RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#1 von Viet Bui ( gelöscht ) , 26.01.2018 22:51

Guten Tag Freunde der gepflegten Modelleisenbahn,

immer wieder wird die Frage im Forum gestellt, wie ein Einstieg auszusehen hat, damit dieser möglichst viele Interessierte dazu bewegt, tatsächlich in das Hobby Modelleisenbahn, das im besten Fall stagniert, einzusteigen.
Ich würde behaupten, dass es grundsätzlich drei verschiedene Strategien gibt, mit der Modelleisenbahn anzufangen.

    ein preisgünstiges Einstiegsmodell: Man bietet recht einfach gehaltene Modelle möglichst preisgünstig an, um die Einstiegshürde so niedrig wie möglich zu halten. Ein Beispiel wäre zum Beispiel der Taurus von Piko für 65 € UVP.

    ein attraktives Startset: Man bietet Mittelklasse-Modelle gemeinsam mit einer Digitalzentrale und einem Gleis-Set an. Mit dem Kauf eines solchen Sets hätte man den Anfang getan und kann Schritt für Schritt seine Modelleisenbahn ausbauen. Die Gewinnmarge dürfte geringer sein als bei Einzelkauf der einzelnen Bestandteile, doch wer das erste Gleis wirft, hat bekannterweise gewonnen. Ein Beispiel wäre dieses Startset von Roco, das für 239 € UVP angeboten wird.

    ein Einstiegsmodell mit umfangreichen Funktionen: Für ein möglichst hohen Spielwert der Neuerwerbung stattet man ein einfach gehaltenes Modell mit einem Geräuschdecoder aus. So erhält der Einsteiger direkt ein Modell, dessen Funktionen über das reine Fahren hinausgehen. Ein Beispiel dafür ist ein solches Märklin-Modell, das für 220 € UVP angeboten wird.


Natürlich wird die Wahl vor allem durch finanzielle Handlungsspielräume begrenzt. Wenn ein Jugendlicher lediglich 100 € zur Verfügung hat, wird er sich vermutlich kein Startset oder ein Einstiegsmodell mit Vollausstattung leisten können. Mir geht es eher um die grundsätzliche Frage, welche Strategie aus Eurer Sicht am vielversprechendsten ist.

Ich habe mit dem preisgünstigen Einstiegsmodell begonnen, lange Zeit besaß ich kaum mehr als einen halben Meter Gleis und einen analogen Trafo. Mit dem wachsenden Interesse an der echten Eisenbahn wuchs auch mein Wunsch, dies auf die Modelleisenbahn zu übertragen.

Ich bin auf Eure Meinung gespannt.

Grüße aus dem Feinstaubkessel,
Viet

Es wurden Rechtschreibfehler korrigiert.


Viet Bui

RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#2 von msslovi0 , 26.01.2018 23:28

Ganz klar das Startset. Was nützt mir das hochgezüchtete Märklin-Modell? Ohne Zentrale und Gleise könnte man für das gleiche Geld auch Kartoffeln kaufen. Der Spielwert ist identisch, die Kartoffeln machen aber wenigstens satt.

Matt


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#3 von Viet Bui ( gelöscht ) , 27.01.2018 01:36

Zitat

Ganz klar das Startset. Was nützt mir das hochgezüchtete Märklin-Modell?



Guten Abend Matt,

es gibt auch von Märklin Startpackungen in der ähnlichen Preisregion (250 € UVP), allerdings sind die Startpackungen von Roco ein besseres Beispiel, da man Mittelklasse-Modelle und eine zeitgemäßere Digitalzentrale erhält. Daher habe ich das Roco-Startset als Beispiel genommen.

Grüße aus dem Feinstaubkessel,
Viet


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#4 von Analogbahner , 27.01.2018 02:29

Vielleicht so? Für 150 Euro und mit Batteriebetrieb.

Bild entfernt. Bild- und Urheberrechte beachten!!! -Moderation-


Gruß Analogbahner


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#5 von Peter Müller , 27.01.2018 08:56

Zitat
Vielleicht so? Für 150 Euro und mit Batteriebetrieb.


Wofür ist das Netzteil bei Batteriebetrieb? Wird damit die Funkmaus betrieben?


