
Neuheiten 2021
Diskussionen zu den veröffentlichten Neuheiten finden sich im Forum Allgemeines (da sie in der Regel spurgrößenübergreifend sind), bzw. werden dahin verschoben. Bitte schaut zunächst hier nach, bevor ihr einen neuen Thread aufmacht, ob ihr dort nicht schon eine Diskussion zur Neuheitenveröffentlichung Eures Herstellers findet. Es macht keinen Sinn mehrere Threads zum gleichen Thema in zig Unterforen zu führen.
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Bobschigghausen im Dunkelwald / Jan 2021
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / M-Gleis
Als Anfänger bin ich auch sehr beeindruckt, insbesondere was das Grünzeug angeht, aber auch die Felsen sind klasse. So hätte ich es auf meiner kleinen Spielanlage auch gerne
. Ist natürlich Wunschdenken, da ich in meinem Leben noch keinen einzelnen Grashalm gestreut habe und die Technik noch lernen muss. Bin jetzt selbst noch am M-Gleis schottern (zwischen den Schwellen mit N-Gleis-Schotter), aber in Paar Wochen könnte auch schon etwas Grünes kommen und da werde ich diesen Thread sicherlich noch mal aufmachen.

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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / M-Gleis
Hallo oxygene/Christof,
schön, dass du den Weg nach Bobschigghausen gefunden und mir deinen netten Kommentar geschrieben hast.
Das Gleis war danach unter einer maßstäblich fast meterhohen Schicht Heu verschwunden. Außerdem changierte mein grauer Fleecepulli deutlich ins Grüne ...
1) Trau dich einfach und probiere es an einem Teststück aus - nur Mut, Johann!
2) Fasern verschiedener Hersteller werde ich nicht mehr mischen.
3) Ich verwende Dosierscheiben aus Pappe, mit unterschiedlich großen Öffnungen mittig und am Rand, vor dem Sieb meines Elektrostaten.
4) Experimentiere mit der Viskosität des Leimgemisches, je nachdem wie viele Schichten du übereinanderschießen willst.
5) Eine Socke auf dem Staubsaugerrohr sammelt lose Fasern (und allen sonstigen "Dreck" leider auch) wieder auf. Das mindert den Verlust und das Material kann an geeigneter Stelle oft wiederverwendet werden.
6) Trage dabei keinen Fleecepulli!

schön, dass du den Weg nach Bobschigghausen gefunden und mir deinen netten Kommentar geschrieben hast.

Ja, schwer beeindruckt war ich vor einem Jahr als Begrasungs-Greenhorn auch, als ich das erste Mal eine Ladung Plastikfasern ins Leimbett geschossen habe. Ratzfatz war der Behälter leer und das Ergebnis hätte ich bei richtiger Farbwahl auch als Teddybären verschenken können

Das Gleis war danach unter einer maßstäblich fast meterhohen Schicht Heu verschwunden. Außerdem changierte mein grauer Fleecepulli deutlich ins Grüne ...

Meine "Ratschläge" dazu:... da ich in meinem Leben noch keinen einzelnen Grashalm gestreut habe und die Technik noch lernen muss.
1) Trau dich einfach und probiere es an einem Teststück aus - nur Mut, Johann!

2) Fasern verschiedener Hersteller werde ich nicht mehr mischen.
3) Ich verwende Dosierscheiben aus Pappe, mit unterschiedlich großen Öffnungen mittig und am Rand, vor dem Sieb meines Elektrostaten.
4) Experimentiere mit der Viskosität des Leimgemisches, je nachdem wie viele Schichten du übereinanderschießen willst.
5) Eine Socke auf dem Staubsaugerrohr sammelt lose Fasern (und allen sonstigen "Dreck" leider auch) wieder auf. Das mindert den Verlust und das Material kann an geeigneter Stelle oft wiederverwendet werden.
6) Trage dabei keinen Fleecepulli!

Und das machst du für meinen Geschmack ganz hervorragend, wie ich vorhin in deinem Beitrag gesehen habe,Bin jetzt selbst noch am M-Gleis schottern (zwischen den Schwellen mit N-Gleis-Schotter), ...

Zuletzt geändert von Krautbert am So 5. Feb 2017, 09:42, insgesamt 1-mal geändert.
Meine kleine M-Gleis-Anlage: Bobschigghausen im Dunkelwald
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / M-Gleis
Das macht mir dann wieder Mut, wenn man in einem Jahr so ein Level erreichen kann. Natürlich Talent vorausgesetzt. Aber das wird sich bei mir noch zeigen müssen

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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / M-Gleis
Hallo Krautbert,
per Zufall bin ich nun auch bei dir gelandet. Eins Vorweg, das letzte Bild ist der Obäärhammer!!!! Deine Bilder zeigen einmal mehr wie idyllisch man ein M-Gleis verpacken kann, so dass es immer noch seinen klassischen Charme behält. Den "tiefergelegten" Gleisverlauf bzw. die Gleisbettung ist der Kracher, ich finds nur geil
Und der Sound des M-Gleises ist durch nichts zu ersetzen, da können die Kunststoffbahner nicht wirklich mithalten.....
So, und nun hab ich auch bei dir nen Fuß in der Tür und bin dabei wenn's weiter geht mit was auch immer.
Gruß Thomas
per Zufall bin ich nun auch bei dir gelandet. Eins Vorweg, das letzte Bild ist der Obäärhammer!!!! Deine Bilder zeigen einmal mehr wie idyllisch man ein M-Gleis verpacken kann, so dass es immer noch seinen klassischen Charme behält. Den "tiefergelegten" Gleisverlauf bzw. die Gleisbettung ist der Kracher, ich finds nur geil




