RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#1 von Fendi21 ( gelöscht ) , 05.12.2017 10:25

Hallo Zusammen

Ich habe viele ältere Loks (20-30 J alt), die noch mit alten Kohlebürsten laufen. Außerdem habe ich noch Ersatzkohlebürsten aus dieser Zeit.

Die alten Bürsten waren noch gelötet und haben auch breitere Graphitklötzchen. Zudem sind die alten Graphitklötze mit einer kupfer -bzw. goldfarbenen Schicht überzogen, die man auch z.B. mit einer Rasierklinge ablösen kann.

Bei den neuen Bürsten sind die Graphitklötzchen gesteckt und nicht mit was auch immer kupferfarben lackiert.

Folgendes würde mich interessieren:

- Was ist das für ein kupferfarbener Überzug bei den alten Kohlebürsten (Kupferlack)?
- Warum wird dieser "Lack" bei den neuen Kohlen nicht mehr aufgetragen bzw. weshalb damals ?
- Ist dieser "Lack" ggf. gesundheitsschädlich oder verschleißt beim Abtragen dieses Lacks ggf. der Kommutator rascher?
- Verhärten bzw. verspröden die alten Graphitbürsten mit der Zeit und verschleißen dadurch ebenfalls die Kommutatoren rascher?
- Ist es ggf. deshalb sinnvoll alte Bürsten gegen neue auszutauschen (aus technischer und gesundheitlicher Sicht).

Graphit an sich ist bis auf die Feinstaubproblematik gesundheitlich weitgehend unbedenklich, falls es nicht aus ehemals in AKW eingesetztem recycelten Graphit entstammt, was man leider auch nie ausschließen kann. Sämtliches radioaktiv verstrahltes Gold und Silber und auch andere Metalle aus abgefrackten Atomwaffen wurde gänzlich recycelt und unter die Leute gebracht - nur so am Rande.

Zusammengefasst würde mich interessieren, ob man die alten Kohlebürsten aus technischer und gesundheitlicher Sichte weiterhin bedenkenlos nutzen kann. Es ist klar, dass diese Frage nicht leicht zu beantworten ist.

Vielen Dank und Grüße von Fendi


Fendi21

RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#2 von Fendi21 ( gelöscht ) , 06.12.2017 10:51

Hallo zusammen

Bei der technischen Hotline von Märklin wollte man mir keine Auskunft darüber erteilen, warum früher eine kupferfarbene Schicht auf die Graphitklötzchen aufgetragen wurde, aus welchem Material diese bestand und weshalb dies nun heute nicht mehr der Fall ist.

Es wäre zu komplex dies zu eruieren...Auf meine Nachfrage, dass es doch sicher möglich wäre von längjährigen Mitarbeitern über die Zusammensetzung der alten Bürsten eine Info zu bekommen (liegt ja noch keine 100 Jahre zurück, sondern vielleicht 20-30 Jahre), wurde mir geantwortet, dass hierüber keine Auskünfte erteilt werden dürften mit Hinweis auf das Betriebsgeheimnis.

Kommt mir alles etwas seltsam vor. Produkte, die zwischenzeitlich ausgelaufen sind bzw. in anderer Art produziert werden unterliegen sicher keinem Betriebsgeheimnis. Vielmehr mag es ggf. eher so sein, dass vielleicht doch irgendetwas ungern an die Öffentlichkeit getragen werden soll, weshalb auch immer. Anders kann ich die ablehnende Haltung zumindest nicht interpretieren. Gewährleistungsansprüche müsste Märklin ja auch in keinster Weise befürchten. Umso unverständlicher ist diese Art der Informationspolitik für mich.

Transparenz sieht jedenfalls anders aus. Das ist sicher im Gegensatz zu allem anderen, was ich geschrieben habe.

Grüße von Fendi


Fendi21

RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#3 von KONRAD Spur Z Bahner , 06.12.2017 23:37

Hallo
Ich weiß nicht was du hier bezwecken willst?????
Ich spiele mit meiner Spur Z Eisenbahn schon seit 30 JAHREN und bin von den Kohlen der Motoren noch nicht verstrahlt!!!
Ich würde dir raten wenn du Probleme hast mit der Modellbahn nicht anzufangen!! Gruß Konrad


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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#4 von df2tb , 07.12.2017 03:17

Ganz ruhig Konrad.

Fendi, stell doch mal ein Foto oder zwei von den Problemfällen ein, dann können wir das besser verstehen.

