ich habe seit gestern eine gebrauchte MS2 (Mobile Station 60653). Bisher hatte ich nur die Control Unit (6021) mit 80f Erweiterung.
Beim anlegen meiner Loks in der MS2 ist mir etwas seltsames aufgefallen.
Zunächst einmal die Vorgeschichte: Ich habe eine BR216 Doppeltraktion mit einem LokPilot V4 in der Motor-Lok und einem alten TAMS LD-G-2 im Dummy, der nur eine Seite mit Licht (weiß / rot) versorgt. Der TAMS Decoder war zuvor in der Motor-Lok, als ich noch keine zweite BR216 hatte. Gegen den LokPilot wurde er eigentlich nur getauscht, da die Lok beim Schalten von Funktionen (mit der 6021) einen Satz gemacht hat. Die Doppeltraktion hat mit der 6021 perfekt funktioniert und ich habe zusätzlich im LokPilot die Funktion, dass das Licht zur zweiten Lok hin deaktiviert werden kann. Der TAMS-Decoder muss jetzt nur noch das Licht von weiß auf rot stellen, was mit der 6021 perfekt funktioniert.
Das Problem: In der MS2 habe ich die V160 als "MM2 programmierbar" angelegt, da es unter der 6021 ja auch wunderbar funktioniert hat. Die Lok hat auch problemlos funktioniert, das Licht des Dummys pulsiert/flackert jetzt aber. Abschalten der anderen Protokolle, außer dem MM2 Protokoll hat nichts gebracht.
Als ich dann die Lok als DDC-Lok neu angelegt habe, war das Pulsieren weg.
Klar, die Lok versteht DDC, warum also nicht einfach als DDC-Lok anlegen Aber warum funktioniert der TAMS Decoder an der 6021, an der MS2 mit dem selben Protokoll jedoch nur mit pulsierendem Licht?
Und kann ich ohne Einschränkungen DDC-Loks UND Motorola Loks mit der MS2 auf dem selben Gleis fahren lassen? Wird bei mir wahrscheinlich nicht der Fall sein, da mir die Steuerung mit der 6021 und 80f viel besser gefällt als mit der MS2. Aber für das Programmiergleis ist die MS2 der 6021 natürlich deutlich überlegen
Antwort : Da es grundsätzlich möglich ist, Märklin-Motorola Digitalsystem und DCC Signale zugleich (genau genommen im Millisekundenbereich abwechselnd) auf einem Gleis zu senden, nutzen insbesondere viele 3-Schienen-2-Leiter (Märklin H0) Anlagen beide Systeme gleichzeitig. Fast alle am Markt befindlichen Digitalsteuergeräte (Zentralen) sind in der Lage, DCC und Märklin-Motorola Signale zu erzeugen. Auch Märklins eigene aktuelle Zentrale, die Central Station 3, kann neben Märklin-Motorola und mfx auch DCC Signale erzeugen und somit Loks und Weichen mit DCC Dekodern steuern.
Das betrifft auch die Lichtsteuerung somit pulsiert das Licht bei MM mehr als bei DCC weil die Signal bzw. der Digitalstrom etwas anders ist.
Das erklärt natürlich den Unterschied zwischen dem Betrieb mit 6021 (reines MM) und MS2 (Mischung aus MM und DDC) Wird dann wohl an einer nicht fehlerhaften MM2 Implementierung im alten TAMS Decoder liegen. Ob man mit dem Decoder so überhaupt noch fahren kann bezweifle ich aber es ist ja nur noch ein Funktionsdecoder und unter DDC klappt es
Seltsam ist dann aber, dass trotz deaktiviertem DDC das Licht immer noch pulsiert hat. Vielleicht deaktiviert die MS2 zwar DDC aber der Zeitslot, in dem DDC zuvor aktiv war, ist vielleicht immer noch vorhanden
Ich werde jetzt erst einmal nach und nach alle Loks mit der MS2 ausprobieren und falls möglich natürlich mit DDC ansprechen.
Falls es noch einmal zu einem seltsamen Verhalten kommen sollte, melde ich mich wieder
Hallo Janik, bei vielen Loks mit den entsprechenden Decodern kann das Licht ja entflackert werden, indem bei isolierten Fassungen nicht die Masse als Leiter sondern die "Decodermasse" [eigentlich U+] (Farbe orange bei Märklin und blau bei NEM) genutzt wird.
