danke für die Infos bezgl. der Gleisverbindung. Da muss man bei eurer Anlage sehr genau arbeiten, weil ja die beiden Enden von Benton Valley hochgeklappt werden können.
Ich mache das anders, ich lege die Gleise konventionell, d.h. sobald ein Modul (die echten Modulbauer mögen mir verzeihen, dass ich meine Segmente Module nenne) an dem daneben befestigt ist, werden die Gleise gelegt, auch wenn die Schnittstellen nicht direkt über dem Modulende sind. Ich habe nicht vor, die Anlage jemals wieder abzubauen, bzw. abbauen zu müssen
Sollte sich das Holz über die Zeit verziehen, dann muss ich halt doch mit der Dremel dran.
Heute habe ich mal eine Stellprobe gemacht, uiii, das wird riesig. Vielleicht schaffe ich das 3. Modul noch vor Weihnachten....
Bei den Verbindungen zwischen den Modulen verwende ich 5-6 dicke Maschinenschrauben, da sollte auch nichts verrutschen....hoffentlich bin ich da nicht zu blauäugig !
Jetzt mache ich erst mal 1 1/2 Wochen Pause.
Grüsse, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
Zitat ... Ich mache das anders, ich lege die Gleise konventionell, d.h. sobald ein Modul (die echten Modulbauer mögen mir verzeihen, dass ich meine Segmente Module nenne) an dem daneben befestigt ist, werden die Gleise gelegt, auch wenn die Schnittstellen nicht direkt über dem Modulende sind. ...
Wenn ich dich richtig verstanden habe baust du deine Module als Landschaftsmodule und erst später kommen die Gleise. Hast du dann einen Fahrbetrieb auf deiner Anlage?
Zitat ... Ich habe nicht vor, die Anlage jemals wieder abzubauen, bzw. abbauen zu müssen ...
nee nee, auch die Reihenfolge ist konventionell: 1) Holzarbeiten 2) Gleisverlegung 3) Landschaftsbau
Fahrbetrieb herrscht noch keiner. Auf dem Modul auf dem schon die Gleise liegen (Arbeitstitel Aqua Caliente) fahren die Loks aber, das habe ich schon alles verkabelt und geprüft.
Gefahren wird bei mir momentan nur im gefalteten 8er auf der kleinen Anlage (140 x 130 cm) Rio Chama & Southern (siehe vorherige Seiten in diesem Thread). Diese wird vielleicht am Anfang erst mal eingebunden, falls ich mir zuviel zugemutet habe, siehe Pläne auf Seite 3.
Grüße, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
eine Frage bzgl. Elektrik. Ich möchte die Loks mit der MS2 steuern, aber für den Strom der Weichenantriebe einen seperaten Trafo und die "alten" Märklin Stellpulte nutzen, die ich noch habe.
Kann mir jemand helfen, wo auf dieser Grafik welches Kabel noch zu verlegen ist ?
Vielen Dank im Voraus, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
also ich denke das du alles so anschließen kannst. Was möchtest du denn noch anschließen?
Bitte übrigens äußerste Vorsicht und nicht den großen Trafo in irgendeiner Form an die Schienen anschließen, sonst wird die Spannung wieder hochtransformiert, sprich am Stecker liegt die volle Spannung an!!!
ja das kannst du ohne weiteres so anschließen. Hatte ich bei meiner alten Märklin Anlage auch so gemacht. Ich habe zur Sicherheit noch die Masse vom Trafo mit der der Mobile Station verbunden.
Hallo, danke für die beiden Tipps. 1 Frage, 2 Meinungen
Worin liegt der Vorteil, wenn ich die beiden braunen Massekabel von Trafo und Gleisbox verbinde ? Hat der Weichenantrieb 7549 eine elektrische Verbindung zum Gleis ?
