RE: Carl Martin´s KAE

#26 von Carl Martin ( gelöscht ) , 02.05.2016 21:05

Hei,

anbei mal wieder ein Lebenszeichen von mir:



ich arbeite gerade an zwei Begleitwagen aus der "Schlosserei" ... und habe mal den Wagen probeweise zusammengesteckt.

hG
Carl Martin


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RE: Carl Martin´s KAE

#27 von GSB , 02.05.2016 21:26

Hallo Carl Martin,

schönes Lebenszeichen!

Sieht aber auch ganz schön aufwendig aus...

Gruß Matthias


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RE: Carl Martin´s KAE

#28 von RSE V13 , 02.05.2016 21:28

Hi Carl Martin,
sehr schön

Bin sehr gespannt

Viele Grüße
Tim


Viele Grüße
Tim


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RE: Carl Martin´s KAE

#29 von Carl Martin ( gelöscht ) , 02.05.2016 21:32

Hei Matthias,

Danke! Das Teil lässt sich einfacher montieren, als ich zunächst dachte. Ok, allzuviel Kaffee sollte man nicht geschlürft haben. Aber die Einzelteile und die Montageanleitung sind echt sauber gemacht und es macht Spaß den Bausatz zu montieren. Unüberlegtheiten darf man sich allerdings nicht leisten, aber diese Bausätze lassen sich ja notfalls demontieren. Wenn man nicht gerade mit Stabilit rumgehunzt hat.

hG
Carl Martin


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RE: Carl Martin´s KAE

#30 von GSB , 02.05.2016 21:34

Hallo Carl Martin,

lötest oder klebst Du die Teile da zusammen... :

Gruß Matthias


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RE: Carl Martin´s KAE

#31 von Carl Martin ( gelöscht ) , 02.05.2016 21:37

Mei Matthias,

das ist bis jetzt mit Sekundenkleber montiert ... ich werde aber wichtige Verklebungen noch mit Komponentenkleber verstärken bzw. ersetzen.

hG
Carl Martin


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RE: Carl Martin´s KAE

#32 von calim ( gelöscht ) , 18.06.2016 00:58

Moin!



Habe gerade den Thread entdeckt. Sehr schön!

Bis die Nächte =8)

Thomas


calim

RE: Carl Martin´s KAE

#33 von HenrikN , 20.06.2016 15:36

Hallo Carl Martin,

noch`n Privatbahner

Eine tolle Umsetzung, und was für eine Akribe dadrin steckt, super!
Die Dampfloks sehen auch gut aus.

Gruß, Henrik


Die Selsinger Kreisbahn damals (Link 1) und heute (Link 2):

Die SKB, eine Privatbahn in Norddeutschland aus den 1970er Jahren (2021: Anlage abgerissen)

Die SKB, ein privates Verkehrsunternehnen in Norddeutschland aus den 2000ern


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RE: Carl Martin´s KAE

#34 von wknarf , 20.06.2016 22:49

Moin Carl Martin,

Zitat von Carl Martin
(...)
ich arbeite gerade an zwei Begleitwagen aus der "Schlosserei" ... und habe mal den Wagen probeweise zusammengesteckt.



Der Begleitwagen sieht prima aus.

Mir gefällt Deine KAE richtig gut. Ich war anfangs etwas skeptisch, weil Du die Bahn in H0e und nicht in H0m baust. Deine Umsetzung ist so gut gelungen, dass der Unterschied in der Baugröße gar nicht auffällt.

Ich habe eine Bitte: Du hast glaube ich in einem Paralleluniversum mal ein Bild eines "Behältertragwagens" der KAE gezeigt. Kannst Du das Bild noch einmal zeigen? Das Vorbildfoto im Kenning-Buch über die KAE kenne ich, mir hat seinerzeit Deine Umsetzung gut gefallen.

Viele Grüße,

Frank


 
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RE: Carl Martin´s KAE

#35 von Carl Martin ( gelöscht ) , 21.06.2016 19:37

Hei,

erstmal vielen Dank für Euer Lob!

erstmal ein paar persönliche Gedanken zur Akribie: klar, da habe ich Spaß dran! Aber schon mal frage ich mich, ob das noch Sinn macht.

