Hi Jörg,
die Module sehen sehr schön aus
Besonders die Pflaster rolle finde ich interessant.
Funktioniert das auf mit Weichen?
Auch der Schotter fügt sich sehr Harmonisch ein.
Ich bin gespannt, wie das aussieht, wenn da auch noch Gebäude stehen
Hi Jörg,
die Module sehen sehr schön aus
Besonders die Pflaster rolle finde ich interessant.
Funktioniert das auf mit Weichen?
Auch der Schotter fügt sich sehr Harmonisch ein.
Ich bin gespannt, wie das aussieht, wenn da auch noch Gebäude stehen
Viele Grüße
Tim
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Hallo Tim.
Schön, wenn's schön ist.
Nein, leider, auf Weichen geht es wohl nicht.
Ich würde auch mir keinen lufthärtenden Ton in die Weichen schmieren aus Sorge, etwas kaputtzumachen. Diese Weichen mussten ohnehin schon durch die Hölle meiner Behandlung gehen - durchgesägt, angelötet, angemalt, verklebt, ...
Viele Grüße
Jörg
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Hallo Jörg,
Danke für den interessanten Bericht über die Pflasterstein-Rolle. Das Ergebnis sieht ja gar nicht schlecht aus!
Dann mal schönen Heimaturlaub!
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Zitat von GSB
Danke für den interessanten Bericht über die Pflasterstein-Rolle. Das Ergebnis sieht ja gar nicht schlecht aus!
Und das vom ersten Vorsitzenden der SdaP
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Hi Jörg,
Zitat von lernkern
Hallo Tim.
Schön, wenn's schön ist.
Nein, leider, auf Weichen geht es wohl nicht.
Schade, dass hatte ich befürchtet
Naja, man(n) kann nicht alles haben
Zitat von lernkern
Ich würde auch mir keinen lufthärtenden Ton in die Weichen schmieren aus Sorge, etwas kaputtzumachen. Diese Weichen mussten ohnehin schon durch die Hölle meiner Behandlung gehen - durchgesägt, angelötet, angemalt, verklebt, ...
So schlimm sieht das doch gar nicht aus
Viel Spaß beim Weiterbau.
Viele Grüße
Tim
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Moin,
das ist jetzt zwar etwas ot, aber ich möchte einige Anmerkungen zu den Weichen im Szraßenplanum machen: mkb bietet - derzeit nur in H0 - für einige gängige Weichen Inlays:
http://www.mkb-modelle.de/index.php?cPath=287_296_373
Das wäre vielleicht ein Lösungsansatz für H0e und H0m. Wenn jetzt die Pflasterung noch mit dem Pflasterroller kompatibel wäre
Und jetzt wieder zurück zur DEAG.
LG
Jörn
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Tag.
Ja, Jörn, das ist OT, aber so ein OT ist mir immer willkommen! Vielen Dank für den Hinweis.
Ich bin begeistert. Und es gibt ja bei MKB auch Rillenpflaster für H0, H0m und H0e. Leider scheint das nur für grade Gleise zu gehen. Dann denken sie über die Schmalspurweichen eventuell nach?
Sollen wir alle mal bei MKB anfragen, wie es mit H0m und H0e aussieht? Wir könnten uns vorher eventuell auf einen Weichentyp einigen. Es gibt Tillig 18°, Peco und die kurze und die lange Bemo für H0m.
Die Info Trage ich gleich mal ins Straßenbahnforum weiter.
Gruß
Jörg
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Hallo Jörg,
angelockt durch den Begriff "Gütertram" bin ich auf deinen Thread gestoßen und hab mich gleich durchgeackert. Da baust du echt tolle Sachen! Herzlichen Glückwunsch!
Sehr hilfreich übrigens auch der Hinweis mit der Pflasterwalze. Muss ich mir merken.
Schöne Grüße
Jürgen
Modelleisenbahn macht Spaß
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Hallo Jörg,
toll was Du da baust! UNd auch eine Idee, die nicht alltäglich ist. Super! Bin gespannt wie es weiter geht. Hast Du noch andere Module in Planung?
Lg, Johannes
Hier geht's zu meinem Planungsthread:
viewtopic.php?f=24&t=147804
Hier gehts zum Baubericht
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...799387#p1799387
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Tag.
Ups, ich habe hier schon lange nicht mehr reingeschaut.
Jürgen und Johannes, vielen Dank für euer Lob. Das motiviert doch sehr.
Ich habe eigentlich immer Module in Planung. Das ändert sich aber ständig, weil ich erstmal die "angefangenen" fertig machen möchte. Was mir aber immer im Kopf umgeht, ist ein Endbahnhof mit "englischem" Umsetzen, so wie Champery aber als Spitzkehre...
