RE: mfx-Rückmeldegleis

#76 von Martin Lutz , 05.08.2019 14:27

Zitat

[quote="Martin Lutz" post_id=1998190 time=1564997168 user_id=124]

Wegen dem Plug and Play: nein, so was wünsche ich mir nicht und ist auch schwierig zu lösen, denn alleine schon der Spannungsverlust auf den Gleisen, zwingt einem dazu, mehrere Einspeisungen zu machen. Und schon ist das "Plug and Play " am Ende.




....... weshalb sollte da PnP am Ende sein ?
Mehrere Stromeinspeisungen sind auch für PnP von Vorteil.
[/quote]Ganz einfach, weil man da doch mehr Leitungen ziehen muss. Nicht einfach Anlage einstöpseln und fahren, wie ich es für Plug and Play verstehe.

Unter Plug and Play verstehe ich:
Gleisstücke zusammensetzen, an einem Ort die Gleisbox einbauen. Dann an der Gleisbox die Zentrale anstöpseln. Netzstecker in die Steckdose und man kann losfahren. Das geht sicher für einen Kreis mit überschaubarer Grösse. Doch bei grösseren Anlagen, ist man damit sehr schnell am Anschlag. Da funktioniert das dann nicht mehr. Da braucht dann schnell einmal einer Hilfe oder er gibt dann frustriert das Hobby auf, weil er nicht mehr weiter weiss und vom Hersteller auch keine vernünftige Antwort kriegt (Im Forum tummeln sich ja auch nicht alle). Gerade in den letzten Tagen bekamen wir ein Mail von einem Bekannten, der den "Bettel" hinschmeisst.

Manchmal habe ich das Gefühl, die Hersteller tun zu wenig für technische Hilfe (Leitungsquerschnitt, Leitungslänge, Digitales, wo darf ich Masse verbindn, wo nicht. Wie verlege ich Rückmeldeleitungen richtig, was muss man bei grossen Anlagen beachten usw...). Zur Analogzeit gab es mal die Signalbücher bei Märklin. Da konnte man auf einfachste Weise nachschauen, wie man seine Anlage nur mit Signalen und Universalfernschalter automatisieren.


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#77 von Hubert , 05.08.2019 14:53

.... sorry Martin,
aber das hat jetzt mit dem Thema mfx-Rückmeldegleis nix mehr zu tun

Viel Spaß mit deiner Modellbahn
Hubert


aus dem Frankenland


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#78 von Railwolf , 05.08.2019 15:11

Hallo,

"Plug'n'play" ist schon ein Gedanke, der bei mfx mitspielt, verglichen mit DCC. Eine mfx-Lok stelle ich aufs Gleis, räume die Schachtel beiseite, und die Lok ist bei der mfx-Zentrale mit Namen und allen Funktionstasten angezeigt. Der DCC-Kollege hat da noch ein paar Minuten vor sich, um die Datenkarte für die Lok in die Zentrale zu bringen. Und während Villariba noch programmiert, spielt Villabajo schon mit der neuen Lok. Oder so.

Nun sendet eine mfx-Lok an die Zentrale, übers Gleis. Aber wie oft? Dann, wenn die Zentrale es anfordert. Und Esu-ECOS-Besitzer wissen, wie lange es dann dauern kann, einen größeren Fuhrpark anzumelden (Märklin kann das schneller, aber Zeit braucht es auch). Das ist für eine Rückmeldung nicht brauchbar, die ja dann auch noch zwingend eine Lokalisierung beinhalten müßte.

Eine dauernde Rückmeldung übers Gleis macht meines Wissens niemand. Railcom braucht immer eine zusätzliche Leitung, Lissy auch. Und von der einfachen binären Rückmeldung des s88 sagen so viele, daß sie einfach nicht ausreiche...
Nun gut, wenn man von den 30 Jahre alten Komponenten der alten Märklin-Reihen ausgeht, stimmt das ja auch. Aber moderne s88N-Geräte sind schneller und auch sicherer und können eine kleine bis mittlere Anlage sehr gut versorgen. Da könnte eine auf dem Gleis "entgegen der Fahrtrichtung" gesendete Rückmeldung gar nicht mithalten. Bei anderen Rückmeldemethoden mit mehr Information im Datenpaket schon mal gar nicht.
Die einzigen, für die eine Rückmeldung ohne eigene Kabel wirklich einen Vorteil brächte, sind Teppich- und Modulbahner. Die sind aber längst auf ganz anderen Wegen, oder nutzen halt die Rückmeldung über die bestehenden Bus-Systeme.


