Vor Jahren wurde im Schlick von "Schlicktowncity" ein deutsches Kleinst U-Boot aus dem 2. WW vom Typ "Seehund" gefunden. Dieses tatsächliche Geschehen hatte mich angeregt, diese Fuhre auf meiner Anlage nachzubilden. Der teilweise stark verrostete und mit Muscheln besetzte Seehund wurde auf seiner letzten Fahrt in ein Museum verladen, wie er geborgen worden ist. Vor Ort hatte man keine Möglichkeit einer musealen Aufbereitung, daher wurde das U-Boot mittels DB so verlanden, wie es im Schlick aufgefunden wurde.
Die Verladeketten wurden von mir "von Hand" nach der hier bereits mehrfach geschilderten Art und Weise geschaffen.
Hier die Fotos:
Meine Grüße in die Runde vps
Um alle meine Ideen für die Modelleisenbahn umsetzen zu können, bräuchte ich mindestens ein zweites Leben..... Ich betreibe Eisenbahn-Modellbau seit 1949
ich habe zwar nicht die "Airbrush geschwungen", dafür habe ich einen sogenannten Seitenentlader gealtert. Diese Fahrzeuge werden hauptsächlich für Schüttgut genutzt und werden meist durch Förderbänder beladen. Ich habe einmal einen Nordzucker gealtert dargestellt, bei dem der Schriftzug teilweise durch Beladevorgänge und Witterungseinflüsse verschwunden ist. Die Entfernung der Schrift habe ich mittels Skalpell durch ganz leichtes Schaben bewerkstelligt.
Hier die Fotos:
Mein Gruß in die Runde vps
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Hallo Moba-Freunde, habe die zurückliegenden Regentage dazu genutzt, in meinem Keller einige Wagen aufzuarbeiten. Dabei war ein "VEB Piko" Wagen Gbs mit den üblichen Gummi-Puffer und ohne einer KKK. Bei der Gelegenheit habe ich die für diese Gattung üblicher Weise real verbauten Puffer ersetzt. Dazu die Griffstangen aus Bronzefederdraht und dien von Roco nachrüstbare Kupplung. Dass dabei auch die einernden Radsätze in die Tonne flogen ist wohl selbstverständlich. Diese Radsätze sind gegen Luck Radsätze getauscht worden. Da der Wagen für die Güterrampe auf Günthersbronn vorgesehen ist, wurde entsprechende Ladung, hier: ISO Material in Form von Steinwollpakete, installiert. Ich denke, dass man mit einer entsprechenden Patinierung und gewissen Verfeinerungen aus diesem Wagentyp noch etwas brauchbares herstellen kann.
Hier die Fotos:
Mein Gruß in die Runde vps
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Das Ende ihrer Tage! Bereits vor vielen Jahren habe ich mich mit dem Patenieren auch von Dampfloks beschäftigt. Da ich selbst meine Anlage in der Epoche IV angesiedelt habe, wollte ich einmal das Ende einer Dampflok zeigen. Heute würde ich vieles anders machen, dennoch wollte ich diese Arbeit dem Forum nicht vorenthalten, stellt es doch eine Art Schwelle meiner gesamten Patinierungsarbeiten dar.
Hier die Fotos einer von mir umgebauten Roco 50, die es damals mit der "Wanne" als Tender von Roco überhaupt noch nicht gab und erst viele Jahre später von dem Hersteller angeboten worden ist:
Beste Grüße in die Runde vps
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Ein größeres Ladegut für Günthersbronn konnte ich aus einem ehemaligen Drucker gewinnen. Ich zerlege jeden Drucker, um zu sehen, was ich daraus noch verwenden kann. Hier war es ein ex Brother, der den Geist aufgegeben hatte.
Ein wenig Farbe, dazu ein Ladegerüst und fertig war ein nach meiner Ansicht exzellentes Ladegut.
