaufbau pro Ebene verwendet werden kann.
10. Was noch???
Damit ist die vorhandene Anlagenform fast hinfällig. Oder doch nicht? Es gibt eine Variante in der vorhandenen Planung mit einer Schleife links vom Bahnhof ohne direkte Verbindung zur links liegenden Wand, die dann vor dem Bahnhof in den Untergrund führt.
Bild: Plan C127 (nur sichtbare Ebene)
Wenn ich die eingleisige Strecke vorne weglasse oder nur den rechten Teil mit direktem Zugang zu Bahnhof verwende, wäre ein Punkt (Einleger an Türe) schon mal gelöst. Bleiben weitere Fragen zu klären:
1. Wie werden die Strecken (links am Bahnhof und links von der Tür) an den Sbhf angeschlossen?
a) Über eine Gleiswendel direkt bis ganz unten?
Dann sollte der Bahnhof nach links vorne schwenken und die Wendel im Urzeigersinn nach unten laufen. Denn dann kann auch im SBhf direkt in die Strecke ein- und ausgefahren werden.
Auf die Schleife links von der Tür kann dann verzichtet werden. Diese wird durch eine Gleiswendel nach unten ersetzt. Diese Gleiswendel sollte dann gegen den Uhrzeigersinn ansteigen.
b) Über eine Rampe hinten um die Anlage komplett herum mit der Einfädelung hinter der Schleife links von der Tür?
Das bedeutet immens lange Fahrstrecken in einer Zwischenebene, was die Zugangsmöglichkeiten im SBhf wieder einschränkt.
2. Sind die Durchgangsbreiten ausreichend?
Was mir an dieser Variante (=Plan C-Gruppe) besonders gefällt, ist die hinten sichtbare lange Paradestrecke! Wenn die eingleisige Strecke auf dem linken Ast als sichtbare Strecke wegfällt, muss wohl die Schotterverladung dran glauben. Oder ich führe die Hauptstrecke vor der Schotterverladung herum in die Schleife und lasse die dann dahinter verschwinden (geht allerdings nur über eine Rampe). Der Platz ließe sich aber auch gut für das Dorf mit dem Marktplatz nutzen.
Alternativ gibt es die Varianten von Helko, Thorsten, etc.
Bild: Vorschlag von Helko (ähnlich auch von Mark)
Nachteile sind die großen Eingriffstiefen (die früher kein Problem waren!) und die fehlende Zugänglichkeit rechts in den Ecken!
*** Sorry, Bild ist weg ***
Bild: Vorschlag von Thorsten
Dieser Vorschlag geht nur für einen Point-to-point- oder Rundum-Verkehr, wobei dann wieder der Einleger an der Türe vorhanden ist (den ich nicht möchte!). Was mir auch nicht so gut gefällt, ist der relativ kleine Außenradius links („Hier Platz Kehrschleife – Schattenbahnhof“), der die großen Wagenabstände so extrem zur Schau stellt. O.k., hier könnte man untertunneln. Und was auch nicht optimal ist: Der SBhf kann nur über Rampen erreicht werden, die um die komplette Anlage laufen (mindestens zwei Ebenen im Einleger an der Türe), weil die Anlagentiefe für eine zweite Kehrschleife nicht ausreicht.
O.k. Also nochmal von vorne:
Maßstab H0 bleibt!
2-Leiter Gleichstrom auf Peco Code-75 Gleisen bleibt auch.
Epoche 3 bleibt auch.
Mindestradius von 650 mm bleibt ebenfalls
Bleibe ich bei der kompletten Fläche für die Nutzung als Modellbahn? Dadurch, dass die Stützpfeiler hinten nicht mit der Türöffnung übereinstimmen, gibt es keine wirklich sinnvolle Möglichkeit eine Raumhälfte abzuteilen.
Bild: Halb1
Die Idee, die dahintersteckt:
Endbahnhof einer eingleisigen Nebenstrecke mit nach rechts verlaufender Fahrstrecke, Schleife und Wendel in den SBhf, wobei dieser unter dem Endbahnhof liegt. Damit wäre der linke Teil des Raumes anderweitig nutzbar.
