RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#1 von Orber Bimmel , 27.04.2019 19:21

Hallo an alle Feldbahn-Freunde,

schon lange haben mich die schmalen Spurweiten fasziniert. Nach einer nicht fertig gestellten, vielleicht auch weil zu groß geplanten H0m-Anlage (siehe hier: viewtopic.php?f=50&t=165145), und einem kleinen Diorama, das ich zur Präsentation meiner H0e-Modelle einmal gebaut habe, will ich mich jetzt mal an H0f versuchen.

Zu meinem Interesse an Feldbahnen trugen verschiedene Faktoren bei. Zum einen haben wir hier in Rhein-Main das sehr sehenswerte Frankfurter Feldbahn-Museum mit seiner großen und repräsentativen Sammlung an überwiegend betriebsfähigen 600mm-Fahrzeugen. Dann gibt es da das relativ breite H0f-Sortiment der Firma Busch. Und dann sind da noch Erinnerungen aus meiner Kindheit. Es muss wohl Ende der 1970er Jahr gewesen sein, als ein Familienausflug uns in die hessische Rhön in das Naturschutzgebiet "Rotes Moor" führte. Bevor uns der Wanderweg zu einem Holzbohlenweg ins Moor leitete, passierten wir zunächst das Torfabbaugebiet, das damals noch nicht mit in das Schutzgebiet einbezogen war. Hier wurde der Torf abgebaggert und in die Kipploren der Feldbahn verladen. Die Gleisanlage bestand hier lediglich aus einer Kehrschleife mit einer Weiche. Dann führte die Strecke quer durch den damals schon geschützen Teil des Moors. Am anderen Ende der Strecke wurde der Torf unmittelbar neben dem Damm eines kleinen Stausees mittels einer Sturzbühne in LKW verladen und als Heiltorf für Moorbäder in die Kurorte Bad Kissingen, Bad Brückenau und Bad Orb verbracht. Leider muss unser Ausflug wohl an einem Wochenende oder Feiertag stattgefunden haben, den es herrschte an diesem Tag Betriebsruhe. Auf der Sturzbühne stand aber eine lange Reihe beladener Loren, die auf die Umladung des Torfs am nächten Werktag warteten. Das Ganze war ein recht überschaubarer Betrieb, der sich zur Orientierung für eine kleine Feldbahnanlage mit den Busch-Material gut eignet. Und nachdem ich, offen gesagt ganz unerwartet, mit den Google-Stichworten "Rotes Moor Feldbahn" hierhin gelangte

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7580745

und eine ganze Reihe von großartigen Fotos des damaligen Betriebs vorfand, war es dann im Januar 2019 endlich soweit mit dem Projekt zu beginnen.

0CIMG0266 by Gunther R., auf Flickr

Vorgesehen ist eine kleine Anlage aus zwei Segmenten. Das eine Segment wird das Torfabbaugebiet mit der Kehrschleife zeigen, das andere die Verladeanlage am Stausee, Lokschuppen, Verwaltungsbaracke, etc. Mit dem Bau des letztgenannten Teils habe ich dann begonnen. Angefangen habe ich mit dem Bau der Sturzbühne, bei dem ich mich an den Fotos des DSO-Beitrags orientierte.Inzwischen sind auch die Gleise verlegt, Weichen angeschlossen und ausgiebige Probefahrten sind mit allen Feldbahnloks erfolgt. Hierbei waren immer wieder Nacharbeiten wegen Kontaktprobleme im Weichenbereich erforderlich. Eine "verlötete" (durch Lötkolbenhitze verzogene) Weiche musste nachträglich ersetzt werden, eine ungewollte und nervige Herausforderung. Auch die Conrad-Weichenantriebe mussten immer und immer wieder nachjustiert werden. Aber irgendwann war es dann soweit und alles funkionierte so wie es sollte. Die folgenden Fotos zeigen die einzelnen Baufortschritte.