Zitat

Ein Nutzung der mfx-Austastlücke (Rückmeldelücke) dürfte durch DIY-Projekte wohl sehr schwer zu realisieren sein, ob der mfx-Hersteller hier eine Marktlücke sieht, kann ich nicht bewerten.



Eine railcom-ähnliche Nutzung der Austastlücke für Rückmeldungszwecke wäre vielleicht denkbar, die Auswertung müßte dann aber lokal geschehen und über ein gesondertes Bus-System an die Zentrale vermittelt werden. Hier bietet sich in der Märklin-Welt der CAN-Bus an.

Und da täten sich unheimliche Möglichkeiten auf, die aber in der Praxis kaum jemand wirklich braucht... etwa, daß Fahrbefehle für die Lok x oder y nicht zentral ins Gleis eingegeben werden, sondern von den Versorgungs- und Rückmeldeeinheiten, und zwar nur da, wo die Lok gerade ist. Das Gleisprotokoll würde damit deutlich entlastet, weil in jedem Abschnitt nur die Befehle für die dort befindlichen Decoder ins Gleis gegeben würden.
Jede Versorgungseinheit würde zu einer Satelliten-Zentrale, die die über den CAN sehr schnell gesendeten Befehle mithört und nur die aufgreift, die für die bei ihr gemeldeten Decoder wichtig sind. Wenn ich das CDB-System richtig verstanden habe, funktioniert dort die Weichenverwaltung so ähnlich. Allerdings wechseln Weichendecoder selten den Ort.
Das Gleis wäre dann nicht mehr Hauptträger der Datenübertragung, sondern nur noch der letzte Abschnitt; die Übertragung an sich erfolgte durch den CAN-Bus.
Viel Spaß beim Entwickeln...


Die Schwierigkeit liegt hier vermutlich darin, daß es im Protokoll bisher nicht vorgesehen ist, Loks lokal auszulesen. Das müßte in eine neue Version des Protokolls eingearbeitet werden.
Solange das nicht geschieht, bleiben auch für DIY-Projekte alle Türen verschlossen, denn was es nicht gibt, kann man auch nicht ausnutzen. Damit Märklin in so eine lokale Auslesung Zeit (und damit Geld) investiert, müßten sie nicht nur eine Marktlücke sehen, sondern einen Nutzen. Vielleicht wäre da in Verbindung mit mfx+ was denkbar, daß die Lok sich am Wasserkran bzw. an der Tankstelle "vorstellt" und dann die Füllstände aufgefüllt werden.
Die Erwartungen von Modellbahnern, denen s88 nicht reicht, werden für sich allein - fürchte ich - einen solchen Entwicklungsaufwand nicht rechtfertigen.

Und nun noch eins.
Es gibt viele Kollegen, die DCC als einziges Protokoll nutzen. Das macht es einfacher, Dinge wie Railcom zu implementieren, die andere Protokolle stören können.
mfx ist von Anfang an dafür ausgelegt, im Verbund mit anderen Protokollen genutzt zu werden, zumindest mit MM. Mit DCC funktioniert es auch.
Auf dieses Zusammenspiel sind auch Timings des Protokolls ausgelegt, wie die "Austastlücke" zur Lokanmeldung. Eine Weiterentwicklung des Protokolls darf hier nicht zu Störungen der anderen Protokolle führen. Das macht die Sache nicht einfacher...


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#79 von Martin Lutz , 05.08.2019 15:38

Zitat

.... sorry Martin,
aber das hat jetzt mit dem Thema mfx-Rückmeldegleis nix mehr zu tun

Viel Spaß mit deiner Modellbahn
Hubert

Nein, aber mit Plug and Play, was ja in diesem Zusammenhang offensichtlich gewünscht wurde.

