RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#26 von Ruhrpottrail , 01.02.2015 19:53

Hallo Stummis!

Hab mich mal wieder länger nicht gemeldet, ganz untätig war ich dann aber doch nicht. Ich war dann nochmal im Baumarkt und habe neues Holz geholt und habe es auf mein Gestell montiert:







Es sind 19mm Platten geworden. Um das ganze etwas stabiler zu machen hab ich alle 12 Füße mit Winkeln verschraubt.
Dann hab ich natürlich wieder Gleise auf die Platte gelegt. Die Gleisfigur hatte ich schon vorher ausprobiert und hab gefallen daran gefunden:





Ein paar Tage später hab ich dann (sehr provisorisch) angefangen die obere Ebene zu erschließen. Es ging mir dabei in erster Linie darum zu sehen wie das ganze wirkt:









Der „Testzug“ darf natürlich nirgendwo fehlen. Auf dem letzten Bild kann man das nicht so gut sehen, aber da ist es ganz schön eng zwischen dem aufsteigenden Gleis und den Wagen. Speziell dem langen. Da ist sicher noch etwas optimierungsbedarf.
Der viergleisige Bahnhof gefällt mir so schon gut. Ich hatte mich bei meinem vorigen Versuch so über die zu schmalen Bahnsteige geärgert, das sie nun vieleicht schon zu breit sind. Ich möchte auf den Bahnsteigen richtige Treppen und Aufzüge haben. Da gibt es hier im Forum einige tolle Varianten…

So ist der aktuelle Stand. Jetzt muss ich erst mal gucken da ich noch ein paar Gleise bekomme. Soll ja kein Kopfbahnhof werden… Oder vielleicht doch? Nein wohl ehr nicht.


mfg Philip
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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#27 von -me- , 01.02.2015 21:36

Hallo Philipp,
immerhn passt der Unterbau jetzt!
Nee, der sieht schon mal gut aus, aber deine Rampen sehen recht abenteuerlich aus, auch wenn es nur eine Stellprobe ist!
Dir ist schon klar, dass deine Bahnhofsebene höher muss, oder? Passt da überhaupt noch eine Lok in die untere Ebene?


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#28 von Ruhrpottrail , 04.02.2015 19:54

Hallo Stummis, Hallo Michael!!!!


Da hast du direkt eins der Probleme angesprochen, Michael.

Ich hab die obere Ebene diesmal so tief wie möglich gesetzt, damit die Rampen nicht ganz so Steil werden. Aber ich kann dich beruhigen, da passt tatsächlich noch eine Lok drunter:



Es fährt nur an einer Stelle der Zug drunter her und die Planung in meinem Kopf sieht vor, das der hintere Geländeteil auf eine Platte kommt, die abnehmbar ist. Dann habe ich die Möglichkeit an die Gleise hinter dem Bahnhof auf der unteren Ebene zu kommen. Dies bezieht sich Hauptsächlich auf die Weichen.
Ein Bild hab ich noch, nix besonderes. Nur das die Zukünftige Stromversorgung mit drauf ist:



Das war erst mal wieder von mir, eine Modellbahnspaßige Restwoche wünsche ich euch!


mfg Philip
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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#29 von -me- , 05.02.2015 11:16

Hallo Philipp,
ich hoffe, du planst keine Oberleitung!

Du hast dir ja für die kleine Fläche ein ambitioniertes Projekt vorgenommen, so mit den langen Zügen! Ich bin gepannt, ob man das umgesetzt bekommt!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#30 von Ruhrpottrail , 22.03.2015 12:09

Hallo Stummis!!!

Hab mich mal wieder länger nicht gemeldet. Wie Ihr euch sicher denken könnt war ich nicht ganz untätig. Das letzte Konzept fand ich ja nicht so schlecht. Ich wollte halt erreichen das ich die Züge so wie ich möchte in den Bahnhof stellen kann. Das war möglich, jedoch kam dabei etwas anderes zu kurz:
Die Fahrtstrecke!
Also stand ich nach einigen Tagen des Testens da und fragte mich:
Reicht mir das?
Als dann mein Kumpel zu mir sagte:
Und wenn du dir noch nen neuen Zug holst wo kommt der hin?