2CIMG0267 by Gunther R., auf Flickr

6CIMG0276 by Gunther R., auf Flickr

6CIMG0279 by Gunther R., auf Flickr

7CIMG0260 by Gunther R., auf Flickr

7CIMG0274 by Gunther R., auf Flickr

10CIMG0268 by Gunther R., auf Flickr

10CIMG0600 by Gunther R., auf Flickr

11CIMG0278 by Gunther R., auf Flickr

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14CIMG0616 by Gunther R., auf Flickr

14CIMG0618 by Gunther R., auf Flickr

14CIMG0621 by Gunther R., auf Flickr

14CIMG0668 by Gunther R., auf Flickr

14CIMG0667 by Gunther R., auf Flickr

14CIMG0669 by Gunther R., auf Flickr

Die nächten Schritte werden dann die Gestaltung des Stausees werden sowie die weitere Landschaftsgestaltung. Ich bin selbst mal neugierig wie das gelingt, da ich bislang keinerlei Erfahrung mit der Gestaltung von Gewässern oder einer Moorlandschaft im H0-Maßstab habe. Der Knackpunkt wird der Stausee sein, auf dem ich nicht verzichten möchte. Sollte ich hier kein überzeugendes Ergebnis der Wasserfläche hinbekommen, gäbe es noch einen Plan B. Dann würde die Feldbahn und dieser Threat ein anderes Thema bekommen, wahrscheinlich irgendwas mit Kiesabbau. Für die Seeoberfläche habe ich an die "Raufasertapetenmethode" mit hochglänzendem Klarlack gedacht und freue mich über Erfahrungsberichte hierzu, aber auch zu Alternativen. Das letzte Bild zeigt den aktuellen Stand der Anlage.

16CIMG0038 by Gunther R., auf Flickr

So, für heute habe ich erst mal genug getextet und werde mich jetzt mal vorübergehend in die Nicht-MoBa-Welt begeben.

Liebe Grüße aus Hessen

Gunther


 
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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#2 von Lanz-Franz , 30.04.2019 13:26

[quote="Orber Bimmel" post_id=1967610 time=1556385668 user_id=32683]
Vorgesehen ist eine kleine Anlage ...
[/quote]

Hallo Gunther.
Für eine "keine Anlage" in H0f haben deine zwei Module doch schon eine beachtliche Größe.
Vom umfangreichen Fuhrpark ganz zu schweigen.
Rein aus Interresse, welchen Grund hat es, das die Gleise auf einem separaten Brett montiert sind und als Solches in den Modulkasten eingebaut werden?
Hast du schaltbare Abstellgleise vorgesehen, oder werden die Loks mit Decodern ausgerüstet?
Viel Spass noch beim Bau.
MfG Werner


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#3 von Orber Bimmel , 30.04.2019 16:51

Hallo Werner,

als ich von einer "kleinen Anlage" schrieb, dachte ich an den mir in meiner Mietwohnung für eine H0-Modellbahnanlage nur geringen zur Verfügung stehenden Platz. Du hast Recht, für eine reine Feldbahnanlage mit zwei Segmenten a 120 x 50 cm ist das gar nicht so klein. Die Gleise sind, von der Sturzbühne mal abgesehen, auf Sperrholz mit einer Blasaholzauflage verlegt. Zum einen ist der Grund, dass ich beim Bau mit einem kleineren handlichern Teil arbeiten konnte (Einbau der Weichenantriebe, Verkabelung) und ich das einfach praktischer fand, als das ganze Segment für Unterflurarbeiten immer wieder wenden zu müssen. Zum anderen konnte ich so zunächst alles technische soweit fertigstellen bis alles funktionierte, dann das fertige Teil einbauen und kann jetzt in einem zweiten Schritt an die Landschaftsgestaltung herangehen. Außerdem muss ich beim Anlagenbau, auch wenn die Landschaft drumherum noch noch fehlt, zwischendurch auch immer wieder mal ein bischen spielen können, deshalb ist mir eine Betriebsfähigkeit bereits in einem frühen Baustadium der Anlage wichtig gewesen. Die Gleise sind alle einzeln abschaltbar. Digital wäre sicherlich schöner gewesen und ich habe in anderen Beiträgen auch gesehen, dass das möglich ist, aber auch, mit wieviel Aufwand das in H0f verbunden ist. Also habe ich erst mal so losgelegt, eine spätere elektrische Verbindung der einzelnen Gleisabschnitte verbunden mit einer Digitalisierung der Anlage bzw. der Fahrzeuge kann ich ja gegebenenfalls später immer noch nachholen.

