RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#701 von reinout , 16.04.2018 14:38

Wenn es wieder wirklich so schlimm wird mit Schweine, werden die Jäger bestimmt ausreichend große Räume in die Kasernen von Daun und Ulmen vorfinden

Inneneinrichtung so eines Bahnhofsgebäudes ist noch nicht so einfach. Ich habe immer noch kein gutes Originalflurplan gefunden. Wohl genügend Info um etwas ordentliches basteln zu können, aber kein 100% Sicherheit.

Auch so etwas wie Spannwerke. Ich bin davon überzeugt das es zum Beispiel in Uersfeld keine Außenspannwerke gab: keiner ist sichtbar. Also: die waren deshalb im Keller des Fahrdienstleiter-Ausbaus plaziert. Aber wenn ich das sage gibt es mehrere Leute die lautstark sagen, solche Keller gab es nicht. Ich habe auch (fast) kein fotografisches Beweis dafür gefunden.

Das "einzige was gestattet ist": entweder Außenspannwerke oder eine richtiges Stellwerk mit die Hebelbank im ersten Stock und die Spannwerke ebenerdig.

Also.... ich versuche mich mein eigenes Bild der Lage zu bilden. Bei Spannwerke, bei Inneneinrichtung, bei .... usw

Für die Spannwerke habe ich auf DSO eine Thread gestartet

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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#702 von reinout , 21.04.2018 22:40

Wie gesagt, meine ich, die Spannwerke kann es doch auch im Keller von so einer Ausbau geben. Es gibt neues dazu!

Ich habe aber schon mehrmals gehört, so etwas gäbe es nicht. In die Miba Bücher "mechanische Stellwerke" von Carstens wird die Möglichkeit auch nicht genannt. Was total nicht sagen will, so etwas gäbe es nicht.

Aber.... wie ist es dann in Uersfeld? Hierunter ein paar Bilder aus 1991. Ab Fahrdienstleiterausbau unterqueren die (nur) zwei Paar Zugdrahte die Gleise, um dann zu verzweigen Richtung die zwei Einfahrweichen:



Hier die Ablenkung Richtung die zwei Einfahrweichen. Kein Spannwerk zu sehen:



Und hier die Einfahrweiche:



Also: es soll doch ein Keller geben?!? Also Mut gefasst und Nachfrage tun auf dem historischen Forum auf DSO. Gleich gab es einer der sagte, es gab solche Keller nicht:

Zitat
Spannwerke im Keller für reguläre mechanische Stellwerke der Baujahre vor dem 2.Wk gibt es nicht.Denn je nach Stellwerksbauart sind Spannwerke für Weichen nicht erforderlich gewesen und Signalspannwerke wurden nur bei den Einfahrsignalen in deren unmittelbarer Nähe verbaut.

Bei mechanischen Stellwerken der Einheitsbaurt wurden auf kleinen Bahnhöfen Außenspannwerke verwendet und zwar meistens gegenüber des EG (Stellwerkes) in "Paradestellung" , d.h. die Spanngewichte sind alle in eine Richtung ausgerichtet.



Aber es wurde auch "ja" gesagt:

Zitat
Spannwerkskeller gab und gibt es tatsächlich. Zugänglich sind sie entweder über eine Klappe/Luke im Fdl Raum, mit anschließender "Hühnerleiter" oder über eine Außentür und anschließender Treppe.



Und, Hurrah!, einer steuerte ein Bild bei!(Link zu Bild)

Natürlich wurde immer noch gezweifelt:

Zitat
Mit einem Wort Blödsinn



Als Beispiel wurde Kreuzberg (Eifel) noch vorgeschlagen: derjenige konnte sich davon keine Spannwerke erinnern. Ich war dort im 2015 bei unsere Fahrradferien. Ich kann auch keine Spannwerke sehen:









Auf ein Wikipedia-Bild (Ausschnitt hierunter) sah ich noch etwas interessantes. Am Schlüsselbrett gibt es eine Schlüssel für das Spannwerkraum". "Raum", also nicht "draußen":



Zur guter Letzt kamen noch ein paar sehr deutliche Bilder: Link nach DSO.

Zitat



Die Drähte kommen von Oben (ab die Hebel) nach Unten. Ab die Spannwerke gehen sie rechts schräge nach Oben um dort ebenerdig weiter zu verlaufen.

