ICh habe mit nem startset von Roco angefangen
IHR????
Hallo,
ich hatte noch 3 analoge Lokomotiven von Märklin aus meiner Kinderzeit und habe nach 20 jähriger Auszeit wieder mit einer digitalen Startpackung angefangen.
Grüsse aus dem Sauerland
Ulrich
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Ich hab mir eine Piko-Startpackung Gekauft + einige Gleise
Maerklin hatte ich schon 'ne ganze menge,da hab ich mir immer mal wieder was dazugekauft...
Moinsen,
ich bekam zu Weihnachten 1962 die Mä-Startpackung 2953.
...das war der Anfang......
Viele Grüße aus Hamburg
Tschüss Sven
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Zitat von VT 612
ICh habe mit nem startset von Roco angefangen
dito
wenn man mal von 4 älteren Loks absieht.
unbekannte, gebrauchte, gruene zweiachsige Dampflok mit Uhrwerksantrieb (Federaufzug) und ebenfalls gruene Fleischmann-Lorenwagen (Loren orange) auf H0 Gleisen. Koennte alles von Fleischmann gewesen sein.
Hi zusammen,
XMas Teppich-Bahn von meinem Papa ,
als der keine Lust mehr hatte , mit mir allabendlich mit dem Auto zum Bahnhof zu fahren, wo damals noch alle guten und interessanten Dinge wie Personen angeliefert wurden.
Viele Grüße
Frank
Servus
Habe mit ein Roco BB II (43286), 4 Personenwagen (44823, 44831, 44835, 44836) und ein Paar Gueterwagen (47282, 47384) auf einen selbstgebastelte Anlage angefangen......und es war wunderschoen.
Gruss
Mark
Hallo Leute,
bei mir war es so ca. um 1970 mit einem Startset mit der V200, 3 Personenwagen und einem Gleisoval, die Nummer vom Startset kenne ich nicht mehr.
Irgendwann später kam dann die BR 23 und ein paar Güterwagen dazu.
Einen Märklin-Bahnhof aus Metall hatte ich laut den Weihnachtsfotos auch einmal, aber den habe ich wohl "geschafft", schade.
Gruß
Thorsten
Märklin CS3 plus, Anlage im Bau
Mein Oppa hat immer gesacht: Leute kauft Kämme, et gibt LAUSIGE Zeiten
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Hallo,
zu Weihnachten 1958 habe ich als 5 jähriger den Märklin-Start-Set mit der 89er, dem roten Kippwagen und einem Flachwagen bekommen.
Gruß
Walter
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Hallo,
meine M*-Vergangenheit begann Ende der 50er Jahre, als die erste Lok vom Lehrlingsgehalt erstanden wurde (BR89, 3000) und ich meinen Eisenbahntraum nach und nach verwirklichte - Details auch auf meiner webpage. Mitte der 70er Jahre war dann Schluß und als 2006 unser Enkel bei Opa erschien, begann das revival; fast wie bei Ulrich (s.o.). Nur bei mir waren es 8 M*-Loks, von denen 5 nach und nach digitalisiert wurden. Jetzt stehen (20, das war einmal!) 28 Loks in der Vitrine und warten auf den Abfahrtspfiff.
Hallo,
das finde ich mal eine sehr schöne Umfrage:
Bei mir (Andreas) war zunächst einmal die geografische und familiäre Nähe zu Märklin. Mein Vater hatte vor meiner Geburt eine L-Anlage gebaut, die ich nur noch als "Ruine" auf dem Dachboden kennen. Ich selber hatte eine schnöde Acht, als Spielanlage. Die gehörte zuerst meinen Bruder, dann mir. Kam zumeist im Winter/zu Weihnachten raus. Die Anlage musste über Jahre dem harten Spielbetrieb trotzen. Ein Nachbarsjunge hatte eine Fleischmann auf einem NOCH-Gelände. Damit durfte man nicht spielen, sondern nur über die Feiertage zusehen wie Züge im Kreis fuhren. Da hatte meine Acht schon andere Geschichten zu erzählen.
Natürlich wurde die Eisenbahn irgendwann völlig uninteressant. Alkohol, Heavy Metal, Autos und Weiber, Computer und MTV usw. usw. Da war kein Platz mehr für Eisenbahn. Immer wenn ich an Märklin vorbei fuhr, fiel mir natürlich wieder ein dass es da ja noch die Traditionsmarke gibt aber mehr war da nicht.
Nach dem mir Kerstin dann irgendwann ihre Eisenbahngeschichte erzählt habe ich sie in das alte Märklinmuseum mitgenommen.