Und schon kam ich wieder ins grübeln. Die erste frage die ich mir stellte war ob ich es nicht hinkriege, „mehr“ zu Realisieren. Mit „mehr“ meine ich genauer gesagt:

- Mehr Fahrtstrecke
- Mehr Abstellmöglichkeiten

Klar, ein Schattenbahnhof fehlt mir natürlich, das war dann der erste Ansatzpunkt. Nur war der mit dem bisherigen Konzept nicht möglich. Die einzige Möglichkeit um das zu realisieren wäre eine komplette weitere Ebene zu schaffen. Das wollte ich bisher nicht, weil mir die Bahn dann sprichwörtlich über den Kopf wächst.

Es sind dann doch drei Ebenen geworden, doch ganz anders als bisher. Ich beschreibe es erstmal, bevor ich die Bilder raus rücke:
Wir starten auf der untersten Ebene. Diese besteht im Moment aus einer Kehrschleife(Sie sol mal ein Schattenbahnhof werden). Von dort aus geht es dann den Berg hoch direkt auf die dritte Ebene. Dort steht der für mich wichtige Bahnhof. Von dort aus geht es runter auf die zweite Ebene. In, Ihr könnt es euch schon Denken, in eine Kehrschleife.
Dann geht es wieder zurück. Ich denke das kann man „einen doppelt in Sich verschlungenen Hundeknochen“ nennen.

Nun zu den Bildern:
Das erste zeigt die unterste Schleife mit der:



Die nächsten drei zeigen mal die Gleise auf einer Ebene „gestapelt“:







Dann ging es in die Höhe. Zunächst einmal die hintere Hälfte:





Dann der vordere Teil:





Entschuldigt bitte die miese Qualität des Bildes.

Zum Abschluss noch ein Bild vom ersten „Unfall“:



Wie der passiert ist könnt Ihr euch wahrscheinlich denken.

Klar, das Konstrukt ist noch nicht ganz ausgereift. Am Hinteren Tel muss noch nachgebessert werden, das ist die Vordere Stütze etwas wackelig und nicht ganz fest.
Ich denke dass ich mit dem neuen Gebilde viel näher an dem bin was ich möchte. Gut, die Züge stehen jetzt auf Augenhöhe, ist noch etwas ungewohnt, aber was solls. Ich habe nun auf der selben Grundfläche wesentlich mehr Fahrtstrecke. Nun brauche ich mir auch keine Gedanken mehr darum mache wie ich die Züge drehen kann damit sie andersrum im Bahnhof stehen, da sie den Bahnhof von beiden Seiten anfahren. Ein Wendezug kann ich auf der Oberen Schleife einfach drehen.
Auf der Unteren Ebene werde ich noch einen Schattenbahnhof bauen. Da fehlen mir noch Gleise, aber das kann man ja beheben. Ich muss mir nur Gedanken machen wie ich da etwas längere Züge unter bekomme. Aber darum mache ich mir im Moment noch keine Gedanken. Jetzt geht es erstmal darum die Strecke zu präparieren, das alles Rund läuft, bin aber schon sehr zufrieden, denn die ersten Testfahrten waren vielversprechend.

