[Tegernseer]

@ Christian

Genial geworden. Gestalterisch schon nah an der 569.0 der CSD. Die Technik lassen wir mal außen vor

[andre81]

Zitat

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Zitat

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Zum einen eine Variante in der IC Lackierung mit rotem Fensterband für grenzüberschreitende ECs, und einmal eine vierachsige Variante.

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Da isser, der gewünschte Vierachser:


Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH


Grüße!


Christian

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Sehr schön. So kann die vielleicht doch mal Realität werden. Wohl eher in blau, oder vielleicht doch beides.
Wo wir gerade bei blau sind 😛 Ist das mit ein paar Klicks erledigt? 😉

Danke schön noch mal 😀

[bahngarfield]

Zitat

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Wo wir gerade bei blau sind 😛 Ist das mit ein paar Klicks erledigt? 😉

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Ja.



Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH


Grüße!


Christian

[andre81]

Zitat

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Zitat

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Wo wir gerade bei blau sind 😛 Ist das mit ein paar Klicks erledigt? 😉

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Ja.



Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH


Grüße!


Christian

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Dankeschön 😀

[rale1966]

Zitat von bahngarfield im Beitrag BR103 Türkis und andere

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Und da ist sie: Die Neue vom Hindenburgdamm!



Originalaufnahme mit freundlicher Genehmigung von Mirko Schmidt


WROMMMMMM!!!


Grüße!


Christian

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Christian, hatten wir diese schon in 120 Rot/Beige ?
Könnte passen.

Danke
Grüße Ralf

[Tegernseer]

Hallo Freunde der DR Dieseltraktion

Diesmal wieder ein Stück geheime DDR Geschichte: Unabhängig von Neubauplanungen zu einer 2`D 1´h3 sowie der wenig später angedachten Über Reko 19er gleicher Achsfolge nach Max Baumberg, und ebenso unabhängig zu den Exporten stärkerer Elloks nach Polen aus Berlin-Hennigsdorf (Vorläufer der E 11 und E 42) beschäftigte man sich mit der Planung einer Großdiesellok als V 270.
Diese kompakte um 1956 erwogene Lok sollte zweimotorig sein und vorerst mit importierten Motoren aus Westdeutschland (Maybach MTU) sowie Voith Getrieben ausgestattet werden. Allerdings war die Lok als dieselelektrische Maschine geplant! Gewicht mindestens 115 Tonnen aber dafür mit gesamt 2700 PS sehr leistungsfähig. Es war der Kupfermangel, der die DDR zwang dieses ehrgeizige Projekt aufzugeben und sich der Dieselhydraulik zuzuwenden, auch wenn der Prototyp der weit schwächeren V 180 erst 1959 erschien und die Serienloks erst ab 1962 ausgeliefert wurden. Die sechsachsigen Maschinen V 240, später teilweise mit den originellen Polyesterkanzeln versehen kamen 1967 zur DR.

Meine Darstellung der fiktiven V 270 orientiert sich an der Farbgebung der V 180 Prototypen in türkis/ blau/silber, der Rahmen ist antrazit.
Ich finde sehr imposante Erscheinung!

Grüße!


Oben zum Vergleich die V 300, unten die DR V 270

[Uerdinger]

Hi,

deine V270 sieht echt gut aus, schöne Farben!

Gruß,

Dennis

[bahngarfield]

Ein immer wiederkehrender Topos in der eisenbahngeschichtlichen Literatur, wenn es um nie gebaute Lokomotiven geht, ist immer wieder die ominöse „Dritte Kriegslok“. Insbesondere die Frage, wie sie wohl ausgesehen hätte wäre sie denn gebaut worden, beschäftigt Eisenbahnhistoriker wie –freunde bis heute gleichermaßen.

Natürlich auch mich. Von daher habe ich mir die kleine Freiheit genommen – da wir hier ohnehin in „What if“ sind und Dampflokomotiven der Achsfolge „Texas“ gerade sehr gefragt – einen visuellen Traum zu erfüllen den ich hege, seit ich den Entwurf zu dieser Maschine das erste Mal gesehen habe: Ein „Lebensbild“ zu schaffen der „Borsig II“, der einzigen deutschen 1’E2’ - wenn sie denn realisiert worden wäre.