Liebe Grüße

Gunther


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#4 von H0feldbahner , 30.04.2019 20:51

Hallo Gunther

Echt super was du da baust. Vielen Dank für deine Infos. Man ist richtig gespannt, wie es weitergeht.
Vielleicht kannst du bei Gelegenheit mal ein Filmchen machen, würde mich echt interessieren, wie die Loks über die Weichen rumpeln.
Werde auf jeden Fall deine Bauberichte weiter verfolgen.

Grüsse aus Österreich
Richard


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#5 von Orber Bimmel , 01.05.2019 14:16

Hallo Richard,

vielen Dank für Deine Nachricht. Dein Wunsch nach einem Filmchen hat mich vor eine neue Herausforderung gestellt. Wahrscheinlich bin ich als ein Freund alter Technik hier in Frankfurt am Main der letzte Mensch, der noch ein klassisches Handy hat und ich habe auch noch nie einen Film gedreht, ins Netz und in einen Forumsbeitrag eingestellt. Ich wollte es dennoch versuchen, habe aber mit meinen Möglichkeiten nur einen Film in äußerst bescheidener Qualität fertigen können (leider läuft im Hintergrund auch noch das Radio). Da ich auch keine richtige Anleitung finden konnte, wie man hier ein Video einstellt, habe ich es hier hochgeladen:

https://www.youtube.com/watch?v=BDdsL2VAx3U

Ich hoffe es gibt trotz der Unschärfe und Wackler einen kleinen Eindruck, wie Betrieb auf der Anlage möglich ist.

Beim Weichenstellen muss ich zur Zeit noch improvisieren, da noch kein "Stellwerk" vorhanden ist.

16CIMG0040 by Gunther R., auf Flickr

Viele Grüße aus Hessen

Gunther


 
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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#6 von A.Tammen , 02.05.2019 17:53

Moin Gunther,
da hast Du Dir ja Ordentlich was vor genommen. Dein kleiner Film ist doch gut geworden, man muss immer bedenken das wir keine gelernten Filmemacher sind. Bin gespannt wie es weiter geht.
Netten Gruß,
Artur


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#7 von H0feldbahner , 02.05.2019 23:03

Hallo Gunther

Ist doch tiptop geworden dein Filmchen. Danke.
Läuft super über die Weichen das Löckchen, hätte ich nicht gedacht.
Bin wirklich schon gespannt wie es weitergeht.
Viel Erfolg beim Weiterbauen wünscht

Richard


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#8 von Orber Bimmel , 04.05.2019 19:11

