[H0feldbahner]

Hallo Andree

Die Roco Fantasie-Feldbahndiesel ist nicht schlecht zum Rangieren, da sie wegen der 3 Achsen einen langen Radstand hat. Habe meine schon vor vielen Jahren mit einem Faulhaber bestückt (kann man jetzt günstiger haben von tramfabriek), später digitalisiert und sie läuft sehr schön.
Habe schon lange mal ein Filmchen dazu in YouTube eingestellt.

https://www.youtube.com/watch?v=lpcLlpUdzIc

Gruß
Richard

[Bahnbastler]

Hallo,

Zitat

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Den einzigen wirklichen Anschließer plane ich hinter dem BW zum linken Rand, eine Kiesgrube / Schotterwerk ( grube) / Steinbruch. Das soll die Loren füllen, die dann auf Normalspur umgeschüttet werden.
Ein kleines Holzlager wäre eventuell möglich, dafür müssten die dann aber entweder auf dem Ausweichgleis oder gar auf freier Strecke beladen werden. Das Ab / Umladen wäre dann ja mit dem Märklin Kran am rechten Rand der Schmalspur möglich.

Einen Bauzug .. mit kleinem Kränchen / Bäggerchen feeeerne Zukunftsmusik

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Kann es sein, dass du für den Schotter über eine Sturzbühne nachdenkst? Soll die Verladung real erfolgen?

Für das Holzlager würde ich statt auf den alten Märklin-Blech-Monsterkran auf den digitalen Krupp-Ardelt-Kran (46715 ???) zurückgreifen, den mit den Piezo-Antrieben. Den könnte man noch mit einer Roco-Baggerschaufel nachrüsten wenn man will oder diese zur Holzzange umbauen.

Ja so ein Bauzug aber wenn sich da dann auch noch was bewegen sollte...

Gruß
Markus

[Vorarlberg-Express]

Hallo Andree,
Danke für die Bilder deines Fuhrparks! Da hab ich dir leider nicht so viele Ergänzungstips. Eine Alternative zum pmt Triebwagen ist vielleicht auch der neue kleine VT von Tillig. Der soll auch gut laufen.

Aber hierzu

Zitat

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Könnte man eine Gmeinder dann mit Loren auf die Bahn lassen, wenn noch ein wenig Personen Verkehr neben der Haupteinnahmequelle , Güterverkehr (schnell und sicher!), unterwegs ist?

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erinnere ich mich an die Ende der 60er-Jahre eingestellte DB Federseebahn Bad Schussenried-Buchau. Da gab es einen Gleisanschluss zu einem Torfwerk bei Schussenried mit einer weit verzweigten Torfbahn. Diese hatte die gleiche Spurweite (750mm) und ging auf die DB Schmalspur über, ich meine sogar bis zum Regelspur-Anschlussbahnhof Schussenried. Also Torfbahnloks und Loren auf DB Schmalspur. Urig war, dass die kleinen Torfbahnloks lt. Schild auf DB Gleisen zugelassen waren ...
Also, du siehst, so was hat's gegeben und das liesse sich auch auf der Modellbahn begründen.

Viele Grüße

Gerhard

[GSB]

Zitat

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erinnere ich mich an die Ende der 60er-Jahre eingestellte DB Federseebahn Bad Schussenried-Buchau. Da gab es einen Gleisanschluss zu einem Torfwerk bei Schussenried mit einer weit verzweigten Torfbahn. Diese hatte die gleiche Spurweite (750mm) und ging auf die DB Schmalspur über, ich meine sogar bis zum Regelspur-Anschlussbahnhof Schussenried. Also Torfbahnloks und Loren auf DB Schmalspur. Urig war, dass die kleinen Torfbahnloks lt. Schild auf DB Gleisen zugelassen waren ...

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Hallo Gerhard,

danke für die interessante Info - das wußte ich bisher nicht...

