gruß pothsi
Man lebt nur einmal...aber dann mit MÄRKLIN!!!
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Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....
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oh sorry für meinen Beitrag - irgendwie hab ich nicht gerafft, daß es schon eine zweite Seite gibt....Asche und Kurzschlüsse über mich ops: ops: ops:
gruß pothsi
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Guten Abend klein.uhu,
Zitat
Das hat SAH längst gemacht. Da gibt Tabellen zu auf seinen Seiten.
klein.uhu
vielen Dank für die Blumen! Es geht aber auch auf Stummi:
Leerlaufspannungen gemessen von Jochen53
Leerlaufspannungen gemessen von Hp2
Leerlaufspannungen von mir gemessen
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php
Zitat
Hallo Erich und @Dölerich Hirnfiedler
Ich habe deshalb ja auch nicht von vorneherein gesagt, dass die Aussage mit 6631 und 230 V falsch wäre. Jedoch ist die Pauschalaussage von @Schwank für die Nr. 6631, dass dieser für 230 V ausgelegt wäre, so nicht korrekt.Zitat
der blaue Märklin-Trafo Art.Nr. 6631, den ich oben genannt habe ist für eine Pimärspannung von 230 V ~ ausgelegt.Man muss eben wie schon gesagt auf das Baujahr achten.
Hallo Joachim,
ob ein Trafo für 220V±10% ausgelegt ist oder für 230V-10%/+6%, ist völlig egal. Der erste ist bis 242V, der zweite bis 243,6V rechnerisch, und das macht sekundär bei Umschaltimpulsspannung von nominell 24V gerade mal 0,16V Unterschied aus. Dafür würde außer dem Typenschild an dem Trafo nichts geändert, meiner Überzeugung nach.
Wichtig ist allein (!) das, was KFS wiederholt hat: die Trafos sind "weich" und geben deshalb im Leerlauf zu hohe Spannung ab. Übrigens tendenziell "je kleiner die Leistung, desto höher die Spannung". Auch 6647 und 66470 sind davon nicht ausgenommen!
Die sicherste Art ist, wie er schreibt: digitale Loks werden nur digital betrieben, oder jedenfalls ihre Fahrtrichtung nicht analog umgeschaltet. Der Decoder stellt, anders als das alte Relais, ja auch keine Last für den Trafo dar.
Die Spannung senken kann man, wenn man den Trafo belastet:mit Hausbeleuchtungen oder auch mit Wagenbeleuchtungen. Natürlich nur mit Glühlampen... Fünf oder sechs Schnellzugwagen, zehn bis zwölf Lämpchen - das wirkt keine Wunder, aber doch sehr beruhigend auf den Trafo.
Freundliche Grüße
Erich
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[quote="Erich Müller" post_id=1809774 time=1521055949 user_id=26147]
Die sicherste Art ist, wie er schreibt: digitale Loks werden nur digital betrieben, oder jedenfalls ihre Fahrtrichtung nicht analog umgeschaltet.
[/quote]
Wie schaltet man denn eine analog betriebene Lok NICHT analog um, wenn man doch gar nicht digital fährt...?
Dass die Loks nur noch Digitaldecoder haben, dafür kann ich als Analogfahrer ja nichts.
Gruß Analogbahner
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Zitat
Wie schaltet man denn eine analog betriebene Lok NICHT analog um, wenn man doch gar nicht digital fährt...?
Dass die Loks nur noch Digitaldecoder haben, dafür kann ich als Analogfahrer ja nichts.
Fast alle Multiprotokoll-Dekoder lassen sich auch im Analogbetrieb einsetzen.
Der Dekoder übernimmt die Funktion des Umschalters im Analogbetrieb.
Vorher bitte Anleitung des betreffenden Herstellers zum Dekoder lesen (Download).
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu
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OK, Entschuldigung, dann habe ich das natürlich missverstanden: logischerweise fahren Loks mit Decoder dann im Analogmodus (heute meist automatisch eingestellt).
