RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#26 von Elokfahrer160 , 20.07.2017 16:04

Hallo,

in Abstimmung mit der " Moba-Budgetierung /Gattin " wurde während eines Urlaubs in CH der Märklin Gottardo (39540) mit dem SDS Antrieb
angeschafft, der Grund war die Reise mit dem Original von Kandersteg nach Bern.

Der Gottardo - Zug lag beim CH Händler in einer verstaubten Ecke und war noch in der Originalverpackung, gekostet hat er "umgerechnet"
ca. 450 Euro.

Grüsse - Elokfahrer160


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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#27 von 641491 ( gelöscht ) , 22.07.2017 11:07

Servus Freunde,

meine teuersten Loks: Die Märklin Krokodile in HO von der SBB und der DB,danach das ÖBB Kroko von Roco.
Das waren bis jetzt meine teuersten Loks(Märklin HO DB-Kroko: ca: 400,Euro,SBB-Kroko: ca: 380 Euro)
LG
641491


641491

RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#28 von NSUFIAT , 23.07.2017 08:24

Zitat

Zitat

Glaube für Sammler ist es wichtiger , eine Art Wertanlage .


Hallo,

für Sammler ist eines wichtig und zwar "Vollständigkeit" der Sammlung sowie Bestzustand der einzelnen Stücke.
Wertanlage ist letztrangig, da ein Sammler seine Sammlung oder Teile davon sowieso nie veräußert.

Sammler und Spekulanten sind nicht das gleiche!




Hallo Ralf

Deine Worte in aller Ehre, jedoch ist es nicht immer so.

Ich war viele Jahr Sammler, und meine Sammlung war/ist nicht klein.

Nur jetzt bin ich zum Spielbahner geworden, und kann mich von Teilen meiner Sammlung Problemlos Trennen, was ich auch schon getan habe.

Ist vielleicht auch altersbedingt, die Gedanken werden einfach andere.

Bin schon länger beim Basteln.











Denke meine teursten Loks sind Märklin 700er und 800er Serie sowie Spur 1

Und meine Frau weis das auch.

Freundliche Moba Grüße
Erhard


 
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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#29 von Stummilein , 23.07.2017 21:00

Zitat

Zitat

Zitat

Glaube für Sammler ist es wichtiger , eine Art Wertanlage .


Hallo,

für Sammler ist eines wichtig und zwar "Vollständigkeit" der Sammlung sowie Bestzustand der einzelnen Stücke.
Wertanlage ist letztrangig, da ein Sammler seine Sammlung oder Teile davon sowieso nie veräußert.

Sammler und Spekulanten sind nicht das gleiche!




Hallo Ralf

Deine Worte in aller Ehre, jedoch ist es nicht immer so.

Ich war viele Jahr Sammler, und meine Sammlung war/ist nicht klein.

Nur jetzt bin ich zum Spielbahner geworden, und kann mich von Teilen meiner Sammlung Problemlos Trennen, was ich auch schon getan habe.

Ist vielleicht auch altersbedingt, die Gedanken werden einfach andere.

Bin schon länger beim Basteln.



Hallo Erhard,

passt doch, denn Du schreibst ja, dass Du Sammler gewesen bist.
Außerdem glaube ich bei Dir nicht, dass Du aus Gründen der Wertsteigerung gesammelt hast, oder?

Wenn ich kein Sammler mehr sein möchte, dann ändern sich natürlich die Prioritäten.


Beste Grüße Ralf


 
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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#30 von NSUFIAT , 24.07.2017 07:28

Zitat

Zitat

Zitat


Hallo,

für Sammler ist eines wichtig und zwar "Vollständigkeit" der Sammlung sowie Bestzustand der einzelnen Stücke.
Wertanlage ist letztrangig, da ein Sammler seine Sammlung oder Teile davon sowieso nie veräußert.

Sammler und Spekulanten sind nicht das gleiche!