Gruß Matthias

[joda44]

Hallo Gerhard,

da staune ich auch!
Na, dann steht ja meinem 'Mischbetrieb' überhaupt nix im Weg
Kleine Frage am Rande - auf Zuruf sind die bestimmt nicht gefahren? Zugbahnfunk?
Signale?
Stellwerk : :

soo - ich habe auf dem hinteren Modülchen Trittschall als Bahnbdamm (mit Ponal) aufgebracht.
Die nächste Frage wäre - wie bekomme ich das Flexgleis fest?
auch mit Leim tippe ich.
Aber - wie in Form halten?
Nehme ich Nadeln, kann ich das nur punktuell mit ein paar Hammer beschweren.
Schraube? - gibt Löcher
Ratlosigkeit...

Gruß
Andree

[Bertyk]

Moin Andree!

Also ich habe die Flexgleise mit Kraftkleber verklebt, mit Pins oder Stecknadeln festgesteckt und bis zum Abbinden des Klebers mit alten Gewichten bzw. Bügeleisen beschwert. Bei gebogenen Flexgleise wurden diese zunächst vorgebogen und in dann mit s.g. Gleisklammern von Forbach in Form gehalten und wieder mit Pins festgesteckt. Habe mit dieser Methode gute Erfahrungen gemacht.

[joda44]

...ganz blöde Frage - leiht man sich die, oder kauft man?
Gruß
Andree

[lernkern]

Tag Andree.

Nur, damit die Verwirrung komplett ist, hier noch meine Variante: Ich befestige die Flexgleise zunächst mit kleinen Holzschruaben und Beilagscheiben. Das ermöglicht einen Tstbetrieb und wenn ich ganz sicher bin, dass alles funzt, greife ich zum Kraftkleber. Davon lege ich eiinfach eine lange "Wurst" außem am Gleis entlang.

Viele Grüße

Jörg

[Orber Bimmel]

Hallo Andree,

als ich vor vielen Jahren eine Anlage auch mit Flexgleisen baute, habe ich die vorgesehene Gleistrasse relativ dünn mit Ponal eingleimt. Das eine Ende des Flexgleises hatte ich an das bereits fest verlegten Gleis angelötet. Dann habe ich das Flexgleis in die gewünschte Kurve gebogen und mit Pins festgesteckt. Da das Flexgleis aber immer noch etwas Spannung hatte, habe ich zur zusätzlichen Sicherung der Kurve an den Schienenstühlen dünnflüssigen Sekundenkleber aufgebracht und das Gleis dann beschwert. Nach dem Abbindes des Ponals wurde dann das Gleis eingeschottert, wobei der hierbei verwendete Leim noch zusätzlich für Fixierung sorgte. Erst jetzt habe ich dann die überstehenden Schienenprofile am freien Gleisende mit einer kleinen Trennscheibe abgeflext um dann mit dem nächsten Gleistück weiterzumachen.

Freunliche Grüße

Gunther

[Bertyk]

Hallo Andree,

Die Gleisklemmen musst Du kaufen. Sind leider nicht ganz billig, lohnt sich aber!

[joda44]

Hallo zusammen,

also mache das mit den Gleisklammern schon wegen der parallelität Sinn :
Und für H0e nimmt man N Klammern?
Klemmen die auf dem Profil? - das man die dann in Fiorm bringt, einstreicht und dann so auf's Bett setzt?

Und diese Gleissäge ist dann auch 'das Muss' für gute Übergänge?

Gruß
Andree

[Bertyk]

Moin Andree,

genau: für H0e verwendest Du die Gleisklammern für N. Es gibt meines Wissens nur diese Einheitsgröße für beide Nenngrößen. Um die Schienen zu kürzen kannst Du eine Gleissäge (z.B. Roco) oder auch einen entsprechenden Gleisschneider nehmen (Hersteller/Anbieter fällt mir gerade nicht ein)

Beim Befestigen der Gleise bin ich in der Regel folgendermaßen vorgegangen:

