[Matthias3]

Hallo zusammen,
nachdem ich bei meiner "alten" Anlage vieles falsch gemacht habe, plane ich einen Neubau mit Modulen. Fahre Märklin, also 3-Leiter-C-Gleis, habe diverse Loks verschiedenen Alters, die meisten laufen im DCC Protokol, einige auch MM.
Meine erste Frage: Welche Zentrale? Bislang habe ich IB 65 000, also recht alt. Ich liebäugele mit der ECOS.
Nächste Frage: Welche Rückmelder? Bisher: Uhlenbrock-Rückmelder, über Lokonet angeschlossen. Rückmeldung funktioniert sehr zuverlässig, aber immer wieder Kontaktprobleme einiger Loks, da eine Seite der Schienen im Meldeabschnitt elektrisch isoliert werden muss und daher als Rückleitung nicht zur Verfügung steht. Habe mir gerade ECOS-Detector angesehen, aber da muss ich den MIttelleiter nach beiden Seiten isolieren. Wie fährt dann eine Lok in diesem Abschnitt? Bekommt sie den Strom via Detector?
Zuletzt (für heute): was sind "ideale" Maße für Module? 1: Sie müssen aus dem Raum, wo sie stehen, auch herausbringbar sein. 2: Ich kann sie so stellen, dass ich von beiden Längsseiten drankomme. Habe mir als Maximum 125 X 150 cm vorgestellt, auch damit ich mit den Gleisen noch hinkomme.
So, jetzt schwitze ich weiter.
Bis Bald, Matthias

[Alex Modellbahn]

Moin Matthias,

Mit der Zentrale muss jeder selbst klar kommen, da ist schwierig zu sagen: nimm die. Ich selbst nutze die Ecos und bin ziemlich zufrieden damit. Vorteile damals: kostengünstig, Gleisbildstellpult, Loks mit Bildern, alle Protokolle. Ob ich diese heute noch mal wählen würde oder die IB2 weis ich nicht. Dazu folgender Hintergrund. Vor einigen Jahren habe ich mit dem Modulbau begonnen. Wir bedienen alle die Anlage über Loconet und der Funkdaisy. Also habe ich mir die Daisy sowie den Adapter zur Ecos zugelegt. Das Loconet selbst ist wunderbar, aber locos mit mfx kann ich über die Daisy nicht ansprechen. Duu kommt, das die Daisy immer die Loks beim ersten mal auf 128 Fahrstufen einstellt. Das scheint an der Verknüpfung Loconet zu Ecos zu liegen.
Die Rückmeldung läuft bei mir mittlerweile auch über die Uhlenbrock-Rückmelder. Sie sind betriebssicher und Du kannst direkt 2 Schaltbefehle in den Melder programmieren. Damit kann man die Zentrale entlasten. Mein SBH läuft dadurch ziemlich autark.
Da ich meine GBS selbst baue, benötige ich diese in der Zentrale nicht mehr.
Für meine Loks habe ich mir Lokkarten gebastelt. Hier finde ich schnell die richtige Adresse.

Größe der Modulkästen ist so eine Sache. Mein aktuelles Modul besteht aus 2 Segmenten a 0,8x1,2m. Die kann ich alleine gut händeln. Wenn es größer wird, dann kann es schwierig werden, von den Abmaßen als wie auch vom Gewicht. Wenn die Module allerdings nur für einen Umzug planst, dann können sie auch größer ausfallen.
Willst Du mit mehreren eine Modulanlage aufbauen, z.B. wie fremo oder MIT-Nord, dann solltest Du nach deren Norm schauen.
Auf jeden Fall würde ich zwischen die einzelnen Kästen Passdübel setzen, dann erspart man sich das Ausrichten zueinander.