Zitat
Viele Modellbahner erwarten Plug&Play, d.h. dass sie sofort den vollen Nutzen des Neuen haben sollten, ohne irgendetwas Neues lernen zu müssen...


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#80 von Martin Lutz , 05.08.2019 15:47

Zitat

Hallo,

"Plug'n'play" ist schon ein Gedanke, der bei mfx mitspielt, verglichen mit DCC. Eine mfx-Lok stelle ich aufs Gleis, räume die Schachtel beiseite, und die Lok ist bei der mfx-Zentrale mit Namen und allen Funktionstasten angezeigt. Der DCC-Kollege hat da noch ein paar Minuten vor sich, um die Datenkarte für die Lok in die Zentrale zu bringen. Und während Villariba noch programmiert, spielt Villabajo schon mit der neuen Lok. Oder so.



Du hast offensichtlich noch nie was von Railcom gehört oder gelesen. Das ist das automatische Anmeldesystem von DCC. Ich meine sogar das bessere wie mfx. Und im Zusammenhang mit Railcom meine ich, gibt es so ähnliche Rückmeldesysteme schon, wie hier gefordert wurde. Bin jetzt aber nicht genau auf dem Laufenden.

Zitat

Und nun noch eins.
Es gibt viele Kollegen, die DCC als einziges Protokoll nutzen. Das macht es einfacher, Dinge wie Railcom zu implementieren, die andere Protokolle stören können.
mfx ist von Anfang an dafür ausgelegt, im Verbund mit anderen Protokollen genutzt zu werden, zumindest mit MM. Mit DCC funktioniert es auch.
Auf dieses Zusammenspiel sind auch Timings des Protokolls ausgelegt, wie die "Austastlücke" zur Lokanmeldung. Eine Weiterentwicklung des Protokolls darf hier nicht zu Störungen der anderen Protokolle führen. Das macht die Sache nicht einfacher...

Sorry, diesen Schluss deines Textes habe ich zuerst nicht gelesen. Dennoch ist mir dein Anfangsstatement nicht klar, wenn du so tust, als ob die DCC Gemeinde noch nicht von einem Anmeldesystem profitieren können sollten. Halt nur nicht mit der selben Zentrale. Und genau das meine ich, wenn ich mir wünsche, dass die Hersteller untereinander kompatibel sein sollten. Die ESU ECoS kann das Railcom und mfx.


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#81 von Railwolf , 05.08.2019 21:18

Hallo Martin,

[quote="Martin Lutz" post_id=1998260 time=1565012861 user_id=124]
Du hast offensichtlich noch nie was von Railcom gehört oder gelesen. Das ist das automatische Anmeldesystem von DCC. Ich meine sogar das bessere wie mfx. Und im Zusammenhang mit Railcom meine ich, gibt es so ähnliche Rückmeldesysteme schon, wie hier gefordert wurde. Bin jetzt aber nicht genau auf dem Laufenden.
[/quote]

ich will mit dir nicht streiten.
Aber meines Wissens kann Railcom, anders als mfx, nicht mitteilen, welche reale Funktion auf welcher Funktionsnummer liegt.
Jedenfalls schreibt Kersten Tams das nicht, und Bernd Lenz auch nicht. Ich gehe mal davon aus, daß die beiden erstens wissen, was geht, und zweitens auch hingeschrieben hätten, wenn diese Information übermittelt werden könnte.
Allerdings habe ich auch noch in keiner CV-Liste eine Einstellung gefunden, die im Decoder speichert, ob die Funktion f3 nun Führerstandslicht oder Rauchsatz schaltet. Allenfalls werden dort Verhaltensweisen der Funktionsausgänge programmiert.
Darum bleibe ich bei meiner Ansicht: eine mfx-Lok ist schneller an der Zentrale mit allen Funktionen und Funktionssymbolen angemeldet als eine DCC-Lok.
Ich lasse mich gern eines besseren belehren, aber dann bitte mit Belegen. "Ich meine"-Aussagen würdest du, soweit ich bisher von dir gelesen habe, nicht akzeptieren, sondern in der Luft zerreißen.