Man könnte den Raum rechts aber besser aufteilen, in dem die Anlage um 180° gedreht wird!
Bild: Halb2
Nachteil: Wenig Platz zum Sitzen vor dem Bahnhof (rechts an der Wand).
Oder als Variante mit offenem Schattenbahnhof:
Bild: Halb3
Oder aber mit weiter verlängerter Fahrstrecke und dafür etwas verkleinertem, offenen Schattenbahnhof:
Bild: Halb4
Nachteil an dieser Variante ist der geringe Abstand im Durchgang zwischen Bahnhof und Dorf.
Am besten gefällt mir davon der Plan „Halb3“!
Dann wäre aber das Fahren von langen Zügen definitiv hinfällig. Also zurück zum Gesamtraumkonzept...
Bild: Plan C127 Grundriss ohne weitere Anpassung von C127 übernommen
Dieser Grundriss hat diverse Vorteile:
- keine Einleger
- kein Duck-Under
- Mindestradius 650 mm möglich
- Lange Paradestrecke im Hintergrund möglich
- Richtungsabhängige Wagenreihung und teilweise offener SBhf
Reichen die 500 bis 550 mm Breite als Durchgang zwischen den Anlagenzungen aus?
Was lässt sich darauf umsetzen? Eigentlich ideal für Anlagenprinzip „Hundeknochen“ oder Kreisverkehr. An beiden Ende besteht die Möglichkeit zur Kehrschleife oder Gleiswendel.
Und da geht es schon los:
Vorbildumsetzung oder Freelance? Da auch ein so kleiner Bahnhof wie Calw längenmäßig verkürzt schon mit locker 7 m zu Buche schlägt, kommt ein konkretes Vorbild bisher nicht mehr in Betracht. Also eher Freelance (eventuell noch nach einem realen Vorbild frei umgesetzt).
Hundeknochen oder Kreisverkehr? Müssen die Personenzüge tatsächlich mit der richtigen Wagenreihung im Bahnhof stehen? Was ist denn bei einem Freelance die richtige Wagenreihung? Wenn rechts unten im Plan als offene Variante des SBhf ausgeführt wird, lässt sich die Umsetzanlage für die Wagenreihung problemlos integrieren.
Bild: Lokwechsel zur Beibehaltung der Wagenreihung
Segmentbau oder Kombination Modul-Segmentbau? Wobei ich eine Modul-Norm eher verneine. Die beim FREMO vorhandenen Randbedingungen sind mit meinem zur Verfügung stehenden Platz nicht kompatibel (Fremo fordert 2 m Mindestradius). Dann kann eher noch ein Aufbau nach der Norm der Modellbahnfreunde Kaarst erfolgen.
Aber will ich überhaupt kompatibel sein?
Fragen über Fragen mit noch viel zu wenig Antworten! Aber weiter:
Ach ja, und dann kommt da ja noch die Frage aller Fragen. Welches Anlagenthema nehmen wir (denn heute)? Dazu müsste ich erst einmal überlegen, welche Themen für mich interessant sind?
1. Dampflokbetriebswerk
2. S-Bahn-Verkehr auf Hauptstrecke
3. Elektrifizierte Nebenstrecke
4. Nebenbahnstrecke
5. Lokalbahnstrecke
1. Dampflokbetriebswerk (nicht digital)
Es stehen einige große Dampflokomotiven sogar mehrfach zur Verfügung. Dazu kommen noch einige „Splitter“-gruppen.
Für ein richtiges Bw ist diverse Ausstattung notwendig. Dazu gehören imho:
- Mehrständiger Ringlokschuppen mit Drehscheibe, einige Freistände
- Lokwerkstatt
- Großbekohlung mit getrenntem Versorgungsgleis
- Besandung mit Versorgungsgleis für Sandwagen
- Entschlackung
- Wasserturm und Wasserkräne
- Betriebsleitung, Übernachtung für Personal
- Hilfszuggleis.