So, und nun hab ich auch bei dir nen Fuß in der Tür und bin dabei wenn's weiter geht mit was auch immer.
Wenn du einen Text geschrieben hast, dann markierst du diesen mit dem Cursor und über dem Texteingabefeld sind die Buttons "center", "myvideo" und der Button "s". Mit diesem Button "s" aktivierst du das durchstreichen deines vorher markierten Textes.
Gruß Thomas
M-Gleis, denn NUR das "M" macht den Unterschied
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=70077
Mit-Glied "IG-MoBa-Saar-Pfalz" und "M(E)C Garagenkinder"
Sympathisant des "Don Camillo v. d. Pälzer Niederungen"
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Bobschigghausen im Dunkelwald / Einwohner
Salü zusammen,
und hallo saarhighländer/Thomas - schön, dass es dich nach Bobschigghausen verschlagen hat
Es freut mich sehr, dass du meiner begonnenen "Hammersammlung" gleich mehrere Exemplare dazufügst - es wird Zeit, dass ich die entsprechende Ecke im Bw nun doch mal anfange
Und fast noch mehr freut es mich, dass du meine Edit 2 so hilfsbereit beantwortet hast - da hätte ich ja auch mal selber drauf kommen können, mit der Maus über die ganzen Schaltflächen zu fahren und den Hilfstext zu lesen ...
Muss ich gleich mal auspobieren ausprobieren - jou, danke dir!
Nachdem in meinem Umbaubereich mal wieder Gips und Spachtel trocknen und ich das nicht unbedingt als zeigenswert erachte, möchte ich heute den Geschichten-Liebhabern unter euch mal wieder ein bisschen Futter geben und einige weitere Einwohner Bobschigghausens vorstellen. Desweiteren möchte ich das Layout meines Beitrages hier ein bisschen überarbeiten und die Geschichten fortan in blauer Schriftfarbe auszeichnen, anstatt sie kursiv zu setzen. Ich finde das besser lesbar. Und ihr
Johann "Schong" Müller, ehemals Berufskraftfahrer in Isenhaag, nun pensioniert und in Diensten des Bobschigghausener Hoteliers H.-W. Pinkemann. Schong stellt den Transfer der Urlaubsgäste vom Bahnhof zu Pinkemanns Panorama-Hotel im Ort sicher. Wenn er gerade nicht fährt, poliert er den von Pinkemann angeschafften Mercedes-Benz 280 SE auf Hochglanz, auch wenn der schon hoch glänzt.
Erna Stolzfried (li.) betreibt den von ihrer Großmutter Emma gegründeten Lebensmittel- und Kolonialwarenladen nun schon in dritter Generation, und schon bald wird Tochter Else (re.) das Geschäft in dann vierter Generation weiterführen.

Schong diskutiert bei jeder Gelegenheit mit dem Bahnhofsvorstand Hubertus Großmaier über die katastrophalen Straßenverhältnisse am Bahnübergang.

Ein Luftbild des Dunkelwalder Zeitungsphotographen S. Turmfried belegt deutlich, dass hier Handlungsbedarf besteht, nachdem der bisherige Holzbohlen-Übergang abgerissen und durch bisher lose liegende Betonplatten ersetzt wurde.
Nun muss ich mich nur mal an meinen Angstgegner, den Lötkolben, wagen und den Mittelleiter anbringen ...

Else ist oft noch spät am Abend am Bahnhof, um am Güterschuppen die bestellten Waren abzuholen. Hoffentlich ist der Spätzug aus Dunkelwald heute pünktlich, damit sie das Obst für Pinkemanns Soirée im Panorama-Hotel noch rechtzeitig liefern kann.

Gestern hat ein in Bobschigghausen besonders gern gesehener Gast Frachtgut angeliefert - vielen Dank, mein lieber Hagelfirn
, nun bist du auch im nichts vergessenden Internet verewigt ... zumindest bis zum nächsten richtig großen Sonnensturm
Else wartet, bis Rolf, ein frisch angeheuerter Gelegenheitsarbeiter aus Hammerthal, alles ausgeladen hat. Währenddessen weist Erna den Gütermeister darauf hin, dass das Fallrohr auf der Straßenseite reparaturbedürftig ist. Mütterchen Ella Stolzfried wollte heute auch mal mit unter die Leute und freut sich über die neue Bank am Schuppen.

und hallo saarhighländer/Thomas - schön, dass es dich nach Bobschigghausen verschlagen hat

Es freut mich sehr, dass du meiner begonnenen "Hammersammlung" gleich mehrere Exemplare dazufügst - es wird Zeit, dass ich die entsprechende Ecke im Bw nun doch mal anfange

Und fast noch mehr freut es mich, dass du meine Edit 2 so hilfsbereit beantwortet hast - da hätte ich ja auch mal selber drauf kommen können, mit der Maus über die ganzen Schaltflächen zu fahren und den Hilfstext zu lesen ...

Nachdem in meinem Umbaubereich mal wieder Gips und Spachtel trocknen und ich das nicht unbedingt als zeigenswert erachte, möchte ich heute den Geschichten-Liebhabern unter euch mal wieder ein bisschen Futter geben und einige weitere Einwohner Bobschigghausens vorstellen. Desweiteren möchte ich das Layout meines Beitrages hier ein bisschen überarbeiten und die Geschichten fortan in blauer Schriftfarbe auszeichnen, anstatt sie kursiv zu setzen. Ich finde das besser lesbar. Und ihr


Johann "Schong" Müller, ehemals Berufskraftfahrer in Isenhaag, nun pensioniert und in Diensten des Bobschigghausener Hoteliers H.-W. Pinkemann. Schong stellt den Transfer der Urlaubsgäste vom Bahnhof zu Pinkemanns Panorama-Hotel im Ort sicher. Wenn er gerade nicht fährt, poliert er den von Pinkemann angeschafften Mercedes-Benz 280 SE auf Hochglanz, auch wenn der schon hoch glänzt.
Erna Stolzfried (li.) betreibt den von ihrer Großmutter Emma gegründeten Lebensmittel- und Kolonialwarenladen nun schon in dritter Generation, und schon bald wird Tochter Else (re.) das Geschäft in dann vierter Generation weiterführen.