Hallo Artur, hallo Richard,

Danke für Eure freundlichen Kritiken zu dem Film. Bis die Loks problemlos über die Weichen laufen wollten, war es ein langer Weg. Die Busch-Weichen sind, so wie sie verkauft werden, fast unbrauchbar. Da ist zum einen der angeschraubte Stellhebel, der die ganze Mechanik so schwergängig macht, dass selbst mit der Hand ein sanftes Stellen der Weichen unmöglich ist. Und die vorgesehene Übertragung des Stroms von den Backenschienen zu den Weichenzungen funktioniert auch nur sehr unzuverlässig. Außerdem wollte ich die Schienenprofile rostbraun lackieren, was dann aber einer sicheren Stromzufuhr zusätzlich abträglich gewesen wäre. Ich bin daher wie folgt vorgegangen. Zunächst habe ich die an sich sehr schönen Stellhebel abgeschraubt und die Stellschwellen entsprechen gekürzt, was sehr unkompliziert ist. Dannach waren die Weichenzungen sehr leichtgängig. Dann habe ich auf den Unterseiten der Herzstücke Kabel angelötet, die zu einer sicheren Stromzufuhr und zur Polarisierung dienen sollten (siehe unten Bild 1). So habe ich die Weichen vorbereitet und dann eingebaut. Zunächst erschien das auch ausreichend. Bei mehreren Probefahrten stellten sich dann aber an einer Weiche doch immer wieder Kontaktprobleme ein. Es zeigte sich, dass zwar die Weichenzunge Strom hatten, aber die zum Herzstück führenden Schienen spannungslos waren. Also habe ich an einer der inneren Schienen noch ein zusätzliches Kabel angelötet und hoffte, dass jetzt alles lief. Das war dann auch bei dieser Weiche so, aber nach kurzer Zeit zickte die nächste Weiche. Also bin ich dann mit allen bereits eingebauten Weichen so verfahren (siehe Bild 2). Dabei ist mir dann auch noch die Weiche vor der Verladebühne kaputt gegangen. Durch die Lötkolbenhitze verzog sich der Kunststoff und das Herzstück wölbte sich zwar nur geringfügig nach oben, aber ausreichend hoch, so dass die Loks daran hängen blieben. Also musste die Weiche wieder raus. Dadurch, dass zu dieser Zeit das Bahnhofsteil bereits in die Anlage eingebaut war und die zur Weiche führenden Gleise bereits fest verklebt waren, war das eine sehr zeitintensive und nervige Sache. Das gleich galt dann auch für den Einbau der Ersatzweiche, bei dem es keinerlei Spielraum gab. Eigentlich macht mir ja der Modellbau Spass, aber hier hatte ich beinahe schon die Lust am Weiterbau verloren. Zum Glück hat es letztendlich aber doch noch hingehauen, so dass ich mich, nachdem die Anlage jetzt betriebsbereit war, endlich dem Landschaftsbau zuwenden konnte. Aktuell habe ich gerade mit dem Bau des Stausees begonnen (Bild 3).

Bild 1:
7CIMG0266 by Gunther R., auf Flickr

Bild 2:
14CIMG0601 by Gunther R., auf Flickr

Bild 3:
17CIMG0016 by Gunther R., auf Flickr

Gruß Gunther


 
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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#9 von Orber Bimmel , 16.05.2019 17:47

Hallo liebe Stummis,

diese Woche habe ich den Stausee gebaut. Er besteht aus Raufasertapete, die ich auf eine Styroporplatte
aufgeklebt habe und dann mit Acryl-Farbe gestrichen habe.

18CIMG0002 by Gunther R., auf Flickr

18CIMG0005 by Gunther R., auf Flickr

18CIMG0011 by Gunther R., auf Flickr

Da mir der erste Farbauftrag dann doch zu blau geraten war, habe dann einen dunkleren Farbton gemischt und das ganze Teil nochmal neu lackiert. Anschließend habe ich drei Schichten Glanzlack aufgetragen. Dann wurde das Teil in die Anlage mit Holzleim aufgeklebt und beschwert, damit sich keine Wölbungen bildeten. Das Ufer habe ich aus zurecht gestückelten Styropor gestaltet.

19CIMG0000 by Gunther R., auf Flickr

19CIMG0019 by Gunther R., auf Flickr

20CIMG0042 by Gunther R., auf Flickr

20CIMG0033 by Gunther R., auf Flickr

Zuletzt erhielt die Anlage einen Farbauftrag. Als nächstes wird die Gestaltung des Bodens und der Vegetation erfolgen.