Klar könnte es passieren, dass man bei älteren Chips das Umstellen oder Umprogrammieren auf analog vergessen oder falsch gemacht hat, dann würden die Loks wahrscheinlich gar nicht erst losfahren (weil ja kein Digitalsignal kommt), aber eventuell durch einen (versehentlichen) analogen Umschaltimpuls abrauchen..?
Gruß Analogbahner
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Hallo,
entsprechende Normen: DIN EN 61558-2-7:2008-06; VDE 0570-2-7:2008-06
Ein für Spielwaren geeigneter Transformator wird auf dem Typenschild dargestellt durch das Bildzeichen IEC 60417 (Stilisierte Lok).
Ist das nicht erfüllt darf die Eignung nach EN 60335-1 nicht nur angezweifelt werden.
Eindeutig ist, dass die Spielzeug-Richtlinie 2009/48/EG nicht eingehalten wird.
Also kann im Schadensfall von zumindest grob fahrlässiger Körperverletzung gem. § 229 StGB ausgegangen werden.
Heftiger wird sein, dass eine Versicherung im Schadensfall sich das sehr genau anschauen wird, ob evtl. sogar Vorsatz (!) gilt und damit der Versicherungsschutz entfällt.
Von daher würd ich aufpassen was ich tu.
Peter
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Hier wird ja so mancher Beitrag von den Mods (zu Recht) entfernt.
Kann man es nicht auch irgendwie unterbinden, sobald hier Vorschläge / "Anleitungen" unterbreitet werden, bei denen so mancher sein Leben riskieren würde?
Anleitungen zu Umbauten von Loks , Wagen usw sind ja gerne willkommen, aber sobald es an Trafos, Schaltnetzteile , Netzteile (eigentlich alles, was eine Verbindung zu 230V herstellen kann) geht, sollte dies doch unterlassen werden.
Unser Hobby ist gewiß nicht billig, aber an solchen Sachen zu sparen und keine 100€ für Neuware investieren zu können/wollen....ich weiß ja nicht.
jm2c
gruß pothsi
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Irgendwie entgleitet die ganze Diskussion wie so oft. Der TE fragt, ob er seine blauen Trafos für Beleuchtungszwecke nutzen kann und hier wird über Umschaltimpulse, digitales und analoges Steuern von Loks, sowie Netzeilumbauten philosophiert. Da der TE in Australien residiert, sind Hinweise auf EU oder VDE-Regularien für ihn auch nicht hilfreich, die gelten dort nicht. Das heißt nicht, das es hier keine Regeln gibt, teils ähnliche oder vollkommen anders.
@Roland: verwende die Trafos mit Adapterstecker, oder frage deinen Elektriker oder Metzger (ich weiß genau, was du meinst), nachdem du den passenden Stecker beim Bunnings gekauft hast (hüstel), ob er den für dich anschließt.
Gruß
Ralf
Gruß aus Down Under
Ralf
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Gibts denn keine Spannungsbegrenzer für dazwischen, die den Umschaltimpuls auf max. 24 V einschränken?
Ach so, wenn nur Beleuchtung angedacht ist, ist die Diskussion tatsächlich obsolet. Dann bleibt eher die Frage, wie man die inzwischen verbreiteten LEDs absichert. Ich benutze immer noch Glühbirnchen für Beleuchtung, auch fast alle meine Märklin-Loks haben die. Die schmoren bei zuviel Spannung natürlich öfter mal durch.
Gruß Analogbahner
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Zitat
Ach so, wenn nur Beleuchtung angedacht ist, ist die Diskussion tatsächlich obsolet. Dann bleibt eher die Frage, wie man die inzwischen verbreiteten LEDs absichert. Ich benutze immer noch Glühbirnchen für Beleuchtung, auch fast alle meine Märklin-Loks haben die. Die schmoren bei zuviel Spannung natürlich öfter mal durch.