Viel Erfolg

[Matthias3]

Hallo Alex,
vielen Dank für Deine Antwort. Werde mir beide Zentralen in Ruhe anschauen. Habe jetzt ganz andere Probleme:
Die Anlage wird über 4 Booster versorgt, bislang problemlos, bis jetzt: Bei einem Kurzschluss auf einer schlanken C-Gleis-Weiche, wo bisher alle Booster prompt sich abgeschaltet haben, hat ein Booster die Trafo-Spannung einfach durchgelassen und ist dann abgeraucht. Eine Woche später an anderer Stelle das gleiche, so dass ich jetzt nur noch 2 Booster im Einsatz habe. Was los ist, weiß ich noch nicht.
Anderes Problem: Märklin 3027 (BR 44) mit LFCM digitalisiert mit Hamo-Magnet und Lokpilot 4. Bekomme einfach keinen sauberen Lauf hin. In der kleinsten Fahrstufe klappt es gut, ebenso in den großen Fahrstufen. Nur bei Stufe 11 bis 12 (von 2 ist der Lauf unruhig, fast stoßweise. Mechanisch ist alles ok, habe ich nochmal geprüft. Automatisches Einmessen brachte auch nichts. Habe den Regelungseinfluss (CV 56) heruntergesetzt auf 10 (stand auf 200), dadurch etwas besser, aber noch nicht gut. Weiß jemand einen Rat?
Bis bald,
Matthias

[Meteor]

Hallo Matthias,

meinst Du Module oder Segmente? Der Unterschied ist, daß Module eigentlich festgelegte Übergänge haben, so daß man sie beliebig anordnen kann. Segmente müssen nur zum direkten Nachbarn passen, können daher auch nur in einer bestimmten Reihenfolge aufgebaut werden.

Baust Du Module um mit andern in der Turnhalle zusammen Betrieb zu machen wie bei Fremo, dann gibt es dort Normen auch über die Größe. Bei Segmanten für zu Hause liegt es ganz bei Dir. 150x125cm ist aber schon sehr groß, die Teile werden sehr wahrscheinlich zu schwer, um sie noch vernünftig zu bewegen. Du mußt auch den Platz berücksichtigen, den Du rund um die Anlage noch hast, um die Teile zu handlen.

[Matthias3]

Hallo Stefan,
eigentlich meine ich Segmente, da ich (bislang) alleine baue. Der Einwand mit dem Gewicht ist natürlich richtig, deshalb frage ich auch hier. Platz ist genug vorhanden, so dass ich von beiden Seiten dran komme. Was wäre aus Deiner Sicht als Größe besser, 125 X 100? Ich habe immer das Problem mit dem Gleisradius, 360 cm bei Radius 1 (C-Gleis), sonst 437,5. Der nächste Radius 3 (515 cm) wäre schon zu groß für eine komplette 180 Grad-Kurve.
Was käme sonst in Betracht?
Viele Grüße,
Matthias

[Stephan Tuerk]

Hallo Matthias,

zweimal 90 Grad sind auch 180 Grad.

Wieviel Rand möchtest du haben.???

R3 außen hat 535mm zuzüglich 165 mm Rand dann bist du bei 70cm.

70x70 Segmente oder Module sind händlebar und sind auch transportabel und benötigen weniger Lagerplatz.

Mit dem 24315 gehen auch 45 Grad Module, die noch schlanker gestaltet werden können.

Gleisplan Programm (einfaches) holen und "spielen". Nichts ist unmöglich.

Zitat

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Ich habe immer das Problem mit dem Gleisradius, 360 cm bei Radius 1 (C-Gleis), sonst 437,5. Der nächste Radius 3 (515 cm) wäre schon zu groß für eine komplette 180 Grad-Kurve.
Was käme sonst in Betracht?
Viele Grüße,
Matthias

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[Meteor]

Ich sehe das ähnlich wie Stephan. Das läuft darauf raus, die Segmente, die Du Dir vorgestellt hast, 2 Mal zu teilen. Einmal längs, einmal quer. Elemente von 70x70cm oder 75x75cm dürften sinnvoll sein. Hängst aber auch von den Materialien ab, die Du verwendest. Mit Styropor oder Styrodur wird die Landschaft recht leicht, mit viel Gips eher schwer...