Schong diskutiert bei jeder Gelegenheit mit dem Bahnhofsvorstand Hubertus Großmaier über die katastrophalen Straßenverhältnisse am Bahnübergang.

Ein Luftbild des Dunkelwalder Zeitungsphotographen S. Turmfried belegt deutlich, dass hier Handlungsbedarf besteht, nachdem der bisherige Holzbohlen-Übergang abgerissen und durch bisher lose liegende Betonplatten ersetzt wurde.
Nun muss ich mich nur mal an meinen Angstgegner, den Lötkolben, wagen und den Mittelleiter anbringen ...

Else ist oft noch spät am Abend am Bahnhof, um am Güterschuppen die bestellten Waren abzuholen. Hoffentlich ist der Spätzug aus Dunkelwald heute pünktlich, damit sie das Obst für Pinkemanns Soirée im Panorama-Hotel noch rechtzeitig liefern kann.

Gestern hat ein in Bobschigghausen besonders gern gesehener Gast Frachtgut angeliefert - vielen Dank, mein lieber Hagelfirn


Else wartet, bis Rolf, ein frisch angeheuerter Gelegenheitsarbeiter aus Hammerthal, alles ausgeladen hat. Währenddessen weist Erna den Gütermeister darauf hin, dass das Fallrohr auf der Straßenseite reparaturbedürftig ist. Mütterchen Ella Stolzfried wollte heute auch mal mit unter die Leute und freut sich über die neue Bank am Schuppen.

Zuletzt geändert von Krautbert am So 5. Feb 2017, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
Meine kleine M-Gleis-Anlage: Bobschigghausen im Dunkelwald
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Bobschigghausen im Dunkelwald / Umbau
Salü zusammen,
es ist schon immer wieder erstaunlich und überraschend, was ein Washing so an Strukturen herausbringt.
Das erst neulich von einer Studentengruppe der Dunkelwalder Universität unter Leitung von Prof. Gustaf-Peter Graf revidierte Standardwerk „Geologie des Dunkelwaldes“ muss wohl vom nächsten Seminar schon wieder überarbeitet werden, da der Steinhauer-Franz in seinem neu erschlossenen Bruch auf der Schwender Höh auf eine ausgedehnte metamorphe Zone mit großen Quarzadern gestoßen ist.

Die Rampe für den alten Überladekran ist roh gespachtelt und verschliffen.
An seine Werks-Tonnage muss ich allerdings noch mal Hand anlegen, 6 t reichen für die großen Blöcke nicht.
An der nördlichen Rampe fehlt immer noch ein zweiter Kran … ist aber seit vorhin bestellt.

es ist schon immer wieder erstaunlich und überraschend, was ein Washing so an Strukturen herausbringt.


Das erst neulich von einer Studentengruppe der Dunkelwalder Universität unter Leitung von Prof. Gustaf-Peter Graf revidierte Standardwerk „Geologie des Dunkelwaldes“ muss wohl vom nächsten Seminar schon wieder überarbeitet werden, da der Steinhauer-Franz in seinem neu erschlossenen Bruch auf der Schwender Höh auf eine ausgedehnte metamorphe Zone mit großen Quarzadern gestoßen ist.

Die Rampe für den alten Überladekran ist roh gespachtelt und verschliffen.
An seine Werks-Tonnage muss ich allerdings noch mal Hand anlegen, 6 t reichen für die großen Blöcke nicht.
An der nördlichen Rampe fehlt immer noch ein zweiter Kran … ist aber seit vorhin bestellt.


Meine kleine M-Gleis-Anlage: Bobschigghausen im Dunkelwald
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / M-Gleis
Servus Krautbert,
wie ich sehe arbeitest Du auch gerne mit diversen Washes. Da geht es Dir wie mir. Dezent mit dem Pinsel oder der Airbrush aufgetragen kommen immer wieder neue Nuancen hervor.
Was mir bei Dir besonders auffällt, ist dass das M-Gleis durch die Schotterung ein wenig seine "alte" Herkunft vergessen läßt. Ich denke, das ist Dir recht gut gelungen. Auch gibt es bei Dir so manche Ecke, die mir recht gut gefällt. Zum Beispiel diese hier:

Sieht doch recht harmonisch aus. Nicht zu überladen.. gefällt mir.
wie ich sehe arbeitest Du auch gerne mit diversen Washes. Da geht es Dir wie mir. Dezent mit dem Pinsel oder der Airbrush aufgetragen kommen immer wieder neue Nuancen hervor.
Was mir bei Dir besonders auffällt, ist dass das M-Gleis durch die Schotterung ein wenig seine "alte" Herkunft vergessen läßt. Ich denke, das ist Dir recht gut gelungen. Auch gibt es bei Dir so manche Ecke, die mir recht gut gefällt. Zum Beispiel diese hier:

