Zitat von vikr
...Wie soll es denn Leuchten, wie das Märklin-Original oder näher am Vorbild?......
Moin Vik,
das hängt davon ab welche Du nimmst!
Verbaue die warm weißen, und die kommen dem Original näher.
Zitat von vikr
...Wie soll es denn Leuchten, wie das Märklin-Original oder näher am Vorbild?......
Moin Vik,
das hängt davon ab welche Du nimmst!
Verbaue die warm weißen, und die kommen dem Original näher.
Viele Grüße Peter
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Zitat von kairabe
Hallo zusammen. Bruno könnte es vielleicht interessieren...
Antworten/Hilfen gab es leider keine mehr, also habe ich mir alle Einzelinformationen selber zusammengesucht. Mittlerweile fährt der alte TEE analog und digital mit dem Uhlenbrock 76200. Auslöser für die Änderungen war die nicht mehr funktionierende Fahrtrichtungsumschaltung.
Digital habe ich bislang nur DCC ausprobiert. Von den Fahreigenschaften bin ich angenehm überrascht. Natürlich wurden Motor/Getriebe vorher zerlegt und gereinigt.
Ich habe den Überlastungsschutz für den Decoder gemäss Hans-Peter Pfeiffer mit zwei Zener-Dioden realisiert.
Hallo bin neu im Forum und habe das Problem, dass der Analoge Umschalter beim Reparaturversuch nun wohl endgültig gehimmelt wurde (Spulenanschlüsse abgegangen). Zuvor fuhr der Zug meist nur in eine Richtung, was vermutlich an den Kontakten des Umschalters lag.
Frage:
Kann man den Uhlenbrock Lok Decoder 76200 als "Ersatz" für den Umschalter nehmen? Ich fahre rein Analog. Oder zerstört eine Richtungsumschaltung durch den Trafo den Decoder oder geht das überhaupt. Danke Euch im Voraus.
Gruß
Marco
Nachtrag: Hier der Link https://www.uhlenbrock.de/intern/20/1/de...pd/Bes76200.pdf. Eigentlich sollte es gehen, gibt es noch etwas bezüglich der beschriebenen "Schutzschaltung", die gegen Kurzschlüsse schützen solle zu sagen?
Danke
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Hallo Marco,
ja, das geht. Eventuell musst Du auf die Umschaltspannung achten. Manche ältere Märklintrafos haben hier recht hohe Werte. Einige Märklindecoder sind damit dann reihenweise gestorben. Und nachdem Uhlenbrock keine Angaben zur Spannungsfestigkeit macht, sollte man vorsichtig sein.
Aber eigentlich ist der 76200 für reinen Analogbetrieb viel zu teuer. Tams hat billige Decoder für Allstrommotore im Programm, die dazu taugen. Und die mechanischen Umschalter sollten eigentlich zu Hauf aus umgebauten Loks zu bekommen sein.
Gruß
Knut
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Ok Danke. Dann lasse ich die alten dunkelblauen TRAFOS besser in der Kiste
Sind die hellblauen TRAFOS ebenfalls bedenklich?
Hast Du ggf eine genauere Modellbezeichnung für ein solchen TAMS Decoder?
Ja stimmt, habe schon in den Kleinanzeigen wegen Ersatzteilen angefragt.
Die EBAY Händler haben manchmal echt nen Schuss sich jede Schraube und Feder vergolden zu lassen
Danke Dir Knut.
Gruß Marco
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Hallo Marco,
ich würde dir empfehlen die weißen zu nehmen.
Wie z. B. Artikelnummer 6647.
Ersatzteile bestelle ich überwiegend bei kc-modellbahntechnik,
alternativ bzw. ausweichend im lokmuseum.
Viele Grüße Peter
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Hallo Marco,
Zitat von MWertel
Hast Du ggf eine genauere Modellbezeichnung für ein solchen TAMS Decoder?
Es müsste der Tams "LD-W-32" sein.
Erfahrungen habe ich keine damit. Aber man liest recht häufig davon und klagen sind da nie dabei.
Gruß
Knut
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Hallo TEE-Fahrer,
ich möchte demnächst einem 3071 mit 60944 und mLD 60942 digitalisieren....
Problem wird wohl die Umschaltung der Schleifer werden.
