RE: Mein neues Projekt: Weinert 81 DRG NEM 4197

#26 von Buh , 30.03.2019 22:27

Moin!

So, gestern und heute wurde ein wenig lackiert. Farbphotos gefällig?

Bitteschön:

als erstes die Grundierung. Ohne hält der Lack wenig bis überhaupt nicht. Also, die Farbe bleibt zwar am Metall, greift sich aber schneller ab als man gucken kann.







Es wäre ja zu schön gewesen, wenn alles Störungsfrei verlaufen wäre. Aber nein, ich bin natürlich gegen das kleine Tischchen gestoßen, auf dem ich lackiere. Dabei ist der Rahmen, der nicht sehr stabil auf der Pinzette stand, umgekippt. Wäre ja nicht weiter tragisch, wenn das nicht am Rand passiert wäre. Ergo ist der Rahmen etwa 80cm tief auf den (Holz-)Boden gefallen. flaster: ops:

Scheiße.

Glück im Unglück, es ist "nur" die Trittstufe vorne abgebrochen. Da das ein Messingteil ist, konnte ich mit einem Glashaarpinsel die Bruchstelle säubern und beide Teile wieder miteinander verlöten. Dann alles nochmal mit Verdünnung abgewaschen, getrocknet und nochmal grundiert.

Alles gutgegangen. Bei einem Plastikteil oder Zinkdruckguss wäre Ende gewesen. Der Schaden wäre irreparabel gewesen.



Auf diesem Photo ist der Tritt vorne rechts schon wieder dran, der auf dem Bild weiter oben fehlt. Nobodys Perfect.



Heute habe ich die Teile alle geprüft und eine 2. Schicht lackiert. Im ersten Anlauf erwischt man nie alle Richtungen, irgendwo schimmern immer weiße Stellen durch. Und sei es, das man der Halteklammer wegen aus einem Winkel nicht sprühen kann. Im Nachgang habe ich dann die zweifarbigen Teile von Hand mit dem Pinsel gefärbt. So z.B. die Aufstiege am Führerhaus, die Umlaufkanten oder die Aufstiege an der Rauchkammer. Auch am Rahmen die Trittfläche unter der Rauchkammertür ist jetzt passend schwarz gefärbt.

Da man immer unterschiede in den Glanzgraden hat, wenn man sowohl mit Airbrush als auch mit dem Pinsel lackiert, habe ich dann alle Teile mit einer seidenmatten Klarlackschicht überzogen. Damit sollte die Lok hinterher wie "aus einem Guss" wirken. hat so jedenfalls bei der 03.10 schon sehr gut geklappt. Ich verwende übrigens die Weinert Farben nach RAL (9005 und 3002) und den dazu passenden Klarlack. Schön verdünnt hat man einen sehr guten, recht matten, Effekt ( wie bei der 03.10 schön zu sehen, interessanter weise bei der 44er nicht, warum weiß ich aber nicht, ich habe beide gleich behandelt).

So sah dann eben alles aus, bevor ich es zum Trocknen für 2 Tage in Ruhe lasse(-n muss).





Ich hoffe im Laufe der nächsten Woche mit eintreffen des Decoders mit der Endmontage beginnen zu können.

Eine Sache kann ich noch nicht machen: Die Steuerung kann ich noch nicht wieder montieren, ich habe Brünierungscreme bestellt um die Steuerung farblich anzupassen. Die Lok soll auch hinterher eine Alterung bekommen und vom Finish her perfekt werden. Dann wollen wir mal...

Die Brünierungscreme kann ich dann an der 03.10 und der 44 (sowie allen die noch kommen mögen) auch noch verwenden.

BTW: ich plane schon die Anschaffung des nächsten Bausatzes, sofern meine Finanzministerin mit die Mittel dazu freigibt. Möchtet Ihr, das ich dann wieder einen Baubericht schreibe?

Grüße
Buh

PS: ja, ich weiß, RAL für DRG Dampfloks wäre eigentlich 3000. Das sieht nach der Alterung aber eh keiner mehr...


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RE: Mein neues Projekt: Weinert 81 DRG NEM 4197

#27 von Brianmcfly , 30.03.2019 23:25

Zitat

BTW: ich plane schon die Anschaffung des nächsten Bausatzes, sofern meine Finanzministerin mit die Mittel dazu freigibt. Möchtet Ihr, das ich dann wieder einen Baubericht schreibe?