Railcom kann die Fahrzeugadresse und die Inhalte anderer CV rückmelden, außerdem die eingestellte Fahrtrichtung (freilich nur bei asymmetrischer Stromzuführung; auf Mittelleitergleis funktioniert das nicht). Aber auch das geht nur mit externen Geräten und mit zusätzlicher Verkabelung, und genau das will der TE ja nicht.


Mit vielen Grüßen

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RE: mfx-Rückmeldegleis

#82 von moppe , 05.08.2019 22:28

[quote="Martin Lutz" post_id=1998260 time=1565012861 user_id=124]
Du hast offensichtlich noch nie was von Railcom gehört oder gelesen. Das ist das automatische Anmeldesystem von DCC.
[/quote]

Falsch.

RailCom ist Rückmeldung für Adresse und Richtung (und andere Kleinigkeiten). Es ist nicht automatische Anmeldung.

RailCom+ ist automatisch Anmeldung. Wie ich erinnere es, ist es nur ESU ECoS wer RailCom+ Verstehen kann.


Klaus


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#83 von Martin Lutz , 06.08.2019 07:27

Zitat

[quote="Martin Lutz" post_id=1998260 time=1565012861 user_id=124]
Du hast offensichtlich noch nie was von Railcom gehört oder gelesen. Das ist das automatische Anmeldesystem von DCC.



Falsch.

RailCom ist Rückmeldung für Adresse und Richtung (und andere Kleinigkeiten). Es ist nicht automatische Anmeldung.

RailCom+ ist automatisch Anmeldung. Wie ich erinnere es, ist es nur ESU ECoS wer RailCom+ Verstehen kann.


Klaus
[/quote]Mag sein. Meine ECoS macht das jedenfalls. Aufgrund mangelnder Interesse an Railcom habe ich das + übersehen. Aufgrund dessen, dass wir unsere Anlage mit Windigipet betreiben, mit einer zuverlässig funktionierenden s88 ist mir das Railcom eh überhaupt nicht wichtig, ebenso das mfx. Eine neue Lok müssen wir halt in der Fahrzeugdatenbank erfassen. Aber nur einmal. Aufwand überschaubar. Nachher ist es dauerhaft in der Windigipet Datenbank. Da hat's auch einen Schalter den man auf "Vitrine" stellen kann, wenn das Fahrzeug gerade nicht auf der Anlage steht.

Aber dann wäre ja das Railcom (ohne +) genau das Richtige für einSystem, welches nicht nur Ja, Nein Info an die Zentrale zurücksended, sondern auch gleich die Adresse und Fahrtrichtung und deren Postion auf der Anlage (Auf Gleis 1 des Bahnhofs Zindelstein vor dem Ausfahrsignal als Beispiel).

Windigipet (und ähnliche Software) schafft das zwar auch mit der Ja-Nein Info, muss sich aber die Daten selber im PC merken. Das funktioniert zwar auch sehr gut. Doch wenn der PC (oder die Software) während des Fahrbetriebs abschmiert, geht der augenblickliche Zustand verloren und man muss der Software händisch wieder mitteilen, wo welcher Zug steht. Da wäre eine intelligente Rückmeldung sicher von Vorteil. Wenn man aber den Funktionsumfang einer Software wie Windigipet (oder ähnlich) kennen und schätzen lernt, was sie auch so schon kann, geht die intelligente Rückmeldung im Rauschen unter.

Und ein solches System wie Railcom bedingt aber auch, dass alle Fahrzeugdecoder mit Railcom arbeiten. Also, wenn ich bei meinem Fuhrpark so schaue, hätte ich noch einen langen Weg vor mir mit Umbauten. Da gibt es die ganze Decodergeschichte seit den 90er Jahren. Vom Märklin 6090er über den 60902er bis bis hin zu den ersten mfxen und aktuellen mfxen, die wir mit DCC betreiben und natürlich Lokpiloten und Loksound von 3 bis 4 mit und ohne Railcom(+). Und ich glaube, es geht vielen so wie mir. Deshalb auch die Forderung, dass ein solches System nur dann Sinn macht, wenn alle Hersteller sich auf EIN (!) System entscheiden.