Was dann an Weihnachten 2007 passiert ist mittlerweile Mythos Aber ihr könnt es in unserem Beitrag von Februar 08 nachlesen:
viewtopic.php?t=21046,-kaiyjaiy.html
Mittlerweile versuche ich meine alten Schätze aus der Kindheit zusammenzusammeln und zu restaurieren. Eine Lok fehlt noch, wo ich nicht mal weiss, welche es ist. Die hat mein Bruder noch, aber die werde ich bald zu mir holen... Die beiden Anlagen meiner Kindheit existieren nicht mehr.
Grüsse
Andreas
Ja ich war in der glücklichen Lage das ich mit 5 Jahren eine fix und fretige "Modelleisenbahn" (ganz viel Berg zwei Bahnhofgleise und einenen Zug den man fahren konnte da beide Kreise über eine DKW verbunden waren. Nur wie meine Eltern die "Modelleisenbahn" wieder abbauen wollten gab es doch größere Diskussionen. Jetzt kann ich auf gut 25 Jahre ( oh Sch.... ich bin schon alt geworden) Modelleisenbahn zurückblicken. Vielleicht momentan nicht gerade "aktiv" aber so ein Decoder umbau hier ein wenig Häuschen basteln da und irgentwann hab ich alles das nur noch eine Anlage fehlt.
Grüße aus Fulda
Gereon
gefahren wird Märklin DCC
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Mein Vater hatte eine Bahn aus den 60ern, die ich, nachdem er das Interesse so nach und nach verlor, in meiner Jugend komplett übernahm. Als mein Berufsleben kam, mottete ich sie komplett für 17 Jahre ein und holte sie Anfang des letzten Jahres wieder raus. Alles funktionierte noch (Märklin!)!
Nun habe ich vieles von dem verkauft und über Ebay, was es damals ja noch nicht gab, wieder gekauft und digitalisiert. Nun habe ich meine Bahn im Keller. Schaut mal unter "Platz ist überall".
Heute fahren noch die alte BR 44, mit Hamo und Sound nachgerüstet, sowie eine mit Delta-Dekoder ausgerüstete alte 110 in blau auf der Anlage. Dazu habe ich noch alte D-Zug-Wagen und Güterwaggons, von denen ich mich nicht trennen werde. Der Rest (neu gebraucht) ist Epoche V mit ICE, City-Bahn und Inter Regio. Damals hat mein Taschengeld das nicht hergegeben.
Alex
Hallo,
die Umfrage finde ich auch sehr spannend.
Ich habe als Kind mit der Anlage meines Vaters spielen dürfen, die immer zur Weihnachtszeit ganz klassisch auf einer eigens gestalteten Platte aufgebaut wurde; da in der Wohnung dauerhaft kein Platz war wurde alles wieder sorgfältig verpackt und für ein Jahr verstaut. Als Teenager habe ich dann an diversen Abenden mit meinen Brüdern die Schienen auf dem Teppichboden aufgebaut und dieverse Experimente in der Gleisplangestaltung gemacht, so quer durchs Kinderzimmer durch den Flur ins Wohnzimmer und sowas. Hat wirklich Spaß gemacht zu experimentieren und zu spielen. Das ist hängengeblieben.
Und so habe ich dann Anfang der 90er selber begonnen, als mir eine Startpackung gebraucht angeboten wurde. Danach stieg das Mobafieber heftig an und ich sammelte erst mal alles mögliche was mir gefiel. Allerdings galt dabei eine Randbedingung: es musste irgendwas mit meinen Kindheitserinnerungen haben so musste eine E18 und eine V200 her, allerdings nur für die Vitrine, denn leider habe ich es noch nicht geschafft, mir eine Anlage aufzubauen. So mache ich es meist wie mein Vater, in der Weihnachstzeit was aufgebaut Und die Sammlung wuchs langsam aber stetig...aber in Grenzen. Besonders wenn es mit meiner aktuellen und damaligen Heimat zu hat macht es besonders Spaß.
Und dann kam die Digitalwelle, von der ich mich auch tragen lasse, und dies macht jetzt noch mehr Freude, da endlich auf demselben Gleis mehrere Loks unabhängig gesteuert werden können.
Soweit so gut,
Gruß
Christoph
Gruß
Christoph
CS3+ 2.3.1 // CS2 4.2.8// CS1 Aufgeladen 4.1.0 // MS2 // MS1 // 6021 // CAN-digital-Bahn by TM // Vitrinenbahner // Ausprobierer
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Zitat von orange
Eine Startpackung mit der 89.0 (3000), die ich zu Weihnachten bekommen habe. Werde es nie vergessen.
... genau wie bei mir. War so ca. 1970 glaube ich.
Ebenfalls gab es damals noch ein Spielzeug, das hieß "Cascade".
