RE: Mein neues Projekt: Weinert DB BR87, RP25 4190

#1 von Buh , 29.06.2020 11:32

Moin!

Es geht mal wieder los. Zwischendurch habe ich zwei 86er und eine 44Kst gebaut, zur Zeit ist viel zu tun. Corona sei dank ist auch die Zeit dazu. Aber nun mal ein neuer Bausatz zum rätseln. Wobei, soviel zu rätseln gibts da gar nicht, es ist ein Modell aus Hamburg, welches es nur von Weinert gibt. Wer den Katalog kennt, weiß sofort was gebaut wird.

Der Rahmen:



Wie immer verlötet. Erst eine, dann die andere Seite. Auch die Pufferbohlen und Kesselstützen sind hier bereits angebracht.



Die Zylinder sind schnell gebohrt. Zur Aufnahme der Aufstiegstritte muss ein Loch gebohrt sein, dann fällt das Verlöten mit der Pufferbohle leichter. Auch der Steuerungsträger ist verlötet.



Beim Einbau der Antriebseinheit gab es dann Probleme. Weinert hatte hier eine falsche Einheit mitgeliefert. Da dieses Modell sehr ähnlich zu anderen Einheitstenderloks ist, kann man schonmal etwas durcheinander kommen. Ärgerlich ist nur, dass dadurch der Bau rund 3 Wochen verzögert wurde. Und jemand, der so ein Modell noch nie gebaut hat, hätte den Fehler möglicherweise nicht bemerk! flaster:





Nachdem das Fahrwerk verschickt war, habe ich mich erstmal dem Gehäuse zugewandt. Die Teile wie immer entgraten und versäubern. Schnell ist alles rechtwinkelig zusammengeklebt...





Vorher galt es noch einen Platz für den Decoder zu finden. Wie üblich sollte es ein Sounddecoder werden. Da im Kessel ein größeres Gewicht vorgesehen war, bot sich da etwas Platz an.







Es ist tatsächlich möglich, dort einen Sounddecoder mit Lautsprecher in den Kessel zu bekommen! Und ich kann nach Abschluss der Testfahrten sogar sagen, dass der Klang recht gut ist!

Na, ich denke mal, dieses Rätsel ist nicht zu schwer. Welche Lok mit Luttermöller-Antrieb baue ich hier?

Grüße
Buh

EDITH: Nachtrag Modell und Artikelnummer.


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RE: Mein neues Projekt: Weinert DB BR87, RP25 4190

#2 von Hamsterrad , 29.06.2020 12:19

Sir,
das ist die 87er!


 
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RE: Mein neues Projekt: Weinert DB BR87, RP25 4190

#3 von Rollnitz , 29.06.2020 13:50

Hallo,

eindeutig 87.
Dazu noch zwei Fragen, ist das die jetzt die Neuauflage oder noch ein "alter" Bausatz?
Zweitens, obwohl ich die Antwort befürchte, passt die durch eine 360mm-Radius? Könnte man der Lok mit ein paar Eingriffen dazu überreden oder würdest Du sagen, dieses Ansinnen wäre völlig sinnlos?

Gruß Roland


 
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RE: Mein neues Projekt: Weinert DB BR87, RP25 4190

#4 von DR POWER , 29.06.2020 14:13

Hallo Buh

Des Rätsels Lösung wurde ja schon genannt, dem kann ich mich nur anschließen.

Werden bei dem Modellmaschinchen die Endachsen so wie beim Vorbild mit angetrieben oder sind das Laufachsen?

Liebe Grüße, Andre


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RE: Mein neues Projekt: Weinert DB BR87, RP25 4190

#5 von Buh , 29.06.2020 15:45

Moin!

Ja, Ihr habt recht, so schwer zu erraten war es ja auch ncht mehr.

Die erste und letzte Treibachse werden über Zahnräder angetrieben, die drei dazwischen über die Kuppelstangen. Darin lag auch das Problem der falschen Antriebseinheit. Da sie von einer Br 81 stammte, griff sie durch eine andere Zahnradgröße nicht in die letzte Treibachse.