20CIMG0154 by Gunther R., auf Flickr

20CIMG0155 by Gunther R., auf Flickr

Viele Grüße

Gunther


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#10 von Deutzfahrer , 16.05.2019 19:45

Moin Gunther,

schönes kleines Feldbahnprojekt + interessante Modelle




da bleibe ich mal dran.....


Gruß aus Münster und Nordsand

Jürgen


hier gibts: " Ein paar Wikinger und Co."

viewtopic.php?f=48&p=1837696#p1837696

und hier: " Ein paar Lokomotiven "

viewtopic.php?f=2&t=159760


 
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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#11 von Orber Bimmel , 18.05.2019 08:57

Hallo zusammen,

hier habe ich noch ein paar Bilder, die ich heute morgen aufgenommen habe. Jetzt muss ich erst mal wieder zu meinem Modellbahnhändler, um Materiel für die Begrünung zu besorgen, damit ich am Wochenende ein bischen weiter bauer zu kann.

21CIMG0054 by Gunther R., auf Flickr

21CIMG0075 by Gunther R., auf Flickr

21CIMG0076 by Gunther R., auf Flickr

21CIMG0070 by Gunther R., auf Flickr

21CIMG0080 by Gunther R., auf Flickr

21CIMG0081 by Gunther R., auf Flickr

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Liebe Grüße ins Stummiland

Gunther


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#12 von A.Tammen , 18.05.2019 11:14

Moin Gunther,
das ist eine schöne Anlage die da baust. Darf ich fragen wie Groß die Anlage ist, oder habe ich das irgendwo überlesen.
Netten Gruß,
Artur


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#13 von Orber Bimmel , 18.05.2019 18:06

Hallo Artur,

vielen Dank. Das Segment, das ich gerade baue ist 120 cm auf 50 cm. Wenn ich damit fertig bin möchte ich noch einen zweiten Teil in gleicher Größe bauen, das dann das andere Ende der Feldbahn werden soll, wo der Torf abgebaut wird. Mit den dann insgesamt 2,40 m Länge ist der Platz, den ich für eine Modellbahn-Anlage habe, dann ausgereizt. Neben dem Zeitmangel und der Budgetgrenze für das Hobby ist leider auch der Platzbedarf ein Faktor, der die Modellbahnträume begrenzt. Denn gerne hätte ich auch mal eine H0-Regelspuranlage gebaut, aber das ist in meiner Wohnung unrealistisch. Da ist im Schmalspurbereich doch schon einiges mehr möglich.

Viele Grüße

Gunther


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#14 von Orber Bimmel , 24.05.2019 20:50

Hallo liebe Stummis,

diese Woche habe ich noch nicht, wie geplant, mit der Vegetation anfangen können. Bevor ich mit der ersten Begrasung mit kurzen Grasfasern beginnen wollte, hatte ich mir überlegt, die Oberfläche der Landschaft vorher erst noch mit einer "Erdschicht" zu überziehen. An zahlreichen Stellen sollen Unregelmäßigkeiten und Lücken in der Grasfläche verbleiben, damit das Ganze nicht wie ein englischer Rasen wirkt. Das Erdmaterial habe ich aus verschiedenfarbigen Natursteinprodukten von Tams, Busch und Noch gemischt (auf den Fotos kommen die Farb-Nuancen allerdings nicht so recht rüber). Die Mischungen habe ich dann aufgestreut und mit einem weichen Pinsel verteilt. Das Ganze ist recht zeitintensiv, insbesondere im Gleisbereich und ganz besonders bei den Weichen. Mit einem Zahnstocher und einem Zahnarzthaken (nennt man das Ding so?), von denen ich zwei für 5 Euro auf einen Flohmarkt gekauft habe und die auch für viele andere Modellbahnbasteleien sehr praktisch sind, wurde überschüssiges Material an den beweglichen Weichenteilen wieder weggekratzt. Anschließend habe ich das bekannte und mit Geschirrspülmittel entspannte Wasser-Weisleim-Gemisch vorsichtig in das lose aufgestreute Material einziehen lassen.