Mußte lange "googeln" bis ich es es wiederfand:
http://cascade_1.tripod.com/cascade2.html
Ich glaube damals wußte ich nicht womit ich eher spielen sollte
Die Modellbahn habe ich jedenfalls noch, "Cascade" leider nicht mehr
Gruß
Christian
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ich hab mir zum geburtstag 2003 die packung MÄ29216 geholt und hab dann später die 29750 bekommen und paar sachen von meinem opa geerbt.
Loks: Arnold, Fleischmann, Hobbytrain, Trix
Triebwagen: Arnold, Kato, Liliput, Trix
Wagen: Arnold, Brawa, De Ago, FLM, Hobbytrain, Liliput, Modellbahn-Union, REE, Roco, Rocky-Rail, Trix
Heimatbahnhof: Frankenthal HBF
Meine Anlage - Brettingen
Schöne Grüße
Stefan
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Mein Bruder hatte eine elektrische Eisenbahn, mein Vater hatte ihm beim Aufbau geholfen. Sie war genau so wie in den alten Gleisplanheften von Märklin: selbstgebauter massiver Tisch ca. 2 * 1 Meter, in der Mitte eine Luke damit auch wir Kinder an alles dran kamen. Trafos und Stellpulte an der Vorderfront etwas tiefer auf einem eigenen Brettchen, schön eingefasst.
Eines Morgens war die Eisenbahn futsch, nur die feste verschraubten Gleise und das ganze Zubehör waren noch dort: Einbruch! Durch den Lichtschacht zum Eisenbahnkeller waren die Diebe ins Haus gekommen. Außer der Eisenbahn und einer Dampfmaschine fehlte nichts. Traurige, aber auch spannende Sache. Ich bin mit meinem Vater hinter unserem und den Nachbar-Grundstücken auf Spurensuche gewesen und wir haben sogar Gipsabdrücke von irgendwelchen Schuhabdrücken gemacht. Die Diebe wurden glaube ich nie gefasst. Das war so Mitte der 1960er-Jahre.
Die Versicherung hatte den Schaden ersetzt, aber das Geld floss in die normale Haushaltskasse. Mein Bruder hat anschließend anstelle der Eisenbahn ein Tonbandgerät bekommen, seine Interessen hatten sich gewandelt.
Anfang der 1970er-Jahre wurde die Eisenbahn wiederbeschafft und der verwaiste Eisenbahnkeller zu neuem Leben erweckt. Diese Eisenbahn gehörte mir. Als sich meine Interessen ebenfalls in andere Richtungen entwickelten, wanderte die Eisenbahn in Kartons verpackt auf den Dachboden.
Bei den Kindern meiner älteren Geschwister wurde sie aufgebaut und nach ein paar Jahren wieder verpackt, wie es einer typischen elektrischen Eisenbahn halt millionenfach ergeht. Am Ende ihrer Odyssee landete sie in unserer Garage und mein Sohn entdeckte sie dort am 6. Mai 2006. Der Rest der Geschichte steht in meinem Online-Tagebuch.
Ach so: kein Startset, sondern individuell zusammen gestellt.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Mein Opa hatte eine 3 x 2 m große, tolle, vielfältige Märklin-H0 Anlage (mit H0 und N Häuschen für Tiefendimension), leider ohne Autos und Preiserlein. Die wurde immer wieder auf- und abgebaut und ich durfte - so als 3- bis 7-jähriger dabei sein, wenn die Bahn zu Weihnachten fuhr (hieß damals "zuschauen": Womit schaut man ...? Mit den Augen ...).
Schon damals hat mich das Fieber gepackt und so zwischen 7 bis 14 Jahren habe ich alle möglichen Kataloge von Märklin, Wiking, Praliné, Herpa, Vollmer, Faller ... gelauft bzw. besorgt und träumte von einer eigenen Bahn ...
Dann schlief die Sache wegen erstem Computer, Mofa, Auto usw. ein ... bis ich meine Frau traf und bei dieser die "Ruinen" von Faller-Häuschen ihres Bruders entdeckte. Bald wurde mir auch das fahrbare Material und die M-Gleise (alles z.T. von dessen wesentlich älteren Cousins aus den 70er Jahren) vorgestellt und das Feuer brannte wieder. Ich kam nicht mehr raus aus dem Schwärmen. ops:
Bis mir meiner Frau zur Hochzeit eine Märklin Delta Dampf-Güterzug Startpackung mit C-Gleisen schenkte. Tolle Frau, was ? Zusammen mit dem Material des Schwagers gings dann los an den ersten Aufbauversuch. Bin jetzt in der Planungs- und Einkaufsphase zu einem zweiten Versuch mit wesentlich mehr Planung ... (hab einige schlechte Erfahrungen mit Händlern gemacht, die mir Schrottmaterial -Gleise: Es fehl(t)en v.a. Weichen, Ausgleichsstücke, Signale usw,- angedreht haben ...) ....