Vorneweg sei festgehalten, dass in der Literatur die Bezeichnungen „Borsig I“ und „Borsig II“ uneinheitlich verwendet werden; mit „Borsig II“ sei im Folgenden die BLW-Zeichnung Nr.426-824 vom 12.10.1943 bezeichnet. Dem wohlbekannten Märklin-Mallet-Modell 3102 mit der Bezeichnung „53 0001“ liegt die Zeichnung „Borsig I“ zugrunde; über Berichte hinsichtlich ihres behaupteten Baubeginns habe ich mich bereits hier ausführlich geäußert.

Auch möchte ich nicht weiter auf die Geschichte der „Dritten Kriegslok“ im Allgemeinen eingehen; eine sehr schöne Zusammenfassung von User "HO-Senior" ist hier zu finden.

Doch zurück zur „Borsig II“. Ihr Plastizität zu verleihen ist schwieriger als gedacht; ein Versuch von mir, ihr digital Leben einzuhauchen indem man ein 3102-Gehäuse mit einem 52er-Fahrgestell paart, ist hier bereits grandios gescheitert – und ich danke dem Himmel auf Knien, dass ich diesen Versuch nur virtuell unternommen habe.

Der Seitenriss zeigt eine Maschine, die das Interesse jedes deutschen Dampflokfachmannes erwecken muss. Verfügt die „Borsig zwo“ doch – außer der in Deutschland niemals zur Anwendung gekommenen Achsfolge – über einen Booster und eine – wie man sie von britischen Maschinen kennt – abfallende Feuerbüchsdecke; allesamt Merkmale, die keine zweite Einheitsdampflokomotive jemals aufwies. So entsteht – bei flüchtigem Blick der Eindruck einer „Über-42er“, die so hätte aussehen können:


Mit freundlicher Genehmigung der Gebr. Märklin & Cie. GmbH., Göppingen


Den Booster am Nachlaufgestell „doubelt“ ein Bremszylinder; die abfallende Feuerbüchsdecke ist ebenso nachgestaltet wie das Kolbenstangenschutzrohr des Innenzylinders. Lediglich der Versatz der Gegengewichte an der Kuppelachse des Drillings wurde nicht berücksichtigt. Der Tender ist ein vierachsiger Wannentender normaler Bauart, welcher einen Zusatzbehälter von 6,5Kubikmetern Wasser in Verlängerung des Kohlenkastens erhalten hat, der jedoch nur mit einer zusätzlichen Strahlpumpe befüllt werden kann. Alles in allem eine Kriegslok, wie sie sich Lieschen Müller vorstellt – nur eben größer.

Doch nun kommt das große „Aaaaaber!“ Zur Verblüffung zeigt der Entwurf bei genauerem Studium eine Maschine mit Vorwärmer, die zudem, insbesondere im Frontbereich, völlig friedensmäßig durchgestaltet ist; inklusive Rauchkammeraufstieg, Schürzen und mit Windleitblechen der kleinen Bauart Grunewald (der Begriff „Wagner-Bleche“ ist eine Erfindung der Modellbahnindustrie), wie wir sie von den ersten Maschinen der Reihen 01 und 02 oder der 24 kennen (wobei die „schwungvolle“ Gestaltung im unteren Bereich nicht unerwähnt bleiben soll). Irgendwie entsteht so ein Lok-Zwitter: vorne 44er in vollem „Friedens-Ornat“, hinten 42er Kriegslok. Man kann sich kaum vorstellen dass diese Maschine – in Zeiten, in denen nur noch Kriegsloks und ÜK-Maschinen gefertigt wurden - je so die Hallen verlassen hätte. Wäre die Borsig II zum Zug gekommen – im wahrsten Sinne des Wortes sozusagen - , wäre sie wahrscheinlich doch entfeinert worden und hätte eher dem Phänotyp, wie ihn Bild 1 zeigt, entsprochen.