22CIMG0016 by Gunther R., auf Flickr

Am PC wurde am letzten Wochenende aus einem Foto aus dem Roten Moor die Hintergrundkulisse gebastelt und das Ergebnis habe ich dann als Großposter drucken lassen. Schon Mitte der Woche erfolgte die Lieferung.

22CIMG0020 by Gunther R., auf Flickr

Mit dem Hintergrund wirkt die Anlage doch schon ganz anders, wie ich finde, auch wenn noch kein Grün vorhanden ist:

22CIMG0027 by Gunther R., auf Flickr

In der kommenden Woche habe ich mit einem arbeitsfreien Brückentag am Freitag ein verlängertes Wochenende geplant und hoffentlich habe ich dann die Zeit um mit der Gestaltung der Vegetation zu beginnen (mein Vorgesetzter weiß allerdings noch nichts von der Urlaubsplanung, ich hoffe er wird ihn mir gemehmigen). Ich würde gerne die Gleise mit kurzen Grasfasern teilweise mitbegrünen, so wie ich das vom Vorbild in Erinnerung habe. Hat jemand von Euch das schon mal mit den Busch-Gleisen versucht oder würdet Ihr mir eher davon abraten? Ich habe nämlich etwas Bedenken, was die offenliegenden Zahnrädchen unter den Loks betrifft.

Schöne Grüße aus Hessen

Gunther


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#15 von Orber Bimmel , 26.05.2019 11:32

Hallo,

meinen letzten Beitrag möchte ich noch ergänzen um ein paar Impressionen, die ich heute morgen bei Tageslicht aufgenommen habe. Ich hoffe sie finden Gefallen.

CIMG0103 by Gunther R., auf Flickr

CIMG0105 by Gunther R., auf Flickr

CIMG0183 by Gunther R., auf Flickr

CIMG0184 by Gunther R., auf Flickr

CIMG0186 by Gunther R., auf Flickr

CIMG0477 by Gunther R., auf Flickr

CIMG0565 by Gunther R., auf Flickr


Grüße aus dem schönen Hessen

Gunther


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#16 von Bertyk , 26.05.2019 12:21

Moin Gunther,

das sieht ja richtig toll aus! Nun müssen noch kräftig Gras gesät und Büsche gepflanzt werden! Auch der Hintergrund ist Dir gut gelungen! Ich hatte vor einingen Jahres auch versucht, einen solchen mit Fotos aus der Lüneburger Heider zu gestalten. Ist mir aber leider nicht recht gelungen. Mit welchem Fotobearbeitungsprogramm hast Du das gemacht?


Gruß ins Stummiland!
Bertram

TT-Kleinanlage:
RE: Brunndöbra/Sa um 1970 - eine Kleinstanlage in TT
H0e-Mikroanlagen:
Die Kaulsdorfer Industriebahn in H0e
Und ein paar Basteleien; BertyKs Werkstattschuppen


 
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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#17 von Orber Bimmel , 26.05.2019 12:37

Hallo Bertram,

das Programm nennt sich "iPhoto Plus 4" und war als Beipack bei einem Tevion-Scanner dabei, der Ende der 1990er Jahre von Aldi-Süd verkauft wurde. Wahrscheinlich gibt es heute auch besseres, aber ich bin mit "iPhoto Plus 4" einigermaßen vertraut und war mit den Ergebnissen auch immer zufrieden und habe daher nie etwas anderes ausprobiert.

Schönen Gruß

Gunther


 
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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#18 von Lanz-Franz , 26.05.2019 13:33

Hallo Gunther.
[quote="Orber Bimmel" post_id=1976655 time=1558723829 user_id=32683]
Ich würde gerne die Gleise mit kurzen Grasfasern teilweise mitbegrünen, so wie ich das vom Vorbild in Erinnerung habe. Hat jemand von Euch das schon mal mit den Busch-Gleisen versucht oder würdet Ihr mir eher davon abraten? Ich habe nämlich etwas Bedenken, was die offenliegenden Zahnrädchen unter den Loks betrifft.
[/quote]
Bei meinem Feldbahnabschnitt habe ich es gemacht.
Zunächst dünn woodland scenics fine turf, dann sparsam kurze Grasfasen.