@Michael: Oberleitung? Immer her damit


mfg Philip
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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#31 von micha1974 , 22.03.2015 19:57

Hallo Philipp,was ich auf deinen Bildern sehen kann,es ist schon gtu gebaut.Ich habe da mal ein oder Mehrere Fragen.
Du schreibst das du von Ebene 1 auf Ebene 3 gehen willst,wie Groß ist der Höhenunterschied.?
Welche Strecken Länge hast du da zur Verfügung?
Ich finde die Rampe etwas Steil.
Hast du schon mal daran gedacht die Höhe durch einen Wendel zu erreichen.Der Wendel hat eigentlich den Vorteil das du höhe auf wenig Platz gewinnen Kannst.Ich kann mir das eigentlich nicht Vorstellen das du auf 390cm mal 90 cm die Höheerreichen kannst durch eine Rampe.
Es sei den du benutzt die Zweite Ebene mit als Rampe.Aber ich kenne ja nicht die Höhen die du Erreichen willst,ich gebe nur zu bedenken das zwischen jeder Ebene auch die Durchfahrts höhe besteht.Also nehme ich mal an das du ca 30 cm nach oben willst oder musst.
Das Würde auch bei der Gleislänge im Schattenbahnhof helfen,weil die Rampe vorne weg fallen Würde.
Ansonsten bin ich mal gespannt was sich bei dir Weiter entwickelt.
MFG Micha1974


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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#32 von Ruhrpottrail , 22.03.2015 20:29

Hallo Stummis, Hallo Micha!

Die Maße der Platte ist ca. 350x90cm. Du hast schon recht. Die Rampe ist steil. Die obere Ebene liegt bei 32cm. Warum sie so hoch ist?
Ich wollte sicher gehen das ich an beide Ebenen gut ran komme.
Über das Thema Wendel hab ich auch länger nach gedacht und mich dann dagegen entschieden. Es wäre Möglich gewesen eine zu bauen, ja. Nur hätte das einige Probleme gegeben. Eine zweigleisige Wendel hätte vom Platz her wohl gepasst aber wirklich viel weniger Steil wäre die auch nicht gewesen.
Wie meinst du das genau das die Rampe weg fällt wenn ich eine Wendel nutze?
Klar könnte man von der Wendel direkt in den Schattenbahnhof fahren, das würde mir dann die "Paradestrecke" weg nehmen die mir sehr gut gefällt (Obwohl sie so steil ist)

Vielen lieben Dank für dein Feedback!


mfg Philip
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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#33 von micha1974 , 22.03.2015 20:53

Hallo Phillipp,
die Rampe ist arg steil,ich fürchte das du damit nicht wirklich lange Freude hast.
Auf deinen Bildern sieht es so aus als würde die Rampe an der Vorderkante der Anlage verlaufen.Das mit dem Wendel war eigentlich so gedacht,der Wendel kommt dahin wo die Rampe eine Kurve macht.Vom Wendel kannst du direkt in den Schattenbahnhof einfahren.Dadurch bekommst du Die Gleislänge fast auf die Gesammte Länge der Platte,minus einer Kehrschleife,dort umdrehen und wieder zurück zum Wendel.Die Rampe beschränkt eigentlich die Zugriffsmöglichkeiten auf den Schattenbahnhof.
Also ich rechne mal kurz aus,weiss aber nicht ob meine Rechnung so stimmt.Du hast 390cm und willst 32cm nach oben.Richtig?
Das auf einer Streckenlänge von ca 4m?
Das heist du hast auf 1m Gleislänge einen Höhenunterschied von 8cm.
Dann hast du eine Steigung von 8%.oder habe ich irgendwo einen Rechenfehler?
8% geht garnicht.Da machst du nur deine Loks und Wagen kaputt.
Bei einem Wendel hast du eigentlich nur mehr Fahrstrecke dadurch verringert sich die % zahl in der Steigung.
Ich würde das mit dem Wendel mir noch mal Überlegen.
Also habe ich das richtig Verstanden,der Abstand Schienenoberkante ebene bis Schienoberkante ebene 3 ca 32cm?

Die andere Möglichkeit wäre dann eigentlich nur so ebene eins auf ebene2 und dort einmal komplett rum ,mit steigung um dann auf Ebene3 zu kommen.
Mfg Micha1974


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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#34 von Ruhrpottrail , 25.03.2015 20:40

Hallo Stummis!!!

Bei mir passiert gerade nix

Naja, nicht ganz richtig. Ich musste erstmal überlegen ob ich alles so lasse oder einfach weiter mache.

