[stadtbahnzug]

Moin Mitreisende,

irgendwie komme ich in meiner Planung nicht weiter. Ich habe einen Bahnhof oder besser Haltepunkt in einer Kurve. Zusätzlich ist die Bahnsteigbreiten in der Mitte breiter und an den Enden schmaler zulaufend. Es war mir von vornherein klar, dass ich die Überdachung bis auf die Auhagen Stützen selbst erstellen müsste. Aber wie ist die Unterkonstruktion und das Dah den wirklich richtig.

Mal haben die Sützen einen Abstand von bspw. 5cm, dann wieder bspw. 8cm. I.d.R. stehen diese ja in einem gleichen Abstand zur Bahnsteigkante. Auch die Höhe des Daches ist in der Regel fix. Eigentlich auch der Neigungswinkel, aber das geht dann mathematisch nicht mehr auf.

Kennt jemand Regeln, nach denen man eine solche Unterkonstruktion für das Dach plant ?

Merci für Eure Hilfe.

LG Oliver

[Schwanck]

Moin Oliver,

wenn ein Bahnsteigdach im Bogen mit Verjüngung unbedingt sein muss, geht nur das Flachdach, was auch in trapzförmigen Segmenten dem Bogen folgen muss. Diesen Aufwand würde sich die große Bahn bei einem Haltepunkt kaum leisten, ja auch selbst bei den Bogenstücken am Ende des Hauptstadtbahnhofs nicht! Mehdorn hat's verhindert.

Beim Haltepunkt gibt es höchsten überdachte Wartebänke ala Bushaltstelle oder den roten DB-Würfel ab Epoche V.