Grüße, Peter

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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#6 von Peter Müller , 27.01.2018 09:02

[quote="Viet Bui" post_id=1786609 time=1517003461 user_id=28555]Ich würde behaupten, dass es grundsätzlich drei verschiedene Strategien gibt, mit der Modelleisenbahn anzufangen.[/quote]
Ich finde den Einstieg über eine gebraucht erworbene Anlage oder das wiedergefundene Material aus der Jugendzeit gut. Und den Einstieg über Mitspielen auf anderen Anlagen (Verein, Modultreffen, Stammtisch, etc.).

Wie alt sind Einsteiger in der Mehrzahl? 10, 15, 20, 30, 50 oder eher 65 Jahre?

Vielleicht wäre auch der Einstieg über einen Computerkurs eine Idee? Wir erklären Ihnen den Aufbau eines WLAN-Netzes mit Tablets und Smartphones am Beispiel einer Modelleisenbahn?


Grüße, Peter

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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#7 von Schwanck , 27.01.2018 09:13

Moin,

tolle Frage, die von den Herstellern sehr überzeugend einheitlich gelöst worden ist.
Klar wie und flüssiger als Wasser!


Tschüss

K.F.


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#8 von Djian , 27.01.2018 10:41

Moin Viet Bui,

ich konnte ebenfalls keine Option ankreuzen, da ich den Einstieg über Gebrauchtmaterial am besten und nachhaltigsten finde. Da bekommt schon für die von dir genannten Beträge (lassen wir die 65,-€ Startpackung mal außen vor) schon ein umfangreiches Konvolut. Meine Eltern haben es bei mir (das war 1971) so gehalten. Da war es dann schon eine Anlage auf Platte mit Weichen, Brücke, zwei Lokomotiven und einigen Wagons. Keine Ahnung, ob ich durch eine der amals üblichen Startpackungen mit Gleisoval ebenso angefixt worden wäre. Auf die oben beschriebene Art und Weise hat es jedenfalls geklappt.

Was ich allerdings sehr sinnvoll finde, ist das oben genannte Konvolut ggf. durch eine Startpackung zu ergänzen. Denn da bekommt man dann für relativ günstiges Geld Rollmaterial, Gleise und eine zusätzliche Steuerungseinheit. Der weitere Ausbau erfolgt, ist der Virus erst mal aktiv, dann sicher über entsprechende Einzelposten. Das kann dann neu oder gebraucht sein.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#9 von DerDrummer , 27.01.2018 12:09

Moin Viet
Ich habe auch die zweite Option angekreuzt, die erste wäre aber fast ebenso gut.

Ich finde, man sollte ein Startset mit einer zeitgemäßen Zentrale bekommen (wo m.M.n. auch die MS2 mit reinzählt!), die Lok ohne Sound mit ein paar Wagen und dazu ein paar Gleise.

Wenn einem das nicht gefällt, kann man sich sein Startset auch selbst zusammenstellen, vorausgesetzt es gibt Loks für wenig Geld, was dann Sound ausschließen würde.
Ich möchte hör auch mal auf meine Umfrage zu „Zwangsdecodern“ verweisen (siehe Signatur), wo auch über den Sound diskutiert wird.

Ich würde mir als Einsteiger (und auch jetzt selten) niemals eine Lok mit Sound für 220-250€ kaufen, eine BR 187 käme auch jetzt noch bei mir von Piko, da ohne Sound.

Lg Justus


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#10 von Modellbahn Tamm , 27.01.2018 12:33

Moin Viet,

Also, ich habe als Kind mit den Sachen von meinem Vater "gespielt". Das war mein Einstieg. Irgendwann gab es Mal zu Weihnachten eine fertige Anlage (Noch Fertiggelände komplett aufgebaut - Schaustück aus einem Laden). Die hatte sogar Oberleitung.

Irgendwann gab es dann auch Mal eigenes Rollmaterial. Davon ist aber nicht viel übrig geblieben.
Mein Neustart bestand dann aus der übrig geblieben Startpackung. Der Rest ist Geschichte und du kennst sie sogar.

Meine Kinder fahren begeistert mit mir auf dem Laminat, wenn die Lok hupt oder der Motor aufheult, dann wird alles stehen und liegen gelassen und gebannt der Lok zugeschaut.
Und wenn Papa Mal nicht da ist, gibt es noch ein einfaches Startset zum Spielen. Aber, da der Sound fehlt, ist das Set eher zweitrangig.