Ist dann ein wenig mühsam die überschüssige Begrünung an den Gleisen wieder abzukratzen.
Gegen lose Fasern und Schmutz hilft dann regelmäßiges absaugen.
Mehr von meiner Birkenbahn Abschnitt Moorbahn viewtopic.php?f=50&t=133452&start=150#p1753334
MfG Werner


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#19 von Orber Bimmel , 26.05.2019 13:52

Hallo Werner,

das sieht richtig gut aus, genau so habe ich mir das vorgestellt. Dann will ich das auch mal so probieren, vielen Dank.

Schöne Grüße

Gunther


 
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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#20 von Orber Bimmel , 31.05.2019 16:47

Hallo liebe Stummis,

es ist Frühling und es grünt. Die Anlage hat ihren ersten Überzug mit Woodland-Scenics Turf und 1.5 mm- Grasfasern erhalten. Die Fasern wurden mit dem Noch-Grasmaster 2.0 aufgetragen. Das Ganze ging ziemlich schnell (die anschließende Reinigung des Zimmers dauerte um ein mehrfaches länger...), allerdings hatte ich erwartet, dass die Fasern alle wie eine Eins stehen würden, was so leider nicht der Fall war. Ich hoffe, das wird im nächsten Schritt mit längeren Fasern besser werden oder ich muss wohl irgendetwas nicht beachtet oder falsch gemacht haben. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wie man mit dem Gerät gute Ergebnisse erzielt oder was man beachten sollte.

Den See habe ich vor dem Begrasen abgedeckt. Schließlich soll ja auf der Wasserfläche kein unerwünschter Wildwuchs gedeihen.

23CIMG0202 by Gunther R., auf Flickr

24CIMG0001 by Gunther R., auf Flickr

24CIMG0019 by Gunther R., auf Flickr

24CIMG0030 by Gunther R., auf Flickr

24CIMG0110 by Gunther R., auf Flickr

Freundliche Grüße aus Rhein-Main

Gunther


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#21 von Orber Bimmel , 01.06.2019 13:10

Feldbahnanschluss an die Normalspur
(oder: wie es vielleicht hätte sein können)

Hallo,

der Mercedes-Rundhauber ist beladen und bringt jetzt den Torf in einen nahe gelegenen Kurort, der leere Lorenzug kann ins Moor zurückkehren. Aber der nächste mit Torf beladene Zug steht schon bereit.

24aCIMG0002 by Gunther R., auf Flickr

24aCIMG0016 by Gunther R., auf Flickr

Nach dem Umsetzen schiebt die Deutz OMZ die Loren auf die Sturzbühne. Heute soll Heiltorf zu einem weiter entfernten Kunden transportiert werden. Deshalb ist die Culemeyer-Gruppe aus Fulda gekommen, um den Torf abzuholen.

24aCIMG0033 by Gunther R., auf Flickr

24aCIMG0037 by Gunther R., auf Flickr

24aCIMG0043 by Gunther R., auf Flickr

24aCIMG0049 by Gunther R., auf Flickr

Eigentlich hätte ich am Wochenende weiterbauen wollen, aber das Wetter ist einfach zu schön, um in der Bude zu hocken.

Schönes Wochenende und Grüße

Gunther


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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#22 von Bertyk , 01.06.2019 17:40

Moin Gunther!

Will Dir nur Kurz meine Erfahrungen mit dem elektrostatischen Begrasen kundtun. Habe bisher 2 Klebstoffe verwendet: Einmal handelsüblichen schnell abbindenden Weißleim (Ponal Express) und zum anderen den Graskleber von Noch. Beide haben ihre Vorteile.