Grüße
Jörg
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Hallo Jörg,
Schmalspur-Gütertram - ein seltenes und interessantes Thema mit gelungener Umsetzung
Mit dem Rollwagen-Verkehr könnte man doch die Module als eigenständiges Thema in einem größeren H0-Arrangement integrieren. Sehe ich das richtig? Zumindest theoretisch...
Viele Grüße
Alois
IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau
Moin Alois,
Zitat
(...) Mit dem Rollwagen-Verkehr könnte man doch die Module als eigenständiges Thema in einem größeren H0-Arrangement integrieren. Sehe ich das richtig? Zumindest theoretisch...
das siehst Du genau richtig. Wir haben noch keinen Übergabebahnhof gebaut, vor mittlerweile drei Jahren haben wir unsere Straßenbahnmodule schon einmal so aufgebaut, dass wenigstens ein Übergang von Fahrgästen auf die Schmalspurbahn möglich war: Jahrestreffen 2014.
Einen Übergabebahnhof planen wir schon fast seit Beginn, nur haben wir noch keine Idee, wie der genau aussehen soll.
Viele Grüße,
Frank
Moin.
Wobei allein die Planerei schon Spaß macht, oder, Frank? Was mir dann oft Kopfzerbrechen bereitet, ist, dass wir einen für Trambahnverhältnisse ungemein raumgreifenden Normalspurabzweig oder -anschluss vorhalten müssen. Denn wenn schon Abzweig oder Anschluss dann natürlich auch die schönen und laaaaaaaangen Weichen.
Edit:
In der Moba-Praxis erschwert wird das Ganze auch noch. Beim Aufrollen der Normalspurwagen "klappen" die Rollwagen wegen der Hebelwirkung nach oben, wenn mit der ersten Achse auf einer Seite GEwicht auf den Rollwagen kommt. Das Verschieben und Einrasten der Radvorleger bei aufgerollten Normalspurwagen ist auch mit einer hohen Unfallwahrscheinlichkeit behaftet Ende Edit.
Aber: Ja, Alois, das ist auf alle Fälle eine Idee, die Tram in ein H0-Modularranngschemang zu intrigieren Lustig eigentlich, dass die H0-Modellbahnforumbahn genauso das F96-Profil nutzt wie ihr!-). Das Vollmer-Papsthaus wollte ich schon immer mal in einen oberbayrischen Bauernhof umbauen.
Viele Grüße
Jörg
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Hallo zusammen,
@Frank: Das schaut schon sehr vielversprechend aus.
Mit einem Übergabebahnhof-Gleisplan muß ich leider auch passen. Aber sowas müßte sich doch auftreiben lassen.
@Jörg:
Ich glaube, wir haben da eine ähnliche Vision...
Die Fremo-Profile F und B hab ich damals als Norm für uns mit übernommen, weil ich das Rad nicht nochmal neu erfinden wollte und die Profile bereits recht weit verbreitet waren. Anfangs war teilweise auch B88 dabei. Aber da die höheren Kästen wesentlich mehr Platz brauchen, insbesondere bei Transporten, wurde die Säge nochmal angesetzt.
Vollmer-Papsthaus. Das ist DIE Idee! Ich hab mich schon länger gefragt, was man aus dem komischen Gebäude machen könnte. Auf das Naheliegendste kommt man meistens erst zum Schluß. Oder gar nicht.
Viele Grüße
Alois
IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau
Moin.
Zitat
@Jörg:
Ich glaube, wir haben da eine ähnliche Vision...
Ja, nö, ich nehm das Zeugs jetzt nicht mehr, da bleiben auch die Visionen aus)
Also, an einem Übergabebahnhof rumgeplant haben sowohl Frank als auch ich schon eine Menge. Es gibt da wirklich viele schöne Vorbilder. Nur wird das halt immer recht groß und das schöne an der TRam ist ja, dass sie so kompakt ist. Aber planen macht Spaß, und die Diskussion hier war mir mal wieder ein Ansporn. Daher meine "kleinste" Übergabe:
Vier Kisten:
Zwei mit 50x75cm
Zwei mit 50x87cm
Die Übergabe würde sowohl von der Normal- als auch von der Schmalspurseite vom nächsten Bahnhof aus bedient. In H0m könnte das Übergabemodul auch einfach das Streckenende sein. Obwohl ich einen H0m-Abzeig in Planung habe: Holz liegt zuhause, Weichen sind vorhanden. Mal sehen, wann ich damit anfange, aber gesetzt ist das.