Beste Grüße in die Runde vps
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Ich habe mir die letzten zwei Zementwagen von KMB vorgenommen, um diese für den Ganzzug auf der Anlage "Günthersbronn" meines Sohnes zu patinieren. Dieser Zug besteht jetzt bereits aus 11 Waggen, nun stoßen die beiden frisch patinierten Wagen noch dazu. Hier das Foto des zuletzt etwas "aufgefrischten" Spezialwaggons für Staubgüter. Leider waren an allen Wagen vom Hersteller lediglich die Auftritte für die Bühnen nur angedeutet. Ich habe mittels Zurüstteile von Lima aus der Bastelkiste und von Kuswa geätzte Bauteile für die vierachs. Kesselwagen diese Wagen etwas realistischer gestaltet.
Hier die Fotos:
Gruß in die Runde vps
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Nachdem ich bei der Fa. Technomodell in Livorno sämtliche restlichen OsKar Güterwagenmodelle aufgekauft habe, ist im Hinblick auf die Aufbereitung/Patinierung an den künftigen Wochenenden viel Arbeit eingeplant. Allerdings können wir für "Günthersbronn" nicht alle Wagen selbst verwenden. Obgleich die Wagen von OsKar hervorragend detailliert sind, ersetze ich alle Handgriffe durch Bronzefederdraht und die Auftritte mit den geätzten Rangierauftritten von Kuswa.
Hier die Fotos:
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Hallo Mobahner, vor einigen Jahren habe ich in der Bastelkiste einen uralt Jouef-Wagen gefunden, den ich mal aus der "Schrottkiste" in einem großen Berliner Modellbahngeschäft für 5 DM erworben habe. Dieser lag dann viele lange Jahre in seiner Schachtel. Irgendwann hatte ich mir gedacht, diesen aufzurüsten, weil die Ausführung, was Gravur und Beschriftung betraf ansich nicht schlecht gestaltet war. Allerdings von den Drehgestellen samt der Radsätze musste ich mich sofort trennen. Die Drehgestelle wurden durch Y 25 von Roco ersetzt. Die Aufnahme der Drehgestelle habe ich nach einer von mir vielfach angewandten Methode gestaltet. Schließlich habe ich eine KKK in Eigenbau darunter installiert, wobei ich bei der Deichsel ebenfalls auf ein Roco Erzeugnis zurück gegriffen habe.
Hier die Fotos:
Leider kann man hier keine größeren Fotos einstellen, aber ich denke, dass dennoch der Wagen in seiner Gesamtheit erkennbar ist.
Auch die an der Stirnwand vorhandenen Handgriffe für früher hochgelegenen Schlusszeichenhalter habe ich dabei ersetzt.
Die von mir gestaltete KKK etwas näher betrachtet.
Beste Grüße in die Runde vps
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Hier einmal ein OsKar mit großen Ladetüren. Diese Variante war die letzte Ausführung der FS Italia bei zweiachs. G-Wagen. Auch dieser Wagentyp ist von OsKar hervorragend als Modell umgesetzt worden. Weil die Rangierauftritte oft abbrechen oder thermisch verformt sind (Italien!), habe ich diese nach meiner Methode ersetzt... Nunmehr gibt es diese Wagen so gut wie nicht mehr zu beschaffen, aber Dank Technomodell in Livorno habe ich noch genügend Vorrat.
Hier die Fotos:
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Heute einmal ein Güterwagen der Gattung "E" mit Ladung
Vor vielen Jahren hatte ich einen ähnlich beladenen Güterwagen in Chiasso gesehen. Beim Bau der Anlage Günthersbronn meines Sohnes fielen Reste von Hartschaumplatten an. Aus einem der Reste habe ich die "Marmorbeladung" geschnitten. Mit einer sogenannten Messerfeile habe ich die Bohrungen senkrecht eingeritzt. Mittels dieser Bohrungen werden ja die Marmorblöcke in dem Steinbruch herausgebrochen. Die Oberfläche habe ich mit der Spitze eines Skalpells hergestellt. Das ganze mit weißer Farbe angestrichen und mit PanPastell farblich ergänzt. Vier gebogene Transporthaken aus o,4 mm Broncedraht runden das Modell ab. Fertig ist eine vorbildgerechte Beladung.....