@Micha:
Ich hab da länger drüber nach gedacht. Die Rampe ist wohl wirklich zu steil. Mein ICE kommt da fast nicht hoch. Die Enscheidung ist durch, da muss ich noch was ändern.

Nun zu meinem Umbauplan:
Auf die Rampe möche ich nicht verzichten. Als Paradestrecke finde ich das einfach toll. Also habe ich mir überlegt ob ich die Rampe nicht einfach etwas tiefer setze. Das geht natürlich nur wenn ich mir eine Wendel baue, die Auf die zweite Ebene führt. Eine glatte R1 Wendel ist schon sehr Steil, oder?
Deswegen hab ich mir überlegt das ich die mit 1-2 geraden Gleisen verlänger. Ich hoffe nur das das dann unter die Bahnhofsplatte passt. Mit dem zusätzlichen Bogen sollte es dann einigermaßen hin hauen.


mfg Philip
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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#35 von micha1974 , 26.03.2015 05:55

Hallo Philipp, danke für das in meinem Thread.R1 ist schon arg eng ,das macht den Wendel auch etwas Steiler.Zwei gerade Gleisstücke hm ich weiss nicht ob das was bringt.Wie wäre es ,sofern das Möglich ist,wenn du den Wendel so baust das er nur bis ebene 2 geht,auf der einmal komplett an der Platte entlang fährst vielleicht liecht in der Steigung um dann dort wieder auf die Ebene 3 zu kommen,genau dort wo jetzt die Rampe hoch kommt.So kannst du deine Paradestrecke behalten und vielleicht die Hoch fahrt auch teilweise Sichtbar.Du gewinnst dadurch eigentlich auch etwas Fahrstrecke.
Ob das geht kann ich aber leider nicht sagen da ich das auf den Bildern nicht erkennen kann.

Mfg Micha1974


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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#36 von Djian , 03.04.2015 17:34

Moin Philip,

ich verfolge deine Plaspiele ja die ganze Zeit. Bei den 3 Ebenen denke ich jedoch laß das lieber sein. Du wirst dich bei den Steigungen nachher grün und blau Ärgern, wenn ein Zug mit Wagen ins Schleudern kommt.
Die Hundeknochengeschichte auf 2 Ebenen paßt nach meinem dafürhalten für den dir zur Verfügung stehenden Platz mit deinen Must-Haves mehrgleisiger Durchgangsbahnhof und Paradestrecke immer noch am Besten. Möglicherweise ist da allerdings eine eingleisige Hauptstrecke hinsichtlich der Betriebssicherheit vorzuziehen. Das Problem sind die Radien. Selbst wenn du die kleinsten nimmst, braucht du für R4 immer noch 1,2m Tiefe. Du musst dich da auf R1 und R2 beschränken. Ich würde da so vorgehen, dass sich die Strecken trotz 2er Ebenen nicht kreuzen. So kannst du gechmeidige Steigungen einbauen. Ich würde da wie folgt vorgehen von unten beginnend vorgehen:
Im unteren Knochenwendel R2 verbauen, die sichtbare Strecke vorn entlang führen und dabei schon leicht ansteigen lassen. In der Kurve rechts keine Steigung, sondern erst danach an der hinteren Anlagenkante wieder. Am Ende müstest du genug Höhe gewonnen haben, dass du die Untere Kurve mit der oberen (ebenfalls R2) kreuzen kannst. Dann mündet die Strecke in den Bahnhof. Am Ende des Bahnhofs das andere Ende des Hundeknochens, den allerding in R1 und ohne dass er die Steigungsstrecke kreuzt. Vielleicht einfach mal auslegen und ausprobieren. Möglicherweise passt das.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#37 von Ruhrpottrail , 06.04.2015 17:39

Hallo Stummis!!!

