RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#1 von Eisenhaufenleo , 26.08.2012 19:30

Hallo Allerseits,

für meinen Sohn und mich plane ich nun eine Modellbahn, die in unserem Keller entstehen soll.

Es ist ein fensterloser Raum mit den Maßen 4,95m x 3,60m. Der verlinkte Entwurf gefällt mir besonders gut, aber ich kriege Ihn einfach nict umgesetzt.

1. Wünsche und Anforderungen an deine Anlage:

Zitat
1.1 In welcher Region (Gegend, Landschaft) ist deine Modellbahn angedacht?



irgendwo im Mittelgebirge, die Eifel wäre nett

Zitat
1.2 An welche Motive hast du gedacht (Stadt/Land, Industrie, Bw, Landwirtschaft etc.)? Hauptbahn oder Nebenbahn?



Eingleisige Nebenbahn im ländlichen Raum

Zitat
1.3 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren?



BR 38, BR 24, BR 57,BR 64, BR 78, BR 81, BR 86 VT 98

Die Personenzüge sollen aus Donnerbüchsen, Umbauwagen und Abteilwagen bestehen.
Ein Beispiel : BR 38 mit 9 Umbauwagen
Durchgangsgüterzüge sollten wenigstens 30 Achsen haben

Zitat
1.4 In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?



Epoche 3

Zitat
1.5 Welche(n) Bahnhofstypen bevorzugst du (Durchgangsbahnhof, Endbahnhof, Spitzkehre, Abzweigebahnhof)?



Ein Durchgansbahnhof, idealerweise als Trennungsbahnhof für eine zweiten, kleinen Endbahnhof

Zitat
1.6 Gibt es bestimmte Gebäude, Hochbauten, andere Besonderheiten, die auf die Anlage sollen?



Eine Brücke mit der entsprechenden hängenden Schlucht

Zitat
1.7 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?



Wenn im Bahnof genug Platz zum rangieren ist, kann der Endbahnhof entfallen

Zitat
1.8 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen von dir, die deine Antworten anschaulicher machen können?



Ja : http://www.gleisplan.ch/index.php?option...id=49&Itemid=74

2. Konkrete Rahmenbedingungen:

Zitat
2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? temporäre Aufstellfläche? Bücherregal?)



ein kompletter Kellerraum : 360 x 4,95, nach außen öffnende Türen, keine Fenster

Zitat
2.2 Gibt es eine bevorzugte Anlagenform (U, L, Zungenform, Rechteck, Rundum-Anlage, An-der-Wand-entlang)?



Rundumanlage

Zitat
2.3 Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen) Bevorzugst du ein bestimmtes Gleissystem ? (steile Weichen oder schlanke Weichen?) Normalspur oder Schmalspur oder eine Mischform?



H0, Märklin C-Gleis

Zitat
2.4 Gibt es bestimmte technische Bedingungen? Mindestradius, maximale Steigung, Eingrifftiefe oder Eingrifflöcher? Sollen Teile oder die ganze Anlage demontierbar sein?



Mindestradius im unsichtbaren Bereich 430mm, Im Sichtbaren Bereich minimal 570 mm, Gleismaterial Märklin C-Gleis, Steigung maximal 25 %

Zitat
2.5 Steuerung: Wie möchtest du die Fahrzeuge betreiben (analog, digital)? Wie sollen Signale, Weichen etc. gesteuert werden (analog, digital, PC)?



Digital DCC, Steuerung über PC

3. Weitere Informationen

Die Anlage muss so gebaut werden, daß man mit dem Rollstuhl in die Mitte der Anlage kommt - die Mindestgangbreite muss 90 cm sein. Außerdem muss in der Anlagenmitte noch Platz für einen zweiten Lokführer bleiben.

Zitat
3.1 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)


Gefahren werden soll nacher im Fahrplanbetrieb, weil mein Sohn die Züge in erster Linie akkustisch wahrnimmt. Wenn ic allein mit der Bahn spiele möchte ich gern rangieren, Güterzüge umstellen und Endkunden bedienen

Zitat
3.2 andere relevante Informationen (Einzelspieler, mehrere Mitspieler, sonstige Besonderheiten)



Die ganze Anlage soll mit Kulisse ausgestattet werden, dementsprechend muß erhöhter Platzbedarf eingerechnet werden.