Man könnte parallel hinter dem Bw die Bahnhofszufahrt legen, dahinter die „Bilker Allee“- Häuserzeile...
Egal wie, das Bw wird so groß, dass es nur als eigenständiges Anlagenthema mit Mittellage im Raum umsetzbar ist. Damit muss ich auf das Fahren von langen Zügen und das Rangieren mit Güterwagen an der Ortsgüteranlage verzichten.
Und die maximale Tiefe von 120 cm wird im Bereich des Ringlokschuppens definitiv überschritten.
Also nicht möglich.
2. S-Bahn-Verkehr mit Hauptstrecke
a) Nur S-Bahn Haltepunkt:
Ist eine 4-gleisige Strecke möglich? Das heißt auch, 4-gleisig in den SBhf!!! Damit entsteht wieder ein Platzproblem (siehe alte Planung Luburg), deshalb rigoros: Nein!
Eine 2-gleisige Strecke wäre möglich. Wie könnte eine solche Anlage aussehen? Kreisverkehr mit Paternoster als SBhf auf der Rückseite und vorne nur der Bereich zwischen zwei Gestaltungselementen, wie Tunnel, Brücke, etc. Das Konzept wäre dann ähnlich dem Konzept von „Wuppertal-Elberfeld“ von Rolf Knipper oder „Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell“ von Gerhard.
Ein Haltepunkt gestattet das Durchfahren von anderen Zügen. Der Haltepunkt kann die Haltestelle für den Zoo sein.
Aber: Es ist kein Platz für das Rangieren von Güterwagen oder das Zusammenstellen von Zügen vorhanden.
=> Das Thema „Nur ein Haltepunkt“ wird es also nicht werden!
b) S-Bahn Unterwegshalt oder Endpunkt mit Abstellgruppe
Basis wäre eine 2-gleisige Strecke mit Ausfädelung für die S-Bahn. Als Ideengeber kommen aus dem Stuttgarter Raum folgende Bahnhöfe in Betracht (Gleislage immer vor(!) dem S-Bahn Ausbau):
Esslingen - ist zu lang (KBS 320 / KBS 900 oder KBS 791)
Plochingen - ist viel zu lang (KBS 320 / KBS 900 oder KBS 791)
Stgt.-Vaihingen - ist zu lang (KBS 308 / KBS 740 – siehe „Die Bilanz“ S. 170)
Böblingen - ist zu lang (KBS 308 / KBS 740)
Ludwigsburg ist - zu lang (KBS 320, KBS 322 / KBS 770 und KBS 790), aber mein Traum, deshalb hier noch mal ein Plan davon.
Plan: Luburg 122
Diese Planung „Luburg122“ hatte ich rausgeschmissen, weil u.a. keine waagerechte Strecke außer dem Bahnhof mehr vorhanden war. Auch die Zugänglichkeit links oben ist mehr als suboptimal.
Plan: Luburg 200
Diesen internen Plan hatte ich wohl noch nicht veröffentlicht. Ansatz war dabei, die Streckenführung in Richtung Kornwestheim anzudeuten und getrennte SBhf's für die Güterzüge (=Kornwestheim) und Personenzüge (=Stuttgart) zu bauen. Mal ganz davon abgesehen, wie viele Gleise dafür notwendig wären, kann ich die Variante wegen der Zugänglichkeit oben links und oben rechts ebenfalls nicht umsetzen.
Aber wenn auf beiden Seiten vom Bahnhof eine Brücke die Zufahrtsstrecken abdeckt, könnten verdeckter 2 x 4 m Strecke und nachfolgend je 2 m für die Triebwagen als Stumpfgleise das ganze auch in die Kurve gelegt werden. Das Problem sind die Güteranlagen auf der Nordseite des Bahnhofes, die schlecht im Bogen liegen können. Außerdem muss die Zugänglichkeit gewährleistet sein!
