[Uschuum]

Moin allerseits,
ich habe aus alten Zeiten folgende Märklin H0 Loks: BR 795 (3016), V 100 (3072), BR 194 (3322), BR V 200.1 (3382), BR 81 (30321)
Frage: Gibts da eine dabei, die aus grundsätzlichen Problemen heraus nicht digitalisierbar ist oder lassen sich alle digitalisieren?
MfG.

[supermoee]

Hallo,

Die lassen sich ohne Probleme digitalisieren.

Gruss

Stephan

[Schwanck]

Moin,

bei diesen 5 Loks sind sowohl der Umbau auf den Hochleistungsmotor mit 5-poligem Anker als auch die Digitalisierung leicht möglich.

[X2000]

Mir ist bis auf die S870 keine Lok bekannt, die man nicht digitalisieren könnte.

[-me-]

Morgen,
die Loks sind alle mit einem HLA und Decoder digitalisierbar, ich würde aber die kleine BR81 erst mal zurückstellen, die ist recht eng und da würde ich erst mal mit einer V200 anfangen. Da hat man keine Probleme mit dem Platz und kann sich erst mal in Ruhe mit dem Thema Digitalisierung befassen, ohne schauen zu müssen, ob in der Lok genug Platz für den Wunschdecoder ist oder vielleicht doch eine kleinere Variante notwendig wird.

[JoWild]

Digitalisieren geht weitgehend problemlos. Sound wäre etwas anderes.
Bei BR81 (30321) solltest du wegen der Telex-Kupplung dich genauer mit der Digitalisierung auseinandersetzen. Aber auch das geht problemlos. Hab ich auch gemacht.

[Uschuum]

Moin,
erstmal danke für alle Infos.

ich bin aber ein Lötkolbenlegastheniker.
Bei wem kann man das ggfs. machen lassen - Märklin-Händler seines Vertrauens?
Kostenrahmen je nach Ausführung/Funktionen um die 80.- Euro herum - oder womit muss man da rechen?
MfG.

[Dschowy]

Bei der 3322 stört der HLA Magnet die Kurvenfahrt in eine Richtung. Da muss man am Gehäuse was wegnehmen. Ist aber für halbwegs handwerklich begabte kein Problem.
Löten kann man lernen. Dazu gibt es sicher genug Anleitungen im Internet.

[Peter BR44]

Zitat

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Bei der 3322 stört der HLA Magnet die Kurvenfahrt in eine Richtung. Da muss man am Gehäuse was wegnehmen. Ist aber für halbwegs handwerklich begabte kein Problem.

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Hallo Peter,

kann deine Aussage nicht bestätigen.
Habe bereits die 3022 ohne Probleme umgebaut.

Nun bin ich gerade dabei meine "neue" 3422 umzubauen.
Auch hier schafft der Motorblock es nicht an das Gehäuse zu kommen.
Habe scherzeshalber mal beide Motoren LFCM und HLA übereinandergelegt.
Sind exakt mit Schraube und allem identisch dick.
Was bei dem alten Motor an Motorschild dicker und Feldspule dünner ist,
ist beim HLA genau umgekehrt.
Mit meinem Testdecoder, fuhr die Maschine bereits problemlos über die gesamte Teststrecke.

Einen Umbaubericht zur 3422 wird zum Winter angefertigt sein.

[Schwanck]

Moin,

ich habe auch etlichen Loks der BR E94 (3022) Hochleistungsmotoren eingebaut. Da sind überhaupt keine Bearbeitungen am Feldmagneten oder Lokgehäuse nötig.
In der BA zum Hochleistungsmotor-Nachrüst-Set 60944 ist die 3022 auch entsprechend verzeichnet. Sie bekommt den Motorschld 2 und den Anker mit 8 Zähne-Ritzel. (Tabelle auf Seite 5). UND FERTIG!