[vikr]

Hallo Wolf,

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Die kleinen Fähnchen an den roten Isolierhülsen müssen - im eingebautem korrekt befahrbar liegenden C-Gleis - nach unten zeigen. ...

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Woanders wird es genau so beschrieben, damit die Fähnchen zwischen die Enden der Schienenstücke zu liegen kommen und falsche Kontakte verhindern.

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Stimmt! In der damals natürlich ausschließlich gedruckt erschienenen C-Gleis-Sonderausgabe des Märklinmagazins steht es genau anders herum, d.h. ist wie sich inzwischen herausgestellt hat, mit irreführender Begründung beschrieben. Die hält sich aber hartnäckig, obwohl man leicht ausprobieren kann, dass die Fähnchen nach oben eigentlich nichts bewirken können. Die mit den Isoliertütchen 74030 mitgelieferte Anleitung beschreibt es letztlich eindeutig:
https://static.maerklin.de/damcontent/86...11537193894.pdf

Eine Diskussion gab es mal hier im Forum:
viewtopic.php?p=1979310#p1979310

MfG

vik

[redrailer]

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Habe auch C Gleis und TC im Einsatz. Wichtig ist nicht kurze Kontaktgleise sondern lange Blöcke , am besten komplett zwischen den Weichen als Block einrichten. ( Bei sehr langen Überlandfahren ohne Weichen geht auch mal weniger) Brauchst nur ein einziges Käbelchen an den S 88 legen. Und Ja, alle C- Gleise "kaputt" machen, besser veredeln. TC weiß dann wenn die letzte Achse den Block verlassen hat das da keiner mehr drin ist. Das geht nicht mit einem winzigen Kontaktblöckchen. da kannst Du höchstens was auslösen lassen und dann im nächsten block ausführen . Besser gleich langen Block und dann wird ausgelöst und gehandelt/ abgebremst etc. Am leichtesten geht die Arbeit mit Dremel. dann das Käbelchen anlöten ( bei mir grau) und an S88 . Dann löte ich gleich auf der anderen Schiene braun an und rot . Dass dann so alle 50 bis 100 cm. Diese kurzen kabel dann an die fette Ringleitung.
Die Schienen dann mit Isoproinol blank reiben. Bei neuen Schienen auch beim ersten mal mit dem Gleisrubber mal leicht über die Pukos ( nur ein mal ) . Jetzt Lok ordentlich laufen lassen , Viel fahren hilft. Gibt es noch eine Seite wie die von OnlineDatingErfahrungen, wo man auch schöne Tipps zum Daten findet. Dort mal die Schiene tauschen oder nochmals einspeisen.( rot und braun) Immer auf der gleichen Seite. Du wirst sehen die Züge werden total sicher fahren. Immer wieder die Schienen mit Iso reinigen und auch die Räder der Loks und auch die Schleifer. Diodentrick kann man machen, bei mir läuft es zuverlässig ohne. Hier mein SB https://www.youtube.com/watch?v=OkhMQRpD45cSelbst beim kriechen fahren die Loks zuverlässig. Peter
PS. Tipp: Hast Du richtig Geld dann kauf dir mal eine Lok mit ESU power Pac oder bau dir das mal ein.

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Apropos Dremel, es gibt davon zig Varianten. Welche habt ihr denn so im Einsatz bzw. lohnt sich die Investition in ein teures Modell, event. das Original oder taugen auch die "Noname"-Varianten etwas?

[Quox]

Der billigst vom Aldi oder Lidl tus völlig. Dei haben accu. 1) Wichtig immer mit Schutzbrille arbeiten ! 2.) Wichtig immer mit Schutzbrille arbeiten ! 3) Wichtig immer mit Schutzbrille arbeiten !
Rest egal
Kleine Trennscheibe dran fertig. Man kann die aucjh als Bohre maL NEHMEN: Kleine Bohrer dran Vorbohren und ann Acc schrauber. Dann braucht man nicht die Arbeitsspitze wechseln .
Fröhliches Dre( h)meln

[hobbywinzer]

Hallo Stummis,

vor lauter Begeisterung, dass meine Kontaktstrecken jetzt funktionieren, habe ich gar nicht mitbekommen, dass hier eine riesige Diskussion im Gange ist. Jedes Kontaktgleis wird jetzt rücksichtslos einer Widerstandsmessung unterzogen, dann Testfahrt und danach Einbindung in die Gesamtanlage.

Die Isolierhütchen habe ich jetzt mit dem Fähnchen nach unten gesteckt, siehe auch Märklin-Anleitung. Halte das aber für sinnlos, da das Fähnchen ja einen Abstandshalter sein soll. Funktionsunterschiede kann ich nicht feststellen.

Zum Thema Dremel: Ich habe so ein Teil bei Lidl gekauft. Das hatte schon Schwierigkeiten Grate an meinen selbst gegossenen Gipsteilen zu entfernen. Dremel war mir zu teuer. Da ich einige Geräte von Bosch mit 10,8/12 V habe, ist der Bosch GRO12V-35 jetzt im Einsatz. Als Solo-Gerät (ohne Akku/Ladegerät) nicht so teuer wie vergleichbare Dremel. Die alten 10,8 V-Akkus sind kompatibel. Außerdem 3 Jahre Garantie.
Das Zubehör von Dremel kann 1:1 verwendet werden.
Preise unbedingt im Internet recherchieren, die einschlägigen Geschäfte vor Ort haben mir nur Angebote auf Bestellung zu Preisen, die nahe an der UVP des Herstellers liegen, gemacht.