Ganz wichtig ist auch eine Paradestrecke an der Anlagenvorderkante, damit die Züge der Länge nach um meinen Sohnemann herumfahren


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#2 von Eisenhaufenleo , 24.09.2012 20:20

Hallo Allerseits,

einen ersten Entwurf habe ich fertig. lediglich im Schattenbahnhof werde ich C-Gleise verwenden, im sichtbaren Bereich K-Gleis. Man kann einfac nicht auf die Flexgleise verzichten.

Konstruktive Kritik ist gern gehört

Viele Grüße

Leo


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#3 von h0-m-jk , 25.09.2012 09:14

Hallo Leo,

herzlich willkommen im Forum.
Noch ein Tipp: Stelle den Plan doch besser als Bild ein, so daß man ihn direkt im Thread sieht, und nicht das PDF runterladen muß.

Zu dem Plan:
Zunächst fehlt mir dort die Anlagenkante, auf den ersten Blick könnte es innen ein bischen eng werden.
Soll dann die linke eingleisige Strecke zum herausnehmen gebaut werden ?
Die Paradestrecke ist ja nun eher am hinteren Anlagenrand, und erfüllt somit nicht Deinen eigenen Anforderungen ?
Warum ist links die Aussparung, die Tür geht doch nach aussen auf ?

Nur mal so als Einstiegsfragen, viel Spass beim Planen...


Viele Grüße
Jörg

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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#4 von Eisenhaufenleo , 25.09.2012 18:11

Hallo Jörg,

beim nächsten Entwurf sehe ich zu, daß ein Bild reinkommt. Zur Zeit kämpfe ich noch ein wenig mit meinem Programm.

Es ist richtig, daß der linke Abschnitt zum Herausnemen geplant ist. Wenn dann mal die "Grundplatte mit dabei ist, kann man das auch sehen.

Die Paradestrecke entfällt bei diesem Entwurf, weil die hintere Strecke zum Nebenbahnof übertunnelt wird.

Mal sehen, ob ich es noch irgendwie anders hinbiegen kann.

Viele Grüße

Leo


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#5 von Eisenhaufenleo , 30.09.2012 15:13

Hallo Allerseits,

nach einigen bewegten Tagen habe ich nun einen geänderten Entwurf fertig. Die Strecke zum Nebenbahnhof wird nun über die Brücke geführt. Außerdem führt eine Strecke vom Trennungsbahnhof nun sichtbar um den Innenraum herum.

So habe ich nun die Punkte "hängende Schlucht" und "Paradestrecke rundherum" damit abgehakt.

Irgendwie ist das ganze aber noch etwas "dünn", es fehlen irgendwie die Rangiermöglichkeiten.

Für Tipps wäre ich dankbar .





Viele Grüße

Leo


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#6 von h0-m-jk , 30.09.2012 16:23

Hallo Leo,

der Plan gefällt mir schon ganz gut.

Im Endbahnhof würde ich die Gleise noch eine Schiene länger machen, oder reicht das für die Züge dort?
Rangiermöglichkeit 1: Umsetzen der Loks im Endbahnhof.

Dann könntest Du in einem der Bahnhöfe noch einen Industrieanschluss anbauen, und dorthin entsprechende Waggons rangieren. Zb Sägewerk, Brauerei ...

Und/oder noch ein Freiladegleis am Durchgangs/Trennungsbahnhof.
Beim Trennungsbahnhof scheint der Platz für ein EG eng zu werden, vielleicht kannst Du von den oberen Gleise was weglassen und die anderen Gleisen bischen nach oben schieben um dort Platz zu schaffen.
Wofür sollten denn die oberen Gleise dort sein? Teilweise sind die recht kurz, aber wenn sie für den Güterverkehr sind, noch ein / zwei Ausziehgleise dran und Du hast weitere Rangiermöglichkeiten.

Viel Spass beim Planen...


Viele Grüße
Jörg

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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#7 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 30.09.2012 16:55

Hallo Leo,

bevor ich Dir mit konkreterer Planung helfen kann, müssen ein paar wichtige grundsätzliche Überlegungen angestellt werden.

