[graetz]

Zitat

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Hallo,


Foto nur zur Demonstration. Gleisbettung habe ich damit noch nicht getrennt.

Die Trennscheibe sollte möglichst groß gewählt werden.
Sonst bekommt man, wie im Bild oben, keinen rechtwinkligen Schnitt zustande.
Durchmesser der Trennscheibe 20mm, Durchmesser des Maschinchen 35mm.
Ich benutze das Maschinchen mit entsprechenden Einsätzen recht häufig zum Trennen, Schleifen, Polieren, Bohren und Fräsen.
Bei der Maschine handelt es sich um einen Bohrschleifer vom Discounter. Leider gaben die Regelelektronik und der Ausschalter nach einigen Jahren den Geist auf. Zum Betrieb verwende ich nun einen Modellbahntrafo.
mfG Werner

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Für meinen Dremel gibt es ein 90-Grad Getriebe. Damit gehen in dieser Situation auch senkrechte Schnitte.

[hans-gander]

...und was passiert, wenn man den Trennschleifer im spitzen Winkel zur Längsachse der Schienen zum Einsatz bringt?
Außer einem schrägen Schnitt nichts. Oder?

Ich denke durch den schrägen Schnitt laufen die Radsätze, weil sie nicht in die Lücke fallen, leiser über die Lücke.
Aber letztlich ist auch der schräge Schnitt wie auf dem Bild zu sehen, egal.

Ich habe meine Zwischenräume eh mit dickflüssigen Kleber gefüllt und anschließend glatt geschliffen.

Grüße
Hans

[KONRAD Spur Z Bahner]

Hallo Leute,

Das kann doch nicht sein, wie ich 8Jahre alt war wussten wir schon das es eine Bügelsäge gibt. Das war 1957 .

Wird hier in der Schule in werken nichts mehr unterrichtet.?? Immer mehr Bildung und nichts mehr handwerklich.

In diesen Sinne einen schönen Abend.

[Lanz-Franz]

Hallo zusammen.
@ Hans
Gut, dass du das noch mal aufgegriffen hast. Ich hätte in meinem Beitrag noch erwähnen sollen, dass ich die Schienenenden nach dem Trennen noch rechtwinklig zurechtschleife.
So wie du es beschreibst, dass das Gegenstück, wenn es auch mit der Trennscheibe abgeschnitten wird, dann lückenlos passt ist einleuchtend. Habe ich bisher noch nicht so betrachtet.

@ Konrad

Zitat

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MIt welchen Gerätschaften arbeitet Ihr?
Viele Grüße
alinea

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So lautet doch die Frage des TE.
mfG Werner

[hans-gander]

Zitat

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@ Hans
Gut, dass du das noch mal aufgegriffen hast. Ich hätte in meinem Beitrag noch erwähnen sollen, dass ich die Schienenenden nach dem Trennen noch rechtwinklig zurechtschleife.
So wie du es beschreibst, dass das Gegenstück, wenn es auch mit der Trennscheibe abgeschnitten wird, dann lückenlos passt ist einleuchtend. Habe ich bisher noch nicht so betrachtet.
mfG Werner

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Hallo Kollege, oft sind aber auch Lücken erwünscht, Zum Beispiel zwischen Blockabschnitten oder zur Rückmeldung.
Zu meiner Märklinzeit, haben sich manchmal die durchtrennten Schienen zwischen den Trennstellen verschoben und dann zu Fehlmeldungen geführt. Daher lege ich großen Wert auf verfüllte Zwischenräume an den Trennstellen.
Wollte es der Vollstädigkeitshalber nochmal erwähnen.
Viel Erfolg bei all deinem Tun,
Hans