Mein Vorschlag lautet also: für einen Einstieg als Erwachsener darf es gerne ein Startset sein. Entweder neu, gebraucht oder selber zusammengestellt.
Für die Kinder am besten ein Set mit einfachem Modell, dafür umfangreich Digital. Da ist der Spielwert extrem wichtig. Man muss immerhin mit Smartphone und TV konkurrieren.


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#11 von Domapi , 27.01.2018 12:39

Für mich passt keine der Antworten.

Startpackungen enthalten i.d.R. R1- oder R2-Bogengleise und viel zu steile Weichen. Damit ist Spieleärger vorprogrammiert.

Meine Empfehlung: Gleisplan für eigene Platzverhältnisse überlegen, Evtl. mit kleiner Testanlage anfangen - z.B. den Lummerlandnachbau in einem anderen Stummi-Thread (finde ich äußerst gelungen!), Stückliste machen und die Teile einzeln gebraucht oder neu kaufen.


Viele Grüße
Martin

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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#12 von 44 390 , 27.01.2018 15:55

Also ich würde zur zweiten Optionen greifen , wobei man sagen muss das Märklin Startpackungen früher bei 299 lagen mit Loks ohne Sounds.

Heute sind die meisten Startpackungen mit MS2 mit Loks mit Sounds, dies wird wohl den Grund haben das die Leute mehr Loks mit Sounds haben möchten. Ich habe heute noch beim Händler gesehen , wie ein Junde(ca11) mit dem Opa sich über Startpackungen informiert haben und sehr angetan von einer Mä Startpackung mit Soundlok . Aufgrund dessen würde ich vermuten das Startpackungen mit Soundloks besser bei der breiten Märklinkundschaft ankommen als einfache Starrtpackungen.


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#13 von Hamburg-Rahlstedt-Bahner , 27.01.2018 15:59

Hallo zusammen,

meiner Meinung nach muss man das ganze differenzierter betrachten. Ein Sammler beginnt anders als ein Betriebs- oder Spielbahner. Für den einen wie Viet ist die Detaillierung das A und O, für einen anderen sind andere Eigenschaften entscheidend. Während der Einstieg für Sammler wohl am besten über die Modelle, die er haben möchte, passiert, lassen sich Wiedereinsteiger zum Beispiel mit einem "Startset ohne Gleise" (siehe Märklins Dachboden-Aktion) oder besagten "preiswerten Einsteigermodellen mit umfangreichen Soundfunktionen" überzeugen.
Neueinsteiger ist die Materie meist komplettes Neuland. Ohne fertige Startsets wäre ein Einstieg für diese kaum möglich. Das gilt auch für Kinder. Wenn hier beispielsweise die Eltern vor Weihnachten losgehen, wird es immer das Startset werden. Sound wird für Kinder heute recht wichtig sein, da stimme ich zu. Ob es nun besondere "Mittelklasse-Fahrzeuge" sind spielt da eine untergeordnete Rolle. Daher habe ich mich bei der Auswahl für das Startset entschieden. Für den weiteren Ausbau sind dann die beiden anderen Kategorien relevant und damit von den Herstellern nicht zu vernachlässigen.
Es ist also wichtig, dass die Hersteller ein Einstiegssortiment mit Produkten aus den drei Kategorien haben. Hier sind die "großen Drei" aber doch derzeit auf einen guten Stand. RoFl hat das oder die "Start"-Sortiment(e), Märklin "Start Up" und Piko "Hobby". Ich sehe da keinen großen Bedarf an Veränderungen. Sicherlich wäre es schön, wenn Märklin seine Start Up Loks auch ohen Sound anbieten würde, aber damit wären wir wieder in der "Zwangs"-Diskussion. Für die Zusammenstellungen von Startpackungen finde ich es wichtig, dass Schienen und Züge die Möglichkeit eines aufwendigeren Betriebes bilden. Ich persönlich wäre auch für mehr Startsets mit Personenzügen. Das kann aber daran liegen, dass ich derzeit mehr den Fokus darauf setze. Märklin hatte um die Jahrtausendwende mal ein Startset mit Personen- und Güterwagen. Das halte ich für einen guten Ansatz.