Momentan gibt es nicht viel neues im Nirgendwo in meinem Keller. Eine Änderung ist schon mal beschlossen:
Ich werde den Bahnhof 1cm(eventuell auch 1,5 cm, muss nochmal nachmessen) tiefer setzen. Dann muss ich die nicht zusätzlich hoch. Das dient vor allem auch der hinteren Kehrschleife, die möchte ich auch noch etwas entschärfen.

Ich hantiere im Moment immer noch mit der zusätzlichen Wendel. Die lange Bergaufstecke würde sich dadurch schon erheblich entschärfen, das Problem ist das letze Stück zum Bahnhof hoch. Das wird nach wie vor steil werden. werde wohl die Bahnhofsplatte etwas ansägen um dort noch etwas Raum zu gewinnen.
Ein weiteres Problem wird dann auch der Zugriff auf die untere Ebene. werde das demnächst wohl mal so bauen und dann mal zu sehen wie das Aussieht und wie steil das dann tatsächlich ist.

@Matthias:
Das mit dem grün und blau ärgern hatte ich schon bei meinem letzen versuch..
Das Problem ist für mich ist das mir die zweigleisige Paradestrecke echt ans Herz gewachsen ist, sich von der zu trennen würde mir echt schwer fallen.

@Michael:
Keine Ursache. Glaube nicht das Komplett rum ziehen klappt. Da komme ich mir leider mit der Kehrschleife in die Quere komme. Ich überlege im Moment wie weit ich die Wendel an die Kehrschleife heranführen kann. Wie ich oben schon geschrieben habe werde ich das wohl erstmal so bauen, damit ich dann sehen kann wie gut/toll/schlecht/schlimm das aussieht.

E gibt da noch ein weiteres Thema mit dem ich mich gerade Beschäftige:
Digitalisieren von Weichen. Antriebe sind soweit klar, womit ich Hadere sind die Decoder. Es gibt welche die man direkt in Weiche ans Gleis pinnt. Aber auch noch viele andere Möglichkeiten. Die Frage ist da vor allem was da in meinem Fall am besten ist. Es geht da nicht nur um Kostengünstig, sondern auch um Bedienung und Programmierung. Ich hab nur eine MS2, das wird sich auch so schnell nicht ändern. Funktionieren tut das ja, habs nur noch nie Ausprobiert oder in Aktion gesehen.

Momentan beschäftige ich mich hauptsächlich damit, meine 120er den steilen Berg hoch zu scheuchen

Euch allen noch Frohe Ostern!


mfg Philip
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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#38 von -me- , 06.04.2015 19:45

Hallo Philip,
ich habe bei mir sowohl die Märklin k83 Decoder als die Unterflurdecoder von Märklin und Viessman im Einsatz.
Im Grunde genommen ist es egal, welche man nimmt, ich würde zur Kabelvermeidung aber inzwischen rein auf Einbaudecoder setzen! Ob ich da Viessmann oder Märklin den Vorzug gebe hängt von der Verfügbarkeit und dem Preis ab! Die Viessman sind etwas günstiger, glaube ich, aber die Märklin-Decoder gibt es teilweise auch schon für recht kleines Geld! Irgendwo hatte ich da vor kurzem mal 5 Stück für 100 Euronen gesehen!
Du kannst ja auch auf der Intermodellbau mal den Schotterbruno besuchen (Qdecoder), die vertreiben ja auch Decoder und die haben sogar einen Decoder für 8 Weichen für unter 40 Euronen!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#39 von Djian , 11.04.2015 17:15

Moin Philip,

das mit der 2-gleisigen Paradestrecke im Vordergrund ließe sich durchaus realisieren. Ich habe da ein Bild vor Augen und müsste das einfach mal aufzeichnen und dir zukommen lassen. Aber vorsicht! Ich bin nicht so der Planer mit Programm und so. Ich zeichne das (grob) mit Bleistift und dann lege ich aus. Bist du am kommenden Samstag auch in Dortmund? Falls ja, dann schreib mir doch 'ne PN, dann nehme ich eine Skizze mit.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#40 von Wolfram1 ( gelöscht ) , 11.04.2015 20:36

Hallo,

Bist du sicher, Michael, daß du keine Provision für deine Einbaudecoder-Werbung kriegst? für den Preis von einem so'nem Einbaudecoder kann man normale Decoder für drei bis vier Weichen kaufen...