Mit freundlicher Genehmigung der Gebr. Märklin & Cie. GmbH., Göppingen


Ob die „46“ – die anscheinend unausrottbare Baureihenbezeichnung „53“ für eine dritte Kriegslok in der 20t-Achlast-Gruppe ist völlig widersinnig und geht auf einen Uralt-MIBA-Scherz zurück – das ihr gestellte Betriebsprogramm hätte erfüllen können? Ich bezweifle es. Zur Erinnerung: Den deutschen Konstrukteuren war beispielhaft die sowjetische FD-20/21 präsentiert und besonders hervorgehoben worden; eine quasi unkaputtbare Type, die just zu jener Zeit vier- bis fünftausend Tonnen schwere Züge über kilometerlange Rampenstrecken unter sibirischen Witterungsbedingungen quer über den Ural beförderte.

Die „Borsig II“ hatte keine größere Reibungslast als eine 44er. Durchgerechnet war sie mit 2222PS (gegenüber 3100PS der FD). Der Booster war ein störungsanfälliges Gimmick, das absehbar bei der kriegsbedingten Ersatzteillage ausfallen würde. Und die „grauen Feldbahner“ hätten sicherlich nichts lieber getan, als unter den Bedingungen des sibirischen Winters „Mitte zu machen“. Noch grotesker danaben lag hinsichtlich dessen, was die Eisenbahner an der Front gebraucht hätten, wohl nur noch die GGL1: Ein 90km/h-Schnellläufer für umgenagelte Breitspurgleise, und dann noch mit einem Kuppelraddurchmesser, wie ihn unter den Einheitsdampfloks nur der Türkei-Export-Exot 58.28 besessen hatte. Warum bis heute in der Literatur ausgerechnet diese Lok – deren Neukonstruktion man sich übrigens hätte sparen können, eine gleichermaßen unbrauchbare Type wäre auch aus der 45 durch Vereinfachung als 45ÜK ableitbar gewesen – als „gesammeltes Ergebnis der eingereichten Arbeiten“ angesehen wird, das die höchsten Chancen auf Realisierung gehabt hätte, erschließt sich mir nicht. Ein robuster Zwillings-Sechskuppler wäre die Lösung gewesen.

Lassen wir diese unseligen Zeiten hinter uns; zumal dies längst geschlagene Schlachten alter Männer sind. Stellen wir uns einfach vor, die Entscheidung wäre für die „Borsig II“ gefallen, und sie wäre – gottseidank – niemals für die angedachten Zwecke zum Einsatz gekommen. Stattdessen hätte sie – zusammen mit ihren kleinen Schwestern der Reihe 42 – am Semmering in Diensten der ÖBB ihr Gnadenbrot verdient, wo sie uns vermutlich in diesem Erscheinungsbild begegnet wäre:



Mit freundlicher Genehmigung der Gebr. Märklin & Cie. GmbH., Göppingen


Kurzum: Der deutschen „Texas“ blieb die Verwirklichung versagt. Und, wirft man einen Blick auf die Geschichte dahinter, mag sie dem Freund der Dampftraktion auch möglicherweise noch so attraktiv erscheinen: Das ist gut so.


Grüße!


Christian

[torsten83]

Finde den Fehler...

Zitat

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„Dritte Kriegslok“

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Zitat

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völlig friedensmäßig

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Sorry, aber mit Kriegsspielzeug und feuchten Ergüssen der Nazibahn kann ich mich einfach nicht anfreunden. Eine "hurra-wir-erobern-und-unterjochen-Russland-53" kommt mir deshalb von Märklin auch ganz real nicht als Modell auf die Platte oder in die Sammlung

Bitte doch wieder zu schöneren Farb-Fiktionen der Nach-Nazizeit zurückkommen.

Gruß,
Torsten

[Tegernseer]

@ Christian

Wow tolle Arbeit, die mittlere Lok mit den großen Blechen gefällt mir am besten. Über die Leistung der robusten Maschinen kann man freilich nur spekulieren, aber so schlecht wären die nicht gewesen.