Hallo Ralf

Deine Worte in aller Ehre, jedoch ist es nicht immer so.

Ich war viele Jahr Sammler, und meine Sammlung war/ist nicht klein.

Nur jetzt bin ich zum Spielbahner geworden, und kann mich von Teilen meiner Sammlung Problemlos Trennen, was ich auch schon getan habe.

Ist vielleicht auch altersbedingt, die Gedanken werden einfach andere.

Bin schon länger beim Basteln.



Hallo Erhard,

passt doch, denn Du schreibst ja, dass Du Sammler gewesen bist.
Außerdem glaube ich bei Dir nicht, dass Du aus Gründen der Wertsteigerung gesammelt hast, oder?

Wenn ich kein Sammler mehr sein möchte, dann ändern sich natürlich die Prioritäten.




Hallo Ralf

Recht hast du.
Sammler war ich aus Begeisterung zur Moba, Angefangen vor 63 Jahren, die damalige Wertsteigerung war eine gute Begleiterscheinung, welche mir das kaufen von Moba Artikeln erleichterte.
Doppeltes weg usw.
Wenn ich in meine Virinen schaue ist es immer wieder eine Freude die schöne Teile anzusehen, und zu Träumen wie sich die Sammlung ergben hat, nur neuere Moba-Artikel lassen mich heute kalt.
Sehr selten das ich mir noch was zulege, muss jedoch zum Spielen Passen.

Freundliche Moba Grüße
Erhard


 
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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#31 von HD-Mainz-MoBa , 24.07.2017 09:45

Hallo,
ich habe in der Abstimmung bis 200,00€ geklickt.
Meine teuerste Lok ist die 01.10 von Roco in AC die neu knapp 200,00 € gekostet hat; E 19 von Fleischmann und ET 11 von Liliput haben neu je nur etwa 150,00 € gekostet. Ansonsten bediene ich mich auf MoBa-Börsen mit einem finanziellen Aufwand von bis zu 100,00 €. Es gibt allerdings noch ein paar "Traummodelle", die im Preis noch fallen müssen, bis ich sie mir leisten kann.
Gruß aus Mainz
Hans-Dieter


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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#32 von YINYANG , 24.07.2017 22:32

Hmpf...

Das darf ich net sagen.... und über Geld redet man ja sowieso nicht!

Aber da ja die meisten Insider Sets von MäTrix so um die 700€ (400 die Lok + 300 die Wagen) liegen behaupte ich einfach mal die meisten meiner Loks liegen in dem bereich eines neuwertigen Modelles.
Natürlich gibt es immer mal wieder ausreisser nach unten wie nach oben.
Wobei ich zwischenzeitlich feststellen musste das nicht unbedingt die neuen "Wunschmodelle" die teuersten sind sondern eher das alte gebrauchte Zeugs....

LG Marcus


Egal wie gut DU fährst....
.... Züge fahren Güter!


 
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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#33 von Elchrich Elch , 27.07.2017 15:37

Meine Obergrenze lag bis jetzt bei 300€. Die teuerste bei mir im Einsatz stehende Maschine ist eine Alco PA von Broadway Limited.



Die B-Unit gehört auch noch dazu.

Fragt mich aber nochmal, wenn Rapido wirklich den Turbotrain bringt...

cu, Rainer


 
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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#34 von Erich Müller , 27.07.2017 18:01

Aaalso...

was noch mit DM bezahlt wurde, ist eh nicht zu vergleichen, fällt also raus. Obwohl da Stücke bei sind, für die Ähnliches gilt wie das von Helmut oben Geschriebene.
Und seither hab ich nur noch Erbstücke und Geschenke bekommen, da weiß ich den Preis eh nicht (aber wertvoll sind sie mir um so mehr).
Geld ausgegeben hab ich selbst nur noch für Zubehör wie Wagen, Signale, Gleise, Weichenantriebe, Decoder, ...