Bietigheim - ist zwei Nummern zu groß (KBS 320, KBS 322 / KBS 770 und KBS 790)
Waiblingen - ist viel zu lang und zu breit (KBS 320, KBS 322 / KBS 875 und KBS 787)
*** Sorry - Bild fehlt ***
Plan: Waiblingen (umgesetzt mit Roco-Line Gleisen vom Stummianer steffend auf 9,3 x 1,5 m. )
Es fehlen alle Streckengleise und die weitere Zusammenführung der Strecken rechts. Links wäre eine 4-gleisige Zufahrt zum SBhf nötig.
So geht es leider auch nicht!
Backnang - ist mehr als grenzwertig (KBS 323 / KBS 785)
Backnang wäre eigentlich der ideale Ersatz für das Vorbild Luburg. Im Bahnhof wird von E-Traktion aus Stuttgart auf Dampf Richtung Crailsheim umgespannt, da die Fahrleitung hier endete. Die eingleisige Strecke nach Marbach war in Epoche III nicht elektrifiziert und bietet den Einsatz von Diesellok-bespannten Wendezügen an. Netterweise wurden auch einige Güterzüge über diese Strecke nach Kornwestheim geführt. Auf der Hauptstrecke verkehrten neben einigen D- und Eil-Zügen jede Menge Nahverkehrszüge. Also wäre hier ausreichend Betrieb möglich!
Für Backnang gab es zwei völlig unterschiedliche Ansätze:
Bild: Backnang-Modell 12
Dieser Plan kann aber aus Gründen der Zugänglichkeit auch nach weiterer Optimierung nicht mehr funktionieren.
Bild: Backnang Plan B8
Die abgespeckte Variante hat aber auch wieder Probleme mit der Zugänglichkeit links oben und im Bereich der Wendel rechts.
Leonberg (KBS 327 / KBS 792) ???
Von Leonberg war / ist bisher kein geeigneter Plan zu finden.
c) Bahnhof mit S-Bahn-Halt und durchfahrenden, langen Zügen
Da die 4-gleisige Variante zu platz intensiv zu ist, bleibt nur die 2-gleisige oder sogar 1-gleisige Variante. Folgende Bahnhöfe aus dem Raum Stuttgart sind wieder Ideengeber:
Stgt-West - ist zu lang
Korntal (KBS 792) – könnte zu lang werden – und wird mit 9,5 m zu lang
Korntal hätte den Vorteil, dass eine abzweigende Nebenstrecke vorhanden ist (WEG-Strecke nach Weissach) und neben dem Vorortverkehr auch Güterzüge fahren (von und nach Kornwestheim über Renningen nach Böblingen). Besonders interessant wäre noch die Nachbildung der Ausfädelung in Richtung Kornwestheim (= Güterumgehung).
In Ausnahmefällen sind auch D-Züge über Korntal umgeleitet worden, wenn es Probleme mit der Westbahn in Stuttgart gab.
Korntal hat aber auch den Nachteil, dass die Weichenverbindungen hintereinander liegen, um alle Gleise aus allen Richtungen erreichen zu können (Ausnahme WEG-Strecke auf die Hauptgleise im Bahnhof). Dies verlängert die Ein- und Ausfahrten erheblich. Wenn jetzt einer den Vorschlag macht, an Stelle der einfachen Weichen auch DKW's zu verwenden? Klar geht das, dann geht aber auch der Charakter des Bahnhofs verloren.
Bliebe nur die Variante, den Bahnhof in den Bogen zu legen...
Für den S-Bahn-Betrieb muss grundsätzlich geklärt werden:
Wie lang sollen die S-Bahn-Züge sein?
Einzelgarnitur mit max. 83 cm oder Doppelgarnitur mit max. 166 cm?
Doppelgarnitur sieht besser aus und bietet zusätzliche Möglichkeiten (Trennung oder Kupplung von zwei Einheiten im Bahnhof)
Welche Züge sollen neben den S-Bahnen noch am Bahnsteig halten?
Nahverkehrszüge mit 38, 78, E 41 und E 44
- Lok mit 4 Leichtschnellzugwagen kommt auf max. 145 cm.
- Lok mit 5 Leichtschnellzugwagen kommt auf max. 175 cm.
Sollen auch die hochwertigen Züge fahren?