Wenn eine im Rollstuhl sitzende Person Züge in erster Linie akustisch verfolgen soll, ist eine relativ niedrige "Höhe 0" erforderlich - wohl unter 1m. Dann ist es aber unmöglich, darunter einen Schattenbahnhof unterzubringen, der genügend Abstand vom Boden (Wartung etc.!) und von der "Oberwelt" (Zugriff!) hat. Auch werden die beiden Forderungen Fahren vs. Rangieren nur schwer vereinbar sein.

Daher erlaube ich mir einen Radikalvorschlag - völlige Trennung in der Höhe! Auf z. B. 90cm kommt ein "verbogenes Oval" zur Ausnutzung der "gelben Grundfläche" mit einem offenen, durchaus gestalteten Abstellbahnhof. Den "Kreisverkehr" kann man mit Kulissendurchfahrten tarnen, die Züge sollten aber möglichst lange "frei" fahren, um die akustische Verfolgung zu erleichtern. Auf 140cm (oder besser noch höher) gibt es den Keilbahnhof mit umfangreichen Rangiermöglichkeiten (ebenfalls über nahezu den ganzen gelben Bereich) sowie die abnehmbare Brücke über den Gang - vielleicht ist diese im Rollstuhl sogar unterquerbar!

Die Verbindung der Ebenen würde mit einem Wendel oder "Aufzug" erfolgen, das sollte bei den von Dir angestrebten Zuglängen durchaus möglich sein, wobei vier oder fünf Umbauwagenpaare für eine Nebenbahn ohnehin schon viel sind.

Wegen des fensterlosen Raumes allein empfehle ich Dir übrigens dringend eine Bauweise in Segmenten; diese können ja nach Fertigstellung ruhig "für immer" ohne sichtbare Übergänge eingesetzt werden. Weiterer Vorteil der Herangehensweise - man kann "unten" schon Betrieb führen, während die Teilstücke für "oben" noch im Entstehen sind.

Hoffe, geholfen zu haben,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#8 von Eisenhaufenleo , 30.09.2012 17:09

Hallo Jörg,

die Anregungen habe ich mal sofort umgesetzt. Ursprünglich sollten die oberen vier Gleise des Trennungsbahnhofs zur Zerlegung und Zusammenstellung von Güterzügen dienen. Das vierte Gleis - das sehe ich nun auch - ist aber viel zu kurz.

Also weg damit.

Damit ist Platz für ein kleines BW, nicht mehr als ein Schuppen, ein Wasserkran und ein Kohlebansen mit Ladegleis.
Für diesen Bahnhof sollte es dann reichen. Außerdem habe ich mal ein paar Gebäude eingebaut, wobei das Empfangsgebäude des Trennungsbahnhofs viel zu groß ist.

Den Endbahnhof habe ich etwas gedreht, verschoben und die Gleisführung geändert - und schon entsteht ein Gleisanschluss für den Steinbruch.




:)

Leo


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#9 von h0-m-jk , 30.09.2012 17:28

Hallo Leo,

schaut schon viel besser aus und rangieren kannst Du jetzt auch schon sehr viel...
Zu Alexanders Bedenken, ich denke das weisst Du eh besser, wie man das arrangiert, aber ich denke da könnte man in der Mitte mit einem Podest arbeiten, so dass die Anlage auf normsler Höhe sein kann.
Oder wie hattest Du das geplant?
Für das EG musst Du wohl, wie oben beschrieben, noch etwas Platz schaffen.
Ein fast dreieckiges Gebäude wäre natürlich ideal, habe aber keine Ahnung ob es sowas als Bausatz gibt...

Viel Spass beim weiterplanen ...


Viele Grüße
Jörg

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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#10 von Eisenhaufenleo , 30.09.2012 18:16

Hallo allerseits,

es kommt Bewegung in den Thread, was mich sehr freut.

Das Null-Nieveau der Anlage ist der Trennungsbahnhof und soll bei 900 mm liegen. Das würde bedeuten, daß die OK der Schattenbahnhofsgleise bei 700 mm liegen würden, die Leisten des Ramens etwa bei 600mm. Der Nebenbahnof läge dann bei 900 mm.

Sämtliche Arbeiten unter der Anlage müßten dann eben halbliegend mit einem Rollbrett erfolgen - diese Idee habe ich aus einem der Alba-Büchlein entnommen. Um einen störungsfreien Betrieb unter Tage zu gewährleisten, habe ich folgende Maßnahmen geplant :

Keinerlei Gegenbögen in Weichenstraßen
Sämtliche Ein- oder Ausfahrten in die SBF-Gleise erfolgen über nur eine einzige abzweigende Weiche
minimaler Radius für Kurven 430 mm
Steigungen kleiner 1:40



Die Frage die sich nun stellt : Wie oft krabbelt man als Modellbahner tatsächlich unter der Anlage herum, wenn sie fertig ist ?