Ich habe es eben erst im Katalog geprüft, dort steht als Mindestradius 450mm. Dann habe ich meine Roco Line Gleise herausgekramt und den R2 (!) zusammengesteckt. Und siehe da, die Lok läuft durch den 360mm Radius!!! Wobei man zugeben muss, das es extrem scheisse aussieht. Die Puffer stehen fast in Gleismitte, ein Bild möchte ich euch ersparen. Wer aber im nicht sichtbaren Bereich so enge Radien verlegt hat...

...oder im Hafen fährt, damit gehts!

Der Eigentümer ist auch hier im Forum vertreten, ich bin mal gespannt, ob er sich auch hier äussert.

Mehr Fotos kommen, sobald ich Zeit dazu finde...

Grüße
Buh

Nachtrag: Der Bausatz wurde vor etwa 2 Monaten bei Weinert bestellt. Ich gehe nicht davon aus, das es eine "alte" Version ist. Worin sollte der Unterschied bestehen?


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RE: Mein neues Projekt: Weinert DB BR87, RP25 4190

#6 von Rollnitz , 29.06.2020 17:38

Zitat


Grüße
Buh

Nachtrag: Der Bausatz wurde vor etwa 2 Monaten bei Weinert bestellt. Ich gehe nicht davon aus, das es eine "alte" Version ist. Worin sollte der Unterschied bestehen?



Hallo,

Danke für den Testbericht! Mit "alter" Version meine ich frühere Bausätze, diese Neuauflage war schon vor 2-3 Jahren angekündigt worden, aber wohl jetzt erst lieferbar. Oder auch nicht, "mein" anvisierter Bausatz, die 4191(DRG/NEM) ist immer noch nicht lieferbar...

Gruß Roland


 
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RE: Mein neues Projekt: Weinert DB BR87, RP25 4190

#7 von Buh , 29.06.2020 18:33

Moin,

Wenn ich das richtig verstanden habe, "legt" Weinert die Bausätze neu auf, von denen sie noch ein paar Sätze liegen haben. So die 50er und 78er der vergangenen Jahre.

Einige Bausätze werden dann halt nicht verkauft und bleiben noch länger verfügbar. Bei besonderen Wünschen würde ich einfach Mal anrufen und direkt fragen. Vielleicht ist noch ein Spritzling der 87DRG auf Lager, dann packt man einem bestimmt nochmal eine Lok zusammen.

Grüße
Buh


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RE: Mein neues Projekt: Weinert DB BR87, RP25 4190

#8 von Buh , 13.07.2020 21:14

Moin!

So, endlich Zeit für weitere Bilder.

Ohne den Rahmen war mit dem Gehäusebau Schluss an dem Punkt wo steht: passen sie das Gehäuse auf dem Rahmen an. Nachdem dieser dann aus Wehye zurückkam konnte ich anpassen und ausrichten:



Hier ist der Kessel schon verschraubt, wichtig um den Platz für den Decoder festzulegen.



Durch den gestreckten, langen Kessel gibt es vor dem Motor mit Schwungmasse ausreichend Platz für Decoder und Lautsprecher.



Langsam konnte ich dann auch anfangen die ersten Messingteile zu bestücken.



So ging es dann Teil für Teil weiter. Da die 87 ein relativ junger Bausatz ist, gibt es fertig bestückte Leitungsbäume, also Armatur mit Zuleitung in einem Gussteil. Das erleichtert die Arbeit ungemein, will man keine individuelle Leitungsverlegung exakt nach Vorbild.



Aus der Erfahrung mit den bisherigen Tenderlokbausätzen habe ich die Leitungsnachbildungen mit Drähten erst zum Schluss ausgeführt. Dabei empfiehlt es sich, in die Messingteile mit einem kleinen Bohrer vorzubohren, mit Öl geht das gut.



Entgegen der Anleitung liegt das Dach nur lose auf, es wird erst ganz zum Schluss, kurz vor der Lackierung leicht angeklebt um in eins mit lackiert zu werden. Zur Endmontage ist es besser, das Dach wieder abzunehmen um den Innenraum zu lackieren und den Stehkessel einzubauen.



Der Aufwand für beide Seiten ist in etwa gleich.



Am Ende liegt dieses Gehäuse zur Lackierung bereit.