Gibt es auf Basis der heutigen Situation eine Anleitung zum Berücksichtigen der Fahrtrichtung und dazu gehörendem Schleifer ?
Dieseligen Gruss
Uwe
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Hallo Uwe,
zum ESU-Lokpilot mit 21-poliger MTC-Schnitstelle gibt es eine Adapterplatine mit dem für die Schleiferumschaltung notwendigen Relais.
Der LoPi kommt gut mit den umgebauten Märklin-Motoren zurecht.
Gruß
Railstefan
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Moin Railstefan,
Dank für den Hinweis
und was sind das dann für Relais ?
Gruss
Uwe
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Hallo,
Zitat von nielsen_uwe
und was sind das dann für Relais ?
diese. Allerdings ist bei der Platine angegeben, dass sie für Lokpilot III / Loksound III ist. Funktioniert die auch mit LoPi IV? Hat das jemand so in Betrieb? Enthält sie außerdem eine Verstärkung für Aux 3/4?
Viele Grüße
Ulrich
Hallo Ulrich,
Dank für den Link zur Lösung, scheint wohl das einzige Komplettangebot am Digital-Markt zu sein.
Dann ist man aber wohl auch an den Decoder dieses Herstellers gebunden ? und hat damit dann eine selbstregelnde Lösung, die keine spezielle Bedienung erfordert .
Wie stabil und verlässlich ist dieser Anbieter denn ? Robust wie Mä..l.n ?
Ich hatte mir ja einen Wechselschalter in Miniatur vorgestellt, der nach Art eines Stromstoßrelais arbeitet,
aber gut, muß ich mal in Richtung Ulm einkaufen...
'hoffe, es ist auch im Süden von NRW sonnig und sende Wünsche aus Niederberg
Uwe
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Hallo Uwe
Schau doch mal bei hgh Modellbahn auf die Internetseite da gibt es auch eine adapterplatine für die Schleifer Umschaltung.
Mit freundlichen Grüßen
Ingo
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wird gemacht !
scheint auch sehr interessant zu sein,
werde ich heute Abend studieren.
Danke Ingo
Gruss
Uwe
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Hallo Uwe,
die Umschaltplatine von ESU funktioniert auch mit LokPilot/LokSound 4.
Ich habe mit einem solchen Piloten + der Relaisplatine einen Kato-ET25 umgebaut - jetzt nimmt er immer vorne den Strom ab und zwar analog und digital.
Prinzipiell funktionert das Ganze mit fast jedem Dekoder, der genügend Ausgänge hat und einem zusätzlichen bi-stabilen Relais. Man braucht 2 verstärkte Ausgänge mit denen man das Relais fahrtrichtungsabhängig hin und her schalten kann.
Wenn du also neben der wechselnden Stirnbeleuchtung einen Ausgang für die Innenbeleuchtung spendieren möchtest und den Schleifer umschalten möchtest, so brauchst du 3 frei progeammierbare Ausgänge neben den für die Strin-/Rückleuchten.
Gruß
Railstefan
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Hallo Railstefan,
Dank für Deine konkrete Info !!!
Lokführers Dank
Uwe
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Hallo zusammen
Die Schleiferumschaltungsplatine gibt es inzwischen auch von Märklin. Art.-Nr. 60973
Gruss Jimmy
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Erstmal ein schönes neues Jahr an alle.
Ich weiß. der Beitrag ist schon etwas älter... Aber ich habe ihn nunmal gelesen und da ich vorhabe, eine alte 3071 zu digitalisieren, möchte ich meinen Senf dazu tun.
Zitat
die Umschaltplatine von ESU funktioniert auch mit LokPilot/LokSound 4.
Ich habe mit einem solchen Piloten + der Relaisplatine einen Kato-ET25 umgebaut - jetzt nimmt er immer vorne den Strom ab und zwar analog und digital.
Die Platine solle mit jedem Decoder funktionieren, der auf diese Schnittstelle passt und genug Aux Ausgänge hat.
Zitat
Prinzipiell funktionert das Ganze mit fast jedem Dekoder, der genügend Ausgänge hat und einem zusätzlichen bi-stabilen Relais. Man braucht 2 verstärkte Ausgänge mit denen man das Relais fahrtrichtungsabhängig hin und her schalten kann.