Gruß
Sven, der Family-MoBahner
Grüße von Sven, dem Family-MoBahner
John 3:16! --- Denn der Mensch lebt nicht von MoBa allein
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Hallo zusammen,
bei mir war´s so, dass mir mein Vater zu Weihnachten - ich weiß leider nicht mehr genau, welches Jahr - seine Modellbahnschätze vermacht hat.
Ich vermute, dass es Weihnachten 1978 oder 1979 gewesen sein muss.
Verpackt war alles in zwei großen Kartons.
Kaum noch etwas in Originalverpackungen, stattdessen in Zeitungspapier eingewickelt.
Dabei war eine V200 (3021), eine BR 80 (TM800), eine 44er (GN800), eine BR 01 mit Telexkupplung (3026) sowie eine Garnitur Blech-Schürzenwagen, eine Garnitur Blech-Donnerbüchsen, eine Reihe von Güterwagen und viele Gleise.
Danach war es jahrelang üblich, dass zu Weihnachten die Wohnzimmermöbel etwas Platz machen mussten und ich eine Bahn auf dem Teppich aufbaute, die dann eine ganze Weile stehen blieb (und natürlich immer mal umgebaut wurde).
In den kommenden Jahren gab es zu Weihnachten zusätzliche Loks (die 260 mit Telex, eine 216, eine BR 140), zum Geburtstag gab´s Wagen (eine Garnitur Donnerbüchsen, den einen oder anderen Güterwagen, ozeanblau-beige D-Zug-Wagen usw.).
Und wie das Leben so spielt, wurden die Mädels irgendwann interessanter als die Modellbahn und die Märklin-Schätzchen lagen dann einige Jahre lang (wieder in den beiden o.g. Kartons) im Keller bei meinen Eltern.
Ende 1997 zeigte mir dann der Vater einer Freundin seine Modellbahn im Keller und als ich sagte, dass ich auch noch einige Schätzchen meines Vaters habe, wurde er Feuer und Flamme und bat mich, die Loks mal mitzubringen.
Er würde dann mal eine Wartung durchführen und sie wieder zum Laufen bringen, falls sie nicht mehr so recht wollten.
Gesagt - getan:
Ich kramte die Sachen aus dem Keller und baute auch ein kleines Test-Oval auf, wo alle Loks einige Runden drehen mussten.
Alle fuhren wie ich es in Erinnerung hatte.
Die alten Schätzchen meines Vaters bekamen trotzdem den zugesagten Service durch den Vater meiner Freundin.
Er entfernte dabei auch kleinere Flugroststellen, die sich durch die Lagerung im Keller gebildet hatten.
Tja, und damit ging´s bei mir wieder los ...
1998 wurde ich dann noch Märklin Insider, in erster Linie, damit ich wieder alle aktuellen Prospekte und Kataloge bekam und wegen des Märklin Magazins, weil mich das Thema Modellbahn wieder zunehmend interessierte.
Und inzwischen dürften aus den sieben Loks deutlich über 70 geworden sein.
Aus rund 30 Personen- und Güterwagen wurden ... (ich weiß es nicht genau ops: )
Viele Grüße
Hendrik
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Als ich fünf war zu Weihnachten eine Mä Startpackung mit Br74 bekommen.
Doch schon nach 15 Minuten war mir der mitgelieferte Kreis zu langweilig und ich baute mir eine Stichstrecke.
Dann zum B-Day ne DHG 700 dann zu Weihnachten ein VT98 von Roco dann zum B-Day ne E69 dann zu Weihnachten ne 261er usw. .
Viele Grüße
Yannick
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Ach ja,nachdem ich schon erfahrung mit Maerklin gemacht hatte,wo ich SEHR komplexe Strecken gebaut habe,und mit GS angefangen habe,hab' ich mir gleich auch mit 'nem (ungefaehr 20 Jahre aelteren) Freund eine Lange Stichstrecke aufgebaut,mit Inglenook,Ausweichgleis und Taurus...War vor 1 jahr..................
Startset Märklin 2915 BR 89 mit Delta Modul und M-Gleis.
Gruß Peter
Gruß Peter
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Hi,
ich habe mit dem Start-Set des Jahres von Fleischmann in 1:160 aus dem Jahre, ich glaub 2002, angefangen.
Darin war ein Oval mit Überholgleis und eine 212 mit drei Wagen, sowie ein Analogtrafo.
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