RE: Trix ET56 (22626 u. 22625) verbessern

#26 von lokhenry , 16.02.2011 21:30

Hallo Ulrich, beide Räder sehen besch....... aus, die Optik ist einfach nicht zu ertragen, die Blenden fehlen, hat noch keiner eine Lösung dafür. Die Gardinen sehen immer noch zum fürchten aus. Es ist einfach schade, vielleicht baue ich doch die SB Technik ein und beseitige die Gardinen nach der Methode wie in der Miba vom Januar beschrieben. Sorry für meine Meinung????

MfG

Henry


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#27 von DB-Modellbahn , 16.02.2011 22:36

Hi Ulrich,

auf jeden Fall das original Rad. Man müßte nur den Radreifen brünieren..

Und Henry hat recht, die Blende muss ran. Wenn die Blende erstmal dran ist, sieht man eh nicht mehr viel von den Rädern. Dann fällt auch nicht mehr die viel zu flache Gravur an den Drehgestellen auf. Ich hoffe, ich schaff den Blendenumbau am Wochenende. Material ist alles beisammen...


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RE: Trix ET56 (22626 u. 22625) verbessern

#28 von lokhenry , 16.02.2011 22:49

Bei Rivarossi, wurde das so gelöst das die Blende an einer Seite wie ein Scharnier befestigt und mit dem
Drehgestell ausschwenkt, ich finde das es eine gute Lösung ist, siehe beim HWZ.

MfG

Henry


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RE: Trix ET56 (22626 u. 22625) verbessern

#29 von rgroll , 17.02.2011 08:24

Hallo Uli,

sehen beide besser aus als das Originalmodell.


mfg
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#30 von Der Krümel , 17.02.2011 08:37

Zitat von lokhenry
Bei Rivarossi, wurde das so gelöst das die Blende an einer Seite wie ein Scharnier befestigt und mit dem
Drehgestell ausschwenkt, ich finde das es eine gute Lösung ist, siehe beim HWZ.


Hallo Henry,

diese Lösung hätte ich eigentlich beim ET56 auch erwartet, vor allem, weil Märklin sie ja beim Henschel-Wegmann-Zug auch schon verwendet hatte.

Andererseits hatte der HWZ ja das Problem, dass die Blenden nach Kurvenfahrten oft nicht 100%ig in die Ausgangsstellung zurück federn.
Sieht dann leider auch nicht so toll aus.
Ganz ohne Blenden wirkt für mich der ET56 so fremd. Die fehlenden Blenden fielen mir auf den ersten Fotos des Zuges noch vor den Vorhängen auf.


Viele Grüße
Hendrik


 
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#31 von Kapitän Nemo , 17.02.2011 09:05

Hallo Zusammen,

klar die Gardinen kommen noch weg, da habe ich noch gar nichts gemacht. Blenden sind mit Sicherheit die beste Lösung, das sehe ich auch so. Allerdings ist die Frage ob das einigermaßen machbar sein wird.

Daher habe ich als erstes mal mit einem anderen Rad experimentiert, um mal einen Anfang bei mir zu machen. Das linke originale Rad finde ich nämlich scheusslich. Übrigens scheint Roco beim kommenden VT12.5 auch ein solches Rad ohne Blenden zu verwenden. In Nürnberg war der Zug jedenfalls so ausgestellt. Meine geplante Vorbestellung habe ich daraufhin verworfen.

