Hallo zusammen!
@ pollotrain/Thomas: Danke, freut mich sehr, dass du wieder reinschaust und schreibst

Zur weiteren Entwicklung gibt's am Ende des Beitrages die neuesten Bilder - heute allerdings geschichtenlos, sorry
@ raily/Dieter: Schön, dass du mein Thema irgendwie gefunden hast, es dir als M-Gleis-Liebhaber gefällt und du mir einen so feinen Beitrag geschrieben hast.

, danke! Für dich hänge ich mal ein paar "Betriebs"bilder an, chronologisch nicht geordnet, zu unterschiedlichen Bauphasen entstanden.
raily hat geschrieben: ↑Sa 28. Jan 2017, 17:31
Den Gleisplan mit der separaten Paradestrecke, die dann die Züge aufnimmt, die in dem doch beschaulichen Endbahnhof
so gar nicht passten, finde ich auch gut durchdacht ... So hat man ein doch größeres Areal für den Rangierverkehr und wenn man keine Lust dazu hat, schaut man sich einfach die Züge auf der Paradestecke beim Durchfahren an.

Genau

Die 103 ist Baujahr 1973, damals ein Geschenk meines Vaters, und der Grund für die elektrifizierte Hauptstrecke
Die Begegnungen sollen in Zukunft irgendwann auch mal mit Pantograph am Draht erfolgen, aber da muss ich mich erst schlau machen, was es heute so an Modell-Oberleitung gibt. Hier im Forum gibt's zum Teil ja ganz tolle Lösungen, aber momentan hinke ich beim Lesen all meiner Lesezeichen noch ein bisschen hinterher.
raily hat geschrieben: ↑Sa 28. Jan 2017, 17:31
Du bist ja mehr der Umfeldgestalter, der der geschaffenen Szenerie auch noch die passende Geschichte verpasst, einfach klasse,
ich dagegen mehr der Betriebler, der aber auch die Einbettung in eine passende Historie braucht,
auch schon um die eine oder andere Unwirklichkeit zu erklären.
Und da hätte ich auf der oberen Ebene noch einen Abzweig zu einem versteckten Ringschluß geschaffen,
sodaß auch oben gelegentlich Züge einfach durchlaufen können,
aber wie gesagt, nix nötiges, ist halt die Betrieblerkrankheit ...

Für einen Ringschluss fehlt mir auf der oberen Ebene der Platz, da Bhf und Bw jeweils schon fest auf einer Platte montiert waren. Meine Raumecke bietet nicht die nötige Tiefe, um hinten noch was anflanschen zu können. Mein Servicegang ist da gerade mal 38 cm breit, was beim Fotografieren oder bei Eingriffen in den SBhf schon mal zu seltsamen Verrenkungen führen kann. Außerdem muss da irgendwann auch noch der Hintergrund hin ...

Betrieblich erfreue ich mich auch mehr daran, wenn die 216 im Bhf umsetzen muss, um ihren Nahverkehrszug wieder nach Dunkelwald befördern zu können.

Und wenn dann noch ein Dampfer mit seinem Zug aus dem Bw auf die Nebenstrecke fährt, kann Manfred im Bhf erst mal Pause machen und sich von Jupp sein Vesper bringen lassen

Das reicht mir dann auch an Betrieb, denn ich habe ja nur zwei Hände und keinerlei Automatik-Unterstützung - uffbasse
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Mein kleiner Umbau des Güterareals schreitet gemäßigten Schrittes voran. Gleis 3a und 4 konnten dabei 3 cm an Länge dazugewinnen.
Das Versetzen der Gittermastleuchte war ein bisschen fummelig, da sowohl ihr alter als auch ihr neuer Standort an der Grenze dessen liegt, was mir an Eingriffstiefe in die Bobschigghausener Eingeweide möglich ist (durch Revisions-Öffnungen hinter zwei herausnehmbaren Abschnitten der Stützmauer an der Paradestrecke an der vorderen Anlagenkante). Und diese Drähtchen heutzutage sind für meinen Geschmack ja wirklich grenzwertig dünn und fein ...

Aber sie leuchtet wieder - puh!