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#84 von Lindilindwurm , 06.08.2019 08:14

Entschuldigt bitte,
aber viele Antworten hier zeugen von so wenig Sachverstand (z.B. über seit Jahren verfügbare Hardware wie separate Railcom-Sender, Railcom-Rückmelder, die exakte Funktion von mfx...), dass es für manche besser wäre, solange die Klappe zu halten, bis sie sich in die Materie eingearbeitet haben.
Ansonsten bleibt nur, ausreichend Sachverstand für die Diskussion abzusprechen.

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RE: mfx-Rückmeldegleis

#85 von Dreispur , 06.08.2019 08:23

Hallo !

Zitat

Entschuldigt bitte,
aber viele Antworten hier zeugen von so wenig Sachverstand (z.B. über seit Jahren verfügbare Hardware wie separate Railcom-Sender, Railcom-Rückmelder, die exakte Funktion von mfx...), dass es für manche besser wäre, solange die Klappe zu halten, bis sie sich in die Materie eingearbeitet haben.
Ansonsten bleibt nur, ausreichend Sachverstand für die Diskussion abzusprechen.

Lindi



Nun das ergibt aber auch keinen Aufschluß ob es ein intelligentes Gleis geben wird , jetzt oder irgendwann .

Ich werde es unter umständen nicht mehr erleben darum bleibe ich bei dem jetzigen Möglichkeiten weil es auch funktioniert . Ohne jeden cm zu sehen was wo läuft . Eine ausgelöste Fahrstrasse mit Zugbewegung sperrt ja Flankenfahrten oder entgegenkommde Züge . Am Ziel sehe ich dann wo was steht .


mfG ANTON

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RE: mfx-Rückmeldegleis

#86 von Railwolf , 06.08.2019 10:04

Hallo Lindi,

Zitat

Ansonsten bleibt nur, ausreichend Sachverstand für die Diskussion abzusprechen.



Nein - es bleibt auch die Möglichkeit, Irrtümer richtigzustellen. Im Gegensatz zu deiner Bemerkung führt das sogar weiter. Wer nicht so viel weiß wie du, lernt noch was. Ich dachte, das wäre der Sinn eines Forums.


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#87 von Ulf325 , 06.08.2019 18:50

Den geäußerten Wunsch verstehe ich durchaus. Bei meinem Wieder-Einstieg (2014/15) war ich auch der Hoffnung so etwas ließe sich mit Railcom realisieren.
Aber: es bleibt ein Traum. Die Gleisprotokolle bieten einfach zu wenig Bandbreite für einen leistungsfähigen Rückkanal, mit dieser (in EDV-Zeiträumen bereits steinalten) Technik lassen sich die notwendigen Datenmengen gar nicht transportieren. An externen Decodern mit eigenem Datenbus kommt man also nicht vorbei.
Abgesehen davon sind die Lokdecoder selbst auch nicht beliebig schnell. Folge: auch mit recht leistungsfähiger Technik erfolgt die Railcom-Meldung bestenfalls 0,5s nach der Gleisbesetzmeldung desselben Abschnitts.

Was ich aber realisiert hatte waren "Drahtlose Weichenantriebe". Roco-Bettungsantriebe mit Decoder, die sich den Gleisstrom direkt aus der Weiche nehmen. Für Teppichbahning ausgesprochen praktisch. Für den Anlagenbetrieb aber nicht: da ist es sehr viel sinnvoller Fahren und Schalten zu trennen; was ich dann auch getan habe.


Mit freundlichen Grüßen: Ulf

2L DCC + Roco Z21 + Rocrail
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RE: mfx-Rückmeldegleis

#88 von Pirat-Kapitan , 08.08.2019 16:20

[quote="Martin Lutz" post_id=1998418 time=1565069255 user_id=124]
Deshalb auch die Forderung, dass ein solches System nur dann Sinn macht, wenn alle Hersteller sich auf EIN (!) System entscheiden.
[/quote]
Moin Martin,
nicht alle Hersteller, sondern nur die, die man selbst verwendet.
Ich fahre z.B. nur DCC, habe Lenz-Zentrale und in der Masse Zimo-Decoder.
Da juckt mich Märklin oder ESU überhaupt nicht, was die mit RailCom oder vergleichbarer bidirektionaler Kommunikation anstellen.