Viele Grüße

Leo


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#11 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 30.09.2012 18:48

Hallo Leo,

schnelle Antwort - immer, wenn etwas an der Elektrik nicht funktioniert

Ich empfehle Dir, die Planungsbeiträge von Heinz aka ET-65 hinsichtlich Zugänglichkeit aufmerksam zu studieren, bevor Du Dich "ewig bindest"

Einen Entwurf stelle ich jedenfalls noch ein,

Alexander


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#12 von h0-m-jk , 30.09.2012 18:52

Hallo Leo,

der SBF sieht gut aus!

20cm zwischen oben und Sbf könnte schon knapp werden, insbesondere wenn Du mal über Züge hinweg auf ein hinteres Gleis greifen musst.
Wie tief/breit ist der Sbf, kommst Du ggf überall dran?
Die Wartungsöffnung, die Du oben eingezeichnet hattest sieht auch etwas klein aus...

Von unten an die Anlage musst Du beim Bau (Verkabeln) und später, wenn etwas kaputt geht.
In den SBF Trassen solltest Du zum Beispiel Aussparungen machen, um da durch später auch noch Weichenantriebe austauschen zu können.

Aber am häufigsten ist man wohl beim Bau unter der Anlage...

Auch die Steigungen hören sich gut an, 2,5% ist sehr gut.
Die Durchfahrhöhen passen auch überall?


Viele Grüße
Jörg

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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#13 von Eisenhaufenleo , 30.09.2012 19:08

Hallo Jörg,

das stimmt, 20 Zentimeter ist nicht viel. Wenn man von OK Bahnhofsgleis mal gute 2cm für Gleis und Trasse abzieht, sind es nur noch 18 cm.

Und an den Stellen, wo die Querlatten liegen sind es nochmal 4 Zentimeter weniger. Die Latten liegen allerdings im 40 bis 50cm Abstand.

Der Hinweis auf die Weichenantriebe ist gut. Da ich im unterirdischen Bereich C-Gleis verlegen will, brauche ich einen passenden Ausschnitt unter der Weice und das Wecseln der Antriebe wird ein Klacks

Die Arbeitsöffnung ist 50 cm x 50 cm. Für mich reicht das

Viele Grüße

Leo


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#14 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 30.09.2012 19:52

Hallo nochmals,

unabhängig von der "Unterwelt" empfehle ich einen Tausch der Strecken im Keilbahnhof, d. h. die unwichtigere Nebenlinie mit nur einem Kreuzungsgleis hinten, den Hauptteil hingegen in Griffweite vorne, denn dort willst Du ja rangieren - und zwar nicht in einer Viertelquadratmeteröffnung stehend!

Schnelle Skizze dazu:



Grüße aus Nürnberg,

Alexander


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#15 von Eisenhaufenleo , 30.09.2012 20:16

Hallo Alexander,

jetzt ab ich es kapiert

Mal sehen, wie ich das umsetze

Viele Grüße

Leo


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#16 von Eisenhaufenleo , 30.09.2012 21:15

Hallo Allerseits,

wenn man Input bekommt ist es einfacher



Der Rangierteil wurde an die vordere Anlagenkante gelegt. Dadurch gibt es jetzt noch Platz für ein Freiladegleis und ein Güterschuppengleis oben links.
Das kleine BW wandert nach rechts unten.

Da noch Luft für eine Steigerung der Steigungen war, konnte ich die Gleise insgesamt anheben. Der Bahnhof liegt nun 300mm Brutto über dem Schattenbahnhof.



Viele Grüße

Leo


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#17 von h0-m-jk , 30.09.2012 22:24

Hallo Leo,

die Idee von Alexander war gut, sieht jetzt besser aus, und Du kannst jetzt auch einen Bahnhof unterbringen.

Das Gleis links oben, mit der "1" am Ende würde ich gerade anbinden, nicht so kurvig.

