Muss es denn unbedingt gleich ein neues Getriebe sein, oder wie wäre es denn einfach eine oder mehrere Dioden einzubauen ? Ich kenne da jemanden der kennt einen der baut sowas. Mal ehrlich warum fragt der Freund nicht gleich selbst und gibt auch mal Daten an, für welche Lokmodelle/Hersteller/Spurweite der Umbau sein soll ? Dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, das es auch eine etwas passendere Antwort gibt, u.U. gibt es sogar vom gleichen Hersteller oder von einem anderen Modell passende Bauteile. ET von Serienware ist meist günstiger als Spezialanfertigungen.
mfg
Ralf
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern und nicht umgekehrt! Neue Kupplungen für Faller OHU Selbstentladewagen: viewtopic.php?f=27&t=82863 Kein Support per PN !
Hallo Power (Ralf), ich kann dir noch neue EEP 140 der Firma Lauer anbieten, das sind Elektronik-Bausteine in der Größe 21x13x6 mm mit der Möglichkeit von 4 unterschiedlichen Spannungsreduzierstufen. Bei Interesse bitte PN LG Wolfgang
Zudem kennen wir noch nicht einmal die Eckdaten der Loks.
mfg
Ralf
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern und nicht umgekehrt! Neue Kupplungen für Faller OHU Selbstentladewagen: viewtopic.php?f=27&t=82863 Kein Support per PN !
das hast du ganz missverständlich ausgedrüückt, dadurch ist es einfach falsch. Die Anfahrspannung ist eine motorspezifische Größe, die für einen (1) Motor immer gleich ist.
Hallo, das Übersetzungsverhältnis eines Schneckengetriebes kann nur durch gleichzeitigen Austausch von Schnecke und Schneckenrad verändert werden. Darüber hinaus muß der Achsabstand gewahrt bleiben. Solche Austauschteile zu finden, die auch passen (!), dürfte kaum möglich sein. Für so etwas haben wir ja heute die vielseitigen Möglichkeiten der Elektronik. Viel Grüße, Jochen.
Ein Widerstand ist sicher die schlechteste Lösung. Je nach Stromaufnahme des Motors muss dieser recht voluminös sein, oder er wird heiß, oder beides. Eine Diodenkette wäre da die bessere Lösung. Das wurde alles schon in oben verlinkten Thema geschrieben, aber gerne nochmal 2 Beiträge daraus im Einzelnen. https://stummiforum.de/viewtopic.php?t=119531#p1322376 --- zum Widerstand https://stummiforum.de/viewtopic.php?t=119531#p1322791 --- andere Lösung (Märklin-Loks)
Es wäre nett und wichtig, vom Fragesteller erst mal zu erfahren, um welche Lok und welches System es sich handelt.
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Ich habe allen meinen Piko Loks die Schnecke getauscht, die passenden Messing Schnecken findet man bei Fischer Modells ( die wo Gützold übernommen haben ). Und da habe ich bei keiner Lok das anschließende Zahnrad gewechselt. Da ist es halt gut das bei Piko das Getriebegehäuse seitlich geöffnet wird, den dann kann man sehen ob sich alles ordentlich dreht, und spiel hat. Mein letzter umbau ist die Br. 187 die hatte sogar eine 3 gänige Schnecke eingebaut, und da hat Piko auch anschließend nur ein gerade verzahntes Zahnrad. Bei meinen Roco Loks habe ich bei ca. 25 Loks die Schnecke inklusiv dem darauf folgenden Stufenzahnrad gewechselt Siehe Beitrag Nr.5 von Rufer. Da habe ich schon aussagen gelesen das DC Loks nur die Roten und AC Loks die gelben Teile eingebaut hatten, das stimmt so nicht. Mittlerweile sind auch in vielen DC Loks Gelbe Schnecken verbaut. Wenn man von Gelb auf Rot umbaut muss das Stufenzahnrad mitgewechselt werden da Gelb Modul 0,5 ist und Rot Modul 0,6 ( Bilder im Link von Rufer genau anschauen ) Dann habe ich bei einige Trix Loks die Stahl Schnecken getauscht ( Br. 218, Br. 150 ) da habe ich ebenfalls Messing Schnecken von Fischer eingebaut. Des weiteren gibt’s noch bei Weinert Schnecken, bei Mädler ( Messing ) , SB Modellbau ( Kunststoff ), und wenn man bei Google Schnecke Modul 0,5 ..0,6 etc.…eingibt findet man auch immer was. Als Welle verwende ich Silberstahl der ist geschliffen. Außer bei den Roco umbauten presse ich eigentlich nie die Originalschnecke von der Welle ab, sondern mache eine neue aus Silberstahl. Um die neue Welle einzubauen probiere ich erst ob die Welle leicht in der Bohrung der Schnecke an schnäbelt. Wenn nicht reibe ich mit einer Vierkanthandreibahle die Bohrung leicht und vorsichtig auf. Achtung die Bohrung darf nicht zu groß werden sonst hat die Welle keinen halt mehr. Dann kann ich im Schraubstock die Welle eindrücken, und mit einer hinten angelegten Mutter auf Position drücken. Silberstahl gibt’s z.B. bei Knupfer in Schorndorf, da habe ich mir auch präzise Messingunterlegscheiben zum Spielausgleich bestellt.