[JoWild]

Ich gehe auch davon aus, dass der Führerstand bei der V36 hinten war. Das Handbuch der Dieseltriebfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn Auflage 2 Seite 37 beschreibt das Laufwerk wie folgt:
Die Radsätze sind asymmetrisch angeordnet, weil zwischen dem zweiten und dritten Radsatz Platz für die Blindwelle gelassen ist. ....
Nachdem, wie ich denke, unstreitig ist, dass die Radsätze von vorn nach hinten gezählt werden, folgt daraus, dass der Vorbau mit dem Antriebsaggregat tatsächlich vor dem Führerhaus liegt.

[Dwimbor]

Na, gut, dann wird es wohl so sein. Ich war mir sicher, ich hätte es so gelesen.
Spielt aber für das Thema letztlich keine Rolle.

[Schwanck]

Moin zusammen,

die Hauptsache ist: Der Modellbahnlokführer behält die Über-sicht! Gell?

[Dwimbor]

Letztlich wird man sich den Rangierer vorne ja eh 'dazudenken'.
Halten wir fest: Das ist zumindest in der erwÄhnten Epoche - auch als Zugfahrt - erlaubt. Und die Länge kann erheblich sein, wenn ich wie in dem von mir erwähnten MIBA Spezial von 800t Grenzlast ausgehe...

[TheK]

Zitat von Dwimbor im Beitrag ? zu Anzahl geschobener Waggons auf Strecke

---

Na, gut, dann wird es wohl so sein. Ich war mir sicher, ich hätte es so gelesen.

---

Eventuell mit der Baureihe E 60 verwechselt? Bei der ist wirklich das kurze Ende vorne, darum auch Achsfolge 1'C.

[Dwimbor]

Wahrscheinlich, ja.