Es geht hier nur Zwecke der Beleuchtung. Und da gibt es nicht "zuviel Spannung" am Beleuchtungsanschluß der "Blauen Trafos". Wie man die Beleuchtung mit LED richtig macht, dazu gibt es hier im Forum und sonstwo im Internet tausende von guten Beiträgen. Zum einen braucht eine LED einen Vorwiderstand, zum anderen Gleichstrom, Stichworte Brückengleichrichter und Schutzdiode. Dies hier alles nochmals zum 1001-ten Male zu beschreiben heißt "Uhus nach Athen tragen".
Eine leichte Einführung bietet:
http://www.modding-faq.de/index.php?artid=506
http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/faq/led/
https://www.stayathome.ch/Hausbeleuchtung_mit_LED.htm
Und das alles steht zusammengefaßt im Unterforum für Anfängerfragen ganz oben angepinnt,
für Anfänger:
Reinigung, Wartung, Verkabelung, Kupplungen, Motoren, Dampf, Schnittstellen, LED, Signale, Anleitungen
bitte mal lesen. Das ist alles auch für die Lichtanschlüsse der "Blauen Trafos" gültig, wenn diese ansonsten sicherheitstechnisch in Ordnung sind (Netzkabel usw.), und egal ob sie für 220V oder 230V ausgelegt sind. Da beträgt die Lichtspannung 16V (AC), das entspricht den bei der Modellbahn (AC) üblichen Glühlämpchen und Zubehör-Antrieben.
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu
Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates)
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Wenn die Ausgangsspannung für Licht immer 16 V beträgt, egal, ob der Trafo für 220 oder 230 Volt ausgelegt ist, warum gilt dies nicht für die Fahrspannung, speziell für den Umschaltimpuls, der dann ja auch immer 24 V betragen müsste?
Gruß Analogbahner
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Guten Tag Analogbahner,
Zitat
Wenn die Ausgangsspannung für Licht immer 16 V beträgt, egal, ob der Trafo für 220 oder 230 Volt ausgelegt ist, warum gilt dies nicht für die Fahrspannung, speziell für den Umschaltimpuls, der dann ja auch immer 24 V betragen müsste?
Kennst Du den Begriff "Nennspannung" und den unterschied zur "Leerlaufspannung"?
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Stephan-Alexander Heyn
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Zitat
Als Anfänger zu Anfänger ein paar Sätze:
Wenn Du die Trafos nur zum „Licht-Leuchten“ ausserhalb der Weichen einsetzen willst, hätte ich sehr wenig bedenken, denn dann ist das Thema „Umschalt-Spannung für Dekoder zu hoch“ ja nicht gegeben. Ich hätte auf den Weichen dabei Bedenken, denn es ist einfach nicht ausgeschlossen, daß versehentlich „umgeschaltet“ wird und mir wäre die Gefahr für einen gegrillten Decoder einfach zu hoch.
Wenn der Trafo nur für andere Zwecke als Zugförderung eingesetzt werden soll - unerheblich, ob für Beleuchtung oder zum Antrieb von Motoren oder zur Speisung von Zubehördecodern! - ist die ganze Thematik der "gegrillten Decoder" völlig unerheblich. Da wird auch nix "umgeschaltet" und kann auch beim Einspeisen in eine Weichenbeleuchtung kein Decoder gegrillt werden. Wie auch?
Zum Rest des Beitrags:
viewtopic.php?f=21&t=91345
Das hat hier Gesetzesstatus.
Zitat
Wie schaltet man denn eine analog betriebene Lok NICHT analog um, wenn man doch gar nicht digital fährt...?
Dass die Loks nur noch Digitaldecoder haben, dafür kann ich als Analogfahrer ja nichts.