Hier die Fotos:
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Ich habe mal wieder einen Neuzugang für das BW meines Sohnes vor der Inbetriebnahme etwas farblich angepasst. Leider ist dieses Erzeugnis von Trix völlig außer Norm geraten, was die Pufferhöhe betrifft. Zwar ansonsten eine schöne Lok, aber ich werde künftig von diesem Hersteller solange Abstand nehmen, bis man sich dort an gewissen einheitliche Normen (NEM) halten wird.
Hier das Ergebnis:
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Hallo vps, Dein uBoot sieht glaube ich vieeel zu gut aus... ich hab hier mal ein pic angehängt von einem Seehunde der hier aus der Ostsee geborgen wurde... *deutlich* gammeliger, und flächig unter dem Kiel abgefangen.( total fazinierend: etliche Schrauben gingen 'so' raus, da waren selbst die Gewindegänge noch fettig!!) Wenn's stört - gibt Laut, nehm ich's raus...
Hallo Stummis, für die Anlage "Günthersbronn" benötigen wir noch einige Bahndienstwagen. Zunächst daher ein Roco Gerätewagen... Die unterschiedlichen Farbeinstellungen wurden von mir durch eine fehlerhafte Bildbearbeitung verursacht.
Hier die Fotos:
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den neuen Piko Gags-t der PKP speziell für den Getreidetransport in den 70er/80er Jahren habe ich nungleich in mehreren Ausführungen und mit drei verschiedenen Wagennummern. Da nach meinen Beobachtungen dieser interessante Wagen in einer schon als erbarmungslosen Verschmutzung durch Getreidestaub auch im damaligen "Dreibuchstabenland" unterwegs war, habe ich diesen diesmal etwas stärker verschmutzt. Einen Vorgängerwagen, damals in Wien in einem großen Modellbahngeschäft erworben, habe ich hier schon einmal gezeigt. Damals habe ich mich bei der Verschmutzung noch etwas zurück gehalten. von dieser Zurückhaltung bin ich nunmehr abgewichen, weil ich mehrere dieser "Gags" als Fotos exakt in mit diesen Verschmutzungsgrad dokumentiert habe.
Hier die Fotos:
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Einen älteren schachtelfrischen Güterwagen der Gattung "E" der SBB galt es etwas Farbe angedeien zu lassen. Die Nachbildung der Bohlen ist mit einer flüssigen Farbmischung nach empfunden worden, während das Äußere des Wagens mit der bewährten Methode von PanPastell mit der anschließenden Versiegelung durch Mattlack erreicht worden ist.
Hier das Ergebnis:
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Weitere Wagen für den Bauzug für die anlage Günthersbronn
Am letzten Wochenende habe ich zwei weitere Wagen für den geplanten Bauzug betriebsverschmutzt, bzw. baulich etwas verändert. Sämtliche Alterungen wie gehabt mit PanPastell.
Hier die Fotos:
Hier ein Gerätewagen von Brawa
Küchenwagen von Roco durch Bauteile leicht ergänzt
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Ich habe mich einmal für die Roco Liegewagen der SBB beschäftigt, weil diese einerseits im Betrieb bei der Kupplungsdeichsel gewisse Probleme bereiten und andererseits wollte ich den an sich schönen Wagen etwas aufmotzen. So habe ich entsprechende selbst gefertigete Zuglaufschilder installiert, einen Hauch Bremsstaub aufgebracht, die inneneinrichtung etwas vervollständigt und letztlich die Lagerung der Kupplungsdeichsel geändert.
Hier die Fotos:
Gesamtansicht des fertigen Liegewagens
Auf Gefällestrecken hebelt sich diese Kupplungsdeichsel oft aus und führt letztlich zu Entgleisungen. Daher der Drahtbügel, welcher das Aushebeln nachhaltig verhindert.
Einblicke in die durch Liegen ergänzten Abteile
Gleichzeitig habe ich für die Fenster in den Abteilen die Rollos durch gefärbte dünne Pappstreifen angedeutet.
...dazu einige "gekürzte" Figuren
diverse Außenansichten.....
