RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#1 von G1600BB , 04.02.2019 11:00

Tach auch liebe Leser,

2016 erwarb ich auf der Z-Ausstellung in Altenbeken einen MBZ-Bausatz, nachdem mir ein Aussteller von den tollen Modellen vorgeschwärmt hatte. Die Katalogabbildungen sehen auch wirklich gut aus und das Programm ist verführerisch breit.

Die Bausätze bestehen aus grauem Karton, den man mit einem Verfestiger einlassen und dann mit Pulverfarben bemalen soll.



Anscheinend habe ich wohl etas falsch gemacht, denn der Karton verzog sich, nachdem ich mehrere immer nassere Fabschichten aufgetragen hatte, um überhaupt eine deckende Farbschicht zu bekommen.








Im Vergleich mit eigenen Kartonbauten frage ich mich, ob diese Bausätze überhaupt maßstäblich sind (vergleiche auch mit dem davorstehenden Waggon).



Möglicherweise wurde in sehr kleines Gebäude zum Vorbild genommen. Mein Eindruck, der ja subjektiv ist und falsch sein kann, ist, daß ein Gebäude für H0 passend gemacht wurde und auschließend auf 1:220 herunterscaliert, so daß es auf eine Spielbahn paßt.


Nach dieser eher enttäuschenden Erfahrung bekam ich (wunschgemäß zu Weihnachten 2018 einen Bausatz von Archistories (Art. 403111) geschenkt. Ich wollte mal diesen Herstelller ausprobieren.

Hier ist der Karton durchgefärbt, das Haus besitzt Innenwände- und decken, selbst die Innentüren sind vorgeschnitten und könnten offen stehend nachgebildet werden. Diese Teile sind mit kleinen Öffnungen für LEDs versehen und aus antrazithfarbenem Karton.





Nicht vorhanden sind Gardinen, diese habe ich aus einem Kibri-Download gefertigt.


So sieht das fertige Haus „schachtelfrisch“ aus:





Zuletzt habe ich Dachfallrohe aus 0,5 mm Draht aus dem Flugzeugmodellbau versehen und mit Pulverfarben gealtert.









Ich finde die Bausätze relativ hochpreisig, nach dieser Erfahrung meine ich sie aber, sie sind ihren Preis wert. Einen Ausbau des Häuserprogramms (Einfamilenhäuser ab den 1930er Jahren, die sowohle auf städtische als auch ländliche Anlagen ab Epoche II passen) dieses Herstellers würde ich daher begrüßen.


HerZlicher Gruß aus dem Norden Bremens
Jörg


 
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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#2 von Quattro StaZioni , 04.02.2019 22:03

Hallo Jörg,

ich habe ähnliche Erfahrungen wie Du gemacht.
Mein erster Lasercutbausatz in Z war das Stellwerk Torrnstein von Archistories. Das war zwar stellenweise sehr fitzelig, hat mich aber nicht davon abgehalten, weitere Bausätze des Herstellers zu bauen. Schulnote 1.
Als „Gratiszugabe“ bei der Märklin-Drehscheibe war der Lokschuppen dabei. Er stammt von Laffont. Die Qualität ist ähnlich der von Archistories. Schulnote 1.
Bei einer Bestellung habe ich mir mal zum Test ein paar Marktstände von MBZ mitbestellt. Von farblich nachbehandeln war nirgends die Rede. Die Recyclingpappe (Karton konnte man das nicht nennen...) hat mich nicht überzeugt. Sie ist an den vorgesehenen Knickkanten unsauber geknickt, dünne Stege sind leicht eingerissen. Pappe deswegen, weil das Material nach Schreibblockrückseitenpappe aussieht. Und sie hat ziemlich verschmaucht gerochen. Von MBZ werde ich künftig die Finger lassen. Schulnote 5
Von Faller habe ich noch das Rathaus Quakenbrück gebaut. Da gefällt mir die Dachgestaltung nicht so, hier gab es auch minimale Paßungenauigkeiten. Ich sehe es, weil ich es weiß, der herkömmliche Betrachter wird es vermutlich nicht bemerken. Schulnote 2.