Grüße,

Ulrich



 
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RE: Trix ET56 (22626 u. 22625) verbessern

#32 von pipapo73 ( gelöscht ) , 21.02.2011 00:43

Hallo zusammen,

ich möchte kurz meinen Erfahrungen zum Umbau meiner beiden ET56 bzw. 456 mitteilen.
1. Fenster:
Weil mir die ganzen Experimente mit Speziallacklöser, Nagellakentferner unw. zu unsicher waren habe ich ein altes billiges Hausmittel genommen - Spiritus, in meinem Fall Jahre alten vom
Hornbach.
Alle Fenster müssen rausgebaut werden, bei mir sind leider zwei mittendurchgebrochen. Ersatz war mit einer ehemaligen Rocherpackung schnell gefunden und auf Maß gefräst.
Vorhänge entfernen:
Küchenkrepp kleingeschnippelt etwa A6 pro Fenster, ordentlich getränkt und Fenster außen einige Zeit gerubbelt. Aufdruck geht 100% weg, keine Trübung, keine schlieren, keine Kratzer, keine abgerundeten Kanten.
Fenster hinterher wieder eingeklipst und nur mir extra flüssigem Sekundenkleber sparsamst fixiert. Der Kleber läuft von selbt weit genug hinein.

2. AC-Umbau:
Wie hier schon mal beschrieben. Schleifer reingeklipst, ich hab nur einen verwendet und die
Schleiferumschaltung stillgelegt. Kabel umgelötet, LoPi3 eingesteckt fertig.

3. Schürzen:
keine Lösung bisher. Läuft wohl auf Trennscheibe und Drehgestellfixierung hinaus.

4. Übergänge:
keine Lösung bisher. Kupplungskürzung kommt für mich jedenfalls nicht in Frage. Eher die Lösung mit Schaumstoffkranz, Gleitplatte und Kaschierung des Schaumstoffs mit Gewebe o.ä.

5. Fahren:
Also auf C-Gleisen 360er geht's grad so, sieht aber wegen der Maßstäblichkeit absolut grauenhaft aus, logisch. Probleme machen aber Kreuzungen und Kurvenwechsel ohne Ausgleichshalbgerade. Da hebelts den Zug teilweise aus.
Motor allgemein: der eine schnurrt extrem leise vor sich hin, man hört eigentlich nur den Schleifer. Der andere schnarrt unangenehm trotz Schmierung. Liegt wohl an der Streuung.

Grüsse,
Uwe


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RE: Trix ET56 (22626 u. 22625) verbessern

#33 von DB-Modellbahn , 21.02.2011 01:57

Hallo,

hier mal in kürze die ersten Schnappschüsse mit Schürze..





Der Spalt ist natürlich der Drehbewegungsfreiheit geschuldet. Ich glaub, damit kann ich aber leben Der Bogen hat 515mm Radius. Das Ausschwenken der Schürze sieht da schon "merkwürdig" aus. Im sichtbaren Bereich hab ich aber alles >800mm, da ist es schon nicht mehr so schlimm... Es müssen noch die Schnittflächen nachlackiert werden.
Am Wagenübergang kann man schon die halbierten Gummiwulste erkennen, um eine geschlossenen Anscht bekommen..

Mal schauen, wie es weitergeht......


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#34 von rgroll , 21.02.2011 08:28

Zitat von pipapo73

5. Fahren:
Also auf C-Gleisen 360er geht's grad so, sieht aber wegen der Maßstäblichkeit absolut grauenhaft aus, logisch. Probleme machen aber Kreuzungen und Kurvenwechsel ohne Ausgleichshalbgerade. Da hebelts den Zug teilweise aus.
Motor allgemein: der eine schnurrt extrem leise vor sich hin, man hört eigentlich nur den Schleifer. Der andere schnarrt unangenehm trotz Schmierung. Liegt wohl an der Streuung.

Grüsse,
Uwe


Hallo Uwe,

Du musst den Radabstand von 14,3 mm (eher 14,5) auf 14,0mm verringern, dann geht es. Das Problem hatte ich bei K-Weichen auch.

@Daniel:
wie hast Du jetzt die Schürzen bearbeitet?
Wie angeklebt?


mfg
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#35 von Kapitän Nemo , 21.02.2011 08:54

Zitat von DB-Modellbahn
Hallo,

hier mal in kürze die ersten Schnappschüsse mit Schürze..

......



Hallo Daniel,

das schaut absolut genial aus, viel besser als mit den hässlichen Radscheiben.