Die Frage ist auch, ob wir als gestandene Modellbahner die Bedürfnisse von Einsteigern richtig beurteilen können. Für kaum einen von uns gäbe es "das passende Startset", was Fahrzeuge und Gleise anbelangt. Wir haben unsere Erfahrungen gemacht und unsere Meinungen entwickelt. Daher gehören wir auch nicht zur Zielgruppe von Startsets.

Grüße vom Dachboden
Jan-Peter


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#14 von msslovi0 , 27.01.2018 16:01

[quote="Viet Bui" post_id=1786668 time=1517013373 user_id=28555]
es gibt auch von Märklin Startpackungen in der ähnlichen Preisregion (250 € UVP), allerdings sind die Startpackungen von Roco ein besseres Beispiel, da man Mittelklasse-Modelle und eine zeitgemäßere Digitalzentrale erhält. Daher habe ich das Roco-Startset als Beispiel genommen.
[/quote]

Das Argument bleibt ja aber das gleiche, egal von wem das Startset kommt. Einstieg heißt für mich: Da ist derzeit nichts da.

Ich kann also ~200 Euro für eine Lok mit allen technischen Finessen ausgeben. Wenn das mein Budget ist habe ich einen hübschen Staubfänger. Denn ohne Gleis und digitalem Steuergerät ist sie genau das.

Oder ich hole mir eben eine Startpackung für das gleiche Geld. Und hab dann direkt was zum Fahren, aber halt eine Lok ohne die letzten technischen Finessen. Gleichzeitig haben alle Hersteller ein Konzept zum erweitern der Gleise aus Startpackungen, man hat also für die nächsten Geburtstage und Weihnachtsfeste immer was, das man sich wünschen kann.

Matt


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#15 von Kosmicman , 27.01.2018 17:58

Ich hab mal Startset ausgewählt obwohl ich ganz anders angefangen bin. DieFrage stellt sich natürlich welcher Anfang... der erste als Kind oder der 2. Anfang als Erwachsener. Als kind war mein allererster Anfang eine Trix Express welche ich zu Weihnachten bekam und ich als Kind schon kein Spass dran hatte... Schienen aus Pappe mit durchgängigem Mittelleiter und eine Elok ohne Oberleitung. Da war der Spass schnell vorbei aber ich wünschte mir schon zum nächten Weihnachtsfest etwas realistischeres. Ich bekam dann eine Minitrix Anlage die mein Vater heimlich aufgebaut hatte. Ob das eine Startpackung war weis ich nicht. Jedenfalls hielt sie bis zu meinem 15. Lebensjahr und dann brauchte ich Geld für Sprit und Mofa.... verkaufte alles. Mein Neuanfang mit etwa 25 war inspiriert von der Wutachtalbahn... und meiner Lieblingslock V160 ... Die BR 50 musste noch warten aber der Start war eine V160 und ein Schienenbus und ein Trafo und Delta Gerät... Mein Startwunsch war wie gesagt V160 muss sein und Digital sollte es sein und H= sollte es sein und ich fand damals das Blechgleis noch schön. Dazu kamen ein paar runder Schienen und eine Weiche. mehr am Anfang nicht und ein paar Blech Personenwagen aus dem Supermarkt.... immerhin vorbildliches Material

Ich denke was vor allem wichtig ist wäre eine günstige Zentrale. Teure Zentralen halten meiner Meinung nach vom Neustart ab. Insgesamt sollte die Hersteller allerdings auch lernen dass man mit günstigerer Ware mehr verdient als mit zu teure. Wenn ich sehe das bei den aktuellen Neuheiten von Märklin ein ganz normaler Wagen deutlich teurer ist als vor wenigen Jahren ein Steuerwagen und der Steuerwagen so viel kostet dass man für den Preis schon eine Lok bekommt, dann wunderts mich nicht dass gejammert wird dass es zu wenig Käufer gibt.


Gruß Martin

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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#16 von Viet Bui ( gelöscht ) , 29.01.2018 15:31

Guten Tag zusammen,

auch wenn hier erstellte Umfragen niemals einen repräsentativen Charakter erreichen werden, so ist das Votum deutlicher als ich erwartet hätte. Niemand sieht in einem Einstiegsmodell mit Vollausstattung zum entsprechendem Preis einen geeigneten Beginn für unser Hobby.

Angesichts des schrumpfenden Mittelstands und der vergrößerten Schere zwischen Arm und Reich erscheinen für nicht wenige Menschen 250 €, die ein Startset eben kostet, als sehr viel Geld. Dennoch erhält man für dieses Geld einen Gegenwert, mit dem man sofort anfangen kann: Einen Zug, einen Rundkurs und eine Digitalzentrale. Je nach Vorliebe und Einkommen kann man also entweder die Strecke oder die Anzahl der Züge erweitern, Stück für Stück, während bei den zwei anderen Optionen noch zusätzliche Kosten hinzukommen, denn eine Lok alleine bildet keinen Einstieg.
Wenn ich an mein zweites Hobby denke, die Fotografie, dann kann man sagen, dass man dort für 250 € nicht einsteigen kann.

Ich bedanke mich herzlich für Eure rege Teilnahme und für Eure Meinungen!

Grüße aus dem Feinstaubkessel,
Viet


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#17 von Meteor , 29.01.2018 17:35

Hallo Viet,

ich finde, da ziehst Du aber Dein Fazit zu schnell. Nur 3 Tage und kein ganzes Dutzend Beiträge sind wohl nicht mal für das Forum repräsentativ.

Bei allen Einwänden ist doch zunächst die Startpackung sowohl aus Käufer- als auch aus Herstellersicht ideal. Der Kunde kann sich darauf verlassen, daß er damit wirklich starten kann, es paßt alles zusammen. Der Hersteller bindet durch sein eigenes Digital- und Gleissystem von vorn herein den Käufer an sein Programm. Aus Sicht des Käufers kann das natürlich eine böse Falle sein. Dennoch denke ich, daß der Start über ein Anfagspackung, die im Fall von Kindern und Jugendlichen sowieso die Eltern kaufen, einfach und sicher ist.

Der Einstieg mit Altmaterial kann sehr schnell im Frust enden, da je nach Lagerdauer doch etliches zu machen ist, und nicht immer bekommt man die Ersatzteile. Und gerade ein Einsteiger dürfte damit überfordert sein, dann schmeißt er womöglich schnell hin. Ok, wenn eine/r im Umfeld Ahnung hat, mag das gehen. Aber reparieren lassen ist oft teurer als neu kaufen... Und Material von vor über 20 Jahren ist nicht unbedingt digital, nicht kurzkuppelbar usw.

Für einen, der wirklich Modellbahn will, sind schöne Einzelmodelle durchaus ein geeigneter Start. Das ist natürlich nichts für den Nachwuchs, aber wenn schon 250 Euro für das Startset zu viel wären, wird aus dem Einstieg langfristig nicht viel. Denn in den vergangenen 2 oder 3 Jahren haben auch die Preise im Gebrauchtmarkt angezogen. Dabei stütze ich mich nicht alleine auf Erfahrungen aus der Elektronikbucht, sondern auch auf anderen kleineren Plattformen. Darüber hinaus gehe ich gerne auf Börsen, da kann man außer den Preisen auch die allgemeine Stimmung erfahren.

Nur mal so ein paar Gedanken, die mir spontan in den Sinn kamen. Übrigens habe ich meinen Einstieg in die Modellbahn ähnlich vollzogen wie Du - allerdings vor 40 Jahren. Und das war nicht von 0 an, ich hatte vorher schon eine typisch zusammengewürfelte Märklinanlage. Also etwas über die ganze Technik wußte ich schon, aber letztlich schien mir das Vorhandene eine Sackgasse. Der Neuanfang gab mir die Freiheit, wirklich durchzustarten. Auch wenn es JAhre gedauert hat, bis ich eine vernünftige Anlage bauen konnte. Wenn der Wille da ist, geht das schon. Ich fürchte nur, das ist auf "geborene" Modellbahner ebschränkt und daher nicht zu verallgemeinern.


Mit freundlichem Gruß

Stefan

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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#18 von KLVM , 29.01.2018 20:06

Geht mal von aus, dass in vielen Familien 100 Euro das Maximum ist, wofür einem 6-7 Jährigen Weihnachtsgeschenke gekauft werden. Mehr gibts vielleicht, wenn in der Familie eine Modellbahn-Vorbelastung besteht.

Geht auch davon aus, dass die meisten Kinder maximal eine Türblattanlage von 1x2 m² bekommen oder Teppichbahnen bauen.

Die meisten haben aber durchaus einen gewissen Anspruch auf Vorbildtreue und Epoche VI, und finden Sound toll. Insofern werden viele vielleicht mit einen Einfach-KLVM-Startset anfangen. Die Märklin 187 ist dann schon das große Fernziel, wenn die Eisenbahn als Spielzeug angenommen wird und die Verwandtschaft am Geburtstag zusammenlegt. Konzeptionell geht sie in die Richtung, welche früher durch die 3034 (141) repräsentiert wurde.

Was haltet ihr denn von Startsets mit geringem Vorbildbezug, z.B. Märklin Feuerwehr oder z.T auch Baustelle?


Ich mag kein Streumaterial.


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#19 von 44 390 , 29.01.2018 20:26

Im Endeffekt ist die Idee gut-Packungen mit hohem Spielwerk. So werden die Kinder ans Hobby geführt. Der Rest ist eine Frage der Zeit. Die Ansprüche steigen und man gibt mehr Geld aus.


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#20 von DerDrummer , 29.01.2018 20:28

Zitat
Was haltet ihr denn von Startsets mit geringem Vorbildbezug, z.B. Märklin Feuerwehr oder z.T auch Baustelle?



Also jetzt gar nix
Aber vor 8 Jahren hätte ich sie bombig gefunden

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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#21 von Murrrphy , 29.01.2018 20:48

[quote="Viet Bui" post_id=1788074 time=1517236279 user_id=28555]
Wenn ich an mein zweites Hobby denke, die Fotografie, dann kann man sagen, dass man dort für 250 € nicht einsteigen kann.
[/quote]
Doch, kann man schon. Die Frage ist einfach nur, was man persönlich für Ansprüche stellt. Und genau so sieht das Spielchen mit der Modellbahn auch aus.

Dumm wird es, wenn Anspruch und Geldbeutel nicht zusammenpassen, dann wird genörgelt was das Zeug hält und der Hersteller ist schuld.


Viele Grüße
Achim



 
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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#22 von Viet Bui ( gelöscht ) , 29.01.2018 21:19

Guten Abend zusammen,

Zitat

Übrigens habe ich meinen Einstieg in die Modellbahn ähnlich vollzogen wie Du - allerdings vor 40 Jahren. Der Neuanfang gab mir die Freiheit, wirklich durchzustarten. Auch wenn es Jahre gedauert hat, bis ich eine vernünftige Anlage bauen konnte. Wenn der Wille da ist, geht das schon. Ich fürchte nur, das ist auf "geborene" Modellbahner ebschränkt und daher nicht zu verallgemeinern.


Ich habe noch einmal nachgeschaut. Ich begann 2014 mit der Modelleisenbahn; in einem Stuttgarter Eisenbahnladen erhielt ich für zehn Euro ein abgenudeltes Modell der Baureihe 111 von Roco (4133). Auf einem Flohmarkt zog ich dann aus einem Umzugskarton zwei Mintlinge von Märklin im Maßstab 1:100 sowie paar Roco-Line-Gleise mit Bettung heraus. Dazu gab es einen kleinen Trafo. Das Ganze hat mich keine 25 € gekostet. Wenn ich daran denke, dass ich heute für Ersatzteile ein Vielfaches ausgebe... Ich hätte das Modell zu gerne digitalisiert, doch meine kleine Schwester hat die Lok verschrottet, als ich wie jedes Jahr an der Nordsee verweilte.


Tatsächlich verlegten wir Gleise im Flussbett der Baden-Badener Oos.

Zitat

Doch, kann man schon. Die Frage ist einfach nur, was man persönlich für Ansprüche stellt. Und genau so sieht das Spielchen mit der Modellbahn auch aus.

Dumm wird es, wenn Anspruch und Geldbeutel nicht zusammenpassen, dann wird genörgelt was das Zeug hält und der Hersteller ist schuld.


Ich stelle hohe Ansprüche, so dass ich sehr lange neben der Schule gearbeitet habe. Aber die Kamera und das Objektiv war es mir wert.

Wenn ich mir etwas nicht leisten kann, spare ich. Das klappt eigentlich immer, nur wenn z.B. Roco 2017 überraschend ein Modell der BB 26000 der SNCF vorstellt, dann wird es knapp mit sparen. Ich schaute dumm in die Röhre und dann nehme ich mir das Recht heraus zu nörgeln.

Grüße aus dem Feinstaubkessel,
Viet


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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#23 von Murrrphy , 29.01.2018 21:25

[quote="Viet Bui" post_id=1788265 time=1517257191 user_id=28555]
Ich stelle hohe Ansprüche, so dass ich sehr lange neben der Schule gearbeitet habe. Aber die Kamera und das Objektiv war es mir wert.
[/quote]
Schön für Dich. Das macht allerdings nicht jeder und kann nicht jeder, daher sollte man sich hüten, seine eigenen hohen Ansprüche auf alles und jeden übertragen zu wollen oder zum allgemeinen Standard zu erheben.
[quote="Viet Bui" post_id=1788265 time=1517257191 user_id=28555]
Wenn ich mir etwas nicht leisten kann, spare ich. Das klappt eigentlich immer, nur wenn z.B. Roco 2017 überraschend ein Modell der BB 26000 der SNCF vorstellt, dann wird es knapp mit sparen. Ich schaute dumm in die Röhre und dann nehme ich mir das Recht heraus zu nörgeln.
[/quote]
Und worüber hast Du genörgelt? Über Deinen schmalen Geldbeutel oder die Dreistigkeit des Herstellers, etwas herauszubringen, was man sich gerade nicht leisten kann?

Insgesamt eine sehr skurile Diskussion.


Viele Grüße
Achim



 
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RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#24 von Viet Bui ( gelöscht ) , 29.01.2018 21:29

Zitat

Und worüber hast Du genörgelt? Über Deinen schmalen Geldbeutel oder die Dreistigkeit des Herstellers, etwas herauszubringen, was man sich gerade nicht leisten kann?


Hallo Achim,

ich nörgelte über die Tatsache, dass es nicht in den Neuheiten 2017 angekündigt wurde.

Grüße aus dem Feinstaubkessel,
Viet


Viet Bui

RE: Der Einstieg in die Modelleisenbahn – wie soll er aussehen?

#25 von Erich Müller , 14.02.2018 16:52

Zitat

[quote="Viet Bui" post_id=1788074 time=1517236279 user_id=28555]
Wenn ich an mein zweites Hobby denke, die Fotografie, dann kann man sagen, dass man dort für 250 € nicht einsteigen kann.


Doch, kann man schon. Die Frage ist einfach nur, was man persönlich für Ansprüche stellt. Und genau so sieht das Spielchen mit der Modellbahn auch aus.

Dumm wird es, wenn Anspruch und Geldbeutel nicht zusammenpassen, dann wird genörgelt was das Zeug hält und der Hersteller ist schuld.
[/quote]

Richtig.

Mein Einstieg in die Fotografie war mit einer Fixbrennweite-Fixfocuskamera. Als meine Eltern sahen, dass die Bilder eine gewisse Qualität zeigten, gab es im nächsten Jahr eine Exa mit Domiplan. Immer noch Fixbrennweite, dafür war jetzt der Sucher seitenverkehrt und stand auch schon mal Kopf. Aber ich hatte dreieinhalb Belichtungszeitstufen und die Blende einzustellen.
Die Varex (das Teil, das Stewart in Händen hält, während er durch "Das Fenster zum Hof" seine Nachbarn beobachtet) kam zur Konfirmation und die Zeiss-Objektive deutlich später. Mit der Varex kam übrigens auch der Prismensucher, mit dem das Bild immer aufrecht und seitenrichtig war.

Was ich an dem alten Gerät gelernt habe, nützt mir heute noch, selbst wenn ich nur mit der Bridge unterwegs bin.

Bei der Modellbahn ist es ganz genau so.

Die Lok für 200€ ist übrigens nicht der Einstieg, sondern eher ein Element zur Erweiterung. Wer das nötige Kleingeld auf den Tisch legt, bekommt bei Märklin für 250-300€ eine Startpackung für Erwachsene oder Jugendliche mit ein wenig anderen Ansprüchen als Feuerwehr, THW oder Forstwirtschaft - die ich im Übrigen alle drei für durchaus gelungene Einstiegskonzepte halte. Auch die gute alte Alpha war gut gedacht, nur zu einem falschen Zeitpunkt.

Was soll diese Umfrage eigentlich bezwecken, Viet?
Im Moment bedient sie m.E. beim Leser nur zwei Vorurteile:
"Studenten sind nicht ausgelastet und haben Zeit, sich anderer Leute Köpfe zu zerbrechen" und... ach, vielleicht kommst du ja selbst drauf.


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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