Also: ich brauche keine Spannwerke auf mein Bahnhof. An die Eifelquerbahn kann ich mich auch nur Bilder mit Spannwerke aus Darscheid erinnern. Ulmen: nein. Uersfeld: nein. Usw.

Froh das es jetzt klar ist!

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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#703 von reinout , 24.04.2018 22:05

Wieder etwas weiter: der Fahrdienstleiterausbau ist jetzt auch ausgeschnitten:



Das größte Problem war das ausklügeln wie ich die Fenster machen will und wie groß sie sein sollen. Ich habe Ideen und ich habe auch einige 'Evergreen' plastik Profile gekauft womit ich es hoffentlich im Griff bekomme.

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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#704 von hubedi , 24.04.2018 22:40

Hallo Reinout,

Du hast Dir sehr viel Mühe bei der Recherche zu den Spannwerken gegeben. Hm ... eigentlich sind das aber eisenbahntypische Accessoires, die auf der Anlage Athmosphäre schaffen. Ich habe noch nicht recht verstanden, warum Du alle sichtbaren Spannwerke weglassen möchtest?

Ich kann mir vorstellen, wie viel Mühe die schlüssige Planung des Empfangsgebäudes macht. Der Bau von individuell gestalteten Fenstern und Türen aus PS-Streifen ist eine gewisse Herausforderung. In der Baugröße H0 gibt es alternativ ein relativ großes Angebot von Fensterrahmen. Wenn es dennoch eigene Entwürfe sein sollen, könntest Du auch auf das Angebot einiger Hersteller zurückgreifen, die nach Deiner Vorgabe bzw. Zeichnung Fenster anfertigen. Hier und auch hier findest Du exemplarisch Anbieter. Ich bin gespannt, wie Du vorgehen wirst ...

LG
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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#705 von reinout , 25.04.2018 16:57

Stimmt, Spannwerke schaffen Atmosphäre. Ich finde sie nur nicht typisch für die Eifelquerbahn. Es gab jedenfalls ein Bahnhof (Darscheid) wo es zwei Außenspannwerke gab, also ist es kein wirkliches Problem, Spannwerke aufzustellen. Aber irgendwie.... lieber ohne. Das ist nur mein Gefühl, doch.

Natürlich bin ich nicht ganz konsequent und habe zwei Jahre her ein Spannwerk beim Einfahrsignal plaziert



Für die normale Fenster benutze ich Auhagen Fenster. Die haben ungefähr die richtige Größe, obwohl ich wahrscheinlich einige Streifen daraus schneiden werde.

Für die FDL-Ausbau werde ich tatsächlich selber die Fenster basteln. Die sind sehr sichtbar und mit Beleuchtung (nicht zufiel, die Blick der Fahrdiensleiter hinaus soll nicht zufiel gestört werden!) fallen sie auch ziemlich auf. Dann lohnt sich etwas Aufwand wohl. Es ist aber mein erstes Versuch, also...


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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#706 von reinout , 30.04.2018 23:09

Ich bin immer noch aktiv mit Google beschäftigt um Vorbilder für die Inneneinrichtung zu finden. Ich glaube, inzwischen habe ich genügend um eine gute Inneneinrichtung zu basteln.

Inzwischen bin ich natürlich auch noch am Basteln. Die Türe und Fenster sind raus:

De ramen en deuren zijn eruit:



Probeplazierung in Berenbach-Ulmen:



Das Bahnsteig ist zu hoch, aber ich soll noch 6mm blaues Foam wegschaffen:





Auch in Kelberg habe ich einige Bilder geschossen:



Auch hier soll es noch 6mm niedriger werden:





-------------------------

Die Eifelquerbahngebäude haben auffallend tief liegende Fenster. Weil die Mauer ungefähr 50cm dick sein und ich billig 5mm dickes Foamboard kaufen konnte.... Das wäre doch OK. Aber wenn ich ein (Auhagen) Fenster dahinter klebte war es mich doch viel zu "tief". Ein bisschen messen mit Bilder: es sollte eher 30cm (also 3mm) sein....

Also habe ich die Ränder eines Fensters abgeschnitten und in die Öffnung hineingeschoben. Das sieht schon besser aus. Links ein Fenster "dahinter", rechts ein Fenster "in die Öffnung":



Was auch sichtbar ist: es ist "nicht ganz sauber geschnitten". Aus ein Meter Sichtabstand sieht man nichts davon. Also werde ich in Kelberg (auch wegen Konsistenz mit die andere Gebäude) einfach so weitermachen.