Das schöne daran könnte sein, dass man den Abzeig auch als H0-Abzweig benutzen könnte. Allerdings habe ich da keine Ahnung von der Sicherungstechnik. Denn wenn das als Übergabe genutzt ist, ist es wohl ein Anschluss (und kein Abzweig)...
Man kann natürlich auch das H0/H0m-Modul allein als Übergabe verwenden, falls zwei "Streckenenden" vorhanden sind oder gebraucht werden.
Viele Grüße
Jörg
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Zitat
Wobei allein die Planerei schon Spaß macht, oder, Frank? Was mir dann oft Kopfzerbrechen bereitet, ist, dass wir einen für Trambahnverhältnisse ungemein raumgreifenden Normalspurabzweig oder -anschluss vorhalten müssen. Denn wenn schon Abzweig oder Anschluss dann natürlich auch die schönen und laaaaaaaangen Weichen.
Die Thematik Übergabebahnhof ist hochinteressant und gibt betrieblich noch einmal Pep. Dein Vorschlag eines Übergabebahnhofes/ Übergabeanschluss gefällt mir gar nicht. Betrachte doch mal Übergabebahnhöfe beim Vorbild. Da reicht an der Rollwagenrampe ein Zufuhr und ein Abholgleis Normalspur. Bei der Brohltalbahn ist dieser Bereich dreischienig ausgeführt.
Recherchier mal den Übergabebahnhof Westig der Iserlohner Kleinbahn auch ein schönes und platzsparendes Beispiel. Der Bahnhof Zollhaus zumindest der Übergabeteil Normalspur/Schmalspur ließe sich auch als kompakter Übergabebahnhof darstellen.
Warum lange Weichen? Sieht schön aus, aber was rollt über diese Weiche zur Rollwagenrampe? Vermutlich überwiegend zweiachsige Güterwagen, also kann der Abzweigwinkel schon etwas stärker sein oder?
[quote=lernkern]
Edit:
In der Moba-Praxis erschwert wird das Ganze auch noch. Beim Aufrollen der Normalspurwagen "klappen" die Rollwagen wegen der Hebelwirkung nach oben, wenn mit der ersten Achse auf einer Seite GEwicht auf den Rollwagen kommt. Das Verschieben und Einrasten der Radvorleger bei aufgerollten Normalspurwagen ist auch mit einer hohen Unfallwahrscheinlichkeit behaftet Ende Edit.
[/quote]
Einen guten Lösungsansatz findest Du hier, die Radvorleger werden durch Magnete ersetzt und da Fremo ja Betrieb macht ist das aus meiner Sicht zu verschmerzen.
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Es grüßt Kai-Nils
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Moin.
Zitat
Dein Vorschlag eines Übergabebahnhofes/ Übergabeanschluss gefällt mir gar nicht.
Das macht doch nichts.
Zitat
Recherchier mal den Übergabebahnhof Westig der Iserlohner Kleinbahn auch ein schönes und platzsparendes Beispiel.
Mache ich. Ich bin ziemlich sicher, dass ich den zuhause irgendwo habe. Droescherfeld hatte ich schon mal in der Mache, auch Meißen Jaspisstraße oder Ottensen Borselstraße und na klar Düren. Wenn ich möchte, dass der Übergabebahnhof in einem Modularrangement verplant wird (und das möchte ich), dann habe ich bessere Chancen, wenn ich auch einen Abzweig in H0 vorhalte, denn Endbahnhöfe für H0-Modularrangements gibt es wie Sand am Meer. Und dieser Abzweig kommt halt nochmal dazu.
Zitat
Warum lange Weichen?
Steht so inne Norm.
Aber ein Übergabebahnhof ist eh noch in weiter Ferne. Erstmal habe ich noch genug offenen Baustellen.
Zitat
Einen guten Lösungsansatz findest Du hier, die Radvorleger werden durch Magnete ersetzt und da Fremo ja Betrieb macht ist das aus meiner Sicht zu verschmerzen.
Danke, das muss ich mir gleich mal in Ruhe angucken.
Viele Grüße
Jörg
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Zitat
Wenn ich möchte, dass der Übergabebahnhof in einem Modularrangement verplant wird (und das möchte ich), dann habe ich bessere Chancen, wenn ich auch einen Abzweig in H0 vorhalte, denn Endbahnhöfe für H0-Modularrangements gibt es wie Sand am Meer. Und dieser Abzweig kommt halt nochmal dazu.Zitat
Warum lange Weichen?
Steht so inne Norm.
Aber ein Übergabebahnhof ist eh noch in weiter Ferne. Erstmal habe ich noch genug offenen Baustellen.