Sieht doch recht harmonisch aus. Nicht zu überladen.. gefällt mir.
Zuletzt geändert von Nutri am Do 2. Feb 2017, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
Markus
(alias Rhön-Yeti, alias Nutri)
Hentershausen? Hier geht's lang>
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.(Tucholsky)
(alias Rhön-Yeti, alias Nutri)
Hentershausen? Hier geht's lang>
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.(Tucholsky)
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / M-Gleis
Die Steinchen sehen sehr gut aus. Das mit dem "Washes" ist nir neu. Hast du evtl. einen Link mit der Beschreibung deiner Technik und welches Material man dafür braucht?
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / M-Gleis
Salü zämme!
@ Nutri/Markus: Danke für deinen Besuch in Bobschigghausen, freut mich, dass meine Harmonie dir recht gefällt.
@ oxygene/Christof: Ne, Link habe ich dazu keinen, aber das ist auch ohne schnell erklärt.
- Zuerst "grundiere" ich den Gips einmal oder zweimal, je nach Saugfähigkeit, mit hellgrauer, sehr dünnflüssiger Farbe, damit sich feine Strukturen nicht zusetzen. Ich arbeite von hell nach dunkel, andere hier umgekehrt - ausprobieren!
- Danach folgen die "Washes" (ein superneumodernchices Wort für Rumsauen mit Farbbrühe
):
Auch hier wieder sehr dünn mit Farbe (schwarz, dunkelbraun, grün, ocker, ... je nach Geschmack und Gestein) "waschen", d. h. das meiste der Farbe sammelt sich auf der Unterlage, nur in Vertiefungen bleibt Farbe zurück. Wenn mal zuviel Farbe aus dem Pinsel fließt, einfach schnell mit klarem Wasser korrigieren.
- Wichtig ist, dass die Farbaufträge lieber mehrmals dezent als einmal zu dick erfolgen, und dass sie jeweils gut durchtrocknen können.
- An Farben lassen sich alle wasserlöslichen verwenden. Ich nehme zum Grundieren Dispersionsfarbe, für Feinheiten und Nuancen Pigmente.
@ Nutri/Markus: Danke für deinen Besuch in Bobschigghausen, freut mich, dass meine Harmonie dir recht gefällt.

@ oxygene/Christof: Ne, Link habe ich dazu keinen, aber das ist auch ohne schnell erklärt.
- Zuerst "grundiere" ich den Gips einmal oder zweimal, je nach Saugfähigkeit, mit hellgrauer, sehr dünnflüssiger Farbe, damit sich feine Strukturen nicht zusetzen. Ich arbeite von hell nach dunkel, andere hier umgekehrt - ausprobieren!
- Danach folgen die "Washes" (ein superneumodernchices Wort für Rumsauen mit Farbbrühe

Auch hier wieder sehr dünn mit Farbe (schwarz, dunkelbraun, grün, ocker, ... je nach Geschmack und Gestein) "waschen", d. h. das meiste der Farbe sammelt sich auf der Unterlage, nur in Vertiefungen bleibt Farbe zurück. Wenn mal zuviel Farbe aus dem Pinsel fließt, einfach schnell mit klarem Wasser korrigieren.
- Wichtig ist, dass die Farbaufträge lieber mehrmals dezent als einmal zu dick erfolgen, und dass sie jeweils gut durchtrocknen können.
- An Farben lassen sich alle wasserlöslichen verwenden. Ich nehme zum Grundieren Dispersionsfarbe, für Feinheiten und Nuancen Pigmente.
Zuletzt geändert von Krautbert am So 5. Feb 2017, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Bobschigghausen im Dunkelwald / Einwohner
Salü allerseits,
heute möchte ich das Layout meines Beitrages hier ein bisschen überarbeiten, damit es für mich (und für euch hoffentlich auch) etwas übersichtlicher wird. Da ich ab und an gerne mal Namen verwechsle und durcheinanderbringe, versuche ich es jetzt bei den Antworten mal mit der Kombi Avatar UND realer Name.
@ alle, die schon mal hier in meinem Beitrag waren: Also bitte nicht wundern, wenn’s beim Zurückblättern anders aussieht.
Zum Baufortschritt:
Der Umbau des Güterbereichs zieht sich dahin. Der neue Kran ist da und erst teilweise zusammengebaut, da der Sekundenkleber die zuvor aufgebrachte Lackierung wieder angelöst hat. Vielleicht hätte ich doch noch ein bisschen warten sollen … tz, tz, tz, die Ungeduld
An der nördlichen Rampe muss ich nochmal mit Gips und Spachtel ran, sonst passt das nicht mit dem Wendekreis des großen MAN. Auf dem Basteltisch liegen, zwischen tausend anderen Sachen, diverse Prellböcke und warten auf Farbe und korrekte Beschilderung. Ich glaube, ich brauche so langsam doch mal eine Stehlupe für diesen fipsigen Fitzelkram.
Bilder von meiner Bastelunordnung möchte ich euch lieber nicht zeigen, deshalb gibt es heute stattdessen wieder eine Bobschigghausener Geschichte.
Kein Einheimischer, sondern ein „Iinegschmeggte“ ist Hans-Werner Pinkemann.
Ursprünglich aus einem Industriestädtchen am Unterlauf der Lautwasser stammend, entdeckte er schon während seines ersten Urlaubs in Bobschigghausen-Ort vor 17 Jahren sowohl das Potential dieser einmaligen Lage, als auch sein Herz für Rosi, die verwitwete Betreiberin des Gasthauses „Blume“.
Deren Mann war kurz nach dem Krieg beim Holzrücken oben am Habichtsbuckel von einem Stamm erschlagen worden. „Hawee“, wie die Stammbesatzung des Blumen-Stammtisches ihn schnell nannte, telegraphierte ein paar Mal und schon bald mussten einige Ladungen Baumaterial vom Bahnhof durch den engen Straßentunnel in den Ort gekarrt werden.
Nach kaum einem Jahr Bauzeit eröffnete er mit einer großen Ortsfeier dann sein neues „Panorama-Hotel“. Mittlerweile zieht es als etabliertes, erstes Haus am Platz fast ganzjährig Besucher an.
Hawee sitzt im Bobschigghausener Gemeinderat und ist sowohl ein geschätzter Ratgeber in Fragen des Fremdenverkehrs, als auch ein großzügiger Gönner und finanzieller Förderer des Gemeinwesens. Erst neulich spendete er das neue Gipfelkreuz auf dem Schattentobelturm.
Zum feierlichen Anlass der Stellung schickte der „Dunkelwälder Bote“ sogar Elvira von Schreyfink aus der Lokalredaktion vorbei.