Bitte stelle unbedingt noch einen kleinen Baubericht (weitere Fotos z. B. von unten) ein, vor allem mit der Befestigung.

Grüße,

Ulrich



 
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#36 von DB-Modellbahn , 22.02.2011 02:03

HI,

so, mein 2. Steuerwagen ist gerade fertig gestellt Hab dabei mal ein paar Bilder geschossen...

So sehen die beiden Teile vom Drehgestell am Wagenübergang vorher/nachher aus... Der abgeschnittene Schenkel wird zum Schluss noch fest an den Wagen angeklebt..


geschliffen wurde mit einem Bandschleifer, dabei wurde soweit runtergeschliffen, bis Rastnasen und der leichte Versatz plan waren.. Sicherheitshalber hatte ich ein bissel Kreppband auf die Sichtfläche aufgeklebt, falls mir das Ding beim Schleifen abhaut, man weiss ja nie.. ging aber bei allen gut.. .


Nun wurde geschnitzt... Dabei immer nur ein bisschen Material abschneiden, dann gehts ganz leicht. Und es muss viel geschnitzt werden, zu Anfang nur bis zur Sichtkante abtragen, immer wieder zwischendurch anpassen.


Nun kommt Plastruct ins Spiel, die beiden hatte ich noch in der Bastelkiste, und sie waren perfekt geeignet. Mit dem Zeug hab ich auch die Inneneinrichtung im Mittelwagen gebaut.


Zuerst die Vierkantstäbe schnippeln..


Die passen nicht ganz exakt rein, also muss eine Kante mit dem Bastelmesser abgeschält werden. Nun passen sie exakt und werden mit Revell verklebt. Die Lände is wurscht, es werden am Drehgestell nur die mittleren 10mm zum Aufkleben benötigt..


Nun wird am Drehgestell ein kleines Plättchen zum Höhenausgleich aufgeklebt...


ein etwas längeres Plättchen kommt noch auf die Schürzen. man kann dies auch aufs Drehgestell kleben. Das längere Plättchen liegt dann auch auf den Bremsbacken des Drehgestells....


Zum Schluss wird der Wagen auf ein Gleis gestellt. Dies ist wichtig, damit das Drehgestell geführt wird und die Schüze wird eingeklebt. Der Kontakt kleber von Revell haftet recht schnell, man kann noch korrigieren, sollte aber 5 min mit beiden Daumen die Schürze halten. Ich hab noch das Distanz ein Plättchen zwischen Drehgestell und Rahmen eingeschoben, damit das Drehgestell hinterher auch ein bißchen Spiel nach oben hat...


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#37 von DB-Modellbahn , 22.02.2011 02:55

Weiter gehts mit dem 2. Drehgestell. Das ist einfacher, weil man dies direkt aufkleben kann. Einfach nur die Steckzapfen und die Rundung vorn in einer Flucht mit der Unterkante abschneiden. Dann kann man schon die Schürze auf Drehgestell halten. Man merkt förmlich, wenn die Stege einrasten, denn an den Stellen ist das Drehgestell nicht graviert.


Dannach heißt es wieder schnitzen. Auch ruhig mal das Plastik dünn schaben, dann kann man ganz leicht die Kontur anpassen. Leider muss hier sehr viel abschnitten werden, weil die Schüze sonst am schrägen Unterboden schabt...

Man könnte wohl auch am Unterboden fräsen, ich hab mich halt nun für diesen Weg entschieden...

Hier mal 2 Bilder von unten. Nach den Testfahrten werd ich noch mit Epoxid-Kleber Drehgestell und Schürzen vergiessen, weil ich dem revell Kleber auf Dauerhaltbarkeit nicht ganz traue..



Auf jeden Fall konnt ich die beiden Steuerwagen problemlos über die Anlage schieben, Steigungen und Gleisunebenheiten wurden locker geschluckt..