Für Berenbach-Ulmen, wo das Gebäude ganz vorne am Rand steht, werde ich vielleicht ein Versuch machen mit Lasercutting

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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#707 von reinout , 30.04.2018 23:15

Vergleichsbild. Vorbild:



Model:



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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#708 von Mornsgrans , 30.04.2018 23:20

Reinout,
Deine Selbstbau-Gebäude strahlen jetzt schon einen gewissen Charme aus, obwohl teileise noch in Bau.

Gut gelungen finde ich die Anordnung der Fenster fast mittig "im" Mauerwerk.

Grüße aus Idar-Oberstein

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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#709 von reinout , 30.04.2018 23:36

Danke!

Charme hat es, jedenfalls für mich, auch weil ich ziemlich viel Zeit damit verbringe um allerlei Details auszufinden. Wenn es fertig ist, weiß ich das es hinter die Hebelbank eine Luke gibt die zum unterirdische Spannwerkskeller leitet. Keiner sieht es, aber ich wisse es Und ich weiß was die Einrichtung des Wartesaales ist obwohl das größtenteils nicht sichtbar sein wird. Usw.

Basteln macht freude!

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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#710 von hubedi , 01.05.2018 09:07

Hallo Reinout,

Zitat
... Charme hat es, jedenfalls für mich, auch weil ich ziemlich viel Zeit damit verbringe um allerlei Details auszufinden. ... Keiner sieht es, aber ich wisse es ... Basteln macht freude! ...



Genau das ist es. Und was die Besucher Deiner Anlage später nicht sehen, dass kannst Du dem staunenden Publikum erzählen. So wird es Deine Anlage und verkommt nicht zu einem Abstellplatz für Industrieprodukte. Es ist natürlich nichts gegen Industriemodelle zu sagen ... ich habe ja auch genug davon. Aber auch sie wachsen nur dann zu einem organischen Ganzen zusammen, wenn man sich Gedanken macht und der Modellwelt einen individuellen Charakter gibt.

Du zeigst, wie man auch mit kleinem finanziellen Aufwand zu passenden Gebäuden kommt. Bei allen modernen Werkzeugen hat der handwerkliche Modellbau seine Berechtigung. Ich finde sogar, bei der Perfektion maschienengefertigter Teile besteht die Gefahr, das die Modelle eine gewisse Sterilität ausstrahlen. Natürlich kann man Schiefes und Krummes beim Entwurf mit einplanen, aber es wirkt leider oft eher künstlich. Wenn es bei der Handarbeit passiert, gleicht es dem wahren Leben.

Bei Deinem Fensterexperiment scheinen mir die 3mm Einbautiefe passender zu sein als die 5mm des ersten Entwurfs. Schließlich sind Empfangsgebäude nicht als Festungen oder Burgen gebaut worden.

Weiterhin viel Spaß und LG
Hubert


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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#711 von Mornsgrans , 01.05.2018 09:51

Hubert,

Zitat

Natürlich kann man Schiefes und Krummes beim Entwurf mit einplanen, aber es wirkt leider oft eher künstlich.


volle Zustimmung. Gerade hier hat sich seinerzeit Pola angenehm hervorgehoben (wobei es selten künstlich wirkte) - nur hatten es die wenigsten erkannt und griffen lieber zu sterilen Produkten.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#712 von reinout , 01.05.2018 11:35

Zitat

So wird es Deine Anlage und verkommt nicht zu einem Abstellplatz für Industrieprodukte.



"Abstellplatz für Industrieprodukte". Großartig

Natürlich ist es aber, als Kontrast, so das mein Schattenbahnhof für 100% mit Industrieprodukte gefüllt ist. Wie fast bei jede Anlage.

  • Eine eigene Anlage baut fast jeder (statt eine fertige Noch Platte zo kaufen )
  • Landschaft, dafür wird mehr gekauft. Bäume, Begrünungsmatten, usw.
  • Gebäude: sehr viel Industrieprodukte.
  • Fahrzeuge: fast ausschließlich Fertigprodukte. Vielleicht ein bisschen Weinert Umbaubausatz. Wenig totaler Selbstbau.