Der Vorteil der Einbaudecoder - und nur da sehr in ihren Sinn! - ist nur für Teppich-, Tisch- und Parkettbahner gegeben, die die Gleise häufig auseinandernehmen und neu zusammenstecken. Für alle anderen ist der Zeitaufwand bei der Montage vernachlässigbar, der Kostenaufwand dagegen keinesfalls (14 Euro pro Weiche, bei günstigen 20€ für den Einbaudecoder und 24€ für einen klassischen Weichendecoder beispielsweise von tams, das macht schon auf meiner kleinen geplanten Anlage (17 Weichen) 238€ aus oder +23% des Budgets für die nicht dekorierte fahrbereite Anlage. Eigentlich noch mehr, weil ich die Decoder als Bausatz für unter 20€ beziehe.)

Dazu kommt, daß meine tams-Decoder den Strom für die Weiche nicht aus dem Gleis entnehmen, sondern sowohl der Steuerstrom (aus einem eigenen Booster) als auch der Schaltstrom (aus einem alten Trafo) nicht den Gleisstrom belasten. Das ist mit Einbaudecodern nicht möglich.


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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#41 von Ruhrpottrail , 12.04.2015 20:42

Hallo Stummis!!!

@Mathias:
Ich wollte ursprünglich am Samstag hin, ist leider etwas dazwischen gekommen, werde es vieleicht am Donnerstag nschaffen dort vorbei zu fahren. Ich kann dir bei dir bei gelegenheit per igm meine Mailadresse schicken

@Michael:
Muss ich mal gucken, eigenlich wollte ich gucken ob ich auf der Messe noch ein paar Gleise kriege, je nachdem was ich so finde...

@Wolfram:
Damke für das Rechenbeispiel. Etwas Zeit hab ich noch um aus zu Rechnen was wie am besten ist.

@all:
Im Mment ist auf Grund von Zeitmangel mal wieder stillstand, kommen auch wieder bessere Tage


mfg Philip
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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#42 von -me- , 13.04.2015 14:48

@Wolfram: ich sollte bei Viessmann und Märklion nachfragen, wegen der Provision!

Ich weiß, dass die Einbaudecoder nicht gerade billig sind, aber ich würde sie trotzdem verwenden! Ich denke, dass ist Geschmacksache und ich finde diesen einfachen Anschluss erst mal sehr zuvorkommend! Mein Konzept hier ist etwas älter und ich habe zu Zeiten der Planung gedacht: ich fahre Digital, ich brauche keine Kabel!
Inzwischen würde ich einiges anders machen, aber deswegen reiße ich die Anlage nicht ab!

Das mit der Fremdversorgung der Schaltspannung für die Weichenatriebe finde ich weniger wichtig!
Die Einbaudecoder können übrigens auch mit Schaltstrom für die Weichenantriebe versorgt werden, die von Viessman schon lange (meiner auch), die alten Märklin 74460 können es nicht, die 74461/74465 laut Märklin Magazin aber schon, auch wenn auf den Märklin Seiten davon nichts zu finden ist!
Wobei ich das bei meinen 13 Weichen mit Antrieben dann nicht unbedingt für notwendig halte, dass sollte die CS2 locker hinbekommen!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

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#43 von Wolfram1 ( gelöscht ) , 13.04.2015 15:10