Wenn du also neben der wechselnden Stirnbeleuchtung einen Ausgang für die Innenbeleuchtung spendieren möchtest und den Schleifer umschalten möchtest, so brauchst du 3 frei progeammierbare Ausgänge neben den für die Strin-/Rückleuchten.
Warum so kompliziert und dann noch mit bistabilen Relais ?
Wenn man es ganz einfach machen möchte, einfach ein "normales" Printrelais parallel zu den Leuchten für Rückwärtsfahrt.
Ich habe vor, ein Zettler Electronics AZ943-1CH-18DE Printrelais 18 V/DC 15 A 1W zu verwenden, Erhältlich beim großen C (503613) unter 2€.
Der Spulenwiderstand liegt bei 900 Ohm, somit sollte ein Dauerstrom von 20mA fliessen.
Bitte nicht die Schutzdiode vergessen, sonst ist der Decoderausgang beim 1. Abschalten hin.
Wer ganz sicher gehen will, spendiert noch einen Transistor zur Ansteuerung des Relais.
Natürlich kann man auch einen Aux ausgang verwenden, der dann nur schaltet, sobald "rückwärts" gefahren wird.
1. Unterschied 3070 /3071: Die Verbindung zwischen den Wagen ist wohl beim 3070 3-polig , beim 3071 nur noch 2-polig.
Für die Digitalisierung sollte man 4,besser aber 5-polig verwenden:
1. Licht vorwärts (grau)
2. Licht Rückwärts (gelb)
3. Decoderplus (orange)
4. Schleifer (rot)
5. Innenbeleuchtung (violett)
2. Beleuchtung
Ich werde wohl die Glühlampen durch LED ersetzen. In der Regel benutze ich dabei als Vorwiderstand 2K7 Ohm,
denn Fernlicht brauche ich nicht.
Muss aber jeder selber wissen, wie hell seine LED sein sollen.
Ich werde auch einen zusätzlichen Ausgang für die Innenbeleuchtung spendieren.
3. Antrieb
Es gibt ja min. 3 Möglichkeiten des Antriebs:
1. Motor so lassen wie er ist mit entsprechendem Decoder (Ich finde, es ist die schlechteste Lösung)
2. Alten Motor behalten und in DC-Motor umbauen, egal ob Eigenkonstruktion mit Neodymmagnet oder Fertigteil von Mä,Esu etc.
3. Umbau auf 5-pol. HLA 60944 .
Da die HAMO Magnete ab 10,- kosten und das Umbaukit 60944 mittlerweile nur noch ca. 23.-, werde ich wohl das Umbaukit verwenden.
So habe ich einen nagelneuen, feinfühligeren Motor. Und ja, ich weiß, man kann das auch noch durch Einbau entsprechender Kugellager toppen.
4. Decoder
ich werde mir eine Adapterplatte mit 8-pol. Schnittstelle erstellen. So habe ich die Möglichkeit, mal diverse Decoder auszutesten
Ich werde Euch über den Fortschritt auf dem laufenden halten
Peter
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Hört sich gut an Peter.
Bin auf deinen Bericht gespannt.
Persönlich würde ich den Schritt zum 5 Poler auch vorziehen.
Das Auge isst ja mit.
Viele Grüsse
Erich
Anlage
viewtopic.php?f=64&t=164985#p1909549
Wir hören nicht auf zu spielen weil wir alt werden -
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Hallo Peter,
die Idee mit dem mono-stabilen Relais hat aber auch einen Nachteil, der aber bei dir möglicherweise nicht stört.
Bei einem bistabilen Relais bleibt die Stellung auch bei stromlosen Abschnitten erhalten, was im Analogbetrieb der Standard bei Signalen ist und auch auf mancher Digitalanlage noch vorkommt. Und mein Triebwagen verkehrt auch auf solchen Anlagen.
Bei einem monostabilen Relais fällt dieses bei stromlosen Abschnitten ab und der Dekoder/Triebwagen bekommt vom anderen (hinteren) Schleifer wieder Spannung, schaltet den Ausgang für das Relais wieder ein und schaltet sich den Strom wieder ab - das Relais wird also anfangen zu brummen, da es immer hin- und herschaltet.