Gruesse, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
Ja, du kannst den Null-Leiter des Lichttrafos mit der Gleismasse verbinden, ohne dass es die MS zerhaut. Keine Sorge. Natürlich muss die Stromversorgung (d.h. das Schaltnetzteil) der MS strikt vom Stromkreis des Gleises getrennt bleiben. Aber ich wüsste auch gar nicht, wie man so eine Verbindung hinkriegen wollte.
Solange du den Weichenatrieb nur per Stellpult schaltest, brauchst du die Verbindung des Weichenstromkreises mit der Gleismasse nicht. Der Antrieb 7549 hat keine interne elektrische Verbindung zum Gleis. Aber sobald du auf der Anlage ein Schalt- oder Kontaktgleis einbaust, um Weichen zu schalten, braucht es diese Verbindung, weil ja das Schalt-/Kontaktkleis den Kontakt gegen Gleismasse herstellt.
Grüße
Hans Martin
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
danke für die Information(en). Momentan will ich wirklich nur die Weichen mit den guten alten blauen Stellpulten schalten. Aber man weiss ja nie... Ich werde einige Meter (C-Gleis) im Untergrund haben und während der Bauphase muss ich mich vielleicht mit dem Gedanken anfreunden, mich auch mit solch komplizierten ( ) Dingen wie Schaltgleisen oder Kontaktgleisen zu befassen, beispielsweise eine einfache Besetztmeldung, so dass einfach ein rotes Lichtchen brennt, wenn irgendwo ein Zug im Schatten steht.
Ich habe gelesen, dass man eine Delta-Station als Booster für einen 2. Stromkreis verwenden kann. Bei den doppelt motorisierten US-Loks macht das eine Schaltnetzteil mit MS2 sicherlich schnell schlapp, wenn da mal drei bis vier A-B-B-A oder PA1/PA1 Loks gleichzeitig rollen. Da muss man dann wohl eine Gleiswippe einbauen. Aber ob so etwas störungsfrei funktioniert, weiss ich nicht.
Grüße, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
Zitat Hallo, danke für die beiden Tipps. 1 Frage, 2 Meinungen
Worin liegt der Vorteil, wenn ich die beiden braunen Massekabel von Trafo und Gleisbox verbinde ? Hat der Weichenantrieb 7549 eine elektrische Verbindung zum Gleis ?
Hallo Gert, auf meiner Anlage, die ich mit MS2 und einem alten Trafo betreibe, gibt es nur eine verbundene Masse. Das vereinfacht die Verdrahtung, da es dann nur eine Masse auf der Anlage gibt bzw. insgesamt 4 Drähte: Fahrstrom, Lichtspannung (aus dem Trafo die B - Buchse, Fahrregler leicht über Mittelstellung bei ca. 11 V), Magnetartikelspannung (aus dem Trafo die L - Buchse für 16 V) und Masse. Bei einer größeren Anlage solltest du die Fahrspannung und die Masse aus der MS 2 an mehreren Punkten ans Gleis anschließen, um den Spannungsabfall an den Gleisstößen zu vermeiden. Die Masse benötigst du vor Ort ohnehin für alle Lämpchen, LED etc. Wenn du beide Massen verbindest, sparst du das zweite Massekabel. außerdem schalte ich meine Signale dezentral mit kleinen Gleisbildstellpulten, benötige dort also die Magnetartikelmasse. Die beiden Massebuchsen des Märklin-Trafos sind übrigens ohnehin miteinander verbunden. Die Trennung von Lichtspannung und Magnetartikelspannung führe ich auch bei den alten Märklin-Signalen mit Birnchen durch. Ich schätze, dass die Lebensdauer der Birnchen bei 11 V gegenüber 16 V um etwa eine Größenordnung steigt.
Hallo Hans, ...da würde mich mal ein Schaltplan interessieren. Machst du das ohne Gleisbox ?