Zusätzlich kommt auch noch dazu, das hier wohl ein Dummy ohne Motor eingesetzt wird und manche Decoder die nicht explizit als Licht- und Schaltdecoder verkauft werden es gar nicht mögen, wenn am Motorausgang kein Motor angeschlossen ist. Daher mal die Verkabelung prüfen, wie die Beleuchtung angeschlossen wurde und ob der Decoder überhaupt so eingesetzt werden darf, ggfs. Rückfrage bei TAMS halten. Beim LDG-2 ist für die flackerfreie Beleuchtung X5 der richtige Anschluss:
ZitatDer Rückleiter für alle Funktionen (Punkt X5) darf auf keinem Fall mit Lokmasse verbunden werden. Kurzschlußgefahr! Der Lokdecoder wird bei Inbetriebnahme zerstört.
mfg
Ralf
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern und nicht umgekehrt! Neue Kupplungen für Faller OHU Selbstentladewagen: viewtopic.php?f=27&t=82863 Kein Support per PN !
Hallo Janik, die MS2 sendet u.U. (abhängig von Deinem Rollmaterial) zusätzlich zu MM/DCC auch noch mfx. Schon mal in den Einstellungen das Lokprotokoll nur auf MM gesetzt? Wenn danach das Flackern wieder weg ist, hast Du die Ursache dafür gefunden.
Hat der alte TAMS Decoder Anschlussmöglichkeiten für einen Elko? Mit dieser Pufferung bekommt man meist das Flackern weg.
Tut mir leid, dass ich vergessen habe das zu erwähnen: Beleuchtet sind Dummy, wie auch die Motor-Lok mit LEDs, die natürlich gegen orange geschaltet sind. Der TAMS hat auch einen Pufferkondensator, den er in der Größe beim reinen LED Betrieb eigentlich nicht mehr bräuchte.
Nur auf MM habe ich schon versucht, das hat nicht geholfen. Aber zum Glück ist das Flackern weg, sobald die Lok auf DDC angelegt ist - oder eben mit der 6021
Aaaah klar, nur weil ich die Lok als DDC-Lok einspeichere, ist der Decoder ja trotzdem noch auf MM2 Empfang Heißt aber gleichzeitig, dass die MS2 an eine DDC-Lok trotzdem das MM2 Protokoll sendet Sehr seltsam...
Wenn ich jetzt nur DDC in der MS2 aktiviere, dürfte der TAMS kein Signal mehr bekommen - das versuche ich auf jeden Fall mal
Orange ist bei mir in jeder Lok U+, egal was ab Werk mal an den Decodern war.
Und nochmal: Im reinen MM2 Betrieb an der 6021 hat das Gespann absolut fehlerfrei funktioniert Am MS2 MM2 ist also irgendetwas anders als beim 6021 MM2.
Die 6021 hat je nach Schalterstellung MM2 und/oder MM1 gesendet. Damit liegen wesentlich weniger Protokolle am Gleis als mit einer MS2, die fx(MM), mfx und DCC in der Standardkonfiguration ans Gleis liefert. Daraus ergeben sich automatisch größere Lücken, da ja mehr Daten an das Gleis gesendet werden müssen. Zusätzlich meldet ja mfx auch noch zurück. Natürlich kann man alle Protokolle die man nicht benötigt an der MS2 abschalten, was durchaus sinnvoll ist, aber es geht nichts über eine ordentliche Verkabelung, siehe: https://stayathome.ch/images/ESU_Lopi.gif Quelle:DiegoGarcia Demnach verkabelst du nach dem Märklin Farbschema, wenn du das konsequent bei allen Loks durchführst ist das perfekt damit du die Übersicht nicht verlierst. Wenn Du die LED mit Decoder (+) verbunden hast, kann es gar nicht sein, das die LED flackern. Genau dafür ist diese Schaltvariante ja gemacht. Da muss irgendwo ein Fehler sein. Stell doch mal ein Foto und Schaltplan deiner Verdrahtung ein.
mfg
Ralf
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Nochmal Danke für die Antworten Ab jetzt kann ich mir hoffentlich merken, dass es DCC und nicht DDC ist
Ich habe weiter oben ein bisschen Mist geschrieben: Wenn an der MS2 die Lok als DCC eingespeichert ist, wird auch nur der LokPilot in der Motor-Lok angesteuert. Das Licht am Dummy ist dann zwar flackerfrei aber es wechselt beim Fahrtrichtungswechsel auch nicht Da habe ich mich wohl so sehr gefreut, dass es nicht flackert und vergessen überhaupt mal die Fahrtrichtung zu ändern Der TAMS versteht nur MM2 und die MS2 sendet an eine eingespeicherte DCC Lok auch nur DCC (unabhängig davon, welches Protokoll sonst noch aktiv ist)
Habe jetzt folgendes getestet: 1. nur DCC aktiv und die Lok als DCC gespeichert -> Lok fährt perfekt, Dummy macht nichts 2. DCC und MM2 aktiv und die Lok als DCC gespeichert -> Lok fährt perfekt, Dummy macht nichts 3. DCC und MM2 aktiv und die Lok als MM2 gespeichert -> Lok fählt perfekt aber am Dummy flackert das Licht 4. nur MM2 aktiv und die Lok als MM2 gespeichert -> Lok fählt perfekt aber am Dummy flackert das Licht (obwohl alle anderen Protokolle aus sind)
Mein Fazit: Die MS2 deaktiviert zwar andere Protokolle, auf dem Gleis bleiben aber trotzdem deren "Lücken". Der alte TAMS Decoder kommt damit offensichtlich nicht klar. Entweder ich benutze den alten Decoder nur noch mit der 6021 oder ich muss ihn gegen einen neueren Funktionsdecoder tauschen.