Nach Begrüßung der geladenen Gäste und Hawees angenehm kurzer Rede nutzten der Steinhauer-Franz und Prof. Stendelwurz die Gelegenheit, um die Vertreterin der Dunkelwalder Verkehrsbehörde, Phoebe von Bachelschries, davon zu überzeugen, dass ein vollständiges Kletterverbot am Schattentobelturm in kulturhistorischer Hinsicht doch noch einmal zu überdenken sei, da die Routen in der Westwand hoch über Straße schon vor dem ersten großen Krieg erstbegangen wurden. Damals zählten sie aufgrund ihrer Bewertung „extrem schwer“ zu den härtesten Prüfsteinen der „Klettergilde Südwald“.

Friedel Finkbein hat derweil den Turm über den Normalweg auf der NO-Seite bestiegen. Er möchte die Kassette noch einmal vermessen, damit das Gipfelbuch, welches er aufzulegen gedenkt, dann auch schön regensicher verstaut werden kann. Hawee schaut einigermaßen ehrfurchtsvoll hoch, denn er ist absolut nicht schwindelfrei.

Nach dem offiziellen Teil und Rückzug der Prominenz nimmt Friedel Anlauf für die Steigung zum Straßentunnel, damit er noch rechtzeitig in die „Blume“ kommt, denn Rosi hat alle Beteiligten zum „Z’Viere“ eingeladen.

P.S. Der Hintergrund beim letzten Bild ist natürlich in Photoshop eingefügt. Da kreisen meine Gedanken noch, wie ich das mal in echt lösen werde …
heute möchte ich das Layout meines Beitrages hier ein bisschen überarbeiten, damit es für mich (und für euch hoffentlich auch) etwas übersichtlicher wird. Da ich ab und an gerne mal Namen verwechsle und durcheinanderbringe, versuche ich es jetzt bei den Antworten mal mit der Kombi Avatar UND realer Name.
@ alle, die schon mal hier in meinem Beitrag waren: Also bitte nicht wundern, wenn’s beim Zurückblättern anders aussieht.
Zum Baufortschritt:
Der Umbau des Güterbereichs zieht sich dahin. Der neue Kran ist da und erst teilweise zusammengebaut, da der Sekundenkleber die zuvor aufgebrachte Lackierung wieder angelöst hat. Vielleicht hätte ich doch noch ein bisschen warten sollen … tz, tz, tz, die Ungeduld

An der nördlichen Rampe muss ich nochmal mit Gips und Spachtel ran, sonst passt das nicht mit dem Wendekreis des großen MAN. Auf dem Basteltisch liegen, zwischen tausend anderen Sachen, diverse Prellböcke und warten auf Farbe und korrekte Beschilderung. Ich glaube, ich brauche so langsam doch mal eine Stehlupe für diesen fipsigen Fitzelkram.
Bilder von meiner Bastelunordnung möchte ich euch lieber nicht zeigen, deshalb gibt es heute stattdessen wieder eine Bobschigghausener Geschichte.
Kein Einheimischer, sondern ein „Iinegschmeggte“ ist Hans-Werner Pinkemann.
Ursprünglich aus einem Industriestädtchen am Unterlauf der Lautwasser stammend, entdeckte er schon während seines ersten Urlaubs in Bobschigghausen-Ort vor 17 Jahren sowohl das Potential dieser einmaligen Lage, als auch sein Herz für Rosi, die verwitwete Betreiberin des Gasthauses „Blume“.
Deren Mann war kurz nach dem Krieg beim Holzrücken oben am Habichtsbuckel von einem Stamm erschlagen worden. „Hawee“, wie die Stammbesatzung des Blumen-Stammtisches ihn schnell nannte, telegraphierte ein paar Mal und schon bald mussten einige Ladungen Baumaterial vom Bahnhof durch den engen Straßentunnel in den Ort gekarrt werden.
Nach kaum einem Jahr Bauzeit eröffnete er mit einer großen Ortsfeier dann sein neues „Panorama-Hotel“. Mittlerweile zieht es als etabliertes, erstes Haus am Platz fast ganzjährig Besucher an.
Hawee sitzt im Bobschigghausener Gemeinderat und ist sowohl ein geschätzter Ratgeber in Fragen des Fremdenverkehrs, als auch ein großzügiger Gönner und finanzieller Förderer des Gemeinwesens. Erst neulich spendete er das neue Gipfelkreuz auf dem Schattentobelturm.
Zum feierlichen Anlass der Stellung schickte der „Dunkelwälder Bote“ sogar Elvira von Schreyfink aus der Lokalredaktion vorbei.

Nach Begrüßung der geladenen Gäste und Hawees angenehm kurzer Rede nutzten der Steinhauer-Franz und Prof. Stendelwurz die Gelegenheit, um die Vertreterin der Dunkelwalder Verkehrsbehörde, Phoebe von Bachelschries, davon zu überzeugen, dass ein vollständiges Kletterverbot am Schattentobelturm in kulturhistorischer Hinsicht doch noch einmal zu überdenken sei, da die Routen in der Westwand hoch über Straße schon vor dem ersten großen Krieg erstbegangen wurden. Damals zählten sie aufgrund ihrer Bewertung „extrem schwer“ zu den härtesten Prüfsteinen der „Klettergilde Südwald“.