Grüsse
Andreas


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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#5 von Fendi21 ( gelöscht ) , 07.12.2017 15:49

Servus Ihr beiden

Es entspricht meiner allgemeinen Lebenserfahrung, dass bei kritischer Betrachtungsweise eines Sachverhalts und nicht vorhandener inhaltlicher Kompetenz, der sachlich fragende lächerlich gemacht und zudem noch fehlinterpretiert wird. Die "Gesundheitsproblematik" ist nur ein Teil meiner Frage.

Primär würde mich schlicht nur interessieren, weshalb die alten Kohlen mit einer kupferfarbenen Beschichtung in den Handel gebracht wurden, was dies für ein Zeug ist, weshalb es aus technischer Sicht aufgebracht wurde und weshalb dies heute nicht mehr der Fall ist.

Es tut mir leid, dass mir dieser Unterschied auffällt und anderen ggf. nicht. Bilder hierzu sind verzichtbar. Fast jeder Z-Bahner wird noch solche Bürsten im Bestand haben.

Der eigentliche Hintergrund meiner Frage ist also ein technischer und kein gesundheitlicher. Ich fand es nur zusätzlich erstaunlich, dass Märklin diese banale und leicht zu recherchierende Frage nicht beantworten möchte. Das mit der Strahlung war nur ein Beispiel dafür wie überall aus Profitgier gelogen, betrogen und geschädigt wird. Dass die Graphitklötzchen aus recyceltem AKW-Grafit stammen könnten, war so gesehen eher sarkastisch gemeint und wird natürlich nicht der Fall sein.

Bleibt dennoch die erste Frage und ich finde diese weder unangemessen, noch inhaltsleer. Beantworten konnte sie zumindest bisher niemand.

Besten Dank und Grüße von Fendi


Fendi21

RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#6 von Intercity85 , 07.12.2017 16:16

Also ich habe hier noch neue Bürsten für 3 polige Motoren sowie für 5 polige Motoren, und selbst mit einer Lupe sehe ich da keine zusätzliche Schicht auf den Bürsten, ich sehe da auch keinen Sinn drin. Schließlich werden Bürsten auch in grösseren Elektromotoren verwendet und habe eine leitende metallische Komponente aus Kupfer oder ähnlich leitenden Metall. Was ich sagen möchte, die Kohlebürsten sind kein Hexenwerk und deine Betrachtungsweise kann ich leider nicht nachvollziehen.


Gruß André
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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#7 von Schwanck , 07.12.2017 17:11

Moin Fendi,

du stellst Fragen, deren Antworten du eigentlich schon gegeben hast.

Zitat

Die alten Bürsten waren noch gelötet und haben auch breitere Graphitklötzchen. Zudem sind die alten Graphitklötze mit einer kupfer -bzw. goldfarbenen Schicht überzogen, die man auch z.B. mit einer Rasierklinge ablösen kann.


Versuche an einer unbehandelten Graphitbürste zu löten! Aha, es geht nicht!

Auch bei den "Betriebsgeheimnissen" müsste dir die Antwort bekannt sein, weil sie banal ist:

Alles, was die Öffentlichkeit aus einer oder über eine Firma nicht erfahren soll, ist ein Betriebsgeheimnis. Einem Mitarbeiter, der ein solches verrät, droht die fristlose Kündigung, das steht bestimmt in jedem Einstellungsvertrag.
Aus lngjähriger Beobachtung und durch ähnliche Rückfragen wie deine bei Märklin weiss ich, dass die Göppinger viele Artikel zukaufen und sie unter eigenem Firmenlogo anbieten. Es soll immer der Eindruck erhalten bleiben, dass alles wo Märklin drauf steht, auch komplett von Märklin stammt.
Dass das nicht so ist, kommt heraus, wenn der Zulieferer aus der Schule plaudert oder sich auch nur verplappert.


Tschüss

K.F.


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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#8 von Fendi21 ( gelöscht ) , 08.12.2017 16:21

Servus zusammen und vielen Dank für Eure Einschätzungen

Dass meine Beobachtung dieser kupferfarbenen Beschichtung der Graphitklötzchen unzweifelhaft korrekt ist, zeigen die sehr eindeutigen Fotos auf u.a. Ebay-Link. Man sieht hier auch schön, dass diese Beschichtung abgerieben wird und dann das Graphit zum Vorschein kommt.