- zuerst den Gleisverlauf auf die Dämmung mit Faserschreiber aufzeichnen

- in der Geraden das komplette Gleis festkleben (beschweren); habe zumeist lösungsmittelfreien Kontaktkleber benutzt (Wartezeit vor dem Festkleben beachten)

- Achtung: beim Übergang in die Kurve nicht beide Schienen parallel kürzen bzw. ansetzen; lieber 10 - 20 cm Unterschied/Überstand lassen; auch die beiden Schienenenden nicht genau beim Übergang ansetzten; dadurch entsteht ggf. auch ein schön anzusehenden Übergangsboden wie bei der richtigen Eisenbahn

- für die Kurve am Schwellenband an der Kurveninnenseite die Stege zwischen den Schwellen entfernen (oder auch nur jeden zweiten)

- die gebogenen Schienen eventuell leicht vorbiegen; dazu muss man sie aber ggf. aus dem Schwellenband herausziehen; um sie anschließend besseren einfädeln zu können, den Schienenfuß rechts, links und unten leicht schräg befeilen

- die fertigen Gleise auflegen und entsprechend der Kurve festpinnen (Pins, Nadeln, schmale längere Nägel

- jetzt die Gleisklklammern am Beginn des Bogens und dann in Abständen von ca. 15 - 20 cm aufsetzen und festziehen

- wenn alles so wie gewünscht liegt, das Gleis wieder hoch nehmen (Gleisklammern dran lassen), die Gleistrasse und das Schwellenband (von unten, logo) mit Kontaktkleber einstreichen und den Kleber einige Zeit gemäß Anleitung ablüften lassen (je nach Kleber zwischen 15 - 45 Minuten

- dann das Gleis wieder auflegen, ausrichten und mittels Pins o.ä. wieder in Form bringen und mit Gewichten beschweren

Ich hatte mit dieser Methode bisher immer Erfolg.

:


Gruß zum Sonntagnachmittag!

[lernkern]

Tach.

Zitat von Bertyk im Beitrag BaLo : erster Bahndamm geschüttet

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Um die Schienen zu kürzen kannst Du eine Gleissäge (z.B. Roco) oder auch einen entsprechenden Gleisschneider nehmen (Hersteller/Anbieter fällt mir gerade nicht ein)

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Ich weiß na klar nicht, welchen Hersteller du meinst, Bertram, ich kenne den Gleisschneider von Xuron, den die Frau Fohrmann verkauft.

Der funktioniert bei mir prima, aaaaber man darf ihn wirklich und wahrhaftig nur für die Gleise verwenden, für die er gemacht ist. Bei allem anderen habe ich mir bereits zwei von den Dingern ordentlich schartig gemacht.

Andree, bei der Flexgleiserei ist es, wie mit vielem: es ist alles keine Raketentechnik, man muss sich nur mal ranwagen! Das geht zumindest mir oft so, wenn ich Sachen noch nie gemacht habe, das dauert dann ewig, bis ich mal anfange... Ich vermute mal, du bist da anders, so wie du dein Projekt vorantreibst... Such dir die Technik aus, die dir von den genannten am einfachsten erscheint und probier es einfach mal auf einem Stück Restholz aus. Der GAU sind dann 10€, die du für ein Flexgleis opferst, das du zum Testem brauchst...

Viel Erfolg!

Jörg

[joda44]

Hallo zusammen,

na, das mit dem rausknispen der Schwellenverbindung unten ist wohl der springende Punkt. Deswegen ging das bisher nicht so recht
Die Säge bestelel ich mir, die Gleisklammern dann auch. Lieber jetzt 10 eu zuviel bezahlen, wie später ständig über blöde Gleise ärgern...
Und - was habe ich gelesen? - ein dünnes Stück Pappe zwischen die Module vor den sägen? Damit der Übergang noch feiner wird?


Hallo Jörg, rangewagt hatte ich mich schon - aber mit den Tipps hier wird es bestimmr einfacher & besser

Hallo Bertyk, das sind ja schon voll die Internas zum Flexgleis bau... Danke

Hallo Gunter, im 'nichtsichtbaren' Bereich werde ich es genauso machen (das mit dem löten und anpinnen!), Danke!