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#35 von roepejoe , 19.08.2017 18:50

Meine teuerste die die 10.001, die ich als Delta- Fahrzeug (34080) für 230€ erwarb und später für weitere 200€ auf ESU- Loksound 4.0 samt HLA umbauen ließ.
Den "Roland" habe ich bei Joe's in einer Weihnachtsaktion für 351€ bekommen. War angemessen.
Generell bewegen sich die Preise für gute Modelle in das Intervall >300€, was meinen Schwerpunkt Dampflokomotiven anbetrifft.


Beste Grüsse,
Jörg


 
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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#36 von Analogbahner , 19.08.2017 20:05

[quote="Erich Müller" post_id=1709408 time=1501171267 user_id=26147]
Aaalso...

was noch mit DM bezahlt wurde, ist eh nicht zu vergleichen, fällt also raus.
[/quote]

Warum das denn? Rein rechnerisch sind die DM-Zahlen nur doppelt so hoch.

Man müsste eher die Inflation allgemein miteinrechnen. Ich kann mich erinnern, dass auch schon vor 30 Jahren eine neue Lok dem Geldbeutel richtig wehgetan hat. Der Unterschied im rapiden Preisanstieg liegt darin, dass heutzutage zuviele überdetaillierte Loks mit Sound und Schnickschnack angeboten werden, die für Spielbahner einfach zu teuer sind. Die BR 001 von Märklin hat vor 40 Jahren um die 120 DM gekostet (war mein Traum, den ich mir früher nie erfüllen konnte), die preiswerteste Variante der Neuauflage (ohne Sound) kostet um die 250 Euro. Das ist ca. viermal so teuer.

Ja, sie ist detaillierter, hat Fahrwerksdurchblick, feine Heusinger-Steuerung, brünierte Räder, Lichtumschaltung und Führerstandseinrichtung, dafür ruckelt sie (ich fahre analog), zieht nicht soviel wie die alte und entgleist häufiger. Ob das den vierfachen Preisanstieg rechtfertigt, frage ich mich oft... Ich plädiere für ein preiswertes Basismodell ohne Zeugs, das man nicht braucht, und wenn man unbedingt Kolbenschutzrohre, Handläufe, Lokführerfiguren, Rauch oder Sound möchte, kann man das zukaufen.


Gruß Analogbahner


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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#37 von PhilippJ_YD , 22.08.2017 12:37

Zitat

[quote="Erich Müller" post_id=1709408 time=1501171267 user_id=26147]
Aaalso...

was noch mit DM bezahlt wurde, ist eh nicht zu vergleichen, fällt also raus.



Warum das denn? Rein rechnerisch sind die DM-Zahlen nur doppelt so hoch.

Man müsste eher die Inflation allgemein miteinrechnen. Ich kann mich erinnern, dass auch schon vor 30 Jahren eine neue Lok dem Geldbeutel richtig wehgetan hat. Der Unterschied im rapiden Preisanstieg liegt darin, dass heutzutage zuviele überdetaillierte Loks mit Sound und Schnickschnack angeboten werden, die für Spielbahner einfach zu teuer sind. Die BR 001 von Märklin hat vor 40 Jahren um die 120 DM gekostet (war mein Traum, den ich mir früher nie erfüllen konnte), die preiswerteste Variante der Neuauflage (ohne Sound) kostet um die 250 Euro. Das ist ca. viermal so teuer.