Solche Alterungen





sieht man auf "Ganzbildern" schon kaum noch,



Im Analgenbetrieb gehen sie fast ganz unter.

Zur Alterung wird bei mir übrigens alles mögliche genutzt, vom Pelikanmalkasten, über Aquarellstift, Öl- Acryl- Email- oder Pulverfarben, Schwämmchen, Stifte, Pinsel, Airbrush ... . Aber Spaß (s.o) macht´s mir eben.




Die "Von-Haus-zu-Haus-Wagen" sind in der Basis Tillig-Drehschemelwagen aus der laufenden Produktion die wenig umgebaut und mit Weinertteilen bzw. Eigenanfertigungen (Ladeleisten) ergänzt wurden:



Frisch lackiert sah das denn so aus:



Das Pärchen soll dann beim Sessionbetrieb in Kombination mit einem normalspurigen Containerwagen zum Einsatz kommen und die Möglichkeit bieten, Frachten mittels dieser Container über das ganze Arrangement zu verschicken. Da kommt denn doch der Spielbahner wieder durch .
Ein Praxistest steht, wie auch die endgültige Einreihung in das Wagennummernsystem "meiner KAE" noch aus ... .
Die entsprechenden Wagen der KAE waren grundsätzlich auch so aufgebaut, teilweise auch ehem. Drehschemelwagen (wurden allerdings so gut wie nie gebraucht) - nur waren die ein wenig länger.

soweit erstmal, ich hoffe, ich komme demnächst auch mal wieder mehr dazu, was an meinen Modulen und Fahrzeugen zu machen. Im Moment sind andere Dinge jedoch noch wichtiger.

hG
Carl Martin


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RE: Carl Martin´s KAE

#36 von GSB , 21.06.2016 19:44

Hallo Carl Martin,

Na das sind ja mal interessante Güterwagen! Tolle Idee!

Gruß Matthias


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RE: Carl Martin´s KAE

#37 von wknarf , 22.06.2016 09:16

Moin Carl Martin,

Zitat von Carl Martin

(...)
Die "Von-Haus-zu-Haus-Wagen" sind in der Basis Tillig-Drehschemelwagen aus der laufenden Produktion die wenig umgebaut und mit Weinertteilen bzw. Eigenanfertigungen (Ladeleisten) ergänzt wurden:
(...)
Das Pärchen soll dann beim Sessionbetrieb in Kombination mit einem normalspurigen Containerwagen zum Einsatz kommen und die Möglichkeit bieten, Frachten mittels dieser Container über das ganze Arrangement zu verschicken. Da kommt denn doch der Spielbahner wieder durch .
(...)



vielen Dank, genau die Fotos habe ich gemeint. Für meine Gütertram kann ich mir den Betrieb mit Haus-zu-Haus-Behältern, einschließlich der Umladung der Behälter auf Normalspurgüterwagen, auch gut vorstellen. Jetzt habe ich eine genaue Vorstellung davon, wie die Tragwagen bei der Schmalspur aussehen können.

Viele Grüße,

Frank


 
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RE: Carl Martin´s KAE

#38 von Silbergräber , 22.06.2016 13:43

Zitat von Carl Martin

Die entsprechenden Wagen der KAE waren grundsätzlich auch so aufgebaut, teilweise auch ehem. Drehschemelwagen (wurden allerdings so gut wie nie gebraucht) - nur waren die ein wenig länger.


Das möchte ich so nicht stehenlassen: bei der echten KAE saßen die Behälter um 90° gedreht auf den Schmalspurwagen, so dass man sie direkt vom Normalspur-Güterwagen rüberrollen konnte. Da brauchte es keinen Kran, um die Container umzusetzen
Dass sie so gut wie genutzt wurden verdanken wir wahrscheinlich den Gummistinkern.

LG

Jörn


 
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RE: Carl Martin´s KAE

#39 von Carl Martin ( gelöscht ) , 22.06.2016 14:25

Hei Jörn,

mmh ... siehe Kenning u.a., Die Kreis Altenaer Eisenbahn, S. 130f.; auf diesen Infos basiert mein Umbau und nach der Quelle wurde eben nicht gerollt, sondern mit Kran umgeladen.
Wäre nett, wenn Du mir dann Deine Quelle mitteilen würdest, bin Fan genug, dass ich wenigstens wissen will, wie das so bei der KAE ablief.

hG
Carl Martin


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RE: Carl Martin´s KAE

#40 von Silbergräber , 22.06.2016 15:47

Die Quelle müsste ich mal veruschen, über ZVAB zu bekommen. Entweder eine SW-Kopie aus den 70ern - Titel mir nicht mehr bekannt - oder ein Heimatbuch Kreis Lüdenscheid. Beide gab es Ende der 80er in der Stadtbücherei von Werdohl.

LG

Jörn


 
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RE: Carl Martin´s KAE

#41 von wknarf , 22.06.2016 21:48

Moin Jörn,

Zitat von Silbergräber
Die Quelle müsste ich mal veruschen, über ZVAB zu bekommen. (...)



das interessiert mich auch. Zumal die Behälter, wenn sie quer auf den Wagen transportiert wurden, ja ein ganzes Stück breiter als die schmalspurigen Tragwagen gewesen sind.

Viele Grüße,

Frank


 
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RE: Carl Martin´s KAE

#42 von Silbergräber , 23.06.2016 18:55

Moin,

ich habe gestern Abend nochmal den Moll und den Kenning gewältzt. Im Kenning ist ein Behälter wie von Carl Martin dargestellt längs verladen. Ob dieses Bildes bin ins Zweifeln gekommen, ob ich das nicht mit einer anderen Bahn verwechsele. Sind Euch andere Bahnen bekannt, wo Von-Haus-zu-Haus-Behälter mit Schmalspurfahrzeugen verladen wurden?

LG

Jörn


 
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RE: Carl Martin´s KAE

#43 von Carl Martin ( gelöscht ) , 23.06.2016 19:39

hei Jörn,

die einzige Bahn in NRW die mir bekannt ist und die diesen Modernisierungsschritt sogar noch weiter gegangen ist, ist die Brohltalbahn.
Die "Von-Haus-zu-Haus-Container" waren ja in den Abmessungen auf das normalspurige Raumprofil ausgelegt, ein effizientes Verladen, was ja gerade der Vorteil dieser Verladeart war, war daher kaum möglich: im Prinzip hätte man die Behälter einfach auf die Schmalspurwagen rollen können. Dann hätten sie aber mit der Längsseite (Normalspurraumprofil) quer auf den Schmalspurwagen gestanden. Die KAE hatte für Meterspurverhältnisse sowieso ein sehr schmales Raumprofil und hatte sich auf die (Längs)Verladung per Kran verlegt. So konnten die Betriebe weiterhin per Bahn versorgt werden, ohne dass die Zufahrt geändert werden musste.
Aber ich nehme an, dass auch bei anderen Bahnen ein solcher Transport (Container quer zum Profil) nicht in Frage kam. Die Bahnen, die genug Raumprofil hatten, werden sich auf den Rollwagenverkehr verlegt haben oder hatten es längst. Bei den Plettenbergern hat man auch mit den "Von-Haus-zu-Haus-Containern" experimentiert, hat sich aber auf die Zustellung per LKW verlegt. Dies mag damit begründet sein, dass dieses Verladesystem in den 50er-60er-Jahren aufkam. Eine Zeit also, wo es für die meisten Schmalspurbahnen hochgradig fragwürdig war, ob ein Verbleib der Transportleitung auf dem Gleis überhaupt zukunftssicher war, das Bahnsterben war ja da eigentlich schon im vollen Gang. Auch für die KAE mag die Einführung dieses Systems attraktiv erschienen sein, gerettet hat sie es nicht, was wohl damit zusammenhängt, dass die Produkte, die auf der KAE transportiert wurden, kaum für diese Container geeignet waren - bis auf den Abtransport von Schrott.

Dennoch, auch ich frage mich natürlich, ob auch andere Bahnen diesen Modernisierungsschritt versucht haben!

hG
Carl Martin


Carl Martin

RE: Carl Martin´s KAE

#44 von Silbergräber , 01.09.2016 08:11

Moin,

ich habe wahrscheinlich die Ursache meines Irrtums gefunden: Im großformatigen Plettenberger-Kleinbahn-Buch von Wolf Groote ist auf Seite 23 ein Straßen(!)zustellfahrzeug, im Hintergrund Lok 11, zu sehen, welches zwei Container huckepack quer aufnehmen konnte. So entstehen Gerüchte... Da habe ich aber ganz schön daneben gelegen!

LG

Jörn


 
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RE: Carl Martin´s KAE

#45 von Carl Martin ( gelöscht ) , 04.10.2016 23:18

Hei,

nach nun doch schon einiger Abstinenz von der Schmalspur, soll es nun bald wieder auch mit meiner KAE weitergehen.
Der Anschliesser (s.o.) ist allerdings bis auf weiteres "auf Eis". Erstmal soll die Altenaer Straße weiter gebaut werden, sieht doch ein wenig blaß aus:





Wie Ihr evtl. gelesen habt, baut Tim den "Wehberg" der KAE nach ... tja, und was liegt zwischen Altenaer Straße bzw. an ihr und dem Wehberg? Genau, Lüdenscheid Weiche (aka: Schafsbrücke).



Nachgebaut soll der Zustand, als noch beide Hauptäste in Betrieb waren. In der "Weiche" trennte sich der Personenverkehr Richtung Lüdenscheid vom Güterverkehr zum Umladebahnhof Wehberg. Da die Taktfolge der Züge recht eng war, war die Weiche die einzige Stelle der KAE, die über ein Stellwerk und Einfahrtssignale (!) verfügte.

also bis demnächst
hG
Carl Martin


Carl Martin

RE: Carl Martin´s KAE

#46 von Bertyk , 04.10.2016 23:54

Hallo Carl Martin,

zwar hinterlasse ich nicht so oft "Ansichtskarten", aber ich schaue immer mal wieder in Deinen Trööt rein. Und ich muss sagen, dass mir Dein Konzept der KAE sehr gefällt. Besonders haben es mir allerdings Deine gealterten Fahrzeug angetan: Ich bin schon immer ein großer Fan des gepflegten Verfalls!


Gruß ins Stummiland!
Bertram

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RE: Brunndöbra/Sa um 1970 - eine Kleinstanlage in TT
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RE: Carl Martin´s KAE

#47 von Silbergräber , 05.10.2016 10:58

Moin,

schön, dass es weiter geht

Hier mal ein Link zu einem Bild aus der Zeit nach 1902, als das Gaswerk gerade fertig war und welches die Vorbildsituation zeigt (ich meine, an anderer Stelle schon mal auf diesen Link hingewiesen zu haben):

http://www.come-on.de/bilder/2014/12/12/...oaFaPSB9B6b.jpg

Bei dem Bild kann man sehr schön die Strecke nach Altena (unten) und nach Werdohl/Augustenthal mit dem davon abzweigenden Anschluss zum Gaswerk erkennen. Ferner sieht man am linken Bildrand das Einfahrsignal aus Richtung Augustenthal.

Bemerkenswert sind die beiden K.A.E.-Wagen im Anschluss: ein holzbeplankter O-Wagen und einer mit Stahlaufbauten. Glücklicherweise hat Tillig bei der Umsetzung der NWE-Wagen auf die alten Fahrwerke der Spreewaldbahn zurückgegriffen, so dass der Radstand schön eng ist. Die Schnurre ist schon ein dankbares Thema und liefert viele Anregungen...