[Meteor]

Hallo Matthias,

Du scheinst von einer geschlossenen Platte auszugehen, die Du einfach in Portionen zerlegst. Kann man machen, aber wenn Du schon in Einzelteilen bauen willst, kannst Du auch eine völlig unregelmäßige Anlagenform wählen.

MAch Dir einfach mal den Spaß und male in eien Plan des Raums die Strecke, wie sie Dir am liebsten wäre. Wie man sie beispielsweise auf dem Boden aufbauen würde. Dann füge rechts und links 15 cm für etwas Landschaft hinzu. Dann hast Du die Idealform Deiner Anlage gefunden. Das zeichnest Du jetzt sauber auf - von Hand oder mit eienm Programm und unterteilst es in 80cm lange Abschnitte Dann hast Du Deine Segmente. Auf diesem Weg kommst Du zu der größtmöglichen Streckenlänge und ghewöhnlich bleibt auch noch eine andere Nutzungsmöglichkeit des Raums übrig, weil das Innere des üblichen Anlagenbretts wegfällt.

[Matthias3]

Hallo Stefan,
vielen Dank für Deine Überlegungen. Es war tatsächlich etwas mein Denkfehler, dass ich dachte, alle Segmente möglichst gleich zu bauen. Ich habe vor, erst einmal mit 3 Segmenten anzufangen, dort einen Bahnhof aufzubauen, ggf. Rückstrecke hinter einer Kulisse oder in der "unteren" Etage, also unsichtbar, falls erforderlich. Das hängt auch davon ab, ob der Bahnhof eingleisig oder mehrgleisig geführt wird. Sinn der Sache ist, dass ich meine jetzige Anlage nie mehr aus dem Raum hinausbekomme, wo sie aufgebaut wurde, sie hat die Maße von 1,8 X 4 Meter, maximal 60 cm hoch (ohne Gebäude). Ich bin schon lange am bauen, die Gleise liegen alle, die Landschaft wächst, aber eine Automatisation mit WinDigipet steckt immer noch in den Kinderschuhen, auch weil ich alleine baue und alles learning by doing machen muss.
Deshalb will ich jetzt etwas kleiner neu anfangen und organisch wachsen lassen, so dass Gleis- und Landschaftsbau ebenso wie die Steuerung Hand in Hand gehen. Mal sehen, was das wird.
Beste Grüße,
Matthias

[volkerS]

Hallo Matthias,
hast du schon mal probiert mit dem Diodentrick an deinen Rückmeldern 63330 die Betriebsicherheit zu verbessern? https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&...dXEbymjxCWwOZtd
Wenn du auf Strommelder umstellst werden nur Verbraucher zurückgemeldet, die mit einem Schleifer ausgerüstet sind. Bei 2L kann man dies einfach durch Widerstände an den einzelnen Radsätzen realisieren, bei Mä müsstest du jedem Wagen einen Schleifer spendieren, wenn du alles überwachen willst.
Volker

[Quox]

Ich habe so eine leichte Anlage in Segmentbauweise. Die steht auf dem Alu Zargensystem der Fa NOCH. Darauf dann Spanten längs und quer und darauf dann die Landschaft in Leichtbauweise. Nachdem ich die losen Teile, wie Häuser etc abgenommen habe kann ich sie sogar Hochkant aus dem Raum tragen. In wenigen Stunden könnte ich umziehen. Auch ein Verkauf ist möglich. Selbst das größte Mittelsegment 220x 1,40 könnt ich alleine tragen. Bei der Verkablung habe ich aber mittlerweile nicht mehr auf Segment-Trennung geachtet , da müßte ich jetzt einiges wieder anschließen.

