
mfg
Ralf
Ich habe mal einen ähnlichen Thread geschrieben.... 10-15% vom Neuwert sind realistisch.Michael70 hat geschrieben: ↑So 10. Jan 2021, 19:56 Eine Vitrine mit einigen Zügen, analoge Steuerung mit dunkelblauen Trafos, OVPs, sehr viel M-Gleismaterial, Gebäude, einige Autos und eine Schiuco Dampfwalze - ich hatte auf 1.450 EUR getippt. Die erzielten 1.290 EUR finde ich realistisch. Es wird im Beitrag ja erklärt, welchen Aufwand der Händler noch hat, bis
das Material weiterverkauft ist. Und auch die Alternative Eigenverkauf wird betrachtet. Der Mehrerlös wäre in Anbetracht des Zeitaufwands einfach nicht attraktiv, außer man hat gerade eh nix zu tun und Interesse daran, sich tief in die Materie einzuarbeiten.
Viele Grüße
Michael
Besser kann man's nicht auf den Punkt bringen. Entweder es gelingt einem, jemanden im persönlichen Umfeld anzufixen, das Hobby weiterzuführen (ideeller Gewinn) oder man veräußert alles zu Lebzeiten einzeln oder in kleinen, sinnvoll zusammengestellten Konvoluten (materieller Gewinn). Alles andere führt zu langen Gesichtern.Michael70 hat geschrieben: ↑So 10. Jan 2021, 19:56 Im Idealfall bringt man es noch zu Lebzeiten über's Herz und verkauft seine Modellbahnsachen in Eigenregie. Selbst kennt man die Artikel und deren Werte, Eigenschaften, Mängel und Modifikationen ja doch am besten. Das hat den großen Vorteil, dass sich die Erben nicht mit einer fremden Welt rumplagen müssen.