Rechts die Gleise zwischen Paradestrecke und Bahnhofsausfahrt in den Sbf, würde ich vielleicht weglassen, ist jetzt vielleicht ein bischen zuviel...
Wenn nicht weglassen, die "Form" dieser Gleise ist mir ein bischen zu schnörkelig.

Gute Nacht und noch viel Spass beim Planen...


Viele Grüße
Jörg

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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#18 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 30.09.2012 22:31

Hallo Leo,

das wirkt doch schon besser; zu meiner im ersten Beitrag genannten Idee der (teil)sichtbaren "Unterwelt" anbei noch eine Skizze:



Die beiden blauen "Querstriche" sind die Kulissen mit getarnten Durchfahrten (statt Tunnelportalen), die graue Fläche ist der Abstellbahnhof, und der Kreis links unten ist der Wendel mit zwei Anbindungen (als Kehrschleife) sowie der ihn umschließenden Umfahrung für Kreisverkehr auf dieser Ebene.

Bei Interesse kann ich gerne noch eine weitergehende Skizze für "oben" einstellen. Grüße,

Alexander


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#19 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 01.10.2012 19:45

Hallo,

ich erlaube mir, ungefragt eine Skizze der Oberwelt einzustellen, wie ich sie unter den von Dir genannten Randbedingungen ohne Berücksichtigung eines bestimmten Gleissystems gestalten würde (Korrektur 4. 10.):


Die geschwungene blaue Linie ist die Schleife eines Flusses, welche die Lage des Bahnhofs erklärt und gleich als Anlagenrand dienen kann. Die schraffierten Bereiche können weggelassen werden, d. h. dadurch würden sich Zugriff und Sichtbarkeit der Unterwelt verbessern.

Das punktierte Dreieck "rechts oben" ist der (größere) Durchstieg, wobei der Hintergrund gleich so verlaufen sollte, man also keine Abdeckung hochzuheben braucht

Das "einsame" Gleis auf dem "unteren" Schenkel führt z. B. zu einem Steinbruch - weitere Lade- und Umfahrmöglichkeiten können natürlich ergänzt werden.

Die abzweigende Nebenlinie über die Brücke zur Überquerung des Ganges würde ich hingegen in den Wendel einmünden lassen. Gründe:
1. Die optische Trennung zweier Bahnhöfe ist schwer zu schaffen, die Strecke ist zu kurz.
2. Du kannst auch bei herausgenommener Brücke (Absturzschutz durch Plexiglas) sinnvoll Betrieb führen! Dann dient das durch einen Einschnitt im Wald getarnte Streckengleis quasi als offener Schattenbahnhof.

Bei der Drehscheibe handelt es sich übrigens um eine 16m-Version (z. B. Fleischmann) entsprechend Deiner Fahrzeuge, auch der dreiständige Lokschuppen fällt kurz aus - z. B. Kibris Ottbergen ohne Verlängerung.

Weitere Infos folgen,

Alexander


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#20 von Eisenhaufenleo , 01.10.2012 22:23

Zitat von DB-IV-Proto87
Hallo,

ich erlaube mir, ungefragt eine Skizze der Oberwelt einzustellen, wie ich sie unter den von Dir genannten Randbedingungen ohne Berücksichtigung eines bestimmten Gleissystems gestalten würde:



Die geschwungene blaue Linie ist die Schleife eines Flusses, welche die Lage des Bahnhofs erklärt und gleich als Anlagenrand dienen kann. Die schraffierten Bereiche können weggelassen werden, d. h. dadurch würden sich Zugriff und Sichtbarkeit der Unterwelt verbessern.

Das punktierte Dreieck "rechts oben" ist der (größere) Durchstieg, wobei der Hintergrund gleich so verlaufen sollte, man also keine Abdeckung hochzuheben braucht

Das "einsame" Gleis auf dem "unteren" Schenkel führt z. B. zu einem Steinbruch - weitere Lade- und Umfahrmöglichkeiten können natürlich ergänzt werden.

Die abzweigende Nebenlinie über die Brücke zur Überquerung des Ganges würde ich hingegen in den Wendel einmünden lassen. Gründe:
1. Die optische Trennung zweier Bahnhöfe ist schwer zu schaffen, die Strecke ist zu kurz.
2. Du kannst auch bei herausgenommener Brücke (Absturzschutz durch Plexiglas) sinnvoll Betrieb führen! Dann dient das durch einen Einschnitt im Wald getarnte Streckengleis quasi als offener Schattenbahnhof.