Die Anlage in 4,50 x 2,25 betreibe ich mit einer ESU Ecos 50210 Zentrale und benötige gar keinen Booster. Denn die liefert 6 Ampere! Fette Ringleitung drunter fertig. 20 Züge kein Problem.
Auch habe ich Rückmelder gegen Masse S 88 Märklin wie auch den ESU Detektor kombiniert im Einsatz.
S88 ist sehr billig, kaufe da oft gebraucht und funktioniert sicher. Den Detektor habe ich an bestimmten Punkten eingesetzt da ich im Tunnel nachträglich Gleise nicht mehr herausnehmen wollte. Einfach vor und hinter dem Tunnelstück den Mittelleiter isoliert und Kabel dran an den Detektor. fertig. Detektor von Esu. Schon hatte ich meinen ( wichtigen) Block. Das ist aber viel zu teuer, denn gerade C- Gleise bieten den unschlagbaren Vorteil für Blöcke gegen die Masse. Super billig und zuverlässig. ( Endlich mal ein Märklin Vorteil bei den Kosten). Den Dioden Trick kann man machen, es läuft aber bei mir so zuverlässig das ich das noch nicht angegangen bin. Die ganze Anlage ist aber zu 70 % in Blöcke aufgeteilt. Dafür hab ich natürlich lange C- Gleise unten durchgezwickt. ! !
Gesteuert wird auch mit Software mittlerweile. Ecos top Schnittstelle für den PC. Problemlos eingerichtet über LAN und WLAN. ( Kabel an ECOS)
Bei meinem Video "Einbau SB" sieht man auch die Segmentkonstruktion https://www.youtube.com/watch?v=OkhMQRpD45c&t=113s

Grüße Peter

[Matthias3]

Hallo und guten Abend,
mein Posting von heute Mittag ist leider im Daten-Nirwana verschwunden. Also: Ich warte jetzt auf meine ersten 3 Segmente, Größe 120 X 80, und dann muss ich experimentieren. Hier noch einige Eindrücke meiner "alten" Anlage. Mal sehen, wie das jetzt langezogen, aber hintereinander aufgebaut werden kann. Wenn jemand Ideen hat, sehr gerne, kann mich auch anmailen. Wohne in der Nähe von Mainz.
Bis Bald, Matthias

[Matthias3]

Weitere Bilder:

[Matthias3]

warum klappt das mit den Bildern nicht? Habe sie als PDF-Datien eingestellt. Gibt es eine Anleitung, wie man Bilder ins Forum einstellt, habe sie noch nicht gefunden. Danke.

[Matthias3]

Also nochmal: Hier müssten jetzt die Bilder kommen:

[MoBaFahrer216]

Hallo Matthias,
es müsste bei deinem Bilderhoster unter den Links auch einen "Direktlink für Foren" geben. Kopiere diesen in den Text, dann werden die Bilder auch angezeigt.

[Matthias3]

[Matthias3]

Nächster Versuch, die Bilder einzustellen.

[Matthias3]

[Matthias3]

Guten Morgen zusammen! Die Zwangspause derzeit gibt mir die Möglichkeit, mich wieder intensiv um meine Modellbahn zu kümmern. Die alte Anlage ist abgebaut, jetzt steht da ein Tisch aus 3 Segmenten mit einer Gesamtgröße von 360 mal 80 cm. Das soll erst der Anfang sein. Gebaut wird wieder mit C-Gleis. Aber vorher habe ich viele Fragen:
1. Wie erkenne ich bei C-Gleis, ob es sich noch um ältere Teile handelt, die spröde werden können?
2. IB Box mit 4 Booster zu je 3 A: braucht es da noch Weichendecoder mit externer Stromversorgung, oder sind Einbauweichendecoder sinnvoller? Es laufen max. 16 Loks, aber aufgrund der Anlagengröße wohl nie gleichzeitig. Habe bzw. werde bei den Weichenantrieben die Endabschaltung ausbauen und den Schaltimpuls über die IB zeitlich begrenzen. Das hat bis jetzt gut geklappt. Licht an den Weichen (Dioden) ggf. auch über Bahnstrom, sonst mit separater Versorgung. Beim Strom gab es nie Versorgungsengpässe bislang, da große Ringleitung.
3. Absicherung der Booster: Was muss ich zwischen Trafo und Booster machen, damit mir diese bei einem Kurzschluss nicht abrauchen?
4. Rückmeldung bislang mit Lokonet und Uhlenbroock 35350 gegen Masse, aber ohne Dioden. Werde ich ändern müssen, da immer wieder Kontaktprobleme.
So, das wäre es jetzt erst mal. Bis bald und bleibt gesund,
Matthias