---
Inzwischen gab es Nachwuchs im Fuhrpark der Rio Chama & Northern. Ich hatte noch eine alte, weinrot überlackierte F7 (ex Burlington Northern) und eine übrige B-unit (ex Amtrak). Mit einigen Decals und selbst gedruckten Aufklebern wurde daraus eine kleine "pre-owned" A-B Garnitur für die mit Barmitteln nicht gesegnete Class III Bahngesellschaft im nördlichen New Mexico. Für großartige Lackierungen in den Hausfarben fehlt der Rio Chama momentan das Geld. Doch schon bald werden Trackage Rights an die großen Roads verkauft, dann rollt der äääh, Dollar.
Unter der Haube befindet sich das Chassis einer digitalen 3781 ohne Sound, die B-Unit ist ein Dummy.
In ein paar Tagen bekomme ich den Schlüssel für "meinen Raum" und dann beginnt langsam aber stetig der Bau der geplanten Anlage. Ich sitze immer noch über den Trackplans....
Grüße, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
Zum Thema Glühbirnchen am 16 V Lichtausgang oder ab Digitalstrom: ich finde auch, dass das meistens viel zu hell ist, gerade bei Wagen- und Häuserbeleuchtungen. Ich schalte deshalb oft einen Widerstand vor jedes Birnschen. 82 Ohm haben sich gut bewährt, sollte mindestens 1/4 W haben. Dann sinkt die Spannung an der Glühbirne auf ungefähr 11 - 12 Volt. Die Birnchen halten fast ewig und erzeugen ein schönes funzeliges Licht. Gerade in einigen Laternen, wo diese winzigen und sensiblen Spur-N-Minibirnchen drin sind ist das sehr praktisch.
Gerd, die neue F7 sieht ja schön mitgenommen aus, gefällt mir prima. Harmoniert auch mit der B-Unit. Bei kleineren Bahngesellschaften wurde der Fuhrpark ja ohnehin aus den Veräußerungslisten der großen Gesellschaften zusammengekauft. Unterschiedliche Lackierungen störten in der einsamen Prärie keinen Büffel. Neues Label drauf und fertig.
Auch ich bin auf der Suche nach Wasserabziehbildern für die Beschriftung von Fahrzeugen, die man selbst bedrucken und schneiden kann. Ich weiß, vor 20 Jahren war das üblich. Leider finde ich z.Z. keinen Liferanten. Habe hier in der Gegend schon alle Bürobedarfs-Geschäfte närrisch gemacht. Leider noch ohne Ergebnis. Hast Du da eine Quelle ?
Grüße
Hans Martin
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
ich habe die Decals vor vielen Jahren bei Drucker-Onkel.de machen lassen, habe ihm eine Vorlage als .doc file geschickt. Nachdem das gut geklappt hat, habe ich vor etwas weniger viel Jahren einen weiteren Bogen bestellt. Von dem wollte ich letzte Woche ein paar Decals benutzen und zu meiner Überraschung war jeder einzelne Buchstabe einzeln auf der Folie. Somit schwamm im Wasser der Untertasse eine Buchstabensuppe, die mich beim Namen meiner Gesellschaft RIO CHAMA & NORTHERN RAILROAD CO. sicher auch satt gemacht hätte.
Da habe ich wohl bei der Bestellung damals etwas falsch gemacht, oder der Bogen wurde falsch geliefert.
Ich würde die Bogen auch gerne selbst machen, das müsste mit einem Laserdrucker doch gehen ?! - aber eine Quelle für Blanko-Bogen habe ich auch leider keine. Und wie kann man weiss auf transparente Folie drucken ? So viele Fragen
Grüsse, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
Zitat ...auf meiner Anlage, die ich mit MS2 und einem alten Trafo betreibe, gibt es nur eine verbundene Masse. Das vereinfacht die Verdrahtung, da es dann nur eine Masse auf der Anlage gibt bzw. insgesamt 4 Drähte: Fahrstrom, Lichtspannung (aus dem Trafo die B - Buchse, Fahrregler leicht über Mittelstellung bei ca. 11 V), Magnetartikelspannung (aus dem Trafo die L - Buchse für 16 V) und Masse.
