RE: Fahrräder und der Bahnhof in den 50er Jahren

#26 von Rangierleiter , 24.07.2020 22:41

Moin Wolf,

schön langsam:

Zitat

...52 Jahre am selben Arbeitsplatz, ohne Beförderung, ohne Aufstieg, ohne Ambitionen - außer an seinem Gepäckschalter unabkömmlich zu sein.



Meine Oma lernte bei der Reichsbahn, und arbeitete ebenda als Schrankenwärterin. Nachdem 1982 der "Posten II" automatisiert wurde, übernahm sie die kleine Betriebskantine und die Gepa, welche direkt neben der Kantine lag. Da sie ihre Arbeit über alles liebte, und auch kein Nachfolger zur Verfügung stand, arbeitete sie bis zu ihrem 71sten Lebensjahr weiter.

Befördert wurde sie übrigens regelmäßig alle paar Jahre. Das war bei der Reichsbahn üblich, sofern man gut arbeitete und sich nichts zuschulden kommen ließ.


MfG

Thomas


 
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RE: Fahrräder und der Bahnhof in den 50er Jahren

#27 von Railwolf , 25.07.2020 15:38

Hallo Thomas,

Zitat

schön langsam:



du bitte auch.

Zitat

Meine Oma lernte bei der Reichsbahn,



Vergleiche nicht Äpfel mit Birnen. Die Sachlage (bei) der Bundesbahn war eine andere. Nicht zuletzt durch ein völlig anderes politisches System. Ich will keineswegs über besser oder schlechter diskutieren; es war einfach ganz anders.


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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