So, und nun noch was zu Punkt 4 von Uwe.. die Wagenübergänge:


Ich hab einfach die beiliegenden Faltenbalge für die Vitrine mit dem Bastelmesser durchgeschnitten, war allerdings ne Höllenfummelei..

Allerdings bei 515mm Radius


Doch sehe ich auf meiner Anlage nur dieses..


So, das wars erstmal. Schön das man mal Überstunden abfeiern konnte.. Morgen ist dann der Mittelwagen dran, der wird aber wohl ne Herausforderung. Ich weiss im Moment noch nicht genau, wie das umzusetzen geht..

Bis denne


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#38 von Kapitän Nemo , 28.02.2011 19:12

Hallo,

nachdem Daniel schon eine tolle Lösung für die Drehgestelle gezeigt hat, habe ich mir Gedanken über die häßlichen Wagenübergänge gemacht. Meine Lösung beim Gottardo habe ich hier so überarbeitet, dass die Verbindung im gekuppelten Zustand in der Kurve eingeschoben werden kann. Die Befestigung geschieht dann mittels Magnet und kann jederzeit mit einem Handgriff entfernt werden.

Auf C-Gleis-Standardweichen:



In der Geraden:



Extremtest im R1:



Die Verbindung ist sicherlich noch nicht endgültig da im Moment noch zuviel Stoff vorhanden ist. Den R1 werde ich dann sicher ausklammern und den Stoff nur so lang wie unbedingt nötig lassen. Mir gefällt das jedenfalls besser als mit den hässlichen Plastikblenden.

Bevor noch jemand fragt: Die Fenstergardinen werden natürlich auch noch aufgezogen, dazu hatte ich nur noch keine Lust.

Grüße,

Ulrich



 
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#39 von Der Krümel , 28.02.2011 20:15

Hallo Jungs,

ich muss wirklich sagen:
Respekt, was Ihr aus dem Trix ET56 so macht!
Meine volle Anerkennung.

Andererseits sehe ich das auch mit einem weinenden Auge, denn für mich wird der Zug ein No-Go bleiben angesichts der Maßnahmen, die notwendig wären, um meinen Vorstellungen von einem schönen ET56 gerecht zu werden.
Das würde ich sicher nicht halb so gut hinbekommen wie Ihr.
Außerdem ist meine Hemmschwelle, an fabrikneuen Modellen mein Glück zu versuchen, viel zu groß.
Ich hätte immer mit dem Hintergedanken zu kämpfen, das Modell mit unbedachten oder ungeschickten Eingriffen irreparabel zu beschädigen und zu entstellen.

Da macht es mir der Ramsch-Preis von 99,- € nicht leichter ...

Trotzdem:
Hut ab vor Eurer Leistung!


Viele Grüße
Hendrik


 
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#40 von DB-Modellbahn , 02.03.2011 23:09

Zitat von Kapitän Nemo
Hallo,
Meine Lösung beim Gottardo habe ich hier so überarbeitet, dass die Verbindung im gekuppelten Zustand in der Kurve eingeschoben werden kann. Die Befestigung geschieht dann mittels Magnet und kann jederzeit mit einem Handgriff entfernt werden.



Ahoi Käpten,

mit Magnet?? Zeig das doch bitte mal genauer.. rutscht das nicht während der Fahrt runter??

Zitat von Kapitän Nemo

Die Verbindung ist sicherlich noch nicht endgültig da im Moment noch zuviel Stoff vorhanden ist. Den R1 werde ich dann sicher ausklammern und den Stoff nur so lang wie unbedingt nötig lassen. Mir gefällt das jedenfalls besser als mit den hässlichen Plastikblenden.



Mir auch. Find ich richtig klasse.... Kannst Du das alles noch ein bissel näher beschreiben??

Unser Zug wird langsam was...


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#41 von DB-Modellbahn , 02.03.2011 23:23

Zitat von Der Krümel


Da macht es mir der Ramsch-Preis von 99,- € nicht leichter ...