Wer baut seine eigene Preiserlein? Na gut, es gibt schöne Vorbilder von Amputierungen und Köpfe-Tausch hier im Forum. Aber meist Fertigprodukte und vielleicht Figuren die selbst bemalt werden.

Bei Engländer sieht man es viel mehr, das man auch seine eigene Lokomotiven und Wagen baut.

Ich werde es für mein Rollmaterial einfach bei Roco und Fleischmann behalten. Aber: ich werde alles altern und mit Passagiere versehen usw. Damit werden es doch ein bisschen Unikate.

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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#713 von Schwellenzähler , 01.05.2018 12:56

Hallo Reinout,

Zitat
Basteln macht freude!



So soll es sein und das sieht man bei deinen Eigenbauten auch
Die Proportionen des Bahnhofes sind sehr gut getroffen!

Gruß

Carsten


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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#714 von Claus B , 01.05.2018 13:16

Hallo Reinout,

Daumen hoch für Deine selbstgebauten Gebäude. Ich bewundere Deine akribische Spurensuche um die Gebäude so authentisch wie möglich zu bauen. Zur Diskussion um Signale: Spannwerke und Zugdrähte gehören eigentlich zu Formsignalen und Weichen (so sie nicht elektrisch betätigt werden) wie das Salz zur Suppe. Das ist natürlich meine persönliche Meinung. Ausserdem werden ja bald Weichenlaternen auf Deiner Anlage erscheinen - wie es geht weisst Du ja jetzt.

@ Hubedi - Hubert, auch Industrieprodukte können, mit ein bisschen Liebe zum Detail, so verwandelt werden das sie auf den ersten Blick nicht als solche zu erkennen sind. Vielfach genügt nur ein bisschen 'Farbe'.

@ Mornsgrans - Erich, ich vermisse Pola H0 auch. Einiges ist ja von Faller übernommen worden - aber eben nicht alles. Schade für diesen Hersteller!

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus Essen Altenbeck


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viele Grüße - Claus


 
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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#715 von reinout , 01.05.2018 13:45

Stimmt, Industrieprodukte können gut verändert werden. Ich muss dabei an die MiBa Spezial über "Landhandel" denken. Da wurden ein paar bekannte Gebäude flink geändert. Spachtelputz/Beton statt holz, erhöhte Stockwerke, usw. Da kann man auch viel am rundbasteln

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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#716 von hubedi , 01.05.2018 16:43

Hallo zusammen,

sag ich ja ... ich habe nix gegen die Erzeugnisse der Industrie. Die Modelle können ja nix daran ändern, wie sie geboren wurden.

Tatsächlich reicht schon ein wenig Farbe wie Claus B. bereits festgestellt hat. Als N-Bahner ist man sowieso gezwungen, das begrenzte Angebot wie einen Steinbruch zu nutzen und die Teile neu zu kombinieren ... oder selbst zu bauen. So einige Hersteller verwenden gerade bei Gebäuden immer wieder die gleichen Wandelememte und konstruieren daraus "neue" Bausätze. Wenn eine Gebäudezeile nicht höchst langweilig und vorbildfern aussehen soll, muss man einige Modifikationen vornehmen.
Tja ... und dann gibt es noch das leidige Thema der nicht zusammenpassenden Größen. Obwohl die N-Bahner unter diesem Aspekt noch eher gut dran sind, kann man manche Gebäude einfach nicht zusammenstellen. Ich musste für meine Altstadt so manche Geschosshöhe korrigieren. Und wenn man sowieso am Modell herumschnippeln muss ...

Ich investiere ja schon viiiiiel Zeit in Eigenbauten, aber alles ist einfach nicht zu machen. Allein mein aktueller Drehscheibenbau ist ein gewaltiger Zeitfresser.

LG
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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#717 von reinout , 01.05.2018 21:59

Selbstbau ist eine gewaltige Zeitfresser, stimmt.
Ich hatte am Anfang nicht gedacht, so lange mit meine Bahn beschäftigt zu sein. Ich habe übrigens das Gefühl erst halbwegs zu sein. Wahrscheinlich ist es 60%.

Na gut, auch Zeitfresser sind OK wenn es schmeckhaft ist und Lust auf mehr macht

-----------------------

Eine kleine Bastelei in Millimetergröße heute Abend. Bei die Eifelquerbahn haben die Gebäude eine Rand halbwegs die Giebel:



Auf Bilder habe ich mehrere Ausführungen gesehen. Selber habe ich es gebastelt aus zwei plastic Profilen: 1x1 vierkantig, 1x1 "quarter circle" (wie heißt das aufs Deutsch?):



Ich muss die Profilen meist noch ablängern.