Bei diesem andauernden Umstellen der Protokolle habe ich es jetzt auch schon zwei mal geschafft den LokPilot aussteigen zu lassen. Auf der selben Adresse gleichzeitig eine MM2- und DCC-Lok in der MS2 aktiv zu haben ist offensichtlich keine gute Idee Da flackert die Beleuchtung extrem (wechselt auch wild zwischen rot und weiss) und die Geschwindigkeit kann auch nicht richtig geregelt werden. Aber mir ist natürlich klar, dass der LokPilot in diesem Fall unter MM2 und DCC andauernd unterschiedliche Befehle bekommt. Für solche Spielchen müsste ich dann im LokPilot schon MM2 deaktivieren.
Die 6021 ist übrigens korrekt auf MM2 gestellt.
Dass es hier auch mal ein bisschen bunt wird habe ich ein paar Bilder für euch:
Der Dummy hat nur hinten Licht:
Der alte TAMS:
Die Motor-Lok (die Verkabelung der Haube ist ca 15 Jahre alt):
Bei dieser Lok kann ich das Licht zum Dummy hin über F3 deaktivieren. Dazu habe ich an den bereits verstärkten Ausgang auf der Adapterplatine einen zusätzlichen Transistor (PNP) der U+ an die LEDs unterbricht. Im LokPilot habe ich dann noch die Logik von F3 zu AUX3 invertiert, dass die Lok bei deaktiviertem F3 das Licht komplett an hat.
Ich denke weitere Versuche mit diesem uralten Decoder werden sich nicht lohnen. Es liegen bei mir noch andere unbenutzte Decoder rum, vielleicht ist ja einer dabei, der DCC kann oder an der MS2 unter MM2 nicht "flackert"
Also 2 gleiche Adr. ( z.B. MM 5 für den Tams und DCC 5 für den Lopi ) da kommt der Lopi ins schleudern. Auf was soll der hören? Da der ja MM und DCC kann . Ja man kann ( beim V4 )über ein CV das entspr. Protokoll auswählen ( CV 47 ) Es gibt den Lopi auch als reinen DCC Decoder. Dann könnte es mit 2 gleichen Adr. funktionieren. Hilft aber auch nicht ,weil die müssen ja ausgewählt werden.
Deine Aussage: 2. DCC und MM2 aktiv und die Lok als DCC gespeichert -> Lok fährt perfekt, Dummy macht nichts
Wurde auch jedes Mal die entspr. Adr. ( Lok ) gelöscht?
Glaube, da ist dir ein Fehler unterlaufen oder aber der Tams weis nicht was er soll.
Hast Du es mal mit 2 unterschiedlichen Adr. versucht? Ist natürlich blöd 2 unterschiedliche Adr. bei einer Doppeltraktion.
Habe gerade mal einen Test gemacht: Mit der MS2 ( MM und DCC am Gleis ) Adr, 75 MM und Adr 75 DCC . Lok hat Decoder Lopi. Am der MS2 Lok mit MM ausgewählt, Geschwindigkeit eingestellt und Licht an. Dann auch Lok mit DCC ausgewählt und Licht an. Das Licht flackert Nicht !! An der MS2 DCC Lok Licht aus, Licht flackert!!
Grundsätzlich wird es nur mit 2 Unterschiedlichen Adr. funktionieren, wenn es unterschiedliche Protokolle sind.
Zitat Deine Aussage: 2. DCC und MM2 aktiv und die Lok als DCC gespeichert -> Lok fährt perfekt, Dummy macht nichts Wurde auch jedes Mal die entspr. Adr. ( Lok ) gelöscht? Glaube, da ist dir ein Fehler unterlaufen oder aber der Tams weis nicht was er soll.
Das zweite ist der Fall - ich hatte zu dem Zeitpunkt noch einen Denkfehler: "DCC Lok" an der MS2 bedeutet, dass die Befehle nur per DCC am Gleis liegen. Da macht ein MM2 Decoder einfach nichts Jetzt ist mir das auch vollkommen klar
Zitat Grundsätzlich wird es nur mit 2 Unterschiedlichen Adr. funktionieren, wenn es unterschiedliche Protokolle sind.
Das stimmt absolut. Da ich die Loks aber an der MS2 und der 6021 fehlerfrei fahren möchte, habe ich von Florian hier einen super Tipp bekommen.