Hallo Jörg,
Danke für Deine Antwort. Einen Teil verstehe ich, den anderen wiederum nicht. Du möchtest Deine Rollwagenrampe als Abzweig betreiben? Ein Abzweig ist nach dem Regelwerk eine Blockstelle, wo Züge von einer Strecke auf eine andere Strecke übergehen können.
Betrieblich möchtest Du es so gestalten das die Umsetzvorgänge im Hauptgleis durchgeführt werden? Ok, das war in Hangelar bei der Übergabe RSE Kleinbahn Beuel-Großenbusch auch so, aber da war nur Güterverkehr. In einem Modularrangement dürft die von Dir gezeigte Lösung eher für Verdruss sorgen, während der Bedienung ist im Hauptgleis Unterbruch.
Hier würde ich Dir die Ausweichanschlussstelle ans Herz legen, da kannst Du an der Grube Betrieb machen und im Hauptgleis rollt es weiter. Die Gleislängen können da auf Deine betrieblichen Belange angepasst werden, ist beim Vorbild ja auch so.
Bin mal gespannt wie sich Deine Schnittstelle entwickelt.
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Es grüßt Kai-Nils
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Tag Kai Nils.
Danke für dein Feedback.
Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Tatsächlich soll die Übergabe als Anschluss bedient werden, in dem sich die Lok mit ihren Rollwagen einschließt, so dass auf der Strecke der Betrieb weiterlaufen kann.
Schick wäre es natürlich, wenn man die H0-Module "alleine" auch als Abzweig einsetzen könnte (also wenn der Schmalspurteil nicht dabei ist).
Wie gesagt, das ist eigentlich nur ein Entwurf, ob ich das jemals so baue, weiß ich nicht - eher nicht. Es ist zumindest von den Gleisanlagen so überschaubar, dass da schon gleich bei Baubeginn ein Ende absehbar wäre.
Ein richtiger Übergabebahnhof würde mir na klar besser gefallen, ist aber als Projekt für mich noch eine Nummer zu groß.
Viele Grüße
Jörg
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Hallo zusammen,
Zitat
Wenn ich möchte, dass der Übergabebahnhof in einem Modularrangement verplant wird (und das möchte ich), dann habe ich bessere Chancen, wenn ich auch einen Abzweig in H0 vorhalte, denn Endbahnhöfe für H0-Modularrangements gibt es wie Sand am Meer. Und dieser Abzweig kommt halt nochmal dazu.
Wenn ich mich nochmal einmischen darf: Der Abzweig ist zwar eine schöne Dreingabe, aber zwingend notwendig ist der nicht und an den würde ich an Eurer Stelle nur als zukünftige Option danken.
Beispielsweise haben wir Bahnhöfe, die ein abzweigendes Gleis beinhalten, an die weitere Module angedockt werden können. Gedacht ist das für zwar Gewerbeanschließer, aber dort könnte ich mir durchaus eine Rollbock- oder Rollwagenanlage vorstellen.
Abzweige hamma auch und als dritte Möglichkeit
könnte man die Umsetzung auch am Ende eines Bahnhofes anschrauben, der als Durchgangsbahnhof gebaut ist, aber als Endstation fungiert.
Viele Grüße
Alois
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Tag.
Ich habe mir grade wieder eine Planung von Frank und mir für einen Übergabebahnhof angesehen. Aber heute geht's um was anderes: Ich habe ein Modul mit Bauernhof gebaut (keinen oberbayrischen aus dem Vollmer-Papsthaus, sondern einen ...äh... anderen.
Dazu muss ich ein wenig ausholen: Wir bauen ja lose nach Vorbild der Dürener Eisenbahn AG (nicht Dürener Kreisbahn). Die DEAG verlief durch Birkesdorf. Nun gibt es ein Lied von den Bläck Fööss: Buuredanz.
[youtu-be]https://youtu.be/-M1UtoeqQvk[/youtu-be]
Da singen die Jungs: "Wann in Birkesdorp de Buur op de Huhziik danz", also eine Birkesdorfer Bauernhochzeit. Das soll es also werden.
Außerdem wollte ich einen für die Gegend recht wohlhabenden Bauern, sozusagen den Schwarm aller Eltern Nun waren viele Bauern in der GEgend eher arm. Die wenigen wohlhabendenden heißen oft "ne dicke Halfe", wie mein Vater mir mal sagte. Eine kurze Netzrecherche erklärte auch, warum die Halfen wohlhabend waren: das Land gehörte ihnen nicht, es war gepachtet. Im Erbfall wurde der Grundbesitz nicht zwischen den Erben aufgeteilt. Er blieb immer gleich groß und sicherte den Halfe so ihren Wohlstand. Interessant, wie ich finde.