Die Leim habe ich mittels ein Cocktailspieß aufgestrichen:



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#718 von SpaceRambler , 01.05.2018 22:50

Hallo Reinout,

das Raiffeisen-Lager ist Dir super gelungen, genau so kenne ich die auch aus meiner alten Heimat, von der es bis in die Eifel ja nur ein Katzensprung ist. Und auch wenn der Bahnhof nur klein ist: es entsteht dort ein stattliches Empfangsgebäude, das ein sehr schönes Vorbild hat. Prima Eigenbau!

Grüße, Randolf



mein Epoche2-Trennungsbf. "Mühlfeld im Wald" (TC8 Gold) (Link: Bild klicken)
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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#719 von reinout , 03.05.2018 22:59

Danke! Weiter mit die Eigenbau. Als erstes wiederhole ich dieses Bild:



Auf einige Ecken gibt es auffällende Steine. Natürlich wolle ich diese in Modell auch nachahmen. Also... schneiden!



Hierfür habe ich eine 2.5mm breite plastic Streifen benutzt, abgelängert auf entweder 5 oder 2.5mm. Die 2.5x2.5 Steinen sehen aber nicht alle sauber rechteckig aus. Ich glaube, es gibt ein einfaches Apparat womit man sauber Streifen ablängern kann. Danach werde ich diese Samstag auf eine Börse Ausschau halten.

Auf zwei Ecken habe ich die Steinen schon aufgeklebt:



Reinout


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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#720 von hubedi , 03.05.2018 23:30

Hallo Reinout,

offen gestanden ... räusper ... das sieht an der Gebäudeecke noch etwas grob aus. Die einzelnen Pättchen so sauber über Eck aufeinander zu kleben, dass jede Reihe wie ein Mauerstein aussieht, ist sicher nicht so einfach. Ein wenig kann man die Ecke noch beischleifen.

Aber alternativ hättest Du gleich ein assymetrisches Winkelprofil nehmen können. Wenn Du vom Profil so lange Streifchen abschneidest wie ein Mauerstein hoch ist, könntest Du sie einfach abwechselnd gedreht auf die Ecke kleben und die Außenkante wäre exakt gerade. Mit einer kleinen Minikreissäge wären die Ecksteine für den gesamten Bahnhof in wenigen Minuten präzise zugeschnitten. In der Summe wäre es viel schneller und einfacher als Deine Methode ... nur mal so als Idee.

LG
Hubert


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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#721 von reinout , 03.05.2018 23:42

.... !!!! geniales Idee !!!!

Übrigens sind die Steine auf die Ecke nicht ganz durchgebunden:



Es sieht für mich aus wie zwei lose Stücke Stein die man "aufgeklebt" hat.

Aber das sieht man in 1:87 nicht. Und meine Lösung, da sieht man die Naht auf die Ecke doch ein bisschen zu auffällig.

Ich werde mal versuchen mit so ein Profil!

Reinout


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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#722 von fbstr , 04.05.2018 10:06

Google mal nach "NWSL The Chopper II".
Das Teil ist mit ca. 60 Euro nicht billig, habe ich seit Jahren im Einsatz und ich möchte es nicht mehr missen...


Gruss
Frank
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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#723 von reinout , 05.05.2018 21:48

@Frank: genau, das ist das Apparat das ich mich erinnere! Wofür benutzt du es? €60 ist, wie du sagst, nicht gerade billig. Aber ich vermute das ich es die nächste 30 Jahr benutzen kann, also dann ist es nur €2/Jahr.
Also: bitte, was kannst du als Werbung darüber erzählen?

----

Ich bin heute nach die große Modellbahnbörse in Houten (NL) gewesen. Dort war die "Chopper" nicht kaufbar, sonst hätte ich vielleicht schon zugegriffen. Meine Ausbeute, sofern relevant für meine Eifelburgenbahn:



Ein Buch über Ladegüter. Damit hoffe ich später im Jahr meine Güterverkehr auf zu werten.