Auf der Ausstellung in Bad Schwartau hat Herr Drees von Archistories erklärt, daß es nicht ausreicht, einen fertig konstruierten H0-Bausatz nach Z herunterzuskalieren. Für Z muß der Bausatz neu entwickelt werden. Das geht bei den Zapfenverbindungen los, wo die Materialstärke berücksichtigt werden muß, und hört bei den Fenstern auf, die in H0 feiner dargestellt werden können als in Z. Das teure an den Bausätzen ist nicht die Herstellung oder das Material, sondern die Entwicklung des Bausatzes. Mehrere Prototypen sind nötig, bevor ein Bausatz in Serie gehen kann.

Ich mag Lasercut mittlerweile lieber als Kunststoffbausätze. Wenn mal etwas Kleber zuviel ist oder er an der falschen Stelle landet, geht er nahezu rückstandsfrei wieder weg. Anders als der Kunststoffkleber, der sofort die Oberfläche anlöst. Als Kleber verwende ich den Lasercutkleber von Faller. Diesen kann ich bedenkenlos weiterempfehlen.

Viel Spaß beim Bauen
Matthias


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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#3 von Rudi , 04.02.2019 22:25

Hallo zusammen

Vielleicht ist das bei spur Z anders, aber in Spur N möchte ich eigentlich nichts anderes mehr nehmen, als die MBZ Häuser.
Auf den Messen, wo er vorstellig ist, sieht man ja die Bausätze. Alles grau in grau.
Wer fragen bezüglich der malerei hat, kann jederzeit Herrn Oswald fragen. Er ist ein geduldiger Mensch.
Also, in Spur N komm ich klar damit.

Gruß
Rudi


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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#4 von df2tb , 05.02.2019 00:11

Meines Wissens empfiehlt MBZ trockene Pulverfarben und nicht den Karton einweichen in Farbe. Bei hat die Pulverfarbe einwandfrei funktioniert.


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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#5 von -Rettungszwerg- ( gelöscht ) , 05.02.2019 09:27

Hallo Zusammen,

Zu Archistories kann ich leider nichts sagen dafür aber mehr zu MBZ.
Die Qualität der unbemalten MBZ Bausätze ist durchaus gut. Ich habe allerdings oft Probleme die kleinsten der kleinen Kleinteile entweder aus dem Karton herauszuloesen oder diese zusammenbauen. Wovon spreche ich? Zum Beispiel vom Bausatz eines Ladekranes. Sieht auf dem Bild super aus aber den Kran Haken aus mehreren Teilen zusammenzubauen oder die Laufkatze aus mehreren Teilen zusammen bauen...
Sowas würde ich mir nicht nochmal antun. Es gib einen Bausatz eines Sägewerk es, bei welchem ein Sägegatter mit inklusive ist. Auch dort war ich quasi mit den Kleinteile der Säge überfordert.

Die Bausätze sind wirklich gut aber nichts für grobmotoriker wenn es um Bausatzspezifische Kleinteile geht. Zum bemalen nehme ich einfach schulmalfarbe. Diese wird aufgetragen bevor der Bausatz zusammengebaut wird. Größere Teile trenne ich zur Bemalung heraus, kleine Teile bleiben an ihren Platz bis nach der Trocknung.

Wie solche, auch nicht perfekten, Bausätze aussehen Koennen sieht man in meinem baubericht meiner Anlage.

Grüße Ronny


-Rettungszwerg-

RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#6 von Volvo-Fan , 11.02.2019 21:34

Hallo liebe Stummileser,

bin ja eigentlich nur Mitleser, aber nun möchte ich auch mal was zu den MBZ-Modellen beitragen!
Ich bin leidenschaftlicher Z-Bahner und immer auf der Suche nach den für mich besonderen Modellen!
Auch ich habe in Altenbeken(2010) meine ersten kleineren MBZ-Gebäude zu Übungszwecken erworben und ich werde nur noch solche Bausätze von MBZ oder Kompletteigenbau verwenden!
Ja, es ist auch schon ein wenig Anspruchsvoller ein MBZ-Gebäude zusammen zu bauen, Oberfläche mit Pinsel von Laserrückständen befreien, Karton mit Kartonverfestiger(beidseitig um ein verziehen der Kartonteile weitestgehend zu verhindern)und dann einfärben der Bauteile; das ist schon ein wenig mehr Arbeit und Zeitaufwendiger, als ein fertig eingefärbtes Gebäude zusammen zu bauen, macht mir aber enormen Spaß und ich weiß, das nicht jeder solch ein Modell hat!
Zum einfärben der Gebäude verwende ich Handelsübliche Acryl- und Pulverfarben und auch bei mir haben sich einige Teile, wie Dächer oder Hauswände trotz beidseitiger Vorbehandlung verzogen; dann werden sie eben wieder gerade gebogen, das ist kein Problem und die Geländer, die aus Karton sind, verwende ich auch nicht, sind zu empfindlich und zu Plump, da verwende ich Ätzteile oder Eigenbau.