Der TAMS FD-R Basic 2 ist sehr günstig, winzig klein und erfüllt genau den Zweck für den ich ihn benötige:
Fazit: Das Flackern am Dummy hat ein Ende und ich kann die Lok endlich mit DCC viel genauer steuern
Bei TAMS Decodern (nicht nur bei diesem) funktioniert jedoch die CV Programmierung mit der MS2 nicht korrekt. Es kommt beim Lesen der CVs immer ein Timeout:
Man muss für die Programmierung den Menüpunkt "POM" verwenden und kann dann CVs schreiben. Jedoch ohne Rückmeldung, was bei aufwändigen Programmierungen natürlich ein Nachteil wäre Wenn man aber nur die Adresse ändern muss ist das kein Problem
Zitat Bei TAMS Decodern (nicht nur bei diesem) funktioniert jedoch die CV Programmierung mit der MS2 nicht korrekt. Es kommt beim Lesen der CVs immer ein Timeout:...
Das liegt an der zu geringen Stromaufnahme deiner Beleuchtung. Dann ist die Quittierung auf dem Programmiergleis bei allen Zentralen ein Problem. Das kann man lösen:
Zitat von Handbuch, Kapitel 7.1Hinweis: Die Rückmeldung zur Zentrale im DCC-Format ist nur möglich, wenn ein ausreichender Strom fließen kann. Daher sollten Sie, bevor Sie mit dem Programmieren des Funktionsdecoders beginnen, an mindestens einen Ausgang ein Zusatzgerät mit einer Stromaufnahme von mindestens 100 mA anschließen.
oder wie Du schon bemerkt hast auf POM wechseln...
Zitat Man muss für die Programmierung den Menüpunkt "POM" verwenden und kann dann CVs schreiben. Jedoch ohne Rückmeldung, was bei aufwändigen Programmierungen natürlich ein Nachteil wäre Wenn man aber nur die Adresse ändern muss ist das kein Problem
Daß Du bei POM nichts auslesen kannst liegt daran, daß Märklin in keiner seiner Zentralen Railcom-Rückmeldung unterstützt.
Gruß, Lothar
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Hallo Janik; das unkontrollierte Motor-Zucken mancher Loks beim Programmieren ist eine Art Quittierung eines Programmierbefehls. Durchaus erwünscht. Volker
Hallo, Mit meiner MS2 an der Gleisbox kann ich problemlos bei mir vorhandenen aktuelleren Tams-Decodern die CV lesen und schreiben ohne dass ich POM einstellen muss. Bedingung ist allerdings, dass keine anderen Decoder auf dem Gleis sind oder zu viele kondensatorgepufferte Beleuchtungen. Meine Tams-Decoder werden alle unter DCC erkannt und programmiert. In dem Moment, wo ich MM2- oder MFX-Decoder auf dem Gleis habe, nimmt das Beleuchtungsflackern gegen das Gleis geschalteter LED-Beleuchtungen ohne Pufferkondesatoren im jeweiligen Strang massiv zu und ist sogar bei Lämpchen zu sehen. Ein Pufferkondensator am Decoder kann das nicht unterbinden.
Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn Joachim
betrifft das auch Funktionsdecoder mit geringer Last? Denn genau um den Fall geht es bei mir
Ich werde in den nächsten Tagen aber mal den Versuch mit einer größeren Last am Decoder machen. Wird schon klappen, wenn es extra in der Anleitung steht
Gegen das Gleis würde ich generell nichts schalten. Gerade beim LED-Umbau kann man eigentlich immer darauf verzichten und die gleichgerichtete Spannung nutzen. Ob der neue Decoder an der MS2 unter MM auch flackert, wie der LD-G-2, habe ich noch nicht einmal ausprobiert. Die Funktion der Doppeltraktion unter DCC hat mich das ursprüngliche Problem vergessen lassen
Baue gerade einem Roco Umbauwagen ins Postabeil einen Tams FDR-Basic (älteres Modell mit 2 Funktionsausgängen) ein. Damit soll dann mal über ein Relais die ganze Zugbeleuchtung geschaltet werden. An den Ausgang 2 kommen 2 LEDs als Rücklicht. Das Relais und die LED Rücklichter reichen auch nicht aus um den Decoder problemlos auszulesen. Die Beleuchtung ist steckbar, dadurch konnte ich in die Buchsen alte Märklin Bi-Pin Birnchen einsetzen. Damit ist der Decoder einwandfrei auslesbar und zu bearbeiten. Da der Decoder nur 1x programiert wird ist das später in eingebautem Zustand kein Problem mehr.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu Digital mit altem Blechgleis auf dem Boden TamsMC, Booster B4, alte Digitalkisten Bekennender ATF-Öl Anwender