Ja, sie ist detaillierter, hat Fahrwerksdurchblick, feine Heusinger-Steuerung, brünierte Räder, Lichtumschaltung und Führerstandseinrichtung, dafür ruckelt sie (ich fahre analog), zieht nicht soviel wie die alte und entgleist häufiger. Ob das den vierfachen Preisanstieg rechtfertigt, frage ich mich oft... Ich plädiere für ein preiswertes Basismodell ohne Zeugs, das man nicht braucht, und wenn man unbedingt Kolbenschutzrohre, Handläufe, Lokführerfiguren, Rauch oder Sound möchte, kann man das zukaufen.
[/quote]

Dieser Preisvergleich zur "guten Alten Zeit, als Alles günstig war" ist eben nicht einfach so zu ziehen. Der deutsche Durchschnittslohn ist seither um etwa das dreifache gestiegen, was einen großen Teil der Kostensteigerung auffängt. Hinzu kommt das von dir erwähnte "Mehr" was das neue Modell bringt. Ob man dies haben möchte oder nicht, ist Geschmackssache. Jedoch kann man es aus Sicht des Herstellers auch so betrachten: Das Modell von 1977 gibt es in der geforderten Qualität von 1977 massenweise zu kaufen. Gebraucht und damit vermutlich nochmal wesentlich günstiger, als der Hersteller es als Neuware anbieten könnte. Die Frage die aufkommt ist, wie viele der althergebrachten Modelle könnte man verkaufen, denn für Neupreise erwarten die meisten Kunden eben auch aktuelle Ausstattung. Ggf würde sogar die Stückzahl noch weiter absinken, als sie es ohnehin schon tat, sodass am Ende das einfachere Modell teurer würde, als das hoch detaillierte? Wer weiß das schon mit Bestimmtheit, man kann es nur abschätzen.

BTT: Meine selbst gekauften Modelle sind bislang überwiegend gebrauchter Natur. Als Neuware dürfte die Roco ER20 der Press zählen, allerdings durch die Mischkalkulation des Startsets auch nicht genau zu bestimmen.

Damals als Weihnachtsgeschenk und sicher noch etwas teurer, kam das Fleischmann Zugset 2000, eine vierteilige ICE2 Einheit mit Fantasiebedruckung, zu mir. Als Geschenk meiner Eltern ohnehin mit einigem sentimentalen Wert behaftet und gekauft, weil er damals (auf 200€?) reduziert zu haben war. Es war damals eine tolle Gelegenheit an einen ICE heran zu kommen, auch wenn ich mir heute wünschte, er wäre in herkömmlicher Farbgebung vom Band gelaufen


Gruß, Philipp


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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#38 von Grüner Carl4028 ( gelöscht ) , 22.08.2017 12:49

Ohne Spurweiten Eingrenzung schlecht vergleichbar da desto größer je teurer die lok.
Ich hab bisher nur gebraucht gekauft die teuerste war eine Roco Ludmilla für 80€ die dann noch einen Loki für 26€ bekam


Grüner Carl4028

RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#39 von Analogbahner , 22.08.2017 15:00

Die Preisunterschiede zwischen H0, N und Z empfinde ich nicht. OK, N mag ein vielleicht ein bisschen weniger kosten, aber so blauäugig wie ich als Junge dachte, N ist ja nur halb so groß wie H0 und deshalb auch nur halb so teuer wie H0, ist definitiv falsch. Der rasante Preisanstieg liegt dann zwischen H0 und I.


Gruß Analogbahner


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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#40 von Erich Müller , 05.09.2017 20:42

In die Epoche 4 hat es Märklins alte 01 (zuletzt 304 m.W. nicht mehr geschafft. Wenn ich mich nicht täusche, war sie auch 1977 nur mehr (oder noch nicht wieder) bei Primex erhältlich, aber nicht mehr unter Marke Märklin.
Damals kostete ein Familienkombi aus Köln runde 14.000 DM. Heute kostet ein entsprechendes Auto rund 32.000€.
Damals hatten wir Schwarzweißfernsehen mit drei Programmen - bei schlechtem Wetter; bei Sonnenschein überstrahlte ein anderer Sender. Und auch nur, wenn die Märklinbahn nicht lief, denn die ließ es auf dem Bildschirm schneien.
Für die Anfang der Achtziger noch recht neue Märklin-85 musste man tief in die Tasche greifen: rund 200 Mark waren da fällig, und unser Händler hatte Vorzugspreise. Heute gibt es für den gleichen Preis (etwas über 102€ nicht mal eine Startpackung.