Ich finde es unverändert interessant, weshalb dies damals so und heute anders gemacht wird. Ich kann mir auch vorstellen, dass diese "kupferfarbene Beschichtung" härter ist als das Graphit und so den Kommutator etwas rascher verschleißen lässt. Ist alles spekulativ aber der Unterschied damals zu heute ist Fakt.

https://www.ebay.de/itm/Marklin-8821-882...XMAAOSwepJXXZv2

https://www.ebay.de/itm/Marklin-8822-Bur...YcAAOSw5dlaAGSl

Grüße von Fendi


Fendi21

RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#9 von Intercity85 , 08.12.2017 18:53

Was du auf den Kohlebürsten siehst ist der Abrieb des Kollektors durch Schmierstoffe und Dreck der hier von außen reingebracht wurde.


Gruß André
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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#10 von Dölerich Hirnfiedler , 08.12.2017 20:03

Zitat


Versuche an einer unbehandelten Graphitbürste zu löten! Aha, es geht nicht!





Hallo Fendi,

Passt das nicht zu Deinen Verschwörungstheorien? Man muss die Oberfläche des Graphits mit einem Metall beschichten, damit man es auf ein Metallteil löten kann. Für mich ist das einfach auf beiden Seiten verkupfert um eine lötfähige Oberfläche zu erzeugen.

mfg

D.



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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#11 von JoWild , 08.12.2017 20:20

Zitat

...
Graphit an sich ist bis auf die Feinstaubproblematik gesundheitlich weitgehend unbedenklich, falls es nicht aus ehemals in AKW eingesetztem recycelten Graphit entstammt, was man leider auch nie ausschließen kann. Sämtliches radioaktiv verstrahltes Gold und Silber und auch andere Metalle aus abgefrackten Atomwaffen wurde gänzlich recycelt und unter die Leute gebracht - nur so am Rande.
....


Hast du für diese Behauptungen eine belastbare qualifizierte Quelle.
Und nicht alle Stoffe, die aus einem Kernkraftwerk kommen sind radioaktiv.


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#12 von Fendi21 ( gelöscht ) , 09.12.2017 09:41

Servus

...aber klar doch:

Ich bin aus urheberrechtlichen Gründen mit links vorsichtig. Aber wenn man z.B. via Suchmaschine "Spiegel Strahlenschutz Kruste aus Uran" eingibt, findet man einen Artikel aus 7/11. Es gibt natürlich zahlreiche seriöse links zu diesem Thema.

In Wikipedia steht unter "Graphit" ein Unterkapitel Nukleargraphit. Allein in Deutschland gibt es 1000 t verstrahltes Graphit, für das es noch kein Endlager gibt. Alles andere ergibt sich hieraus, auch meine Gedanken, die alles andere als abwegig sind.

Es sind meistens die Uninformierten, die Informierte nach Bekanntgabe unangenehmer Wahrheiten als Verschwörungstheoretiker bezeichnen.
Ich denke es steckt die Angst dahinter, dass die Welt vielleicht doch nicht ganz so zuckersüß ist, wie sie manchem scheint. Der "Verschwörungstheoretiker" stellt sich dieser Problematik. Auch er hat Angst ist aber in der Lage mit seiner Angst umzugehen, sonst würde er sich den Problemen nicht stellen, sondern verdrängen, verleugnen und verleumden, wie fast alle und damit auch die Kritiker sogenannter "Verschwörungstheoretiker".

Grüße von Fendi


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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#13 von Feder , 09.12.2017 12:31

Prima Fendi,

Kopf in den Sand stecken hilft nicht.
Weiter so!!!

Ich stimme dir voll zu.

Das eine Kupferschicht beim Verlöten der Bürsten half/hilft ist m.E. korrekt. Aus eigener Erfahrung kann ich das bestätigen.

Gruß

Feder


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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#14 von JoWild , 19.12.2017 19:33

Ein Verlinken ist nach dem Urheberrecht nicht kritisch. Kritisch wird kopieren von Inhalten oder das direkte Einfügen von fremden Bildern z.B. über die img-Funktion. Dann ist nicht mehr erkennbar, dass es fremden Ursprungs ist. Übrigens darf man auch im Rahmen des Urheberrechtsgesetzes zitieren, wenn man die Quelle angibt.


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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#15 von Kettwiger , 16.02.2018 13:34

Also, ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht ob Graphit aus recycelten Atombomben o.ä. gemacht wird. Ich lebe jetzt schon seit etwas mehr als 60 Jahren und habe unzählige Kohlebürsten aus Modelloks verbraucht ohne verstrahlt zu sein. Und was ist eigentlich mit den guten alten Bleistiften, ist da nicht auch Graphit drin? Aber was mich viel mehr interessiert ob man die neuen Kohlenbürsten auch für ältere Modelle mit dreipoligen Anker verwenden kann. Bei Märklin scheint es jedenfalls nur noch Kohlebürsten der neuen Bauart zu geben.