Moin Krümel,

doch der Preis macht es leichter, denn wenn die Umbaumassnahmen nicht fruchten würden, hätte ich den Zug echt weggeschmissen... voller ernst..

Deshalb darf der Umbau auch nix kosten, alles muss in der Bastelkiste liegen.. Keine Investion mehr..

Ich hatte mir den Zug damals vorbestellt und ihn auch letztes Frühjahr neu gekauft, für 230€. 3 Tage hab ich versucht, mir den Zug schön zu reden.. Hat, wen wunderts, nicht geklappt.. Dann kam der Fensterputz in der MiBa und das "sensationelle" Angebot aus der Erlebniswelt. Ich konnt nicht widerstehen und da ich ja auch die Stärken und Schwächen des Modells genau kannte, mußte ich den Umbau wagen. Der Basteltrieb ließ einen einfach nicht mehr los...

So sind wir halt, die Modellbahner


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#42 von DiegoGarcia , 07.03.2011 19:00

Zitat von DB-Modellbahn
Dann kam der Fensterputz in der MiBa und ... Der Basteltrieb ließ einen einfach nicht mehr los...:



Hallo zusammen,

das mußte ich dann mal nachvollziehen. Hier eine kleine Bilderstrecke zum Thema "Gardinenentfernung" beim ET56 von Trix. Methode entwickelt von Dr. Rolf Brüning, veröffentlicht in MIBA 01/2011, Seiten 42-44.


Demontieren des Wagenkastens mittels 4 Telefonkarten:



Wagenkasten auf eine weiche Unterlage legen (hier: Wischlappen):



Zunächst werden die Stege durchtrennt, die die Fenstersegmente verbinden, sodass die fenster paarweise herausgedrückt werden können. Ich habe dafür den Dremel benutzt. Braucht aber eine ruhige Hand.

Dr. Brüning empfahl dann das Herausdrücken der Fenster nach innen bei gleichzeitigem vorsichtigem Stochern von innen zwischen Wagenkasten und Fenstereinsatz. Ich war zu ungeduldig und habe überwiegend von innen gearbeitet (Küchenmesser), prompt gingen 4 Fenster zu Bruch:



Fensterpaar heraushebeln:



Geschafft:



Metallschale, Fensterpaar darin legen, jeweils einen kleinen Tropefn Farbentferner auf der Farbe für 1 Minute stehen lassen (hier: LUX-Modellbau DLE-90 Druck- und Lackentferner):



Dann mit einem Stoff-Tuch den Lackentferner aufnehmen und den Lack abreiben. Plane Unterlage. Wenn das meiste des Lackes entfernt ist, nochmals mit einem frischen Stück Stofftuch und einem Tropfen Lackentferner nachwischen (das Papiertaschentuch von meinem ersten Versuch ist auf dem Foto zu sehen, hielt aber nicht durch):



Nun mit TESA-Film das Fensterpaar abkleben und mit silberner Farbe (hier Faller-Metallic-Lackstift) den waagrechten Rahmenabschnitt nachziehen:



Hier die Parade der geputzten Fenster des Mittelwagens, zwei Fenster sind gebrochen:



Das Einsetzen geschieht mit Druck auf einer harten Unterlage. Die gebrochenen Fenster habe ich belassen, durch das Einsetzen entstanden bei mir keine weiteren Risse:



Ohne Gardinen sieht der Zug erheblich besser aus:



Ciao
Diego


talks are cheap, and they don't mean much .…


 
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RE: Trix ET56 (22626 u. 22625) verbessern

#43 von Kapitän Nemo , 08.03.2011 18:36

Hallo Daniel und Diego,

das wird ja hier immer besser, danke auch für den Bericht zur Gardinenentfernung.

Bei mir hat es leider etwas gedauert, bis ich wieder mit den Übergängen weitermachen konnte.

Hier kommt jetzt der zweite Versuch mit Baubericht:

Benötigt werden schwarzes Polystyrol mit Stärke 0,5mm, Magnetic Tape von Legamaster, ein Metallstreifen aus einem Schnellhefter und ein passender Stoff.