Das meinte ich mit "nicht vergleichbar". Denn 400€ heute sind nicht gleich 780DM von damals.


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#41 von Johannes O'Donnell , 17.09.2017 01:11

Hallo Zusammen!
Seit nunmehr 15 Jahren hält die Insider Br45 (37450) bei mir die Messlatte mit damals sagenhaften 495,-€ am höchsten und ich habe das Geld damals nur deswegen in die Hand genommen, weil ich die Lok als außergewöhnlich gelungen ansah. Da konnte auch der Kessel Schiefstand nach Kurvenfahrt nicht wesentlich dran rütteln. Die Jahre danach habe ich mich zumeist in deutlich tieferen Preisregionen bewegt...auch sehr gerne im zweistelligen Gebrauchtmarkt und die letzten 3 Jahre gar nichts mehr investiert. Momentan laufe ich jedoch in akuter Gefahr, mit der 241 A die alte Marke zu knacken.
Gruß Johannes


Typischer Märklin-Chaot - Epochenfrei und Grenzenlos!


 
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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#42 von Guardian71 , 19.09.2017 16:29

Zitat
Das meinte ich mit "nicht vergleichbar". Denn 400€ heute sind nicht gleich 780DM von damals.



Nee, eher andersherum!. Die 420,- DM, die eine Liliput BR 18.4 ("Hochhaxige") Ende der Achtziger kostete, entsprechen heute eher 420,- Euro. Für den Preis bekommt man meist eine neu entwickelte größere Schlepptenderdampflok, allerdings mit Sound (außer bei Brawa, Artitec, Heljan und ESU).

Meint
Mark


Beste Grüße,
Mark


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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#43 von HolgiB , 19.09.2017 19:24

Der Triebzug der BR 403 von Trix (22379) hat mich vor kurzem im Ausverkauf meines ehemaligen Händlers 459 € gekostet. Das war die Version als Airport-Express als Insidermodell 2015. Das war aber ein Schnäppchen! Im Internet gehen die nicht unter 600 €. Ansonsten geht es aber deutlich günstiger zu. Meine teuersten Einzellokomotive hat mich nur einmal mehr als 150 € gekostet (+ Dekoder) da ich meistens Angebote kaufe und selten Soundloks und seltenst das aktuellste Modell haben muss. Eine Soundlok (BR 280) von Roco hat mich 200 € gekostet.


Viele Grüße Holger

Ich fahre gerne epochegemischt.
Spur N: Roco/Trix Gleise, MultiMaus/DR5000, Fuhrpark: Arnold (original und Hornby), Roco, Fleischmann, Minitrix
Spur H0: im Bau (Roco Line mit Bettung), MultiMaus, Fuhrpark vor allem Roco und Fleischmann


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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#44 von Benjamin V² , 12.12.2017 15:32

Ich glaube meine teuerste Lok ist die BLS Ae 8/8
von HAG. In der Bucht wird das Modell zum sofort-Kaufen mit 250-350 Euronen dotiert.


Lg von Benjamin

Meine Bahn (Neu) :
viewtopic.php?f=64&t=167971


Mein Vorbild und Wegbegleiter meines Hobbys:
viewtopic.php?f=64&t=152527&p=1757476#p1757476


 
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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#45 von Shoogar , 13.12.2017 00:17

Meine "echte Fuffziger" (hab ich das richtig geschrieben?).
Also die Br 5019xx von Märklin (37847).

Man könnte darüber klagen.
Kesselbeule, Kreischgetriebe, Primitivsound...

Mach ich aber nicht (also klagen).

