[rstruss]

Ersteinmal ein freundliches "Hallo" in die Runde. Ich habe vor ein paar Jahren damit begonnen, mir gebrauchte Bemo- Lokomotiven und Wagen zu ersteigern. Das Ziel war eine kleine Dachbodenanlage mit Schweizer Themen. Ich bin vor einem Jahr dann auf das Gleismaterial von Tillig aufmerksam geworden. Es solte das Bettungsgleis in H0m werden. Mittlerweile steht der Grundriss und die Minianlage von 170 cm x 90 cm/ 120 cm läuft im Probebetrieb. Jetzt stellt sich mir aber die Frage, sind die Bemo Lokomotiven für die Tillig-Weichen und Schienen zu schwer? Man erkennt Abweichungen im Material, bis hin zum Lösen von Schienenstücken in den Weichen selbst. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wäre mal interessant zu hören, wem gleiches widerfahren ist und wie evtl. Abhilfe geschaffen wurde.

[Rhaetische]

Hallo !
Ich habe den Beitrag leider erst jetzt entdeckt.
Normalerweise verwende ich ja nur Peco Gleismaterial.

Zitat

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Man erkennt Abweichungen im Material, bis hin zum Lösen von Schienenstücken in den Weichen selbst.

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Im Schattenbahnhof hatte ich jedoch Tillig Weichen bei denen die von Dir beschriebenen Probleme auch aufgetreten sind.
Ob es an der Qualität oder an den Bemo Fahrzeugen lag :
Ich verwende auf jeden Fall kein Tillig Gleismaterial mehr.
Beim Peco Gleismaterial hatte ich in den letzten 9 Jahren kein einziges Problem