Schönen Sonntag Abend
Bei 23 Grad und Sonne um 20 Uhr

Gruß
Andree

[joda44]

MoinMoin aus dem hohen Norden!

Ein wenig geschaut hatte ich mit einem FlexGleis Rest... wenn man die Schwellenverbindung rausknipst, ist das ja gar nicht mehr sooo widerspenstig.
Den ersten Bahndamm habe ich geklebt und mit Braun vorgestrichen.

Morgen / übermorgen werde ich mal sehen, das ich das Ausweichgleis und den Abzweig zum BW nochmal hinlege, das auch da ein Bahndamm hinkann..
Wenn ich zu den braunen Roco Gleisen schwarze Roco Weichen einbaue.. könnte auch tatsächlich sein, das die Weichenschwellen eine andere Farbe haben?
Andere Frage - da ich ja zuerst analog starten werde, möchte ich einige Abschnitte stromlos schalten können. Wie habt Ihr die Bereiche getrennt ?
Von Roco hatte ich auf Schlag keine Isolierverbinder für H0e gefunden?

Gruß
Andree

[KHF]

Hallo,
Roco-H0e Schienenverbinder siehe hier:
https://www.roco.cc/de/productsearch/0-0...0/products.html

Bestellnummer 32413, Listenpreis 5,90 € für 50 Stück
Die Verbinder sind identisch mit den N-Verbindern, die es von Roco mal gab.
Sie sind allerdings nicht brüniert. Nimmt man die von Bemo, so hat man brünierte,
die aber reichlich fummelig in der Anwendung sind.

KHF

[KHF]

Nachtrag:

Roco Isolierverbinder für H0e: 32414,
3,90 € für 24 Stück,
gleiche Internetseite wie voriger Beitrag
KHF

[joda44]

Hallo KHF,
Vielen Dank

Aber wieso habe ich die nicht gefunden ?
(Und wo ist überhaupt mein Blindenhund hin? )
Ein Päckchen ist geordert, eine Schiene rausklemmen reicht doch, oder?
Gruß Andree

[KHF]

Sicher reicht es, wenn man nur eine Schiene isoliert.
Es sollte aber in einer Anlage stets die gleiche, also z.B. immer in
Fahrtrichtung links sein.

KHF

[GSB]

Hallo Andree,

Verschiedene Farben bei den Schwellen vom Gleis und der Weiche sind absolut realistisch weil diese oft zu ganz anderen Zeitpunkten erneuert werden.

Du kannst das dann sogar noch durch unterschiedliche Schotterfarben betonen.

Gruß Matthias

[lernkern]

Moin.

Ich behandle meine Gleise eh: ersma grundiere ich mit grauem Tamiya Surface Primer aus der Sprühdose. Dann tue ich mit dem Pinsel ein oder zwei Schichten dunklen Wash drüber. Dann roste ich die Schienen mit Revell 83 Rost (stimmt die Nummer?), ebenfalls mit dem Pinsel.
Die Weichenmechanik klebe ich dabei aber ab. Aufgefallen ist letzteres noch niemandem (bitte sag's nicht weiter!-).

Viele Grüße

Jörg

[joda44]

Hallo zusammen,

das hört sich alles gut an.
Ich liebäugele auf jeden Fall mit dem 'RostStift' zum anmalen...
Die Isolierverbinder sind da, die ersten Gleise gekelbt.

schön krumm und schief
so ungefähr gefällt mir das schonmal. Das Gleis in den Steinbruch (Oder Kieswerk?) oder so ist 'erstmal da'.
Jetzt steht die Motorisierung der ersten Weiche an.
Und da bin ich schon wieder am zaudern.
Brauche ich die Herzstück Polarisierung?
Mache ich das mit nem Servo?
Oder doch mit einem Antrieb ( von Conrad habe ich irgednwo noch ein paar..)

Gruß
Andree