Unter dem Gesichtspunkt einer kurzfristigen Verfügbarkeit würde ich aktuell eher in Richtung RFID als in Richtung mfx-Austastlücke schauen.
Auf Rocrailstammtischen werden schon seit längerem Anlagen im Maßstab H0 gezeigt, auf denen jeder Wagen und jede Lok mit RFID "Sendern" ausgerüstet sind und wo die RFID "Empfänger" als Sensoren unterm Gleis liegen.
Da diese Lösung nicht wetterfest ist, kann ich sie als Gartenbahner leider nicht anwenden. Aber für Märklin als Innenanlage wäre es m.E. mehr als nur einen Gedanken wert.
Schöner Nebeneffekt: man kann nicht nur die individuelle Lok mit ihrer Position bestimmen, sondern auch anhand der Zugzusammenstellung und "Achszählung" kontrollieren, ob noch alle Wagen am Zug sind.

Schöne Grüße
Johannes


Spur G im Garten, H0m im Hause. Lenz LZV100 mit Rocrail auf RasPi, Manhart-Funky und RocoWLM.


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#89 von Martin Lutz , 09.08.2019 12:41

Zitat


Schöner Nebeneffekt: man kann nicht nur die individuelle Lok mit ihrer Position bestimmen, sondern auch anhand der Zugzusammenstellung und "Achszählung" kontrollieren, ob noch alle Wagen am Zug sind.

Schöne Grüße
Johannes


Das geht ja mit s88 sowieso noch viel einfacher. gerade beim Märklin System. Geht ein Wagen verloren, so meldet dieser durch den Rad Schiene Kontakt dauerhaft zurück bzw lässt das Gleis automatisch besetzt und sperrt somit das Gleis für andere Fahrzeuge/Züge.

Wenn mfx oder Railcom ja eh schon da ist, dann versteh ich nicht, weshalb da nochmals ein anderes System (RFID) die Rückmeldung erledigen soll.


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#90 von vikr , 09.08.2019 13:10

[quote="Martin Lutz" post_id=1999377 time=1565347291 user_id=124]

Zitat


Schöner Nebeneffekt: man kann nicht nur die individuelle Lok mit ihrer Position bestimmen, sondern auch anhand der Zugzusammenstellung und "Achszählung" kontrollieren, ob noch alle Wagen am Zug sind.

Schöne Grüße
Johannes



Wenn mfx oder Railcom ja eh schon da ist, dann versteh ich nicht, weshalb da nochmals ein anderes System (RFID) die Rückmeldung erledigen soll.
[/quote]
Gerade weil es völlig unabhängig von der ansonsten individuell vom Modellbahner verwendeten Infrastruktur ist, sich gleichermaßen einfach unter
jedem Fahrzeug, ob Lok oder Wagen nutzen läßt und sich mit nix beißt!

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#91 von E-Lok-Muffel , 09.08.2019 14:16

Zitat

Schöner Nebeneffekt: man kann nicht nur die individuelle Lok mit ihrer Position bestimmen, sondern auch anhand der Zugzusammenstellung und "Achszählung" kontrollieren, ob noch alle Wagen am Zug sind.



RFID ist jedoch nur eine punktuelle Positionsbestimmung für durchfahrende Züge. Problematisch ist z.B. die Zuordnung verschiedener Signale bei nahe beieinanderliegenden Parallel-Gleisen im SBF, bzw. die gegenseitige Abschirmung der Empfänger. Eine Gleis-Besetztmeldung von Weiche zu Weiche funktioniert damit nicht.
Es gibt - glaube ich - tatsächlich mittlerweile ein echtes Echtzeit-Zugverfolgungs-System auf RFID-Basis, dass jedoch frei im Raum positionierte Detektoren benutzt und nach dem Schema des GPS arbeitet, braucht allerdings mehr Sensoren, denn es muss auch in der dritten Dimension arbeiten...