Zitat Hallo Hans, ...da würde mich mal ein Schaltplan interessieren. Machst du das ohne Gleisbox ?
Hallo Gert, nein, die MS2 hängt natürlich an der Gleisbox und von da gehen Fahrstrom und Masse ans Gleis. (Übrigens im offenen Zugspeicherbahnhof, damit ich problemlos das Anschlussgleis der Gleisbox gegen dasjenige der 6021 auswechseln kann; Das Auswechseln mache ich, damit nie beide angeschlossen sein können) Nun habe ich ja eine Segmentanlage, wobei an jedem Segmentende die 4 Anschlusskabel (3 verschiedene Spannungen und Masse) in je eine Wagoklemme gesteckt und segmentweise verbunden sind, im offenen Zugspeicher liegen die Wagoklemmen offen vor dem Segment. Aus Platzgründen sind der Trafo für die Magnetartikel 16 V und (mittlerweile) ein weiterer (Gleichspannungs-)Trafo (mein erster Märklin Z Trafo aus 1972) für die Beleuchtung mit niedriger Spannung von ca. 6 V (aus der Fahrspannung) an anderer Stelle angeklemmt. Beide mit ihrer Masse an der Masseringleitung. Auf Gleichspannung für die Beleuchtung habe ich wegen der Videos umgestellt, die Dioden flackern sonst im Bild.
Gruß von Ruhr und Nette Hans
p.s. Die späte Antwort bitte ich zu entschuldigen. Wenn du mich mittels der Zitatfunktion zitiert hättest, hätte ich auch deine Frage früher bemerkt. Mein normaler walk-around über meine Lesezeichen dauert normalerweise 5 - 7 Tage, Am Jahresende war es aus verschiedenen Gründen etwas mehr.
Zitat ....nein, die MS2 hängt natürlich an der Gleisbox und von da gehen Fahrstrom und Masse ans Gleis.
Hallo Hans,
danke für die Infos. Zu gegebener Zeit (d.h. wenn ich ans Verkabeln gehe) werde ich mich damit mal näher befassen.
Hallo Hans Martin,
im Nachgang zu der Decal-Frage. Ich habe noch einige "337" Aufkleber für die UP-F7 die ich dir gerne schicken kann. Wenn du mir deine Adresse schickst, lasse ich die dir gerne zukommen.
Hallo alle US-Märklin-Bahner,
die Neuheiten fallen ja mau aus dieses Frühjahr. Aber ich denke, dass neben den zig anderen Jubiläen auch das 150-Jahre-Transcon-Jubiläum noch gewürdigt wird. Das Erscheinen des zweiten Challenger wurde letztes Jahr auch nicht mit den Neuheiten verkündet, sondern einige Monate später. Seltsamerweise war er dann quasi auch sofort lieferbar.
Gestern habe ich den Schlüssel für mein Eisenbahnzimmer bekommen. Langsam geht's dann los....
Grüße Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
inzwischen habe ich mein Eisenbahnzimmer bezogen, doch dazu mehr zu einem späteren Zeitpunkt.
Hier habe ich eine Frage an die Maler und Lackierer in dieser Runde. Ich möchte 2 alte Noch-Fertiggeländeteile enstprechend zuschneiden, bemalen (kein Airbrush !) und dann auf die geplante Anlage verpflanzen. Dazu benötige ich Tipps und Ratschläge, abgesehen von den Farben sollte ich wohl auch feinen Sand verarbeiten, um das ganze realistischer erscheinen zu lassen.
Und darum geht es :
Ich bin für jeden Rat dankbar.