Ja.


Brianmcfly ...


 
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RE: Mein neues Projekt: Weinert 81 DRG NEM 4197

#28 von acecat , 31.03.2019 13:51

Moin,

ich lese hier schon ein Weilchen still in andächtigem Schweigen mit. Mich erstaunt immer wieder das Bautempo, welches einige hier an den Tag legen können. Das Ergebnis überzeugt auf jeden Fall. Bitte mehr davon, auch wenn deine Vorlieben eher bei der DR Ost zu liegen scheinen. Etwas abgucken kann ich mir aber bei der ein oder anderen gezeigten Lösung.

Lieben Gruß

acecat


Ich muss wohl irgendwie kaputt sein.
Nie funktioniere ich so, wie andere es gern hätten.


 
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RE: Mein neues Projekt: Weinert 81 DRG NEM 4197

#29 von DR POWER , 31.03.2019 15:08

Hallo Buh

Bei dem Rahmenabsturz hattest du ja wirklich Glück im Unglück.

Wenn deine Finanzministerin dir wieder Zeit und Mittel für das nächste Projekt freigibt würde auch ich mich über einen neuen Baubericht freuen.

Liebe Grüße, Andre


>Kleine DR Anlage in H0 / Epoche 3 und 4 /
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RE: Mein neues Projekt: Weinert 81 DRG NEM 4197

#30 von Buh , 15.04.2019 12:42

Moin!

Lange nix passiert hier. Ich habe auf die Brünierungscreme gewartet die erst letzte Woche geliefert wurde und war auch letzte Woche beruflich unterwegs (Elternzeit ist jetzt vorbei, da geht der Bau nicht mehr so schnell). Dafür gab es dann am Wochenende mal wieder einige Nachtschichten.

Aber das Wichtige, die Bilder:



Ich habe die Steuerungsteile in die Brünierungscreme gelegt und die angegebenen 10 Min. gewartet bevor ich mit Wasser alles abgewaschen habe. Das Ergebnis war eine leicht bräunliche Färbung der metallischen Oberflächen. Ich hatte eine stärkere Färbung erwartet, kann aber so mit dem Ergebnis auch gut leben. Auch alle kleinen Schrauben und Kleinteile sind brüniert. Leider ist ein Stift der die Kuhnsche Schleife darstellt auf nimmer wiedersehen verschwunden. Kann ich durch einen kleinen "normalen" Stift ersetzen und muss das Teil nochmal bei Weinert nachbestellen.

Das gesamte Fahrwerk zu montieren war auf jeden Fall nochmal ein kleines Gedultsspiel. Ich habe die Federn in den Rahmen gesetzt und mit etwas Fett fixiert. Dann habe ich die Radsätze eingesetzt und auf den Federn gedrückt. Danach alles mit den Federnachbildungen fixiert und festgeschraubt. Erste Blickkontrolle: die Federn, welche die Räder andrücken sollten, sitzen nicht in den dafür vorgesehenen Mulden auf den Achslagern und drücken in alle Richtungen heraus. Scheisse, alles nochmal. Immerhin, dieses Mal mit mehr Ruhe hat alles gepasst. Dann die Kuppelstangen und den Steuerungsträger montiert und alle Steuerungsteile (nach der Brünierung) wieder angebracht. Auch die letzten beiden Achsen mit den Zahnrädern habe ich so erstmal mit den Kuppelstangen fixiert. Durch die Federung haben die Zahnräder etwas Spiel und ermöglichen es, den Antriebsblock hinterher noch einzusetzen. Ggf. kann man die Kuppelstangen auch nochmal lösen und alles aufeinander einstellen. Am Ende sag dann alles so aus wie auf dem Bild.



Auch das Gehäuse benötigt noch ein wenig Aufmerksamkeit. Bevor man den Boden des Führerhauses einbauen kann, sollte das Führerhaus komplett bestückt werden. Also erstmal das Führerhaus von innen mit Lichtgrau lackieren. Die Farbe war neu und obwohl ich sie mehrfach aufgerührt habe war sie erstaunlich dünnflüssig. Leider so dünnflüssig, das die lichtgraue Farbe an allen Ritzen des Führerhauses wieder zum Vorschein kam. Zwischen Dach und Gehäuse, an den Ecken, in den Bohrungen. Überall waren weiße Ränder zu sehen. Also alles trocknen lassen und nochmal mit schwarz von aussen wieder überlackieren. Mehrfach natürlich, damit das auch wirklich deckt. Hmpf.