Bei der Drehscheibe handelt es sich übrigens um eine 16m-Version (z. B. Fleischmann) entsprechend Deiner Fahrzeuge, auch der dreiständige Lokschuppen fällt kurz aus - z. B. Kibris Ottbergen ohne Verlängerung.

Weitere Infos folgen,

Alexander



Hallo Alexander ,

das ist eine spitzenmäßige Skizze, die sich mit Sicherheit mit K-Gleis realisieren lässst, weil auch keine Aussenbogenweichen vorkommen !!!

Es ist alles und sogar noch ein kleiner Bonus ( die Drehscheibe ) drin, was man ich mir so wünsche

Güterschuppen, Freiladegleis mit Kopframpe, hängende Schlucht und Rundumverkehr - Herz, was willst Du mehr !
Ich werde mich in den nächsten Tagen mal innigst mit dieser Skizze befassen und versuchen, daraus einen Gleisplan zu machen !

Vielen Dank für diese Skizze !!

Liebe Grüße

Leo


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#21 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 01.10.2012 23:51

Hallo Leo,

Deine Reaktion freut mich sehr - bevor Du an die Detailplanung gehst, noch ein paar Hinweise. Zunächst Infos zu den Gleisen aus Sicht des Betrachters von hinten nach vorne, also mit der Nebenlinie beginnend, welche nach der letzten Weiche nach links sofort ansteigt, um die fallende Stammstrecke überqueren zu können:

12 Durchgehendes Gleis mit Schüttbahnsteig
11 Kreuzungs-/Überholgleis am Hausbahnsteig
10 Stumpfgleis am Hausbahnsteig (auch nutzbar für Güterzüge!), von dem in ein Abstellgleis 23 (vorwiegend für Triebwagen), in die Lokstation sowie in das zentrale Ziehgleis 20 zurückgedrückt werden kann, von welchem man ein weiteres Abstellgleis 20a (für Personenwagen) vor dem Wärterstellwerk erreicht.

Vor dem EG liegen:
1 Kreuzungs-/Überholgleis am Hausbahnsteig mit gerade weiterlaufenden Verbindung zum zentralen Ziehgleis (Korrektur 2. 10.)
2 Durchgehendes Gleis mit Schüttbahnsteig - hier wären auch Durchfahrten (etwa von Umleitern) denkbar.
3/4 zwei Güterzuggleise, davon eines mit Anbindung ans zentrale Ziehgleis - Hauptzweck ist dabei das Umsetzen von auf die Nebenstrecke übergehenden Wagen und natürlich von Loks zu den Behandlungsanlagen.

Ladestraße mit Stirn-/Seitenrampe sowie den Güterschuppen hast Du ja schon identifiziert - Ausrede für die Aufteilung in zwei Stumpfgleise ist die Schleife des nahen Flusses, in welcher die Ortschaft läge, aber der Betrachter steht Für diesen steigt das Gelände nach hinten an - ideal für den Übergang zur Kulisse. Gut zur Eifel passen die beiden sichtbaren Tunnelportale, die Strecke schneidet eben Biegungen des Tales ab, und zum Steinbruch geht es steil bergauf.

Weitere Gestaltungshinweise: Kibris Kottenforst würde sich gut als EG eignen, wegen seiner Größe (Höhe) kann es einen Teil der Kurve der Nebenlinie tarnen. Zur Anpassung an die Eifel empfehle ich den Austausch einiger unterer Mauersegmente durch Bruchsteinplatten sowie Schiefer für das Dach. Ähnliches wäre für Kibris Cölbe für die Stellwerke angesagt, jenes für den Fahrdienstleiter sichert auch den beschrankten schienengleichen Zugang zum EG. Denkbar wäre zusätzlich eine kleine Unterführung für Fußgänger mit Treppenabgang vom Hausbahnsteig zur ohnehin tiefer liegenden Straße in die Ortschaft. Auch der Güterschuppen kann ruhig ein wenig größer ausfallen, um die Stelle ein wenig zu entschärfen, wo Du die Flexgleise am stärksten biegst

Genug für heute - wirken lassen!

Alexander


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#22 von Helko ( gelöscht ) , 02.10.2012 14:01

Zitat von Eisenhaufenleo
Für Tipps wäre ich dankbar...