Hallo Michael,

wenn die Einbaudecoder extern mit Strom versorgt werden - welchen Vorteil bieten sie dann noch?
Und mit der Versorgungsleistung der CS2... Nun ja. Eine fahrende HLA-Lok zieht rund 0,5A, eine Delta-Lok rund 0,8A. Ein Zug mit fünf Waggons à zwei Glühlampen 0,5A (plus die Lok). Was braucht ein Lokdecoder in Warteposition, vielleicht mit eingeschaltetem Licht und Sound? Da sind die 3A, die Märklin für H0 als Maximum an der CS2 angibt, schnell voll.
Ein Weichenantrieb 0,5A. Was die Decoder im Wartebetrieb verbrauchen, weiß ich nicht, aber es kommt eins zum anderen... Irgendwo hab ich neulich gelesen, 30 bis 35 Weichen und ihre Decoder würden einen ganzen Booster auslasten.
Dazu kommt, daß gerade bei Weichen, die aus dem Gleisstrom gespeist werden, hier im Forum immer wieder von Fehlfunktionen zu lesen ist, weil die Stromstärke fehlt.
Nein - wenn man Anlage baut, sollte man es richtig machen, statt sich nachher jahrelang zu ärgern über vermeidbare Fehler.


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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#44 von ACID , 13.04.2015 15:32

Hallo Philip!

Dein Aufbau sieht bislang sehr interessant aus! Dass du erst alle Gleisebenen zum Test übereinander gelegt und das ganze dann quasi in die Höhe gezogen hast, find ich genial! Wie eine Ziehharmonika

Werde weiterhin reinschauen!
Grüße,

Christian


Die Anlage 'Geislingen' ist Geschichte.
Platzmangel? Egal! Modellbahn geht auch in Klein...
Mein H0 Diorama: Fernthal Ep. IV/V



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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#45 von Ruhrpottrail , 16.04.2016 14:51

Hallo Stummies!!!

*Zückt den Staubwedel*
*Hust*
*röchel*

So, jetzt geht’s wieder.
Lange ist es her das ich hier was geschrieben habe. Hoppala…

War in den der letzten Zeit echt Forumsfaul. Habe einiges gelesen, aber noch viel weniger selbst geschrieben. Dementsprechend habe ich auch nur in Schneckentempo weiter an meiner Anlage gebastelt. Der letzte Stand ich ja tatsächlich die Steilrampe. War auf Dauer nix, aber das wisst Ihr ja. Also kam die vor einem Jahr weg. Naja nicht ganz. Ich hab einfach eine Schleife hinzugefügt um das Ganze etwas zu erleichtern.
Nun sieht das deutlich besser aus:









Weiterhin habe ich dann auch noch ein paar Strippen gezogen und die Stromversorgung verbessert. Etwas weiter ginge es dann doch noch. Ich hab noch ein paar Holzreste verwertet und auf dem hinteren Teil die Grobe Richtung der Landschaft zu gestalten. Holzwüste trifft es ganz gut:











Und zum Abschluss möchte ich euch noch meinen letzten Neuzugang zeigen:



Der Wagen stammt von der Firma Tillig und gefällt mir super! Ist nur ein echt schwerer Brocken. So schwer, das er die wagen von Märklin in der Kurve zum Teil rasu zieht(Bogenweiche).
Mit über 31cm ist er auch heftig lang, aber es passt überall und darüber bin ich echt froh!

Bis Bald!


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#46 von Lokfuchs , 16.04.2016 19:32

Hallo Philip,

Das ist eine der schönsten Anlagen im Forum, vor allem wg. dem mit Abstand schönsten Personenwagen von Märklin in gelb und schwarz darauf

Von Borusse zu Borusse ein paar Tips:

- bohre mal alle 5 m Gleisstrecke ein 10er Loch unter die Gleise, und führe bahnstromkabel da hin
- nutze Kunstoff-Spiralbinderücken als Kabelführung, kannst du bequem mit einer einfachen Heissklebepistole unter deine platten und an deinen Klötzen befestigen.
-führe die Kabel an den Klötzen ebenfalls durch eine bohrung nach unten.
- Nutze Einbauweichendecoder nur, wenn du oft umbauen willst, und/oder wenn geld keine rolle spielt.

Weiterhin viel Spass beim Spielen!!!!


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Guido


 
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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#47 von Ruhrpottrail , 24.04.2016 19:59

Hallo Stummies!!!