Als erstes habe ich mir eine Blende anhand der Rundung der Wagenübergabe zurechtgeschnitten. Unten rechts habe ich mir ein Musterstück zum anzeichnen hergerichtet, da die Rundung nicht leicht zu treffen war.



Auf das zurechtgeschnittene Stück wird jetzt ein knapp 2 cm langes Stück Magnetic Tape geklebt. Dieses ist biegsam und mit einer Haushaltsschere leicht zu schneiden. Die Rückseite ist selbstklebend so dass dieser Schritt sehr schnell erledigt ist:



An die Wagenübergänge klebe ich dann ein etwa gleich großes Stück Metall (Schnellhefter-Metallstreifen):



Danach kann man die Blende mit dem Magneten schon einmal zum Test anbringen.

Jetzt kommt der Stoff dran: Diesen habe ich schon beim Gottardo verwendet weil er die Eigenschaft hat nach dem Pressen immer wieder in die ursprüngliche Faltung zurückzugehen. Das zurechtgeschnittene Stück (im Moment ca. 3,5 x 9 cm - aber noch nicht endgültig!) wird dann etwas versetzt auf der Magnetseite angeklebt:



Ich verwende dazu den Pattex Blitzmatic Sekundenkleber der sich gut bewährt hat.

Danach den Stoff immer in ca. 1 cm Schritten an der Blende ankleben. Wichtig ist dabei, dass bei der Rundung in Abständen eingeschnitten wird um die Kurve zu bekommen. Ein ziemliches Gefummel ist es aber trotzdem noch - allerdings besser als beim Gottardo:



Nach einer gewissen Trockungszeit kann dann die zweite Blende auf die gleiche Weise verklebt werden:



Auch jetzt wieder etwas trocknen lassen.

Nach einem kurzem Test am Triebwagen kommt jetzt das wichtigste - ca. 24 Stunden pressen:



In den nächsten Tagen kann ich dann den nächsten Test machen ob die Maße schon passen. Was immer gehen muss ist z. B. ein Gleiswechsel mit den Standardweichen, also im C-Gleis Radius R2.

Bei den ersten Tests mit der ersten Verbindung konnte ich übrigens kein verrutschen feststellen, da auch das Magnetband sehr gut hält. Notfalls könnte man den Magnetbereich auch noch etwas vergrößern.

Bis dann,

Ulrich



 
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#44 von DB-Modellbahn , 08.03.2011 22:25

Hallo Diego,

danke für Deinen Fensterputzbericht. Bist mir entgegengekommen, wollte das auch schon einstellen. Hab das gleiche Zeugs von Lux genommen und es ging prima. 1 Tropfen auf ein Fenster, 10min. wirken lassen und mit Baumwolltuch ging alles ganz leicht ab...

Hallo Ulrich,

ahhh, super, jetzt hab ich gut ne Vorstellung davon, wie das zu basteln geht.. Noch ne Frage zum Stoff, ist das eher ein fester, steifer oder eher ein weicher Stoff? Baumwolle? Dicker oder eher dünner?? Ich muss unbedingt mal Frauchens Nähkasten durchstöbern...

Letztes Wochenende war leider nicht so erfolgreich bei mir. Konnte zwar den Mittelwagen zusammenbauen und auch mit Blenden versehen, doch der Motorwagen macht auf einmal reichlich Krach beim fahren.. der muss nochmal zerlegt werden... Auch müssen die Wagenübergänge nochmals nachgeschliffen werden, so dass der Spalt etwas größer wird. Es gab jedenfalls eine Entgleisung beim Befahren mit Gegenbogen..Ich werde mich wohl auch für die Stoffversion entscheiden..