Friedel Finkbein hat derweil den Turm über den Normalweg auf der NO-Seite bestiegen. Er möchte die Kassette noch einmal vermessen, damit das Gipfelbuch, welches er aufzulegen gedenkt, dann auch schön regensicher verstaut werden kann. Hawee schaut einigermaßen ehrfurchtsvoll hoch, denn er ist absolut nicht schwindelfrei.

Nach dem offiziellen Teil und Rückzug der Prominenz nimmt Friedel Anlauf für die Steigung zum Straßentunnel, damit er noch rechtzeitig in die „Blume“ kommt, denn Rosi hat alle Beteiligten zum „Z’Viere“ eingeladen.

P.S. Der Hintergrund beim letzten Bild ist natürlich in Photoshop eingefügt. Da kreisen meine Gedanken noch, wie ich das mal in echt lösen werde …
Zuletzt geändert von Krautbert am So 5. Feb 2017, 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / M-Gleis
Hallo Krautbert,
wieder ein interessanter Hintergrundbericht über einen Teil der Bobschigghausener Bevölkerung
Wo wir schon beim Thema Hintergrund sind: Die Landschaftsgestaltung Deiner Anlage ist sowieso schon überragend, aber mir der (virtuellen) Fortsetzung der Landschaft ist die Tiefenwirkung einfach fantastisch!


wieder ein interessanter Hintergrundbericht über einen Teil der Bobschigghausener Bevölkerung


Wo wir schon beim Thema Hintergrund sind: Die Landschaftsgestaltung Deiner Anlage ist sowieso schon überragend, aber mir der (virtuellen) Fortsetzung der Landschaft ist die Tiefenwirkung einfach fantastisch!


Viele Grüße
Andy
H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390
Andy
H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / M-Gleis
Hallo Andy,
schön, dass du mal wieder reinschaust! Freut mich natürlich sehr, dass du die Tiefenillusion genießt, vielen Dank für das Lob eines Illusionsmeisters (ach ... Ottbergen ... seufz
...) 

schön, dass du mal wieder reinschaust! Freut mich natürlich sehr, dass du die Tiefenillusion genießt, vielen Dank für das Lob eines Illusionsmeisters (ach ... Ottbergen ... seufz


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Bobschigghausen im Dunkelwald / Umbau
Tag zämme,
beim täglichen Abwägen „Bauen, Malen, Basteln, Fahren, Ausprobieren, Putzen, Fotografieren, Aufräumen oder Forum?“ hat heute letzteres gewonnen, und deshalb gibt’s einen kleinen Zwischenstandsbericht.
In der Ecke „Basteln und Ausprobieren“ köcheln:
Auf der Anlage:
Das Kran-Layout steht nun schon ein paar Tage unverändert und hat mich bisher zwar noch nicht völlig überzeugt, aber fast …

Leider hat der Platz nicht ganz gereicht, um den neuen Kran mit dem LKW im Kreis anfahren zu können. Somit muss der Steinhauer-Franz mit dem MAN F7 auch hier rückwärts in einem leichten S die Rampe hoch.

Das sichert Rolf aus Hammerthal wieder ein paar Stunden als Einweiser und Ladehilfe am Kran.

Zuletzt noch ein neuer Eintrag ins Bobschigghausener Geschichtenbuch:
Während der „Althuuser“ die Diebe noch in seinen Bäumen vermutet, sitzt der kleine Krautbert oben in der Biwakhöhle am Schattentobelturm und lässt sich am rauchlosen Indianerfeuer einen Bratapfel schmecken.

Sein bester Freund und Mittäter Bernd muss sich derweil in den nassen Felsen am nördlichen Wandfuß verstecken, da er den entscheidenden Klimmzug hoch zur Höhle immer noch nicht kann.

Passend dazu gibt’s ab jetzt auch mein neues Avatar-Bildchen.
Danke für den Besuch in Bobschigghausen, auf ein Wiedersehen!
beim täglichen Abwägen „Bauen, Malen, Basteln, Fahren, Ausprobieren, Putzen, Fotografieren, Aufräumen oder Forum?“ hat heute letzteres gewonnen, und deshalb gibt’s einen kleinen Zwischenstandsbericht.
In der Ecke „Basteln und Ausprobieren“ köcheln:
- Holzschindeln à la SauerlandFerdi, als Wandverkleidung für Stellwerk Bs
- Prellböcke mit den richtigen Signaltafeln
- Versuche mit Gesteinsmehl zur Ausfachung
- Schildchen für Bhf, Stw und meine Stellpulte
- ein Lademaß
- die Natursteinblöcke für das Kranmotiv in verschiedenen Stadien

Auf der Anlage:
Das Kran-Layout steht nun schon ein paar Tage unverändert und hat mich bisher zwar noch nicht völlig überzeugt, aber fast …


Leider hat der Platz nicht ganz gereicht, um den neuen Kran mit dem LKW im Kreis anfahren zu können. Somit muss der Steinhauer-Franz mit dem MAN F7 auch hier rückwärts in einem leichten S die Rampe hoch.

Das sichert Rolf aus Hammerthal wieder ein paar Stunden als Einweiser und Ladehilfe am Kran.