Ein Willy Brandt Preiserlein. Bundeskanzler rund "mein" 1970. Dafür soll ich also noch eine Geschichte ersinnen. Vielleicht hilft mich dabei eine extra Menge Hunde und Katze. Bahnhofskatze Moritz hat also wieder ein paar neue Haltungen

Für das Bahnhofsgebäude was ich jetzt bastele habe ich auch noch was gekauft:

- Ein paar "maquett" Eckprofile um eine Tipp für bessere Ecksteine auszuprobieren.

- "Teerpappe" Dachplatten (Auhagen) für die einfache Überdachung. Erst plante ich es selber zu basteln, aber solche fertige Dachplatten geben zugleich etwas Stärke am Dach, das löst wahrscheinlich einige mögliche Probleme.

- Eine kochende Frau. Das wird die Ehegattin meines Bahnhofsvorstehers (Jakob Bodemann). Die meiste Fenster im ersten Stock werde ich mit Gardinen versehen oder einfach nicht beleuchten. Aber jedenfalls eine Zimmer wolle ich mit Inneneinrichtung versehen und beleuchten. Das wird jetzt also die Küche.

- Telefonzelle plus Briefkasten.

Reinout


Reinout van Rees
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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#724 von reinout , 05.05.2018 22:13

Hubert sagte:

Zitat

offen gestanden ... räusper ... das sieht an der Gebäudeecke noch etwas grob aus. Die einzelnen Pättchen so sauber über Eck aufeinander zu kleben, dass jede Reihe wie ein Mauerstein aussieht, ist sicher nicht so einfach. Ein wenig kann man die Ecke noch beischleifen.

Aber alternativ hättest Du gleich ein assymetrisches Winkelprofil nehmen können. Wenn Du vom Profil so lange Streifchen abschneidest wie ein Mauerstein hoch ist, könntest Du sie einfach abwechselnd gedreht auf die Ecke kleben und die Außenkante wäre exakt gerade.



Also: die Eckprofile habe ich heute gekauft. 6x3mm. Um es einigermaßen regelmäßig ablängern zu können habe ich eine einfache Lösung ersonnen. In eine Zange habe ich ein Stück Profil gesteckt das ich so abgelängert habe das, wenn ich das lange Profil einstecke und entlang die Zange absäge, das ich genau ein 2.5mm hohes Profilstück bekomme:



Es ist nicht perfekt, aber besser als "mit dem Auge".

Zwei Bilder des Resultats:





Wenn ich hier und dort noch etwas nachbessere, sieht es tatsächlich besser aus als die ursprüngliche Methode mit lose Strips:



Das entscheidende Vorteil ist das die Längen der Steine jetzt 100% stimmen. Die einzige Variation ist in die (abgesägte) Höhe und Gradwinkligkeit der Steine. Also zwei der drei Abmessungen stimmen jetzt jedenfalls. Danke, Hubert!

Ein Nachteil gibt es: die Profile sind etwa 1mm dick. Die Strips waren 0.3mm. Also die Ecksteinen sind jetzt genau so dick wie die horizontale Rand rund ums Gebäude. Eigentlich sollen sie niedriger sein. Aber... die Gesammteindruck ist besser!

------------

Am Freitag habe ich mich noch mit die Fenster beschäftigt. Die Fenster an die Hinterseite habe ich mit Pappe versehen. Die kann man doch nie sehen!



Danach habe ich die Ränder der Auhagen Fenster abgeschnitten und sie in die Fensteröffnungen geleimt:



Wo es noch kein Fenster gibt: da soll ich selber noch ein Fenster basteln.

Ganz, ganz sauber habe ich die Öffnungen nicht hinbekommen...:



Da soll ich noch etwas nachbessern. Schaff ich schon

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RE: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

#725 von SpaceRambler , 05.05.2018 22:55

Hallo Reinout,

offensichtlich ist es ziemlich schwierig, diese Ecksteine in Handarbeit herzustellen. Mein Vorschlag: EG "Plottenstein" von Auhagen hat solche Ecken, ebenso der "Bahnhof Langenthal" 39504 von Kibri. Von Auhagen kannst Du den entsprechenden Spritzling bekommen (evtl. gegen Entgelt), von Kibri möglicherweise auch. Einfach mal die Anleitung herunterladen, Spritzling ausfindig machen, dann den Hersteller kontaktieren. Vor allem Auhagen ist da äußerst entgegenkommend.

Gutes Gelingen!
Randolf



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