So. Aber jetzt genug geschwafelt, ein paar Bilder vom Bau:
Angefangen habe ich im Februar mit diesem Bastelmaterial:
Weil es ja ein Modul werden sollte, habe ich ein Schnittmuster fürs Holz gemacht:
Außerdem ein paar Skizzen für meinen Bauernhof:
Eine Mauer habe ich gebaut, ohne groß zu planen:
Für das Wohnhaus habe ich mir ein Papiermodell gemacht:
Aus 3mm kartongbeschichtetem Hartschaum habe ich die Außenwände geschnitten und aus dem Ziegelpapier auch:
Und schon ist März. Die Wände werden fertiger, das Ziegelpapier ist mit dem Hartschaum hinterklebt. Dank Uhus flinker Flasche verzieht sich da auch nichts.
Allerdings ist an den Innenseiten der Fensterausschnitte deutlich der Hartschaum zu sehen. Daher müssen passende Ziegelstreifen geschnitten werden. Wenn man deren Kanten vor dem Einfärben mit Wasserfarbe bemalt, sieht man nach dem Einkleben auch keine weißen Schnittkanten:
Fensterbretter geschnitten und eingeklebt:
So sah das dann im Detail aus:
Aus Auhagen-Fenstern habe ich meine Fenster erstellt:
Viele Fenster:
Denn habe ich die Ziwschendecke mit einer Raumaufteilung erstellt und auf der richtigen Höhe innen an eine Der Wände geklebt:
Und so sah's aus, nachdem alle Wände angeklebt waren:
Das Dach ist drauf! Richtfest mit dem Schwager!-))
Und erste Stellproben:
Und dann ist schon April. Das Modul wollte auch gebaut sein:
Eine Scheune wurde auf bereits bewährte Weise gebaut, nur mit deutlich weniger Fenstern. Die Wände habe ich auch nich mehr faltbar gemacht, weil nach ein paar Mal biegen die Ecken des Wohnhauses bereits Spuren zeigten.
Asphalt geklebt, Hofbereich geritzt:
Gleise geschottert, Straße gemalt, Pampe aufgetragen, Schaukel gebaut:
In den Hof soll noch ein Gemüsebeet und ein Baum, den will ich mal selberbauen. Außerdem fehlt noch eine Bauernhochzeit und ein wenig landwirtschaftliches GErät und Schmutz,
Ich hoffe, es gefällt bis hierhin.
Grüße
Jörg
Unsere DEAG: Überland-Gütertram in H0m
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Hallo Jörg,
jetzt baust du also auf der anderen Seite der Erdkugel gemeinsam mit Familienmitgliedern Szenen aus der Heimat
Die Hochzeitskutsche ist ja bereits unterwegs - jetzt fehlt nur noch die zugehörige Feier, da sie bei Bauern ja meist recht üppig ausfällt, weil dann jeder Nachbar und Kollege kommen möchte...
Wir sind also mal gespannt, was du uns hier demnächst präsentierst.
Gruß
Railstefan
Unser Modellbahnverein: http://www.MEC-Erkrath.de
Die Erkenroder Straßenbahn - meine Straßenbahn-Anlage mit DC-Car-System hier im Forum: Die Erkenroder Straßenbahn - WälderJet zu Besuch
Ebenfalls im Klub bekennender Marzibahner
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Hallo Jörg,
was du hier zeigst mal wieder
Der Hof sieht spitze aus und passt sehr auf so ein kleines Modul.
Am lustigsten fand ich aber die Entstehungsgeschichte, denn die Bläck Fööss kenne ich als Rheinländer seit Ewigkeiten
Ich bin gespannt wie das fertig aussieht
Viele Grüße
Tim
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Hallo Jörg,
Der Bauernhof wirkt durchaus feudal, da waren wohl wirklich keine armen Schlucker zu Hause
Warum hast du Denn bedruckte Papierbögen verwendet und keine "herkömmlichen" Mauerplatten von Faller, Auhagen o.ä.?
Lg Markus
Hi Jörg,
jetzt sieh aber auch zu, dass Du fertig wirst .
Sieht schon gut aus - zumal man die bedruckte Variante gar nicht mal als solche erkennt.
Dein Thema der Dürener Eisenbahn AG ist auch in der Eisenbahnstiftung gut vertreten - schaust Du da auch ab und zu nach?
Schade, dass es mit einem Treffen nicht geklappt hat - vielleicht planst Du es für nächstes Jahr ein?
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