Gruß
Railstefan
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Hallo Stefan.
Zitat
die Idee mit dem mono-stabilen Relais hat aber auch einen Nachteil, der aber bei dir möglicherweise nicht stört.
Bei einem bistabilen Relais bleibt die Stellung auch bei stromlosen Abschnitten erhalten, was im Analogbetrieb der Standard bei Signalen ist und auch auf mancher Digitalanlage noch vorkommt. Und mein Triebwagen verkehrt auch auf solchen Anlagen.
Bei einem monostabilen Relais fällt dieses bei stromlosen Abschnitten ab und der Dekoder/Triebwagen bekommt vom anderen (hinteren) Schleifer wieder Spannung, schaltet den Ausgang für das Relais wieder ein und schaltet sich den Strom wieder ab - das Relais wird also anfangen zu brummen, da es immer hin- und herschaltet.
Da hast Du natürlich Recht und darüber hatte ich auch nicht nachgedacht, da auf meiner Anlage nur Digital gefahren werden soll. Ich hatte geplant, dort Bremsgleichrichter o.ä. einzusetzen. Und dabei wird der Decoder ja weiterhin mit Spannung versorgt.
Gruß
Peter
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Hallo Peter,
Zitat
......da auf meiner Anlage nur Digital gefahren werden soll. Ich hatte geplant, dort Bremsgleichrichter o.ä. einzusetzen. Und dabei wird der Decoder ja weiterhin mit Spannung versorgt....
was bringt dir dann eine Schleiferumschaltung,
wenn du wie im Zitat beschrieben, nur digital fährst?
Dann hast Du doch immer und überall Saft auf den Gleisen.
Da ich noch meinen Eistrain umbauen muss bzw. darf,
überlege ich ob ich wirklich diese Umschaltung nötig habe.
Fahre digital mit Software bzw. automatisiert und
auf den Gleisen befindet sich überall so wie permanent Spannung.
In meinen Augen wäre so ein Umschaltrelais sinnbefreit.
Würde ich beide Schleifer zusammen schließen hätte ich eine bessere Stromaufnahme.
Dieses würde auf jeden Fall mehr bringen.
Oder sehe ich das falsch bzw. übersehe ich da etwas :
Viele Grüße Peter
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[quote="Peter BR44" post_id=1919701 time=1546669746 user_id=4178]
Hallo Peter,
Zitat
......da auf meiner Anlage nur Digital gefahren werden soll. Ich hatte geplant, dort Bremsgleichrichter o.ä. einzusetzen. Und dabei wird der Decoder ja weiterhin mit Spannung versorgt....
was bringt dir dann eine Schleiferumschaltung,
wenn du wie im Zitat beschrieben, nur digital fährst?
Dann hast Du doch immer und überall Saft auf den Gleisen.
Oder sehe ich das falsch bzw. übersehe ich da etwas :
[/quote]
Ja, das hast Du etwas übersehen, nämlich den Bremsgleichrichter. Im reinen Diditalbetrieb hättest Du Recht.
Aber wenn Du nicht auf den in Fahrtrichtung vorderen Schleifer umschaltest oder beide Schleifer parallel schaltest, würde die Lok in der Bremsgleichrichterstrecke erst dann zu Bremsen beginnen,wenn (auch) der hintere Schleifer sich darin befindet.
Allerdings stelle ich mir gerade die Frage, wie das mit einem Zug funktionren soll, der mit Steuerwagen voraus in eine Bremsstrecke einfährt.
Denn in diesem Steuerwagen sitzt bestenfalls ein Funktionsdecoder, der aber die Lok nicht zum Bremsen bringt.
Dies dürfte allerdings auch im Analogbetrieb ein Problem sein.
Gruss
Peter
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Hallo Peter,
ok, dass mit den Bremsgleichrichtern und Abbremsmodulen, habe ich übersehen.
Aber da ich solche nicht im Einsatz habe bzw. hatte,
ist mir dieses auch nie in den Sinn gekommen, du musst diese Umschaltung verbauen.
Bei mir übernimmt das Abbremsen die Software oder "manuell" die CS diese Aufgabe.
Trotzdem Danke, für deine Antwort sowie Hinweis zu diesem Thema!
Viele Grüße Peter
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