Ein älterer Vorschlag von mir wäre die Henschel 45 als h4v mit Schleppgestell, vergleichbar deiner Visualisierung oben.
Die megalomane Lok darunter im russischen Lichtraumprofil ist eine freundschaftliche Studie (Henschel, Schwartzkopff?) für Russland um 1931.
Aus dem Riesending wurde dann ja die unglückliche 2`G 2`Lok entwickelt und in Russland gebaut. Das war die Grenze des Möglichen, freilich interessant wäre wie ein deutscher oder tschechischer Big Boy ausgesehen hätte: Siehe diese Arbeit von Herrn Zdeněk Schindlauer:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...&type=3&theater

[bahngarfield]

Zitat von chris1042 im Beitrag BR103 Türkis und andere

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Zitat von bahngarfield im Beitrag BR103 Türkis und andere

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Zitat von GSB im Beitrag BR103 Türkis und andere

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das Verkehrsgelb wird eigentlich nur bei den Fahrzeugen von DB Netz genutzt - deshalb denke ich mal nicht daß es für diesen Technologieträger zur Anwendung kommt. Wohl eher das abgewandelte ICE-Design wie auf der DB Homepage:

https://www1.deutschebahn.com/resource/i...schaft_grau.png

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In der Tat: Alea iacta est...


Grüße!


Christian

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Eine noch einfallslosere Lackierung gibts fast nimmer

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Na, wenn ich mir das zweite Posting in diesem Thread ansehe, dann gibt es wohl noch Grund zur Hoffnung...


Grüße!


Christian

[bahngarfield]

Zitat

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ja, sieht auch ganz gut aus, aber nun mal in Rheingold/TEE Beige/rot?

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Falls ich die mache - Vier- oder Sechsachser?


Grüße!


Christian

[UKR]

Moin Christian,

ich würde sie mir ja Vierachsig mit Wittenberger Kopf wünschen, farblich das andere Ende zu ihm

Zitat von bahngarfield im Beitrag BR103 Türkis und andere

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Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH

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Wäre ein reizvoller Zug.

Danke und einen schönen Restsonntag

Ulrich

[Tegernseer]

Hallo Christian

Hätte da eine Lokomotivcollage, allerdings aus einem Bild von Dir entwickelt. (Kein Modellbahnhersteller, sondern von hier:
viewtopic.php?t=98736&start=125

Darf ich das zeigen?
Grüße!

[bahngarfield]

Zitat

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ich würde sie mir ja Vierachsig mit Wittenberger Kopf wünschen

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Das wird immer abgefahrener hier, aber bitte:



Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH


Sieht irgendwie gar nicht soooo schlecht aus. Man beachte, dass sogar die Aufstiegstreppen an den Drehgestellen stimmig zu den Türen sind. Ob ich allerdings auch noch die Variante mit Sonderlackierung schaffe, kann ich nicht versprechen; jetzt gibt's den "Wittenberger Vectron" erstmal in den normalen 86er-Produktfarben.


Grüße!


Christian

[andre81]

Zitat

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Zitat

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ich würde sie mir ja Vierachsig mit Wittenberger Kopf wünschen

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Das wird immer abgefahrener hier, aber bitte:



Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH


Sieht irgendwie gar nicht soooo schlecht aus. Man beachte, dass sogar die Aufstiegstreppen an den Drehgestellen stimmig zu den Türen sind. Ob ich allerdings auch noch die Variante mit Sonderlackierung schaffe, kann ich nicht versprechen; jetzt gibt's den "Wittenberger Vectron" erstmal in den normalen 86er-Produktfarben.


Grüße!


Christian

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Da habe ich ja was los getreten 😛😀
Der sieht aber auch sehr gut aus 😀

[UKR]

Christian,

einfach der Hammer, schon in der Lackierung. Vielen Dank.

@Andre, wieso, die Idee hat doch was. What if halt

Harzliche Grüsse

Ulrich

[andre81]

Zitat

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Christian,

einfach der Hammer, schon in der Lackierung. Vielen Dank.

@Andre, wieso, die Idee hat doch was. What if halt

Harzliche Grüsse

Ulrich

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Weil Christian jetzt so viel Arbeit hat 😉
Ein paar mehr Ideen dazu habe ich auch schon wieder im Kopf 😛

[Tegernseer]

So nun ist bald Schluss mit der Megalomanie,aber die 53er reizte mich endgültig einen Big Boy, einen "Diggen Kerle" auf Norddeutsch daraus zu machen.