VG
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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#16 von Dölerich Hirnfiedler , 16.02.2018 15:48

Zitat

Aber was mich viel mehr interessiert ob man die neuen Kohlenbürsten auch für ältere Modelle mit dreipoligen Anker verwenden kann. Bei Märklin scheint es jedenfalls nur noch Kohlebürsten der neuen Bauart zu geben.





Hallo,

Die neuen Kohlebürsten ersetzen die alten, sie passen auch in alte Loks. Neue Motoren dürfen aber nur noch mit neuen Bürsten ausgestattet werden.

mfg

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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#17 von Schachtelbahner , 16.02.2018 16:29

Zitat von Gast im Beitrag Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

Servus Ihr beiden

Es entspricht meiner allgemeinen Lebenserfahrung, dass bei kritischer Betrachtungsweise eines Sachverhalts und nicht vorhandener inhaltlicher Kompetenz, der sachlich fragende lächerlich gemacht und zudem noch fehlinterpretiert wird. Die "Gesundheitsproblematik" ist nur ein Teil meiner Frage.

Besten Dank und Grüße von Fendi



Zuerst habe ich gedacht ich lese nicht richtig, aber nein, er meint es ernst oder ist es ein Troll.

Einen Verschwörertheoretiker haben wir hier. Eine kritische Betrachtungsweise sieht anders aus. Wer so einen Mist verzapft braucht um den Spott sich keine Gedanken zu machen. Du hast vergessen alle Betrachtungswinkel zu beleuchten.

Du kannst ja mit Wiki umgehen, da kannst Du auch mal suchen wie hoch ein Stoff bestrahlt sein darf der zurück in den Industriekreislauf kommt. Im übrigen ist eine natürliche Radioaktive Bestrahlung, der wir alle ausgesetzt sind überall. Mal mehr, mal weniger. Wir haben Gebiete in Deutschland an denen die Natürliche Strahlung eine höhere Dosis hat als die max. Belastung in einem Atomkraftwerk. Zum Beispiel überall dort wo Uranerz gewonnen wurde, aber nicht nur dort. Die dortigen Anwohner wissen es nicht so stört es sie auch nicht, sie könnten auch nichts dagegen unternehmen.

Wenn Deine Angst verstrahlt zu werden so groß ist solltest Du dir ein Strahlenmessgerät zulegen. Gibt es beim C.

In der Zwischenzeit gibt es andere befestigungsmöglichkeiten neben dem Löten die in der Anwendung billiger sind, aus dem Grund kein Kupfer mehr am Graphit.

Man möge mir meine Berichte verzeihen aber da steigen meine Haare auf.


Grüße von Kurt
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Nicht vom Leben träumen, sondern Träume erleben
47 Videos auf meinem Kanal
https://www.youtube.com/results?search_q...telbahner&sm=12


 
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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#18 von Stephan Tuerk , 17.02.2018 10:32

Hallo Kurt,

während meiner Oberstufenzeit haben wir auch einen Betreiber von AK besucht.

Dort haben wir den Tip bekommen wie man ein AK "stilllegen" kann.

Einfach 5000 Liter eines handelsüblichen Mineralwasser in den Kühlkreislauf geben und der Grenzwert ist mehrfach überschritten.

Wissen ist Macht - nichts wissen macht nichts

Zitat

Wir haben Gebiete in Deutschland an denen die Natürliche Strahlung eine höhere Dosis hat als die max. Belastung in einem Atomkraftwerk. Zum Beispiel überall dort wo Uranerz gewonnen wurde, aber nicht nur dort. Die dortigen Anwohner wissen es nicht so stört es sie auch nicht, sie könnten auch nichts dagegen unternehmen.




mfG Stephan Türk
Stammtische: Freitag, 12. April
ab 17:30 Uhr

genaue Termine für 2024 Freitag Fr. 12. April, Fr. 17. Mai , Fr. 07. Juni

http://www.mist55.de


 
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RE: Fragen zu Kohlebürsten Märklin Z

#19 von Kettwiger , 17.02.2018 17:29

Bin mal gespannt wann die ersten Modellbahn-Schachteln mit dem Warnhinweis: "Modellbahnen gefährden Ihre Gesundheit" auftauchen.


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