meine ersten Versuche mit MBZ(hier sind bei dem Wasserhäuschen die Stoßkanten nicht ideal verspachtelt):




die Gebäude werden anspruchsvoller:






Das Dach der Scheune hat sich verzogen, wurde bewußt so gelassen, durchhängende Dächer gibt es im Original auch zu genüge:



passt nicht unbedingt zum Lasercut-Thema, habe aber mal ein Bild von meinem ersten Eigenbau beigefügt:

darüber gibt es auch ein paar Bilder und einen kleinen Baubericht: http://www.komi-miniaturen.de/images/sto...bericht_a.s.pdf

Gruß, Axel


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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#7 von Zetti65 , 12.02.2019 08:02

Hallo Axel,

sehr schöne Bilder von sehr schönen Gebäuden. Du zeigst uns hier sehr anschaulich, was man aus diesen MBZ-Gebäuden machen kann.


Und ja, ich bin auch bekennender Fan von Karton, Pappe und Papier im Häuserbau...


GrüsZe
Detlef

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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#8 von G1600BB , 12.02.2019 11:41

Moin zusammen,

danke für eure Erfahrungsberichte. Schön, daß es heute solche Foren gibt, in denen man sich austauschen kann, wie man zu besseren Ergebnissen kommt. Beim MBZ-Bausatz hatte ich es zunächst mit trockener Pulverfarbe versucht, jedoch schien der graue Karton durch den gelben Farbauftrag durch. Ich habe dann die Farbe mit Leinöl gemischt und nochmals aufgetragen. Das wurde dann wohl zu feucht, da Leinöl eine lange Trockenzeit hat. Und wie man sieht, ist mir die Farbtrennkante zwischen Putz- und Sockelschicht auch nicht besonders gut gelungen. Axel, deine Ergebnisse sehen sehr gut aus. Hast du irgendwo eine genaue Dokumentation deiner Vorgehensweise hinterlegt oder magst sie beim nächsten Bausatz anfertigen und einstellen?


HerZlicher Gruß aus dem Norden Bremens
Jörg


 
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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#9 von Volvo-Fan , 12.02.2019 20:57

Hallo zusammen,

erstmal Danke für die lobenden Worte!
Aber, ich habe keine Dokumentation über den Bau der Karton-Bausätze erstellt, die ich dann auch zeigen könnte.
Es ist auch in absehbarer Zeit kein weiterer Bau von Gebäuden oder Modellbahn geplant, da ich letztes Jahr einige sehr schwere Tiefschläge
in der Familie einstecken mußte!
Habe jetzt reichlich am Haus und Hof zu tun, das die Freizeit für Modellbahn sehr eingeschränkt ist!
Aber, ich kann, wenn mal wieder mehr Zeit für das Hobby ist, mal eine Doku über den Bau von Gebäuden erstellen!

Grüße, Axel


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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#10 von SwizZ , 14.02.2019 10:36

Auf der Homepage von MBZ gibt es im Download-Bereich ein Bauvideo. Vielleicht einmal da reinschauen und sich den einen oder anderen Tipp holen

https://www.mbz-modellbahnzubehoer.de/downloadbereich

Gruss Keven


 
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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#11 von hurailer , 16.02.2019 13:59

Hallo,

ich hatte vor einiger Zeit auch mal ein kleines Tutorial über den Bau eines MBZ-Bauernhofs geschrieben. Er ist immer noch auf meiner Homepage zu finden: 1zu220-Welt

Gruß
Andreas



 
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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#12 von KlausProto87 , 22.02.2019 15:15