Die Antwort steht im Beitrag (und genau vor dem von dir zitierten Abschnitt steht dann auch gleich die Antwort, falls du anderenfalls auf SAHs Frage "nein" antworten müsstest):
[quote="Erich Müller" post_id=1809774 time=1521055949 user_id=26147]
Die Spannung senken kann man, wenn man den Trafo belastet:mit Hausbeleuchtungen oder auch mit Wagenbeleuchtungen. Natürlich nur mit Glühlampen... Fünf oder sechs Schnellzugwagen, zehn bis zwölf Lämpchen - das wirkt keine Wunder, aber doch sehr beruhigend auf den Trafo.
[/quote]
Zitat
Wenn die Ausgangsspannung für Licht immer 16 V beträgt, egal, ob der Trafo für 220 oder 230 Volt ausgelegt ist, warum gilt dies nicht für die Fahrspannung, speziell für den Umschaltimpuls, der dann ja auch immer 24 V betragen müsste?
Der Einwand ist prinzipiell richtig. Die Ausgangsspannung zwischen 0 und L (oder auch zwischen 0 und B bei voll aufgedreht Regler) bei Nennlast (!) betrug früher bis 17,6V, heute kann sie um 1/22 davon höher sein. Über den Daumen bis 18,5V. Bei quasi unbelastetem Trafo kann sie auch ein Stück höher liegen.
Das gleiche Spiel können wir durchrechnen für die Umschaltspannung.
Das Problem ist, dass wir mit der Umschaltspannung bei kaum oder unbelastetem (!) Trafo an eine Grenze der Spannungsverträglichkeit kommen, die für viele Decoder nicht überschritten werden darf. Die liegt bei etwa 27V (genau gesagt 40V geteilt durch die Quadratwurzel aus 2). Und manche Bauteile haben da ein wenig Toleranz nach unten, also eigentlich Intoleranz. Und dann gibt's Rauch.
Bei Versorgungsspannung ist es aber relativ unerheblich. Vielleicht brennt ein Glühbirnchen etwas schneller durch, nach 90 statt 100 Stunden. LED sind empfindlicher. Aber wir betreiben ja unsere LED-Beleuchtungen normalerweise weit unterhalb ihrer Nennspannung, weil wir so viel Licht gar nicht gebrauchen können. Außerdem können wir die Vorwiderstände gleich so auslegen, dass sie eine Ausgangsspannung des Trafos, die 18V oder 21V betragen kann, klaglos aushalten.
Aber... Die hohen Leerlaufspannungen über 20V kommen selbst bei 253V aus der Steckdose nur mit wenigen Trafomodellen vor, die entweder sehr alt sind oder sehr wenig Leistung liefern und darum für diese Zwecke eigentlich uninteressant sind. (Außer man wollte Module bauen und pro Modul, wie es manche Modulnormen vorsehen, eine separate Spannungsversorgung für die Deko vorsehen.)
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Zitat
Wenn die Ausgangsspannung für Licht immer 16 V beträgt, egal, ob der Trafo für 220 oder 230 Volt ausgelegt ist, warum gilt dies nicht für die Fahrspannung, speziell für den Umschaltimpuls, der dann ja auch immer 24 V betragen müsste?
Wenn Du mal die Beiträge zu diesem Thema hier alle gelesen hättest: es gibt Trafos (220V und 230V), bei denen die Umschaltspannung im Leerlauf schon zu hoch ist. Steigt sie durch höhere Netzeingangsspannung oder Spannungsschwankungen im Netz noch zusätzlich, dann ist es zu viel für manche digitale Komponenten. Natürlich steigt auch die Ausgangsspannung für Licht, aber das ist unkritisch, ebenso bei der Fahrspannung. Und das hat analoge Geräte nie gestört geschweige zerstört.
Messwerte der Trafos hat SAH schon in Beitrag #35 verlinkt. Um wieviel die Spannung des Lichtanschlusses sich ändert, wenn ein 220V-Trafo mit 230V betrieben wird, hatte ich bereits in Beitrag #5 geschrieben, kann man ausrechnen:
Zitat
(230V:220V) * 16V = 16,7V
Ist es jetzt klar?
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