D-Zug Umleiter mit 01, E 10 oder V 200 (in Korntal oder Leonberg sogar vorbildgerecht)
- Lok mit 8 Leichtschnellzugwagen kommt auf max. 265 cm (mit einer Lok bespannt)
- Lok mit 10 Leichtschnellzugwagen kommt auf max. 350 cm (mit zwei Loks bespannt) und wird zu lang!
Wie viele Ganz- oder Güterzüge mit 44, E 50, E 93 und E 94 müssen abgestellt werden?
Zuggarnituren bis 320 cm Länge möglich.
Die weiteren Varianten führen definitiv zum Abschied von den langen Zügen. Ich möchte hier die drei Varianten aus unterschiedlichen Gründen trotzdem betrachten:
3. Elektrifizierte Nebenstrecke
Endbahnhof a la
- Zell im Wiesental (Fortsetzung mit Schmalspurbahn nach Todtnau)
- Weil der Stadt (war damals schon elektrifiziert, Fortsetzung mit Normalspur nach Calw ohne Oberleitung)
- Feilnbach – Bad Aibling
Zur Verfügung stehen neben den alten Elloks E 32, E 44, E 70 und E 71 auch noch die Elektrotriebwagen ET 65, ET 85 und ET 90, sowie eine Seetal-Einheit des De4/4 der SBB (zwei Triebwagen und zwei Schlierenwagen). Das sind definitiv zu viele Personenzüge für das Thema; oder ich trenne lokbespannt und Triebwagen.
Die Güterzüge fahren dampfbespannt
4. Nebenbahnstrecke
Kompaktanlage a la MIBA-Plan aus Heft 4/2009 mit Winrail umgesetzt.
Bild Kompakt-oben: Sichtbarer Bereich (Höhenangaben in mm)
Bild Kompakt-SBhf: Schattenbahnhof mit richtungsabhängigen Zu- und Abfahrten (Höhenangaben in mm)
Dieser hätte den Nachteil, dass die Zugänglichkeit gerade im verdeckten Bereich recht schlecht ist. Außerdem wären Steigungen bis fast 4 % und Gefälle von 5 % vorhanden. Ein weiteren Nachteil dieser Variante: Die Anlage passt nicht aus dem Keller heraus.
Seekuh ebenfalls a la MIBA-Plan („Endbahnhöfe planen + bauen“)? Diese Variante würde vielleicht auf den halben Raum passen, wenn ich nur den Endbahnhof nehme? Planung also analog des „Halb3“.
Nachteil hier: Es wäre definitiv eine Beschränkung auf kurze Züge und wenig Rollmaterial.
5. Lokalbahnstrecke
Was ist denn der Unterschied zwischen einer Nebenbahnstrecke und einer Lokalbahnstrecke? Na, das Rollmaterial natürlich. Ansonsten ist alles wie und 4. Nebenbahnstrecke
Kommt eventuell eine Verbindung von zwei oder mehr der genannten Themen in einer Anlage in Betracht?
Und wo bekomme ich die „Must-haves“ in Sachen Gestaltung unter?
1. Fachwerkdorf
2. Häuserzeile Bilker Allee
3. Zoo
4. Bauernhof
i) Streckengleis für komplette Zuglänge plus ein weiteres Stückchen.
ii) Wendegleis für Personenzüge im SBhf.
iii) WOHIN mit dem SBhf? Ausreichende Gleislängen im Sbhf, um zwei oder drei Züge hintereinander abzustellen.
Mir ist klar, dass diese sieben Punkte nicht bei der Kompaktanlage funktionieren. Mir ist auch klar, dass die Zugänglichkeit der Kompaktanlage Einschränkungen hat.
Aber bevor hier gar nichts mehr passiert...
Danke, dass Du es bis hier hin geschafft hast, dem Post zu folgen.
Ach ja. Alle Bilder NEU hochgeladen mit abload.de (da imageshack.us alle Bilder gelöscht hat) außer der Bilder von Thorsten "pic-upload" und Helko "abload" ...
Gruß, Heinz