Moin,

ich habe inzwischen eine Reihe von Lasercut-Bausätzen von Thomas Oswald in H0 verbaut und bin sehr angetan. Die Bausätze sind teilweise originalgetreu umgesetzte Vorbilder (die beiden Stellwerke in Eutin, die leider inzwischen abgerissen worden sind) und sehr passgenau gefertigt. Wenn man sich an die grundsätzliche Bauanleitung hält - z.B. die Grundierung der Pappe von beiden Seiten - erhält man sehr gute Ergebnisse. Auch die farbliche Behandlung mit den Farben von MBZ gelingt meines Erachtens sehr gut. Vielleicht ist manches in der Spur Z schwieriger zu bauen - das kann ich nicht beurteilen. In H0 ist das Programm von MBZ eine tolle, maßstäbliche Bereicherung mit vielen Gebäuden, die es sonst nicht gibt.

Beste Grüße aus Hamburg, Klaus


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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#13 von jan99 , 07.06.2019 07:04

Moin!
es bei Karton hilft ist mit Schnellschleifgrund (wir nehmen den von Vor) vor dem Kontakt mit Farbe einfzustreichen.

Ist zwar etwas teurer aber hilft. Bin gerade dabei ein Reetdach zu bauen und da habe ich etwas mit Wasser gearbeitet. Die Pappe hat sich nicht aufgeweicht. Der Gegensatz war an dem Karton für die Hilfskonstruktion zu sehen.

Aber vielleicht auch immer erst ausprobieren an einem Stück Abfall vom Halterahmen.

Jan


http://www.efs-badschwartau.de/Aktuell/spur_z/ - http://blog.tappenbeck.net/2015/02/19/li...bahn-spur-z-co/


 
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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#14 von woody , 23.06.2019 19:29

Hallo zusammen,

ich kann zwar zu den MBZ Bausätzen nichts sagen, aber habe selbst schon einiges an Lasercut Gebäuden bzw. Bausätzen gebaut.
Bei Karton sind nasse Farben nicht sehr ratsam. Ich habe gute Ergebnisse neben Pulverfarben auch mit der Airbrush Pistole gemacht.
Oberflächen aus Graukarton können auch verspachtelt werden (schnell Reparaturspachtel aus der Tube) um Putzoberflächen darzustellen.
Also dies ist eigentlich Spurweite unabhängig.

Lg Georg


schöne Grüße aus Tirol


 
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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#15 von eduard , 08.07.2019 10:03

Hallo,
ich verspachtel auch meine Kartonmodelle sehr fein.... mit Wasserfarben bemalt, dann nicht zu naß und schnell trocken wischen
lg Edi


eduard  
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RE: Erste Erfahrungen mit Lasercut-Bausätzen

#16 von Quattro StaZioni , 12.11.2023 13:03

Hallo zusammen,

ich habe vor langer Zeit einmal folgendes geschrieben:

Zitat von Quattro StaZioni im Beitrag #2
[...]
Bei einer Bestellung habe ich mir mal zum Test ein paar Marktstände von MBZ mitbestellt. Von farblich nachbehandeln war nirgends die Rede. Die Recyclingpappe (Karton konnte man das nicht nennen...) hat mich nicht überzeugt. Sie ist an den vorgesehenen Knickkanten unsauber geknickt, dünne Stege sind leicht eingerissen. Pappe deswegen, weil das Material nach Schreibblockrückseitenpappe aussieht. Und sie hat ziemlich verschmaucht gerochen. Von MBZ werde ich künftig die Finger lassen. Schulnote 5
[...]


Inzwischen möchte ich dies so nicht mehr stehen lassen, auf jeden Fall nicht die damals vergebene Schulnote 5 Ich habe zwar seither keinen MBZ-Bausatz mehr gebaut, mir wurde aber kürzlich gezeigt, wie damit umzugehen ist. Das wußte ich damals noch nicht. Wegen der erforderlichen Behandlung der Teile farblich und zur Stabilisierung haben diese Bausätze aus meiner Sicht einen anderen Anspruch als die von Laffont, Archistories und Faller.

Zu gegebener Zeit werde ich vielleicht doch noch einmal einen MBZ-Bausatz in Angriff nehmen.

Viele Grüße
Matthias.


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zuletzt bearbeitet 12.11.2023 | Top

   

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