Zuletzt noch ein neuer Eintrag ins Bobschigghausener Geschichtenbuch:
Während der „Althuuser“ die Diebe noch in seinen Bäumen vermutet, sitzt der kleine Krautbert oben in der Biwakhöhle am Schattentobelturm und lässt sich am rauchlosen Indianerfeuer einen Bratapfel schmecken.

Sein bester Freund und Mittäter Bernd muss sich derweil in den nassen Felsen am nördlichen Wandfuß verstecken, da er den entscheidenden Klimmzug hoch zur Höhle immer noch nicht kann.

Passend dazu gibt’s ab jetzt auch mein neues Avatar-Bildchen.

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Meine kleine M-Gleis-Anlage: Bobschigghausen im Dunkelwald
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / Neues aus ...
Hallo Krautbert,
die letzten Foto's
Tolle Szenen
Bitte gern mehr dieser Art und deine kleinen netten Geschichten dazu!
Gruß
Matthias
die letzten Foto's


Tolle Szenen

Bitte gern mehr dieser Art und deine kleinen netten Geschichten dazu!

Gruß
Matthias
M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen?
Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / Neues aus ...
Hallo und guten Tag Krautbert,
ich kann mich den Worten von Matthias nur anschließen was die Geschichten angehen. Solche Dinge läßt man sich gerne auf der Pupille zergehen, natürlich mit den entsprechenden Bildern. Ich hatte auch zu manchen Events hier im Forum die entsprechenden Geschichten gebastelt, aber irgendwie ist das Vokabular aufgebraucht.....
Aber macht ja nichts, es sind andere wie du hier um das Volk zu erfreuen - weiter so
Gruß Thomas
ich kann mich den Worten von Matthias nur anschließen was die Geschichten angehen. Solche Dinge läßt man sich gerne auf der Pupille zergehen, natürlich mit den entsprechenden Bildern. Ich hatte auch zu manchen Events hier im Forum die entsprechenden Geschichten gebastelt, aber irgendwie ist das Vokabular aufgebraucht.....


Gruß Thomas
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http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=70077
Mit-Glied "IG-MoBa-Saar-Pfalz" und "M(E)C Garagenkinder"
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / Neues aus ...
Hallo Heichtl/Matthias und saarhighländer/Thomas,
schön, dass ihr mal wieder reingeschaut und was geschrieben habt, vielen Dank dafür!
Tja, die Geschichten ... mal sehen, wie lange das Vokabular hält und die Anlage noch nicht gesehene Motive hergibt. Ganz so riesig ist sie ja nun nicht ...
Ich finde es jedenfalls höchst erfreulich, dass es noch "Volk" gibt, das sich an ein paar Zeilen zwischen den Bildern amüsieren kann. 
schön, dass ihr mal wieder reingeschaut und was geschrieben habt, vielen Dank dafür!

Tja, die Geschichten ... mal sehen, wie lange das Vokabular hält und die Anlage noch nicht gesehene Motive hergibt. Ganz so riesig ist sie ja nun nicht ...


Meine kleine M-Gleis-Anlage: Bobschigghausen im Dunkelwald
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / Neues aus ...
Salü raily/Dieter, ...
Zur allgemeinen Beruhigung kann ich gerne noch anfügen, dass in meinem Beitrag hier Politik überhaupt nichts verloren hat, außer es handelt sich um kommunalpolitische Angelegenheiten in den Bobschigghausener Geschichten.
@ Baureihe01: Willkommen in Bobschigghausen!
Edit: Zitat vergessen
... schön, dass du mal wieder vorbeischaust und dich als Geschichtenleser aus dem Volk outest ...raily hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2017, 20:36 Moin zusammen,
bevor das hier politisch wird, werde ich mich zum besseren Verständnis mal outen,
denn Politik hat hier im Hobbyforum nix zu suchen:
Ich gehöre auch zu dem "Volk", das bei der Moba gerne Geschichten liest und gelegentlich auch welche schreibt:
z.B. hier, nach den Antworten.
Viele Grüße,
Dieter.

Zur allgemeinen Beruhigung kann ich gerne noch anfügen, dass in meinem Beitrag hier Politik überhaupt nichts verloren hat, außer es handelt sich um kommunalpolitische Angelegenheiten in den Bobschigghausener Geschichten.

@ Baureihe01: Willkommen in Bobschigghausen!
Edit: Zitat vergessen
Ich habe wegen deiner Interpunktion einen Moment gegrübelt, was du mir sagen willst. Mit "Volk" antworte ich auf den vorigen Beitrag von saarhighländer/Thomas, und meine damit genau das, was das Wort bedeutet (falls du es mit ... Achtung - hässliches Unwort ... "völkisch" verwechselt haben solltest). Im übrigen empfinde ich es, völlig altmodisch, als höflich, wenn man nach dem Eintreten grüßt.Baureihe01 hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2017, 19:48 Ich hoffe du meinst, mit Volk.
Nicht die Menschen, die schon länger hier leben
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / Neues aus ...
Guten Abend Krautbert,
ich grüße dich auch als einer aus dem Volk der gerne hier zu Besuch ist, Bilder betrachtet und die Geschichten dazu genießt. Und ich empfinde es nicht als altmodisch die einfachsten Grundregeln der Höflichkeit und des Anstandes zu beachten. (Zum User Baureihe01: Am 11.02.17 registriert und gleich mit dem ersten Beitrag ein "gelungener" Einstand
)
Ansonsten sind die vorgestellten Szenen, Bilder mit der Drumherumgeschichte wieder ein Gedicht, obwohl es sich nicht reimt
Grüße
ich grüße dich auch als einer aus dem Volk der gerne hier zu Besuch ist, Bilder betrachtet und die Geschichten dazu genießt. Und ich empfinde es nicht als altmodisch die einfachsten Grundregeln der Höflichkeit und des Anstandes zu beachten. (Zum User Baureihe01: Am 11.02.17 registriert und gleich mit dem ersten Beitrag ein "gelungener" Einstand