Immerhin konnte ich dann auch die Beschilderung anbringen und mit Klarlack fixieren! Und auch der Stehkessel hat ein wenig Farbe abbekommen:







Ja, es ist richtig, das die RBD direkt unter der Nummer angebracht ist. Ich habe nochmal alte Bilder gesucht und abgeglichen, auf den gefundenen Beispielen (Br 94 in Düsseldorf) waren die RBD-Angaben unter der Nummer und das Bw klein unten in der Ecke. EpII hat so Ihre Tücken.

Im Schildersatz war noch ein Fabrikschild, das ich natürlich auch anbringen wollte:



Auch so sollte das korrekt sein, auf Fotos habe ich gesehen, dass das Schild zur Hälfte freistehend angebracht ist.

Und so liegt der Bausatz zur Zeit auf dem Arbeitsplatz und harrt dem Eintreffen des Decoders.

Btw.: die Finanzierung ist geklärt, am Wochenende werden (hoffentlich) weitere 2 Bausätze angeschafft. Aber nur einer für mich, der andere für meinen Vater. Lesestoff gesichert.

Liebe Grüße
Buh


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RE: Mein neues Projekt: Weinert 81 DRG NEM 4197

#31 von Buh , 22.04.2019 22:06

Moin Moin und Frohe Ostern wünsche ich gehabt zu haben!

Endlich mal wieder was Neues von hier. Wenn auch nicht grade erbauliches. Irgendwie habe ich den Eindruck, das diese kleine Tenderlok eine ganz eigene Prüfung für mich ist und um längen schwieriger als die großen Schlepptenderloks. Aber dazu später mehr.

Ich habe das Gehäuse und den Rahmen letzte Woche einfach mal aufeinander gesetzt um die Passung zu testen. Funktionsfähig war da noch nix, da bereits für den Decodereinbau vorbereitet.





So sah die Lok bislang aus. Ich hatte sowohl die Stromabnehmerleitung (rot) als auch den Motoranschluss (orange) auf einen kleinen Steckverbinder geführt und unter das Führerhaus verlegt. Dort, hinter den Aufstiegen ist ausreichend Platz um diese Verbindung zu verstecken. So kann man Gehäuse und Rahmen voneinander trennen ohne Löten zu müssen. Auch den Rahmen (schwarz) und zweiten Motoranschluss (grau) hatte ich entsprechend vorbereitet.

Dann konnte ich am Samstag den neuen Decoder abholen. Sonntag Abend war das Zeit für den Einbau. Ich habe alles verdrahtet, den Decoder im Tender untergebracht und freue mich auf die Probefahrt: Nix. Erst beim Aufdrehen des Reglers fährt die Lok vollgas los und lässt sich nicht mehr ansprechen. Hmm. Programmieren und Auslesen ging.

Multimeter herausgekramt. Am Ende habe ich dann bis ca 2 Uhr in der Nacht Verbindungen zwischen Motor und Gehäuse/Rahmen gesucht. Immer dann, wenn ich das Gehäuse aufgesetzt habe, konnten die Motoranschlussfahnen das Metall des Kesselgehäuses berühren. Ich habe letztendlich dort hinter den Wasserkästen einen Freiraum geschaffen um keinen Kurzschluss mehr auf dem Fahrzeug zu haben. Natürlich hat es den neuen Decoder dabei zerrissen So habe ich dann auf einen alten zurückgegriffen der noch in meinem Fundus herumlag. Ich wusste bis dato nicht einmal mehr, ob der Decoder wirklich funktionierte und was das für einer überhaupt ist....

Dann die erste Probefahrt: https://youtu.be/lOxtF5W0nrY (was da im Hintergrund so knackt ist der Fußboden auf meinem Dachboden)

Immerhin, sie fährt. Da ich ca. 20 Mal das Gehäuse auf den Rahmen aufgeschraubt habe und auch wieder trennen musste, hat es natürlich diverse Lackschäden gegeben. Ich habe dann heute morgen einige Stunden damit zugebracht, das Modell wieder in einen einigermaßen präsentablen Zustand zu versetzen.





So richtig Glücklich war ich mit den Fahreigenschaften noch nicht. Relativ rauher Motorlauf und auch Rückwärts leichtes Taumeln. Ich habe dann das Modell auf meinen 3 m Gleis einige male hin und her fahren lassen und nach einer Weile machte sich der Antriebsstrang recht gut. Die Lok läuft jetzt sauber und taumelfrei, leise in beide Richtungen. Einige Tropfen Öl am Gestänge haben dabei gute Dienste geleistet. Man sollte also immer auch eine gewisse Einlaufphase berücksichtigen und nicht sofort perfekte Fahreigenschaften erwarten.

Damit bin ich soweit mit der Technik zufrieden.

Liebe Grüße
Buh


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RE: Mein neues Projekt: Weinert 81 DRG NEM 4197

#32 von Buh , 22.04.2019 22:38

Nochmal Moin!

Da ich heute noch ein wenig Zeit hatte, habe ich mich nochmal mit der Lok beschäftigt. Sie soll ja zum Geburtstag fertig sein und sollte bis dahin auch gealtert werden.

Also habe ich mir meine Pigmente herausgekramt und mich an die Arbeit gemacht. Es sollte eine "Museumsoptik" entstehen, ich habe damit gekontert das ich keine Hochglanzfarbe habe. Ich habe mich daran orientiert, dass die Lokomotiven zwar schweren Einsatz, aber zu Zeiten der DRG noch relativ jung waren und gut gepflegt wurden.

So sah die Lok dann heute Abend aus:









Ich glaube, so darf ich die Lok als fertig bezeichnen, oder was meint Ihr so?

Es fehlen noch die Einsätze in den Lampen. Ich habe aber auch noch zwei Wochen bis zum Termin.

Zur Alterung: ich habe "Ruß" von H0fine verwendet. Durch das am Gestänge vorhandene Öl ergibt sich dieser wunderbare Effekt des glänzenden, öligen Drecks. Auf dem Gehäuse nur aufgestupft bleibt alles Matt, mit dem Pinsel über die roten Flächen gestrichen heben sich die hervorstehenden Teile leicht ab. Mir gefällt's.

Damit ist für mich dieses Thema abgeschlossen. Wie schon erwähnt, gibt es weitere Projekte. Dabei haben wir 3 Schlepptenderloks (Papa war spendabel), von denen 2 zur DR passen und eine zur DB (für acecat ). Diese war übrigends in Rahden/Westf. stationiert, was sehr gut zur 81 passt die ich nochmal umbeheimaten werde. Rahden ist sehr nah am Wohnort meines Vaters, daher das Interesse daran.

Welche Loks es genau werden, dürft Ihr dann in den Threads wieder erraten.

Ich hoffe mit dieser Baubeschreibung dem einen oder anderne einen Tipp oder Hinweis geben zu können oder den Anstoß, doch selbst mal so eine Lok zu bauen. Aber Vorsicht, es macht süchtig!!!

Liebe Grüße
Buh


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Berndk hat sich bedankt!
Buh  
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RE: Mein neues Projekt: Weinert 81 DRG NEM 4197

#33 von Köf-Dieter , 24.04.2019 10:59

Moin Buh,

besten Dank, dass ich Dich bei der Fertigung der "81er" gedanklich begleiten durfte.
Ich freue mich bereits sehr auf Deine neuen Projekte, an denen ich hoffentlich wieder als "betrachtender Bewunderer" teilhaben darf.

Bis dann ... Und nochmals vielen Dank .

Beste Grüße sendet

Dieter


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RE: Mein neues Projekt: Weinert 81 DRG NEM 4197

#34 von DR POWER , 24.04.2019 14:17

Hallo Buh

Trotz aller Rückschläge ist es doch ein feines Maschinchen geworden .

Ich finde das sie im gealterten Zustand sehr vorbildnah wirkt,gerade im Fahrwerksbereich.

Dann wünsche ich deinem Vati viel Spaß mit dem Modell und freue mich auf deine nächsten Bauberichte.

Liebe Grüße, Andre


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RE: Mein neues Projekt: Weinert 81 DRG NEM 4197

#35 von Buh , 29.04.2019 10:14

Moin!

Ich habe die Lokomotive am Wochenende auf der väterlichen Anlage probefahren können und selbst die 36cm Radien waren kein Problem. Die Lok ist also auf seiner Anlage uneingeschränkt nutzbar und wurde direkt einbehalten. Ich habe nicht mal mehr ein Video machen können!

Geburtstagskind glücklich!

Sobald ich Gelegenheit habe, werde ich nochmal einige Bilder auf der Anlage machen.

Grüße
Buh


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