Ich hab mir das Modell ganz bewusst "geleistet".
Weiß nicht mehr genau, etwas über 400 €uronen hat das Teil gekostet.
Würde ich für ein "normales" Modell ziemlich sicher nicht ausgeben.
Aber "personalisiert" ( Ha! Diese Rattenfänger! ) wollte ich sowas dann doch haben.

Und die Lok macht mir wirklich Freude.

Und ja, ich denke, genau das ist es, was zählt.
Also für mich jedenfalls.


viele Grüße

Armin


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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#46 von Analogbahner , 13.12.2017 09:46

Personalisiert heißt, mit individueller Nummer?


Gruß Analogbahner


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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#47 von E-Lok-Muffel , 13.12.2017 10:09

Hallo Ihr Stummis,

Zu Beginn meiner wiederaufgeflammten Sammelleidenschaft im Modellbahn-Universum (ca. 2013/14) hatte ich mir ein Maximal-Budget für den Erwerb neuen (was heißt neu: alles Gebrauchtware von Händlern, Börsen, aus der Bucht) Rollmaterials gesteckt:

    Lokomotiven < 300 €

    Personenwagen < 35 €

    Güterwagen < 25 €


Diese Budget-Grenzen werden von mir bei Wagen mittlerweile regelmäßig überschritten, bei Lokomotiven in der gesamten Zeit aber nur zweimal:
    Br 45 (M 37455) für 304,- €

    VT 11.5 (M 37605) für 399,- €


Da jetzt aber (fast) alles vorhanden ist, was mein Herz begehrt, richtet sich mein Blick nun doch langsam in die Neuheiten-Regale der Hersteller, was bedeutet, dass ich wahrscheinlich von nun an tiefer in die Tasche greifen muss, aber dafür nicht mehr so häufig, für eine Maschine pro Jahr wird´s reichen.

Gruß
uLi


Meine MOBA-Mottos: "Freu(n)de beim Fahren" oder auch "De Zooch kütt"
mein Trööt: Im Rheintal ist es schön
und neu in der Planung: DEO

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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#48 von YINYANG , 13.12.2017 11:33

Zitat

Personalisiert heißt, mit individueller Nummer?



die "echten Fünfziger" sind loks mit geburtsjahr.... also 2017 haben sie die nummer 50 1967 und 2018 dann 50 1968 usw mit plakettchen und sammelvitrine ^^ soll den anreiz geben diese Lok Modellbahn verrückten wie uns zum 50sten Geburtstag zu schenken ^^

lg Marcus

.... warum machen die eigentlich keine "echten 40er" ..... dann hätte ich dieses jahr eine bekommen


Egal wie gut DU fährst....
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#49 von JoWild , 13.12.2017 12:00

Gehe einmal zu einer Modelleisenbahnclub-Ausstellung und schau dir die Altersklasse der Besucher an. Da kommen entweder jüngere mit kleinen Kindern oder die Opa-Generation. Als Geburtstagslokomotiven kämen da eher 70er in Frage - eine ehemalige bay. Pt 2/3. Aber die müsste ein Hersteller erst mal auf die Räder stellen. Derartige Loks liefen auch noch Ende der 1950er. Und ihr Nummernband würde bei Verwendung nur der beiden Endziffern auch ausreichen.
Und den Ansatz der Diskussion/Umfrage halte ich für geschmacklos.


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: Eure teuersten Loks... ;-)

#50 von Bahnbastler ( gelöscht ) , 13.12.2017 17:59

Hallo,

Zitat
Und den Ansatz der Diskussion/Umfrage halte ich für geschmacklos.



Den Ansatz von welcher Diskussion? Was die teuerste Lok ist die jemand gekauft hat? Das ist mir völlig Wurst! Mancher kann sich viel leisten, ein anderer nicht - wichtig ist dass man mit seinem Material zufrieden ist!

Das einzige wo ich jemals Verwunderung geäußert habe war, als jemand ein einziges H0-Lichtsignal für 600€ gekauft hat... flaster:

Gruß
Markus


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