[Instandsetzung]

Hallo Matthias,

Zitat

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1. Wie erkenne ich bei C-Gleis, ob es sich noch um ältere Teile handelt, die spröde werden können?

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Am Datumsstempel. Das ist ein Pfeil mit der Jahreszahl der auf einen Monat zeigt.
Und an der Bestellnummer: Fünfstellig = alt, wenn nur noch die letzten 3 Zahlen da stehen, dann neu.
( Weil, es gibt das Gleis mit neuem Kunststoff auch für Trix und die beiden kommen aus den gleichen Formen )

Zitat

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2. IB Box mit 4 Booster zu je 3 A: braucht es da noch Weichendecoder mit externer Stromversorgung, oder sind Einbauweichendecoder sinnvoller? Es laufen max. 16 Loks, aber aufgrund der Anlagengröße wohl nie gleichzeitig. Habe bzw. werde bei den Weichenantrieben die Endabschaltung ausbauen und den Schaltimpuls über die IB zeitlich begrenzen. Das hat bis jetzt gut geklappt. Licht an den Weichen (Dioden) ggf. auch über Bahnstrom, sonst mit separater Versorgung. Beim Strom gab es nie Versorgungsengpässe bislang, da große Ringleitung.

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Einbaudecoder sind natürlich teurer.
Hast Du vor Innenbeleuchtungen in Deine Wagen zu bauen ? Auch die fressen Strom.
Ich würde immer zu Weichendecodern mit externer Stromversorgung greifen, da Trafokapazität gut und günstig ist.
Auch Weichendoder brauchen einen gewissen Ruhestrom, wenn Optokopler verbaut sind, auch im Digitaleingang.
Wir habe auf unserer Anlage knapp 500 Weichen und Signale. Da braucht man schon ein paar Decoder

Zitat

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3. Absicherung der Booster: Was muss ich zwischen Trafo und Booster machen, damit mir diese bei einem Kurzschluss nicht abrauchen?

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Eigentlich nichts, da die Booster eigentlich im Kurzschlussfalle abschalten sollten.

MfG
Oliver

[Matthias3]

Hallo Oliver, vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe einige Züge mit Innenbeleuchtung durch LED. Dann bleibe ich doch besser bei meinen ohnehin vorhandenen Weichendekoder. Nur muss ich die jetzt anders (besser) verbauen als in der Letzten Anlage. Dort waren die Decoder beieinander in der Nähe der Trafos, so dass ich ewig lange Zuleitungen zu den Weichen hatte. Besser dezentral immer in der Nähr der Weichen, mt Stromeinspeisung vom Trafo und Digitalstrom zum ansprechen.
Zu den Booster: Leider sind mir auf der letzten Anlage 2 Stück abgeraucht durch Kurzschluss mit einer Lok mit 2 Schleifer. Haben leider nicht abgeschaltet, konnten aber repariert werden. Deshalb bin ich vorsichtig.
Welche Art der Rückmeldung bevorzugst Du? Ich habe, wie gesagt, Lokonet, bin aber offen für neues, wenn es Vorteile bringt.
So, und jetzt werde ich noch aus einigen Weichen die Abschalter auslöten.
Bis dann,
Matthias