So siehts aus. Bis hier gab es kaum Probleme, lediglich die Leitungsführung ist etwas konfus. Mangels Vorbildfotos konnte ich nur den Bildern aus der Weinert Anleitung folgen und da kollidieren die 0,3mm Drähte vom Führerhaus zu den Ackermannventilen mit den Streudüsen am ersten Sanddom. Ausserdem sollte man besonderen Wert auf das Anpassen der Zylinder legen damit der Umlauf grade zu den Wasserkästen verläuft. Hier habe ich einiges Nacharbeiten müssen um die Ventile der Zylinder durch den Umlauf überhaupt hindurch zu bekommen.

Auf besonderen Wunsch hin habe ich der Lok ein 3. Spitzenlicht verpasst. Wenn ich das richtig gelesen habe, besagt die Signalverordnung schon zu DRG Zeiten, dass die Lokomotiven "bei Verwechselungsgefahr mit anderen Fahrzeugen" mit einem 3. Spitzenlicht bestückt werden durften. Davon gehe ich im betriebsreichen Hamburger Hafen mal stark aus, womit ein 3. Spitzenlicht gerechtfertigt ist.

Weiter gehts mit den Farbbildern sobald ich mehr Zeit dazu finde. Ab Mittwoch wird die 87 auf einem Treffen eingestzt werden und Ihre Feuertaufe haben. Ich freu mich schon drauf!

Grüße
Buh


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RE: Mein neues Projekt: Weinert DB BR87, RP25 4190

#9 von rennegade , 18.07.2020 09:10

Hallo Buh,

wenn wir schon weiter oben über den 360er Radius reden - wie schätzt Du die Möglichkeit ein, die Lok für AC zu ertüchtigen?

Gruß

ralph


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RE: Mein neues Projekt: Weinert DB BR87, RP25 4190

#10 von Buh , 25.07.2020 01:10

Hallo Ralph,

eine Verwendung auf 3-Leiter sehe ich kritisch. Die Weichen werden dabei das größte Problem werden, vermute ich. Die Geometrie passt einfach nicht.

Es könnte möglich sein unter dem Fahwerk einen Schleifer zu montieren, dazu müsste man unter der Treibachse etwas einbauen das die Isolierte Fläche zur Verfügung stellt um den Schleifer aufzunehmen. Der Schleifer würde dann aber wahrscheinlich beim Einfedern an den Zahnrädern hängen bleiben.

Am Ende fährt man mit einem Umstieg auf DC sicherlich besser.

Endlich habe ich mal Zeit die Bilder einzufügen!

Der Rahmen wurde Rot lackiert. Sieht schick aus, wirkt auf den Fotos leicht rosa, ich habe festgestellt, dass das an den Halogenlampen liegt die ich verwende. Mit einer LED ausgerüstet flackert zwar das Licht leicht, die Farben wirken auf den Bildern aber besser. Da ich mir aber die Farben live anschaue und vom Flackern Kopfschmerzen bekomme, habe ich auf Halogen zurückgerüstet.



Während der Rahmen montiert wird, kann gleichzeitig der schwarze Teil des Gehäuses lackiert werden. Wie immer habe ich den Umlauf vorab Rot lackiert um ein gleichmäßiges Farbbild zu erreichen.



Da am Rahmen auch einige Bereiche schwarz abgesetzt werden müssen, diese jedoch kaum abzukleben sind, verwende ich den Pinsel um z.B. die Aufstiege schwarz zu färben.



Nachdem der Rahmen farblich fertig ist, wird alles gealtert. Ich verwende dazu verschieden washes von Vallejo. Auch die Räder werden Farblich behandelt, eine Dampflok war selten sauber zwischen den Speichen. Eher ölig schwarz vom Bremsstaub, Ruß und Dreck. Ich male darum die Räder mit seidenmatt schwarz über und wische sie einfach wieder von vorn sauber.







Auf dem folgenden Bild kann man erkennen, das es tatsächlich Zahnräder sind, die die erste und letzte Achse antreiben. Diese kann man auch von oben zwischen Kessel und Umlauf hindurch gut erkennen. Hier ist das Bremsgestänge noch nicht angebracht. Auch das nimmt weiteren Platz ein, weshalb ich es für sehr ambitioniert halte, diese Lok auf 3-Leiter umzurüsten.