Das Zuglaufschild und etwas Bremsstaub nicht vergessen.....
Mein Gruß in die Runde vps
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Einige neue Eaos für den Fahrzeugpark von Günthersbronn
Ich habe wieder einmal am WE einige Wagen für die Anlage meines Sohnes gealtert und dabei eine neue Methode von Roststellen ausprobiert. Diese sind unmittelbar unter dem Obergurt der Wagen angebracht worden. Leider ist die Möglichkeit, hier größere Fotos einzubringen, beschränkt, was zu beklagen ist!
Meine Grüße in die Runde vps
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Nach einem längerem Urlaub auf Madeira hat es mich geradezu in dem Fingern gejuckt erneut entsprechende Wagen für meinen Sohn zu altern. So habe ich gleich nach Rückkehr mich an die Arbeit gemacht. Aus einer größeren Anzahl erworbener OsKar Wagen, wo ich bei Techno-Modell in Livorno den Rest von OsKar Güterwagen erwerben konnte, hier ein Modell der Garttung "G" von diesem ehemaligen Hersteller. Bei diesem Wagen habe ich anstatt der im Zurüstbeutel beigelegten Handgriffe aus Plastik eigene aus Bronzefederdraht installiert.
Hier die Fotos:
Hier habe ich einmal gie gut gefettete Gleitbahn eines Achslagers nachgebildet.
Hier ein Transthermos Kühlwagen. Dabei möchte ich besonders darauf hinweisen, das Kühlwagen sehr schwer glaubhaft zu altern sind, weil durch "ein geringes Mehr" an Schmutz den Grat der Verschmutzung meist unrealistisch erscheinen lassen.
Hier daher meine letzte Arbeit an einem Kühlwagen:
Und schließlich, ich gebe es zu, dass ich es nicht lassen kann....... Erneut also wieder einmal ein Eaos für den zu bildenden Ganzzug auf der Anlage Günthersbronn. Auch bei diesem Wagen sind dämtliche Haltegriffe aus Bronzefederdraht.
Mein Gruß in die Runde vps
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Nach einem längerem Urlaub auf Madeira hat es mich geradezu in dem Fingern gejuckt erneut entsprechende Wagen für meinen Sohn zu altern. So habe ich gleich nach Rückkehr mich an die Arbeit gemacht. Aus einer größeren Anzahl erworbener OsKar Wagen, wo ich bei Techno-Modell in Livorno den Rest von OsKar Güterwagen erwerben konnte, hier ein Modell der Garttung "G" von diesem ehemaligen Hersteller. Bei diesem Wagen habe ich anstatt der im Zurüstbeutel beigelegten Handgriffe aus Plastik eigene aus Bronzefederdraht installiert.
Um alle meine Ideen für die Modelleisenbahn umsetzen zu können, bräuchte ich mindestens ein zweites Leben..... Ich betreibe Eisenbahn-Modellbau seit 1949
Ich hatte bereits in meinen früheren Beiträgen darauf hingewiesen, dass die Güterwagen der Gattung "Eaos" und seine Verwandten meine Lieblingsobjekte im Hinblick auf das altern und patinieren sind. Heute alo erneut ein Eaos.
Allerdings ist dieser anders als alle anderen zuvor, da er mir als Testmodell gedient hat. ich wollte einmal ohne chemischen Schnickschnack kleinste Roststellen, die in der Außenhaut der Wagen durch das Beladen mit Schrott verursacht werden, nachbilden. Dies ist mir so bisher nicht gelungen. Früher habe ich dazu eine umfangreiche Methode angewandt, die mir zum einen zu langwierig und zum anderen als zu kompliziert in der Anwendung gegolten hat. Außerdem war das Ergebnis nicht gerade berauschend, weil sich eben nicht diese kleinsten Roststellen nachbilden ließen.
Nachdem ich also etwas experimentiert habe, glaube ich, den Dreh gefunden zu haben. Dazu seht aber selbst:
Wäre daher an eurer Meinung interessiert.
Beste Grüße in die Runde vps
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