Grüße, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
Danke für das Angebot, aber "337"er habe ich auf meinen F7 schon mehr als ich brauche. Übrigens hatte die UP überhaupt niemals eine F7 mit der Nummer 337. Nun ja, als das Modell ca. 1970 auf den Markt kam, hat das noch niemanden wirklich gekümmert. Ich habe übrigens schon mal ein Foto von einer gelben UP-537 gesehen, aber das könnte auch eine F3 gewesen sein.
Nebenbei bemerkt: ich selbst habe meine UP-337, Lok und antriebslose Unit, von einem Onkel zu Weihnachten geschenkt bekommen. Ich war damals 7 und hatte mit meinen Brüdern eine für damalige Zeiten ganz respektable Märklin-Modelleisenbahnanlage, Typ Allgäu- und Schwarzwald-Idylle. Da gab es eine rote E 63, eine grüne E 41 und eine schwarze BR 44. Der Onkel hatte mir eine Freude machen wollen. Was ihm auch gelungen ist. Er hatte aber genau wie ich von amerikanischer Eisenbahn nicht den blassesten Schimmer. Was bitte ist eine F7 ? Und "Union Pacific" war damals einfach ein spannender Westernfilm aus dem Fernsehn, mit wilden Indianern und tollkühnen Revolverhelden. Der Onkel meinte einfach, eine gelbe Lok würde zu unserem Fuhrpark ganz gut passen.
Hätte die alte Lok nicht über Jahrzehnte in mörderischer Moba-Idylle auf steilen 10-%-Gefällstrecken in R1-Kurven bei Vollgas härteste Torturen ziemlich heil überstanden und mit ihrem Signalgelb "Hier bin ich!" gerufen, ich wäre 40 Jahre später wahrscheinlich gar nicht auf den Gedanken gekommen, mir eine US-amerikalische Moba zuzulegen.
Selbstverständlich könnte man zum Drucken von Beschriftungen einfach transparente DIN-A4-Folie nehmen. Das gibt es für Tintenstrahl- und auch für Laserdrucker. Ich finde aber, solche Folien sind dafür viel zu dick, und man sieht am Ende, das da eine Folie auf der Lok oder dem Wagen klebt.
Grüße
Hans Martin
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
meines Wissens handelt es sich um die Nummern 2230 und 2234, aber so ganz sicher weiss ich es auch nicht. Ich habe die schon seit mindestens 15-20 Jahren.
Grüsse, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
nun bin ich im Besitz eines Raums für meine im Bau befindliche Anlage. Noch wirkt er ziemlich leer, momentan befindet sich nur die kleine Rio Chama & Southern (130 x 140 cm) darin, sie wirkt schon etwas verloren und winzig.
Schon bald werden auch die Segmente 1 (160 cm x 65 cm) und 2 (105 cm x 105 cm) rübergetragen und dann kann es losgehen.
Wie bereits in einigen alten Posts erwähnt, wird die Anlage raumfüllend werden. Ich fange erst mal klein an, damit vielleicht schon im Sommer die ersten Züge rollen.
Der oben offene Schattenbahnhof (ganz links) soll als erstes fertig werden, teilweise mit C-Gleis. Ganz ohne Landschaft wegen der sowieso zu engen Radien.
Bei Segment 1 fehlt nur noch die Deko, der Gleisschotter und die Abdeckblende, das Eckmodul ist holzmäßig fertig, dann kommt ein provisorisches Zwischenteil, dann die Kleinanlage RC&S - und "schon" donnern die ersten Manifest Freight Trains und Streamliner durch die Gegend.
Ich bin immer noch am rätseln, wie ich die Fertigteile von Noch (siehe post #91 vom 25.1.19) lackieren bzw. behandeln soll damit sie einigermaßen realitätsnah rüberkommen. Es wäre einfach, sie wegzulassen, aber da ich die Dinger bereits seit ca. 20 Jahren besitze will ich sie unbedingt einbauen.