Leider mußte ich auch hier einen ca. 3mm breiten Spalt in der Schürze belassen, um die Drehfreiheit des Drehgestells gewährleisten zu können.. Aber immer noch besser, als einen kompletten Radausschnitt, so wie ihn Roco bei seinem neuen VT12.5 vorgestellt hat.. Ich kann damit leben.

Vom Innenraum mit Motor und Kardan kann man jedenfalls nicht mehr viel sehen. Die Preiserleins, naja, es sind ja billigchinaleins decken alles gut ab.. Auch hier bin ich sehr zu frieden. Motor, Kardan und Getriebekästen der Drehgestelle wurden farblich zur selbstgebauten Inneneinrichtung angepasst. Bericht dazu wird noch geben, mal schauen, wann ich es schaffe..


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#45 von Kapitän Nemo , 09.03.2011 10:21

Hallo Daniel,

das mit dem Stoff ist so eine Sache. Wenn er zu dick ist, behindert er die Kurvenfahrt, wenn er zu dünn ist (z. B. ein Billenputztuch) schiebt er sich nach jeder Kurve aus dem Übergang heraus.

Ich verwende einen dünnen Baumwollstoff, der die Eigenschaft des Knittern hat, d. h. nach einer langen Pressphase gibt es Falten, in die sich der Stoff nach Kurvenfahrt wieder zurückbewegt. Ich habe damals mit 4 verschiedenen Stoffsorten getestet bis ich den richtigen hatte.

Hat Deine Frau vielleicht noch einen schwarzen Faltenrock ?

Grüße,

Ulrich



 
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#46 von DiegoGarcia , 12.03.2011 21:00

Hallo zusammen, hallo Daniel & Ulrich!

Zunächst mal Dank für die tollen Bilder und Berichte von der Textilfront! Respekt!

Heute abend kann ich von einem weiteren erfolgreichen Tuning-Schritt beim Trix ET56 berichten. Es betrifft die Verbesserung der Laufeigenschaften des angetriebenen Mittelwagens in Steigungen und auf schlecht verlegten C-Gleisen. Folgendes Phänomen tritt im Bereich von Gleisknicken auf: die kleinen originalen Räder (mit den niedrigen Spurkränzen) der außen liegenden Achse verlieren die Führung an dem in Fahrtrichtung vorne liegenden Antriebsdrehgestell. Die zwei Haftreifen in den Antriebsdrehgestellen sind über Kreuz montiert und die Antriebsdrehgestelle werden nicht mittig belastet (sondern haben zur Wagenmitte den Abstütz- und Drehpunkt). Es hebt sich das führende Drehgestell in Fahrtrichtung an. Dabei schwenkt es zur Haftreifenseite hin aus und das Drehgestell liegt augenblicklich außerhalb des Gleises, weil der gegenüberliegende Haftreifen dabei mehr Schubkraft entwickelt als das haftreifenlose Rad der selben Achse.

Ich habe daher nach Sicherung der kleinen Plastikverbindungsstäbe im Bereich der Bremsbackenattrappen den Getriebedeckel der Antriebsdrehgestelle abgenommen (Bild zeigt die originale Ausgangssituation)…



…und die Achsen einzelnen entnommen. Dann habe ich jeweils ein Rad pro Achse abgezogen. Dabei ist nur ein geringer Kraftaufwand nötig, da die komplette Radscheibe aus weichem Kunststoff besteht (nur der Radreifen ist aus Metall), Werkzeug der Fa. Fohrmann:



Anschließend habe ich die Räder so getauscht, dass immer auf einer Achse beide Räder Haftreifen haben und eine Achse keine Haftreifen trägt. Die haftreifentragende Achse wird nach Außen montiert! Die haftreifenlose Achse geht nach innen. Dadurch entsteht bei holpriger Fahrt kein Übermäßiger Schub auf das Drehgestell und es hebt nicht mehr ab. Das Aufpressen der Räder auf die Achsen kann problemlos zwischen Daumen und Zeigefinder erfolgen.



Testfahrten bei Gleisknicken von 3% Steigung nach 0% Steigung zeigten das positive Ergebnis. So läuft der Zug auch bei mir (endlich) problemlos auf C-Gleis ab Radius R2 oder größer. Glücklicherweise eine kostenlose Tuningmaßnahme.

Ich habe außerdem noch ein paar weitere Proben durchgeführt, aber letztlich wieder verworfen:
- Radsätze der Ludmilla/290/218/280 passen auch in das Getriebe (die Messingbuchsen habe den gleichen Außen- und Innendurchmesser und die Zahnräder sind identisch), haben aber einen etwas zu großen Rad-Durchmesser.
- der mfx-Decoder aus dem Gläsernen Triebzug paßt von den Fahreigenschaften her ideal zu dem Fahrzeug.

Was noch zu testen wäre, ist, ob nicht auch die Radsätze des Märklin-S-Bahn-Triebzuges mae37501/mae37504 geometrisch passen.

Ciao
Diego

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RE: Trix ET56 (22626 u. 22625) verbessern

#47 von lokhenry , 12.03.2011 21:46

Wenn ich das hier sehe, bekomme ich Lust auch so ein Teil umzubauen??

Gruß


Henry


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RE: Trix ET56 (22626 u. 22625) verbessern

#48 von Kapitän Nemo , 13.03.2011 08:32

Hallo,

die ersten Tests der Stoffübergänge mit 3,5 cm haben gezeigt dass es etwas zu wenig ist. Es geht also noch weiter mit einer anderen Breite....

Grüße,

Ulrich



 
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RE: Trix ET56 (22626 u. 22625) verbessern

#49 von lokhenry , 13.03.2011 10:49

Hi, hat schon jemand versucht evtl. einen RAm Übergang von Roco zu nehmen, sollte als Ersatzteil doch Lieferbar sein, auch der Übergang vom Rc BR 601 ist vielleicht eine Möglichkeit oder ist das total unmöglich???

Sonst finde ich diesen Triebwagen echt gut gelungen nach dem Umbau.

Gruß

Henry


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RE: Trix ET56 (22626 u. 22625) verbessern

#50 von DB-Modellbahn , 13.03.2011 16:33

Zitat von lokhenry
Hi, hat schon jemand versucht evtl. einen RAm Übergang von Roco zu nehmen, sollte als Ersatzteil doch Lieferbar sein, auch der Übergang vom Rc BR 601 ist vielleicht eine Möglichkeit oder ist das total unmöglich???

Sonst finde ich diesen Triebwagen echt gut gelungen nach dem Umbau



Hi Henry,

also mit den Faltenbalgen des VT11.5 geht es wohl nicht,oder ist einfach zu kompliziert und aufwendig, da was kontruktives zu basteln.. Ich hatte das vor Umbaubeginn mal verglichen..

Den RAm hab ich leider nicht, und kann nicht vergleichen. Ich denke aber, die Stofflösung ist einsame klasse..

Zitat von lokhenry
Wenn ich das hier sehe, bekomme ich Lust auch so ein Teil umzubauen??



Nur zu, Bastelspass, aber auch manchmal Verzweifelung ist Dir gewiss.. Übrigens, falls Du dir den 456 aus der Erlebniswelt für 99€ dort besorgen läßt, mail mich doch bitte mal kurz an. Es scheint ihn ja dort, so im Suche Thread gerade verkündet, noch so günstig zu geben... Ich hätte da noch jemanden, der ihn für den Preis unbedingt haben möchte und es wäre super, wenn das gemeinsam über die Bühne gehen könnte..

@all

mein Problem, dass der Motorwagen so furchtbare Geräusche in Kurven von sich gab, ist gelöst. Ich hatte die selbstgebaute Inneneinrichtung zu knapp am Getriebekasten geklebt, so dass beides sich in Kurven berührten und
die Zahnradgeräusche aufs Gehäuse übertragen wurden.. nun is er jedenfalls wieder schön leise..


Beste Modellbahngrüße

Daniel

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