Allerdings ist das jetzt ziemlich t:

Gruß
uLi


Meine MOBA-Mottos: "Freu(n)de beim Fahren" oder auch "De Zooch kütt"
mein Trööt: Im Rheintal ist es schön
und neu in der Planung: DEO

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RE: mfx-Rückmeldegleis

#92 von Kriwatsch , 09.08.2019 14:29

Hallo
... und RFID kann auch eine eindeutige Indentifaktion. Soll heissen, sagt nicht nur da ist was sondern sagt Dir auch noch was da ist. Also nicht nur irgend ein Wagen sondern welcher Wagen! Und das eröffnet doch ganz neue Möglichkeiten
Ciao
Micha


 
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RE: mfx-Rückmeldegleis

#93 von vikr , 09.08.2019 14:36

Zitat


RFID ist jedoch nur eine punktuelle Positionsbestimmung für durchfahrende Züge.


Ja, die preiswerte NFC-Technik ist punktuell, aber übermittelt eben eine ID. Ergänzend eingesetzt mit klassischen Belegtmeldern werden alle Informationen geliefert, die der Modellbahner oder sein Steuerprogramm benötigen.

Zitat
Es gibt - glaube ich - tatsächlich mittlerweile ein echtes Echtzeit-Zugverfolgungs-System auf RFID-Basis, dass jedoch frei im Raum positionierte Detektoren benutzt und nach dem Schema des GPS arbeitet, braucht allerdings mehr Sensoren, denn es muss auch in der dritten Dimension arbeiten...



Das ist RFID im UHF oder VHF-Bereich. Arbeitet wie GPS bzw. G.O.T. Die Komponenten sind vor allem noch richtig teuer und das wird wohl auch noch einige Zeit so bleiben. Auch wegen der erforderlichen Genauigkeit der Uhren ist die Auswertetechnik für die Positionsbestimmung bei den kurzen Laufzeiten der Signale teuer und die notwendige Rechenleistung hoch.

MfG

vik


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#94 von Martin Lutz , 09.08.2019 16:30

Zitat


Das ist RFID im UHF oder VHF-Bereich. Arbeitet wie GPS bzw. G.O.T. Die Komponenten sind vor allem noch richtig teuer und das wird wohl auch noch einige Zeit so bleiben.


Es ist immer wieder köstlich, wenn man von was weiss ich für Technologien spricht, die so aufwendig und teuer sind und daneben schon jammert bei der Anschaffung eines Lokprogrammers und diesen aufrechnet mit den Worten, da hätt ich ja gleich eine Lok damit kaufen können.


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#95 von Hubert , 20.08.2019 13:57

..... da die Kommentare immer "flacher" werden, werde ich den Fred nach einigen weiteren Jahren vielleicht noch einmal "aktivieren".

Also dann, bis demnächst mal wieder ......

Gruß
Hubert


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#96 von joachimkr , 25.09.2019 00:06

Durch Zufall habe ich diesen Thread gefunden.
Um es mal so zu sagen:
Ich entwickle gerade ein Rückmeldegleis, dass ohne Verkabelung auskommt!
Da es die Qualität eines Produktes bekommen soll, kann ich hier nicht alles offenlegen, außer ein paar Eckdaten, Eigenschaften:
- Stromversorgung aus dem Gleis
- DCC oder MM oder analog ist egal
- Rückmeldung erfolgt auf 2 Wegen:
- - per S88 Kontakt lokal (für Erweiterer bestehender S88 Infrastruktur)
- - per Funk an Übergabepunkt, welcher per S88N alle diese Melder gemeinsam übergibt
(Beide sehr schnell und zuverlässig)
- Identität des rollenden Materials wird an Übergabepunkt gemeldet
- Ausgabe eines Fehlersignals (auch doppelt) um Unplausibilität (verlorene Waggons) zur Abschaltung nutzen zu können
- wetterfeste Gartenvariante
- C Gleis, C Gleis Trix und K-Gleise DC und AC

Startpunkt war, dass meine Anlage keine Gleistrennungen bekommen sollte, Märklin und DCC gemischt fahren. Weder Railcom noch Mfx ist bei mir möglich. Ob als Alternative zu S88 BiDiB in Frage kommt, ist offen.