Nachdem dann das Gehäuse schwarz lackiert wurde, konnte es zur ersten Probefahrt gehen. Hier sind noch nicht alle Bauteile gealtert, weswegen die Lok irgendwie "komisch" wirkt. Auch fehlen noch die Aufstiege unter dem Führerhaus.





Nach kleinen Nacharbeiten (die Treibachse hüpfte immer bei jeder Radumdrehung) läuft die Lok nun sehr sauber und gleichmäßig bis hin zu den langsamsten Geschwindigkeiten herunter. Es ist möglich unter einem runden Draht (Kupplungsbügel der MW OBK!) vor und zurück zu fahren!





Auf den Bildern sieht man den provisorisch verbauten Decoder (ohne Sound), welcher in erster Linie zum Testen und einfahren verwendet wird. Der Sounddecoder wurde dann beim Zusammenbau im Kessel untergebracht. Leider hat dieser einen Schaden und muss ersetzt werden. Ein Sounddecoder ohne Sound ist halt irgendwie... .....doof.

Wie üblich fehlte zur entgültigen Fertigstellung die Beschriftung. Durch die Corona-Pandemie haben viele Leute Zeit sich mit Ihrer Modelleisenbahn zu beschäftigen, weswegen Anbieter wie Kuswa und Beckert überlastet sind und kaum nachkommen. Diese Beschriftung hatte ich Anfang Mai bestellt und erst jetzt, mitte Juli bekommen! Zwar ist jetzt die Beschriftung endlich angebracht, aber die Lok wieder zerlegt um den Decoder einsenden zu können.

Dementsprechend: Weitere Bilder folgen!

Grüße
Buh


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#11 von CR1970 , 25.07.2020 06:33

Ich bewundere Leute, die solche Bausätze zusammen bauen. Vielen Dank fürs Zeigen. Es macht Spaß dir zuzuschauen.
Es sind aber 4 von 5 Achsen per Zahnrad angetrieben, wenn ich das richtig sehe?


Andrà tutto bene und nette Grüße von CR1970
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RE: Mein neues Projekt: Weinert DB BR87, RP25 4190

#12 von Buh , 25.07.2020 09:02

Moin,

Die Kraft des Motors wirkt auf das Zwischenrad zwischen den letzten beiden Achsen. Die 4. Kuppelachse treibt über die Kuppelstangen die Treibachse und die Achse davor an. Diese treibt über das Zwischenrad wiederum die erste Achse an.

Fast so wie das Vorbild. Nur der Ursprung der Kraft kommt von woanders, nicht über die Treibstangen.

Grüße
Buh


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#13 von ThorJe , 03.08.2020 20:21

Hallo liebe Mitleser,
die 87er hat nun endlich den ehrfürchtig dreinblickenden Besitzer und damit ihr Heimat BW erreicht! Ich bin über alle Maßen begeistert! Optik 1A und die Fahreigenschaften sind überwältigend. Bei der Beschriftung hat Kuswa auch alles gegeben. Meine Brille reicht nicht aus das Heimat BW abzulesen. Leider kann ich hier kein Bild einstellen.
Herzlichen Dank an Buh den Erbauer.

Beste Grüße
Thorsten


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#14 von Buh , 04.08.2020 11:24

Moin!

Es freut mich, dass Dir die Lok gefällt, Thorsten! Ein Bild kann ich nachreichen, auch wenn Du es schon gesehen hast.


(Dieses Bild wurde mit dem Handy aufgezeichnet und ist schon stark herangezoomt)

Die Lok wurde beschriftet als 87 007 der BD Hamburg aus dem Bw Hamburg Wilhelmsburg. Letzteres ist so lang, das es zweizeilig auf dem Schild geschrieben werden muss. Wie man sieht, auch sowas ist möglich!

Ich wünsche Dir noch viel Spaß und Freude mit der Lok!

Grüße
Buh

...den es ein wenig stört, dass "BD Hamburg" etwas schief geraten ist. Wobei sowas durchaus vorbildgerecht sein kann...


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#15 von DR POWER , 04.08.2020 11:33

Hallo Buh, Hallo Thorsten

Ein tolles Maschinchen ist da entstanden.
Von Buh wieder klasse gebaut und hier im Forum dokumentiert .

Thorsten wünsche ich allzeit gute Fahrt und viel Spaß mit dem Modell.

Liebe Grüße, Andre


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