Hallo Leo
2 grundsätzliche Fragen, nachdem oben zumindest das K-Gleis gesiegt hat
- passt Da auch der Rollstuhl durch?
- muss dieser eventuell dort gedreht werden?


Helko

RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#23 von Eisenhaufenleo , 02.10.2012 14:23

Zitat von Helko

Zitat von Eisenhaufenleo
Für Tipps wäre ich dankbar...


Hallo Leo
2 grundsätzliche Fragen, nachdem oben zumindest das K-Gleis gesiegt hat
- passt Da auch der Rollstuhl durch?
- muss dieser eventuell dort gedreht werden?




Hallo Allerseits

Die engste Stelle ist der Eingang links. Raulemann sitzt auf einem sogenannten Sitzschalenuntergestell mit angepasster Sitzschale. Diese Dinger sind nie breiter als 800 mm, damit sie noch durch "normale" Türen passen. Der aktuelle Rolli ist nur 68cm, aber man muss ja für die Zukunft planen.

Es reicht, wenn er vorwärts oder rückwärts mit "in" in die Anlage fahren kann. Drehen wäre schön, ist aber nicht unbedingt erforderlich.

Die Planung des Bahnhofes gestaltet sich schwierig. Es sind doch verdammt viele Gleise. Morgen Abend werde ich aber wohl die erste Skizze einstellen können

Viele Grüße

Leo

P.S. man kommt um flexible Gleise und DKW´s einfach nicht herum. Mittlerweile überlege ich, ein anderes Gleissystem mit Pukos nachzurüsten......


Epoche IIIa mit einigen Ausreißern
Puko-Gleise, pukoisierte Pecos, Tams MC, Protokoll DCC ohne MFX, MM, Railcom, Steuerung via WinDigipet, Sound

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=83455


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RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#24 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 02.10.2012 20:44

Hallo Leo,

schaue bzgl. anderer Gleise und Selbstbaupukos doch mal hier rein:
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=75359

Es ist genau meine Überlegung mit den zwei sichtbaren Ebenen gewesen - unten Kreisverkehr und offener Schattenbahnhof mit "schnellen Erfolgen Richtung Betrieb" auf Basis C-Gleis, vielleicht mit Ausnahme der Paradestrecke im Vordergrund, wo geschwungenes K-Flex passen könnte. Oben hingegen "in aller Ruhe" Segmente mit z. B. "beliebig biegbaren" Tillig-Elite-Weichen. Die DKWs habe ich unabhängig von der Systemwahl absichtlich auf ein Minimum reduziert.

Ergänzung:

Die vielen Gleise und Weichen sind der Optimierung des Betriebes mit Vermeidung des Ausziehens in die Tunnel geschuldet, dafür kann bei flexiblem Verlauf der Gleisabstand ohne Zwischenbahnsteig auf vorbildliche 52mm reduziert werden.

Anmerkungen zum Höhenverlauf:
Bahnhof liegt natürlich eben, Steigungswechsel ruhig schon in den Weichen aber unbedingt gut ausrunden!
Nebenlinie erreicht +20mm bei der Querung der Stammstrecke (diese dort -50mm), +70mm an der Brücke und bleibt so bis zum Eintritt in den Wendel. Dieser hat ca. 1m Durchmesser, also rund 3m Umfang, womit sich für 70mm Schichtabstand unter 2,5% Neigung ergibt Die Stammstrecke tritt entsprechend bei -35mm aus dem Wendel aus, der "Rücklauf" ("A") bei -105mm oder besser -175mm. Das Gleis im Steinbruch läge auf mind. +50mm, hier kann die Steigung ruhig 3,5% sein, denn es wird ja "leer" nach oben gefahren

Ich habe noch eine Korrektur der Skizze und Erklärung bei meinen gestrigen Beiträgen ausgeführt,

Alexander

P. S.: Rollstuhldrehen sollte nach meiner vorgeschlagenen "Verschlankung" beider Ebenen eigentlich möglich sein.


DB-IV-Proto87

RE: Beplanung eines Modellbahnzimmers

#25 von Eisenhaufenleo , 03.10.2012 00:23

Hallo Allerseits,



Hmmmmm, nicht schlecht, ....

es sind doch recht viele Gleise

Viele Grüße

Leo


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