Wer sich dafür interessiert und das ernsthaft, darf sich hier melden.
Dann gibt es individuell mehr Informationen.
Misstrauen, ob das funktioniert, darf ich zerstreuen, denn soweit ist das bereits geklärt.

Grüße an alle
Joachim


In jeder Hinsicht Technik-affin 😎


 
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RE: mfx-Rückmeldegleis

#97 von Railwolf , 25.09.2019 10:00

Hallo Joachim,

auch wenn ich es nicht brauche, finde ich dein Entwicklungsziel großartig.

Allerdings solltest du dafür einen eigenen Thread eröffnen, denn hier geht es um ein (hypothetisches) mfx-Rückmeldegleis, aber du schreibst ausdrücklich

Zitat

Weder Railcom noch Mfx ist bei mir möglich.



Damit ist deine Arbeit hier leider t:


Mit vielen Grüßen

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RE: mfx-Rückmeldegleis

#98 von joachimkr , 25.09.2019 10:34

Eigentlich passt das schon, denn ein Mfx Rückmeldegleis wird es nie geben. Die 30 mA Signal versacken praktisch auf jeder Anlage. Märklin macht eher keine halben Sachen.
Die Intention des Threaderstellers wird getroffen. Lediglich der Name nicht.

Ich werde eventuell noch einen Thread erstellen, je nach weiterem Verlauf hier.
Danke!


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RE: mfx-Rückmeldegleis

#99 von Lindilindwurm , 25.09.2019 15:26

Hallo Joachim,

mich würde interessieren, wie eine Identifizierung bestimmter Fahrzeuge in das weitverbreitete Märklinsystem denkbar ist.

Man müsste, weil die Märklin- Software das nicht direkt vorsieht, einen Workaround machen.

Also z.B. könnte das Erkennen einer Lok X an der Stelle 1 die S88 Rückmeldung z.B. S88 Nr. 25 auslösen, der dann via CS-Software ("Memory") ein geeigneter Befehl programmiert wird. Passiert Lok Z dieselbe Stelle, löst sie S88 Rückmeldung z.B. 26 aus usw...

Passiert die Lok x einen anderen Rückmeldepunkt, löst sie z.B. S88 Nr. 45 aus, dem dann wieder in der CS1/2/3 ein anderes Ereignis programmiert werden kann, Lok Z Nr. 46 usw., erweiterbar für fast beliebig viele Loks und Rückmeldestellen.

Ist so etwas realisierbar?

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RE: mfx-Rückmeldegleis

#100 von joachimkr , 25.09.2019 21:36

Hallo Lindi,

Dass verschiedene Loks verschiedene 'Melder'/Kontaktgleise melden könnten, ist zwar technisch möglich, aber - so glaube ich - Märklin's Zentrale würde komplett aussteigen aus dem Verständnis.
Es wird ja ein Punkt der Strecke als besetzt gemeldet.
Die Zentrale steuert Lok X mit Hilfe der Adresse Ax an, die fährt also gemäß bekannter Weichenstellungen über Punkte A, B .. bis N. Weicht das ab, sollte sie irgendwie reagieren. Zum Beispiel abschalten, halten.

Ich kenne das Zusammenspiel der Ereignisfolgen nicht, die Memory und Zentrale einander zuarbeiten. Aber das Verfahren würde nach meinem Verständnis auf eine Permutation aller abgelegten Strecken mit allen Loks hinauslaufen. Das klingt nach Verzweiflung ab der 3. Lok ....

Ich hatte mal eine CS1 und ein Interface. Rocrail kennt das rollende Material, da könnte das einfließen. Rocrail könnte das melden und zuordnen.
Was die CS3 kann, weiß ich nicht. Ich wäre interessiert, mehr zu erfahren!
Wie wird bei der CS3 der Fahrbetrieb begonnen, wenn Stromausfall war?
Wie wird ihr die Istposition einer Lok mitgeteilt?

Viele Grüße
Joachim


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