Eine 1`D`D 1`h4 als Borsig Kriegslok IV.


Vorlage nach freundlicher Genehmigung von Christian "Bahngarfield"

[Thomas I]

Nun hatte Breda allerdings auch schon seit 23 Jahren keine Dampfloks mehr gebaut als es die My-Alphas baute.
Nachdem die Maschinen zur Roßkur in Deutschland waren, waren sie so schlecht nicht, ein Teil der Misere dürfte auch der griechischen Unterhaltung anzulasten sein.

[bahngarfield]

Zitat

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Das war die Grenze des Möglichen, freilich interessant wäre wie ein [...] tschechischer Big Boy ausgesehen hätte: Siehe diese Arbeit von Herrn Zdeněk Schindlauer:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...&type=3&theater

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Das ist ziemlich genau das, was man in Kolomna 1954 als P38 auf die Gleise gestellt hat. Wobei insbesondere die P38.0001 mit Ihrem Bug aussieht, als sei sie für "Mad Max" entworfen worden. Leider ist - was mich brennend interessieren würde - nicht klar, ob von dieser "russischen Yellowstone" ein Exemplar museal erhalten geblieben ist. Da werde ich einmal meine Russland-Kontakte aktivieren; wenn ich mehr weiß, teile ich es dem Forum gerne mit.


Grüße!


Christian

[bahngarfield]

Zitat

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Moin Christian,

ich würde sie mir ja Vierachsig mit Wittenberger Kopf wünschen, farblich das andere Ende zu ihm

Zitat von bahngarfield im Beitrag BR103 Türkis und andere

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Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH

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Wäre ein reizvoller Zug.

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Na denn:


Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH


Baust Du den jetzt auch?

Ich muss sagen, der andere Entwurf hat mir besser gefallen. Zum einen leidet dieser hier darunter dass, anders als beim Steuerwagen, die Farbtrennkante nicht in Höhe des Frontknicks zu liegen kommt. Zum anderen sind mir die Farbflächen, insbesondere das Orange, nun zu dominant - womit ich ihm eine gewisse, durch die Form unterstützte Müllauto-Anmutung nicht absprechen kann...

Aber trotzdem, du hast recht: Das wäre ein ziemlich cooler "RRX" der 80er geworden...!


Grüße!


Christian

[Brumfda]

Zitat

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Finde den Fehler...

Zitat

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„Dritte Kriegslok“

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Zitat

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völlig friedensmäßig

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Sorry, aber mit Kriegsspielzeug und feuchten Ergüssen der Nazibahn kann ich mich einfach nicht anfreunden. Eine "hurra-wir-erobern-und-unterjochen-Russland-53" kommt mir deshalb von Märklin auch ganz real nicht als Modell auf die Platte oder in die Sammlung

Bitte doch wieder zu schöneren Farb-Fiktionen der Nach-Nazizeit zurückkommen.

Gruß,
Torsten

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Moin Torsten,

Einerseits kann ich Dich verstehen und Deine Vorbehalte. Gerade in der heutigen Zeit, in der die Demagogik sich der damaligen ab 1925 angepasst und nicht nur genähert hat. Hier, in Europa, Israel, USA und dem Rest der Welt.
In Christians Wortwahl finde ich keine solche Wortwahl. Sie zitiert eher von damals gebräuchlichen ingeneurtypischen O - Ton.
Letzten Endes hat die Nazizeit mit ihrer Kriegstreiberei alle angefangenen genialen Entwicklungen der 20er Jahre für sich genutzt und durch den Krieg alle Länder 40 Jahre zurückgebommt. Mindestens.

Schönen Abend noch , Felix

[bahngarfield]

Ich hätte da noch einen Gestaltungsvorschlag zu machen:


Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH



Wohlgemerkt DualMode - als ICE nach Westerland, oder so...


Grüße!


Christian

[andre81]

Zitat

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Ich hätte da noch einen Gestaltungsvorschlag zu machen:


Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH



Wohlgemerkt DualMode - als ICE nach Westerland, oder so...


Grüße!


Christian

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Das wäre doch die ideale Zugmaschine für die Metropolitan Garnituren 😀