Grüße, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
Zu den Noch-Segmenten: wäre es möglich, diese Segmente in Stücke zu zerteilen, um dann die einzelne Felsen oder Felsengruppen in etwas weiteren Abständen auf der Anlage zu verteilen ? Dadurch ergäbe sich ein etwas weitläufigerer Eindruck der Landschaft, und du könntest es bequem unterbringen oder den Anlagenrand damit gestalten. Die Übergänge zur übrigen Anlage könnte man ja mit weiteren Karton- oder Styroporfelsen modellieren.
Die Felsen selbst würde ich an deiner Stelle nochmals übermalen, und zwar gemeinsam mit den umgebenden Geländeteilen. Bestreuen mit feinem Sand ist definitiv eine gute Idee.
Grüße
Hans Martin
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
langsam geht es voran. In den letzten Wochen habe ich die Landschaft hinter den oberen Gleisen vom Modul/Segment 1 mit Felsen und Farbe versehen und es in den neuen Raum gestellt. Dazu auch eine Kommode, auf der zukünftig die Abstell- und Wendegleise Platz finden werden. Schattenbahnhof kann ich das ja nicht nennen, weil im Hochsommer abends für ein paar Minuten sogar die Sonne drauf scheint.
Man kann sich gut vorstellen wie Baustufe 1 mit der alten Kleinanlage (teilweise R1, 6% Steigung) mal aussehen wird.
Hier noch ein besseres Foto der beiden uralten Noch-Fertigteile, welche im Ecksegment verarbeitet werden
Grüsse, Gert
PS: Am Wochenende ist in Mannheim die Messe Faszination Modellbahn. Mal schauen, was da gezeigt wird
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
3 Abende Arbeit liegen hinter mir, an denen ich mich mit dem Ecksegment befasst habe. Montags habe ich das Gleisbett für die verdeckten Srecken zum Schattenbahnhof verlegt. Bewusst nicht in schwarz oder einer anderen dunklen Farbe, sondern in grün. Dann sieht man besser die von den Zügen abgefallenen Einzelteile wie z.B. Trittstangen oder andere Kleinteile. Ich habe mir sagen lassen, dass alles was einem Zug passieren kann, in den verdeckten, schlecht zugänglichen Abschnitten passiert
Dienstag war dann das Gleisbett für die 2. Ebene dran, wieder mit schwarer Antirutschmatte, 3 mm, aus dem LKW Transportgewerbe.
Und heute mussten die beiden Noch-Fertiggelände-Teile dran glauben. Mit der Dremel zurechtgeschnitten, das tat weh. Macht viel Dreck, stinkt und ist laut.
So sieht es dann aus, ich musste viel herumprobieren, wie es am besten passt.
Als nächstes kommt der linke Rand und die tiefer gelegenen Ebenen, es sind noch ein paar "Buttes" oder "Needles" übrig.
Grüße aus den Canyonlands, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
mit dem Gestalten meines Monument Valleys bin ich etwas weitergekommen. Der Plastikglanz der Noch-Fertigteile ist weg, 3 Arbeitsschritte waren nötig: 1) Berge mit verdünntem Ponal einschmieren 2) gelber kroatischer Sand darauf träufeln um die Oberfläche etwas aufzurauhen (Die Farbe ist eigentlich egal, siehe Schritt 4) 3) trocknen lassen 4) mit rotbrauner Acrylfarbe (selbst gemischt) grundlackieren, dann mit hellerer Farbe und einigen "washes" bemalen.
Wenn morgen alles trocken ist, sehe ich weiter....
Alle Schritte in einem Bild: -links unten unbehandelt -mitte mit gelbem Sand beträufelt -rechts fertig, es fehlen natürlich noch Felsen, Steine, Geröll, Pflanzen. Das kommt alles wenn die Monuments auf dem Sperrholz befestigt sind. Das Gras wird dann auch nicht mehr zu sehen sein.
Mit Hintergrund sieht alles noch etwas besser aus.
Momentan bin ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis.
Grüsse, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos