[minimax13]

Hallo,

wie bewahrt Ihr eigentlich Eure für den Betrieb vorgesehenen Modelle auf, die gerade nicht auf der Anlage stehen?
Sie sollten ja möglichst (Staub-) geschützt und jederzeit verfügbar für den Anlageneinsatz sein.

Viele Grüße Frank

[Guardian71]

Hm,

eigentlich wären Mehrfachnennungen nett. Auf der Anlage steht nur das herum, was gerade im Einsatz ist. Dann gibt es Vitrinen, der Rest ist in Schränken in der OVP ...

Grüße
Mark

[MU5T4N6]

Meine "wartenden" Loks sind auf einem Regalbrett über der Anlage untergebracht. Das ist aber nur eine Zwischenlösung bis eine Vitrine/ein Schaukasten gezimmert ist. Lange Triebzüge wie ICEs sind in OVPs verstaut.
Meine großen US-Loks stehen auf einem "Vorzeige"-Regalbrett im Wohnzimmer.

[supermoee]

Zitat

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eigentlich wären Mehrfachnennungen nett.

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Hallo Mark

ich konnte bis zu 6 Auswahlen gleichzeitig anklicken. Du nicht?

Gruss

Stephan

[minimax13]

Mehrfachnennungen sind möglich!

[Nunge]

Es wäre für die Auswahl "anders" ein Freitext interessant, um hier Erfahrungen und Ideen zu sammeln.

[Wisgurd]

Interessante Frage, aber sicher viel zu wenige Alternativen genannt.

Zitat

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Es wäre für die Auswahl "anders" ein Freitext interessant, um hier Erfahrungen und Ideen zu sammeln.

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Mindestens das hätte dazu gehört.

[Modellbahn Tamm]

[X] anders
Ich bewahre mein Material in einer Auerbox auf, die ich selbst mit Schaumstoff gepolstert habe (ähnlich dem Linton System)



Die OVP lagert sicher gesondert, falls man die Wagen mal anders transportieren muss oder weiterverkauft werden.

[Nunge]

Ha,

so ähnlich hab ich es auch gelößt:

Ich hab im Baumarkt die Normkisten genommen in unterschiedlichen Höhen.

Dazu:
- Schaumstoffeinlagen von einem Online-Händler der die eigentlich für Table-Top Spiele herstellt. Die in meinen Augen passenden haben 35mm breite und 320mm lange Fächer. So bekomme ich pro Lage in der Kiste 12 Reisezugwagen unter, ohne dass diese Schaden nehmen.
- selbstgebaute Holzkisten in die als Trenner zwischen den Modellen Schaumstoffstreifen eingelegt werden. In den jeweiligen Ecken der Kisten sind Schnüre eingeklebt, um diese nach oben heraus ziehen zu können.
- für die Loks habe ich eine Holzkiste in gleichem Format, die allerdings mit Holzleisten abgetrennt ist. Einleger aus Gefrierbeutel schützen vor Kratzern und einige Schaumstoffklötze helfen gegen ein Verrutschen.

[chrilu]

Zitat

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[X] anders
Ich bewahre mein Material in einer Auerbox auf, die ich selbst mit Schaumstoff gepolstert habe (ähnlich dem Linton System)



Die OVP lagert sicher gesondert, falls man die Wagen mal anders transportieren muss oder weiterverkauft werden.

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Wie macht Ihr das eigentlich mit Euren Triebwagen? Zupft Ihr die regelmäßig auseinander? Meist haben die ja Kupplungen, die nicht dafür vorgesehen sind, dass man sie ständig trennt. Deshalb sind meine ICEs bspw. die Fahrzeuge, die dauerhaft auf der Anlage bleiben ...

[Elch]

Meine Züge sind in TrainSafe Röhren (Vision an der Wand und Travel) zum Teil untergebracht. Der Rest ist in der OVP oder einem Äquivalent verpackt.

Egal ob die OVP befüllt oder leer ist, alle sind wiederum in den durchsichtigen SAMLA-Boxen von IKEA. Darin haben die OVPs sogar schon einen Wasserschaden im Keller überlebt, während die Umzugskisten daneben sich vollgesaugt haben und der Inhalt (alte Unterlagen aus dem Studium die eh aussortiert gehörten) endgültig kaputt war.

[Schlauch]

Hallo Zusammen,
ich kann mich da nur den Äußerungen von Christian und Florian anschließen, habe meine Modelle ähnlich gelagert:

Sämtliche Triebzüge und weitere Züge als Dekoration in Train-Safe Basic Vitrinenröhren an der Wand, einige Waggonmodelle dauerhaft in Train-Safe Travelite-Röhren. Zum Transport der Triebzüge werden diese von der Vitrinenröhre zum Transport zum Stammtisch oder zu einer MoBa-Ausstellung in eine Train-SafeTrafel Transportröhre umgeladen, damit ich eben nicht andauernd die stromführenden Kupplungen trennen muss (was sich auf deren Lebensdauer negativ auswirkt) und die Züge direkt auf die Anlage fahren können. Die UVP wird in Euroboxen von Auer und anderen Herstellern sicher vor Hochwasser und Staub aufbewahrt, da ich auch schon drei mal in einem Jahr wegen Starkregen den Keller überflutet hatte und mir leider ein paar UVP dadurch kaputt gegangen sind.
Einzelne Wagen ohne UVP bewahre ich auch in Linton-Boxen auf, die sich ebenfalls wie die Train-Safe Travel zum sicheren Transport auf Stammtische und zu MoBa-Ausstellungen eignen. Ansonsten in der UVP, sortiert nach Lok, Personenwagen und Güterwagen in passenden Euro-Boxen unterschiedlicher Größe und in Schränken; neuerdings immer öfter in transparenten Euro-Boxen, um den Inhalt schneller zu erkennen. Alle Boxen haben bei mit einen Deckel für den Staubschutz. Zusätzlich sind alle Boxen durchnummeriert und für jede gibt es ein Inhaltsverzeichnis. Den Aufbewahrungsort habe ich zudem in der Datenbank vermerkt - das bedeutet jedoch immer recht viel Änderungsaufwand, wenn ich die Euroboxen inhaltlich nach Fahrzeuggattungen neu sortiere... Aber so kommt wenigstens keine Langeweile auf.

Beste Grüße
Oliver

PS: Ich werde voraussichtlich auch in diesem Jahr wieder eine Train-Safe Sammelbestellung durchführen.

[Elch]

Zitat

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PS: Ich werde voraussichtlich auch in diesem Jahr wieder eine Train-Safe Sammelbestellung durchführen.

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Bin ich wieder dabei. In den Röhren wird es eng.

[Modellbahn Tamm]

Zitat

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Wie macht Ihr das eigentlich mit Euren Triebwagen? Zupft Ihr die regelmäßig auseinander? Meist haben die ja Kupplungen, die nicht dafür vorgesehen sind, dass man sie ständig trennt. Deshalb sind meine ICEs bspw. die Fahrzeuge, die dauerhaft auf der Anlage bleiben ...

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Moin,

Das Bild ist schon älter, den ICE habe ich schon gar nicht mehr. Bei dem war die Kupplung aber sehr gut trennbar.
In der Zwischenzeit habe ich einen 628. Der passt zum Glück gekuppelt gerade noch rein. Den würde ich auch nicht andauernd trennen wollen. Ansonsten habe ich im Moment keine Triebzüge und somit kein Problem.
Ich denke, wenn es mal soweit ist, das ich einen schlecht trennbaren Triebzug im Bestand habe würde ich auf die Lösung Trainsafe Travel gehen.
Ein Mitstummi hatte die jetzt beim LTE dabei, die sind schon klasse.

[mss]

Loks und Triebwagen in OVP (Wenn vorhanden, sonst EVP).
Reisezugwagen in PVC-Faltschachteln.
Güterwagen sehr unterschiedlich, meist in OVP oder EVP, sonst in Schuhkatons etc.

[Eppingen West]

Moin,

Loks und Wagen werden bei mir sofern die keine OVP haben in einer Box mit Schaumstoff aufgewahrt. Das schützt vorallem vor Staub und dazu noch vor Erschütterungen beim eventuellen Transport der Modelle.

Grüße
Gabriel

[Max_S]

Das meiste Material steht in Kartons in Schrank (auch weil es verkauft werden soll), zwei Loks haben "Schreibtischdienst" auf einem kleinen Stück Gleis (stromlos).

[Running.Wolf]

Moin

Ich sehe sie gern auf den "ersten Blick".

[mss]

Wie ein Geschäft, Geilomat!

[KBS971]

Hallo,
Wenn sie nicht auf der Anlage sind: Tfz in der Vitrine, Wagen in der OVP im Schrank.

Gruß
Olli

[Der Tom]

Hallo,
Wenn sie nicht in Nutzung sind in meinen Selbstbau-Vitrinen.

mehr zu meinen Selbstbau-Vitrinen findest Du hier http://www.tc-u-hs.de/Vitrine/Selbstbau.htm

Die OVP's lagere ich seperat in meiner Werkstatt.

[oligluck]

Moin,
ich finde diesen Thread recht aufschlussreich - nicht wegen der Verteilung der Antworten, sondern wegen der individuellen Begründungen

Als Noch-Schachtelbahner lagert bei mir alles Rollmaterial in der Originalverpackung in Stapelboxen.
Allerdings empfinde ich es als ziemlich lästig, Loks oder Wagen auszupacken oder wieder in die OVP hinein zu zirkeln.

Mein Wunsch ist es, eine in der Höhe verfahrbare Vitrine zu bauen, also eine Art vertikaler Fiddle-Yard.
Die Präsentation steht dabei nicht so sehr im Vordergrund, sondern einzig meine Bequemlichkeit

Bei Zügen, die durchschnittlich 2m lang sind, möchte ich es mir nicht antun, mit irgendwelchen Plexiglasröhren zu hantieren.
Sicher fehlen mir hierzu Erfahrungswerte, aber ich empfinde sie nicht als praktisch.

Viele Grüße,
Oliver

[Schlauch]

Hallo Oliver,

auch die von Dir genannten Varianten gab und gibt es - entweder als Paternoster oder Revolver, beides sind jedoch weder günstige oder einfach umzusetzende Lösungen. Aber Man(n) wächst an seinen Herausforderungen Dir wünsche ich jedenfalls viel Spaß bei der Realisierung.

Ich habe ja, wie bereits weiter oben im Threat beschrieben, meine Erfahrungen mit den Acrylglasröhren seit über 15 Jahren oder noch mehr sammeln können. Auch ich habe mir damals aus handhabungsgründen eine Grenze gesetzt von maximal 210cm langen Vitrinenröhren. Das ich nun ein paar wenige Röhren von bis zu drei Metern habe ist allein der Tatsache geschuldet, dass ich z.B. einen kompletten ICE darin unterbringen wollte oder die V320 mit den beiden Wagensets. Das ist aber die Ausnahme, nicht die Regel und das hantieren mit den Röhren ist doch sehr einfach und sicher, da die Züge weder umkippen noch entgleisen können, selbst wenn ich die Röhre einmal schief halten sollte. Die staubdichte Unterbringung, die UV-geschützte Aufbewahrung und gleichzeitig sehr gute Sicht auf meine Modelle war es mir wert, in diese nicht ganz preiswerte Lösung zu investieren. Ich möchte schließlich auch sehen, wofür ich so viel Geld ausgegeben habe (und damit meine ich den inhalt der Röhren) und mich täglich daran erfreuen.

Und noch einen Tipp: Du kannst das Handling der "Plexiglasröhren" auch auf Messen und Ausstellungen am Stand des Herstellers selber testen oder Dir vorführen lassen, dann wird deine Empfindung, die bisher nur eine Vermutung ist, da Erfahrungswerte fehlen, vielleicht doch in ein positives AHA-Erlebnis münden. Probieren geht bekanntlich über studieren.

Gruß, Oliver

[Bubikopf]

zum großen Teil in der IKEA-Vitrine, ein paar Fahrzeug immer auf meiner kleinen Anlage.

vG Uwe

[oligluck]

Zitat

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Hallo Oliver,

auch die von Dir genannten Varianten gab und gibt es - entweder als Paternoster oder Revolver, beides sind jedoch weder günstige oder einfach umzusetzende Lösungen. Aber Man(n) wächst an seinen Herausforderungen Dir wünsche ich jedenfalls viel Spaß bei der Realisierung.
(...)

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Moin Oliver,
danke!

Ich sehe hierin nicht einmal eine große Herausforderung, da ich gelernt habe, Möbel zu bauen und keine Bedenken wegen der Genauigkeit habe.
Bislang ist noch unentschieden, ob das Ganze vertikal (mein Favorit) oder horizontal (klassischer Fiddle-Yard) umgesetzt werden soll.
Zuweilen steht man sich selber im Weg...

Kosten? Die sind unerheblich. Wenn ein 3m langer Zug einen Neuwert im gut vierstelligen Bereich hat, frage ich nicht nach, ob ich Betrag x oder Betrag y ausgebe, da wären auch die von dir vertriebenen Trainsafe-Röhren im Rennen (ich habe nicht einmal sonderlich viele Züge)
Mir geht es allein um das Handling, da ich davon ausgehe, dass ich mit zunehmendem Alter älter werde

Heute kann ich sicher eine 2m-Röhre durch die Gegend bugsieren, aber es wäre kurzsichtig zu hoffen, dass ich das in 10 Jahren auch noch kann
So hat halt jeder seine Präferenzen.

Mein kleiner Vorteil(?) bei der angedachten Vertikalvitrine:
ich kann dort auf Glas zurück greifen. Es muss nicht einmal poliert oder mit Facette versehen sein.

Acrylglas ("Plexiglas" als Handelsmarke) indes ist ein Staubmagnet.
Darauf kann man sich einlassen, wenn man gerne putzen mag. Ich gehöre jedoch nicht dazu.


Viele Grüße,
Oliver