LG

Jörn


 
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RE: Carl Martin´s KAE

#48 von Carl Martin ( gelöscht ) , 05.10.2016 17:24

Hei,

@ Bertram,
na, ich mag´s ja auch gerne schmuddelig :


meine "Leihlok" der NKB bei einem unserer Fahrtage

@ Jörn,
das Bild kenne ich und es liegt mir auch noch dezent quer: man könnte ja, wenn man Lüdenscheid Weiche nachbaut auch gleich das Gaswerk nachbauen. Aber erstmal eines nach dem anderen. Nett finde ich an dem Bild, dass man erkennen kann, mit welchen Steigungen die Loks der KAE klarkamen! Gerne wurde hier auch mal Schubunterstützung aus Lüdenscheid angefordert, denn Kurzzüge waren bei der KAE nicht die Regel! Um nicht zu vergessen: die Güterzüge kamen da handgebremst (!) runter.

hG
Carl Martin


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RE: Carl Martin´s KAE

#49 von GSB , 05.10.2016 19:32

Hallo Carl Martin,

Freue mich wenn's bei Dir weitergeht!

Hört sich nach nem interessanten Projekt an.

Gruß Matthias


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RE: Carl Martin´s KAE

#50 von Carl Martin ( gelöscht ) , 06.10.2016 18:09

Hei,

danke für die Blumen.
So im Rückblick, mit dem Thema "KAE" befasse ich mich ja schon eine Weile, finde ich es schon erstaunlich, wie sich so die Ambitionen, sich mit dem Vorbild auseinander zu setzen, ändern. Das Projekt "KAE I" war ja, wie oben beschrieben, ein "Mini-Max-Konzept" ... nicht unbedingt ein "Ikea-Box-Konzept", aber doch sehr kompakt und vor allem mit seinen Ausmaßen durchaus "heimkompatibel" und bot dennoch sehr viel Fahrspaß. Aber: auch diesen Paltz muss man erstmal haben. Und nebenbei, den Zahn mit dem "korrekten Modellbau" im Sinne einer historisch angemessenen 1:87-Umsetzung habe ich mir mal locker in der Berechnung vom Bahnhof "Finnentrop" selber gezogen!
Über die Beschäftigung mit dem Modulanlagenbau, KAE I war ja bereits als Modul/Segmentkastenprinzip aufgebaut, kam aber dann doch stärker die Motivation durch, die Möglichkeiten des Verzichts auf eine stationäre Anlage zugunsten modularer Anlagenteile weiter aufzunehmen. Ok, schon mal vermisse ich es, nicht mal eben "einen fahren lassen zu können" . KAE II wie es bis jetzt besteht, also "Lüdenscheid Kleinbahnhof " und "Altenaer Straße" sind etwa 5 Meter lang, wenn "Weiche" dazukommt, liege ich bei fröhlichen 8 Metern in der Länge ... und das Ganze endet im Nirgendwo bzw. erwartet schon den Anschluss wenigstens an einen Schattenbahnhof ... oder mehrere . In der Breite ist das dann schon übersichtlich, solange der Anschuss von Altenaer Straße noch nicht vorhanden ist und der "Wehberg" von Tim sich nicht noch anschmiegt. Dafür besteht nun die Möglichkeit, die nun umgesetzten Szenen wirklich so zu bespielen, dass man nicht beim bloßen Umsetzen einer Lok oder Umsetzleistung eigentlich schon in der nächsten Betriebsstelle landet, sondern "im Setting" bleibt. Also nix mehr mit "mini-MAX" ... aber durchaus noch mehr Spielspaß.
Tim und ich sind jedenfalls schon sehr gespannt und freuen uns darauf, diesen Bereich der KAE hoffentlich ab nächsten Jahr betrieblich mal auf dem einen oder anderen Treffen eingesetzt zu sehen und zu bespielen!

Am Aufbau dieses Settings möchten wir Euch gerne teilhaben lassen, nicht (nur )"um zu präsentieren", sondern wegen Eures kritischen Feedbacks.

i.d.S.: hG
Carl Martin


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Forster Stadtbahnwagen in H0m, besteht Bedarf an einem Neusilberbausatz?
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