Der Kleber von Noch bindet langsamer ab. Dadurch hast Du länger Zeit, die Fasern „nachzubehandeln „. Ich begrase in einem Rutsch maximal eine Fläche von 15x15 cm. Nachdem die Fasern aufgebracht sind, warte ich ca. 3-5 Minuten. Danach führe ich den Begraser einige Male dicht über die Fasern, ohne den Knpf zu drücken. Durch die noch vorhandene statische Aufladung des Geräts richten sich die Fasern wieder auf. Man kann auch mit einen weichen breiten Pinsel über die Fasern streichen und sie so in die Senkrechte zwingen. Und schließlich nehme ich den Staubsauger, stülpe eine alte Socke oder ein Stofflappen über das Rohr und sauge die frische Grasfläche ab. Auch dadurch richten sich die Halme auf. Und wenn Du den Stoff schön festhältst, hast Du außerdem gleich noch die herumliegenden Fasern abgesaugt und zur Zweitverwertung gerettet.

Weil Ponal Express nur eine offene Zeit von gut 5 Minuten hat, muss man hier halt schneller arbeiten. „Versuch macht klug!“, sagte der Teufel und setzte sich mit dem nackten Hintern in die heiße Bratpfanne...


Gruß ins Stummiland!
Bertram

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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#23 von Orber Bimmel , 01.06.2019 20:47

Hallo Bertram,

vielen Dank für die Anleitung. Ich hatte Acrylkleber verwendet, für den Turf war der gut geeignet, aber für die Grasfasern sicherlich nicht optimal. Ich werde die Begrasung noch einmal vornehmen müssen, da ich mit dem Ergebnis doch recht unzufrieden bin. Darf ich noch einige Nachfragen stellen? Den Noch-Kleber kenne ich nicht, wenn ich mit Weisleim arbeite, sollte er mir Wasser etwas verdünnt werden oder pur verwenden? Und, in welcher Höhe hast Du den Gras-Master über die Oberfläche geführt, eher oberflächen-nah oder aus größerer Höhe? Ich sage schon mal vielen Dank und wünsche noch ein schönes Restwochenende.

Schöne Grüße

Gunther


 
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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#24 von Bertyk , 01.06.2019 21:57

Hallo Gunther!

Hier ein Foto des Grasklebers von Noch. Den gibts meines Wissens in verschiedenen Größen.



Die große Packung hält bei mir schon gut 3 Jahre. Habe zwar nicht riesige Flächen damit gestaltet, dafür aber in mehreren Schichten begrast.

Ich streiche die Fläche kräftig ein, nicht zu dünn, ich verdünne den Noch-Kleber auch nicht. Dann gehe ich mit dem Begraser (bei mir ein RST Greenkeeper 35 kV) in 5-10 cm Höhe über die Fläche. Dabei schüttle ich das Gerät kräftig bzw. halte es mit der einen Hand und klopfe mit der anderen kräftig dagegen. Die Fasern sollten dann mehr oder weniger herausschießen. Das Erdungskabel am besten an einer Stecknadel oder ähnlichen befestigen, die direkt im Kleber steckt. Und wenn es Dir nach der weiter oben beschriebenen Behandlung nicht gefällt, einfach die Prozedur wiederholen. Dabei immer mit kurzen Fasern beginnen und mit längeren wiederholen.

Als ich mal Ponal Express verwendet habe, hatte ich ihn ein klein wenig verdünnt. Aber etwas cremig sollte der Kleber schon sein, damit die Fasern Halt finden. Außerdem schien mir das Ponal nach dem Abbinden an der Oberfläche etwas zu glänzen, was durch die Fasern zu sehen war.


Gruß ins Stummiland!
Bertram

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RE: Mit der Feldbahn ins Moor

#25 von Orber Bimmel , 01.06.2019 22:15

Hallo Bertram,

vielen Dank! Das hilft mir wirklich weiter.

Schönen Gruß nach Berlin

Gunther


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