Erstmal zur Post:
@Guido:
Danke für das Lob, ich find den Wagen auch super
Ich habe die Weichen mit dem Standard Antrieb von Märklin ausgerüstet. Der Decoder steht ein Stück weiter, es so Kostengünstiger^^
An die Verkabelung muss ich noch dran, da gibt es noch viiieeeel zu verbessern. Hab die kabel ersmal nur angeschlossen, wollte sie längst ordentlich verstauen. Aber irgendwie ist es bisher bei dem Provisorium geblieben. Ich weiß noch nicht genau wie ich das machen aber dein Tip hilft mi da schon weiter, das muss ich mal ausprobieren.

Ich habe mal nur so zum Spaß etwas Styropor in die Hand genommen um mal ein paar Lück Provisorisch dicht zu machen. Ich war dann doch Überrascht wie anders das dann aus sieht:









Gestern war ich wie viele andere auch auf der Intermodellbau. Das war echt super!
Wir haben uns beim Schotterbruno getroffen und haben dann zusammen die Stände unsicher gemacht. Hier zwei Gruppenbilder:





Ich bin nicht zu sehen(einer muss die Knipse ja bedienen). Von links:
Christian, Heiko, Stefan, Matthias, Michael und Norman
Ich hab mir natürlich auch etwas gegönnt. Den hier kennen einige schon:



Ein weiterer kam dann kurz vor Ende dazu:



Genau den, den ich haben wollte. Mit Gepäckabteil.

Hab die beiden dann mal an den CNL und die 120er gehängt. Es sind nur 3, aber es bestärt mich dann doch sehr das Wagen mit 1:87 länge einfach genial aussehen:





Das wars erst mal wieder, bis denn!


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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#48 von -me- , 24.04.2016 20:49

Hallo Phil,
Damit unser Fotograph auch mal aufs Fotos kommt:

Das war mal wieder ein schöner Ritt über die Intermodellbau und wie ich sehe, hast du deinen ersehnten Waggon noch bekommen!
Mir sind die 1:87er auf meiner Anlage einfach zu lang, deswegen brauche ich die nicht!
Ich mal irgendwann nach Herne kommen und mir deine Anlage ansehen! Ich hätte da ein paar Tipps für dich!

Im Mai möchte übrigens der Wilfried zu mir kommen, vielleicht kann der dich auf seinem Weg von Oberhausen ja unterwegs einsammeln!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#49 von ACID , 26.04.2016 08:24

Hi Philip!

Wollte mal eben paar Grüße dalassen

War echt schön dich kennenzulernen am Samstag und bisschen zu fachsimpeln. Wir waren ja die beiden Jungspunde in der Gruppe, haha

Nette Bilder, wobei ich auf dem zweiten grinse wie ein Honigkuchenpferd.... Auweja! Bin gespannt wie sich dein Fuhrpark weiter entwickelt (Stichwort Silberlinge/Mintlinge und Farbmix) und hier in deinem Thread liegt immernoch etwas zu viel Staub

Ich schau wieder vorbei!

Lg, Christian


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RE: Namenlos im Nirgendwo irgendwo in Deutschland

#50 von Ruhrpottrail , 27.04.2016 20:17

Hallo Stummies!!!

Vielen Dank für das Foto Michael! Müssen wir mal sehen ob wir das nicht mal hin kriegen, bin im Mai schon ziemlich ausgebucht kannst du mir ja per PM schicken wann.
@Christian:
Das war wirklich super. Ich weiß noch nicht genau was als nächstes kommt in Sachen Farbe bei den Wagen, alles offen im Moment. So wie es aussieht muss ich erst mal an der Anlage selbe noch einiges an Verbesserungen durchführen. Im Moment ist sie ja mehr ein Sammelsurium Provisorium(Wo kommt die komische Zusammenstellung den jetzt her?). Werde die Tage mal gucken das ich an der Stelle weiter komme!

Bis dann!


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