Ansonsten sind die vorgestellten Szenen, Bilder mit der Drumherumgeschichte wieder ein Gedicht, obwohl es sich nicht reimt


Grüße
Peter
Anlage im Bau: Baubericht! "Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen"
Unter: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=165487
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie..
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / Neues aus ...
-
Salü Krautbert ,
die Nahaufnahme der schroffen Felsen weckt bei mir
a) die Kletter / Wanderlust und
b) etwas Neid, weil ich die noch nie so plastisch, 3 D, naturgetreu,
mit anderen Worten: so dermaßen geil hinbekommen habe ...
VG
Steve
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Salü Krautbert ,
die Nahaufnahme der schroffen Felsen weckt bei mir
a) die Kletter / Wanderlust und
b) etwas Neid, weil ich die noch nie so plastisch, 3 D, naturgetreu,
mit anderen Worten: so dermaßen geil hinbekommen habe ...

VG
Steve
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Ich baue , also bin ich .
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / Neues aus ...
Salü Miraculus/Peter,
vielen Dank für deinen Abendgruß! Es freut mich nach wie vor sehr, wenn Leute hier immer mal wieder reinschneien und ein paar Zeilen hinterlassen, wenn ihnen meine Szenen gefallen. Und dass es von dir gar als Gedicht empfunden wird ... ein herzliches Danke!
Salü Steve,
Mittlerweile bin ich mit den meisten Felsen in Bobschigghausen soweit zufrieden, auch wenn man als "Schöpfer" beim Rumschleichen auf der Suche nach Motiven immer wieder an Ecken hängenbleibt und denkt: Mmh, da noch ein bisschen Moos, da ein bisschen Tiefe, Flechten wären auch nicht schlecht, ... da muss ich dann aufpassen, dass ich mich durch den
"schlechten Einfluss des Forums"
nicht in Details verliere, in denen ich mich nie verlieren wollte. Eigentlich wollte ich ja nur meine alte, kleine M-Gleis-Baustelle mal fertig machen ... aber der kreative Input, den man hier in manchen Beiträgen bekommt, ist schon gewaltig.
Geiles (darf man heute, glaub ich, so sagen, obwohl ich's nicht gern tue) Forum, nicht zuletzt dank Mitgliedern wie dir! Danke!
vielen Dank für deinen Abendgruß! Es freut mich nach wie vor sehr, wenn Leute hier immer mal wieder reinschneien und ein paar Zeilen hinterlassen, wenn ihnen meine Szenen gefallen. Und dass es von dir gar als Gedicht empfunden wird ... ein herzliches Danke!

Salü Steve,
ist was feines ... ich warte schon sehnlichst auf wärmere Temperaturena) Kletter- und Wanderlust

ist nicht nötig ... meine ersten Versuche vor gut zwei Jahren waren im Ergebnis mehr als erbärmlich, überhaupt nicht plastisch und ziemlich schwarz ...b) etwas Neid



Geiles (darf man heute, glaub ich, so sagen, obwohl ich's nicht gern tue) Forum, nicht zuletzt dank Mitgliedern wie dir! Danke!

Meine kleine M-Gleis-Anlage: Bobschigghausen im Dunkelwald
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / Neues aus ...
Hallo Krautbert
diesen 01er Beitrag einfach rausnehmen lassen und schon ist in deinem Trööt wieder alles iO. Leider wird es solche Entgleisungen immer wieder geben . Ob überhaupt nochmal was kommt ? Zu deinen Baukünsten wiederhole ich gerne : weiter so und bring auch die Geschichten so , wie du sie als gut empfindest . Bei gefühlten 99,9% Zustimmung bist du doch absolut auf dem richtigen Weg .
Ich find es einfach nur spitze was hier geschrieben und gebastelt wird von dir .
diesen 01er Beitrag einfach rausnehmen lassen und schon ist in deinem Trööt wieder alles iO. Leider wird es solche Entgleisungen immer wieder geben . Ob überhaupt nochmal was kommt ? Zu deinen Baukünsten wiederhole ich gerne : weiter so und bring auch die Geschichten so , wie du sie als gut empfindest . Bei gefühlten 99,9% Zustimmung bist du doch absolut auf dem richtigen Weg .
Ich find es einfach nur spitze was hier geschrieben und gebastelt wird von dir .

Schönen Tag wünscht Rainer
1.Moba Weihnachten 1963
Alt : viewtopic.php?f=15&t=153632
Aktuell : viewtopic.php?f=15&t=169779
Mit-Glied in "IG-MoBa-Saar-Pfalz"
1.Moba Weihnachten 1963
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / Neues aus ...
Hallo Krautbert, liebe Stummifreunde,
laßt Euch doch nicht wegen eines einzelnen Beitrags vom Thema ablenken und die Laune verderben.Das sollte man nicht wichtig nehmen, einfach nur als blöden Anfängerfehler - und keine weiteren Diskussionen. In anderen Foren kann man sehen, wie das ausarten kann. Vielleicht äußert sich ja BR01 noch einmal oder entschuldigt sich.
Hier geht es doch darum, daß Krautbert uns hier tolle Fotos gezeigt hat und sich eine schöne Geschichte dazu ausgedacht hat! Mir gefällt besonders die Felsgestaltung über dem Obstgarten - und mit Klein Krautbert oben auf dem Felsvorsprung, echt rührend! Den kleinen Freund habe ich allerdings nicht entdecken können.
Ich frage mich immer, wie man das so lebendig hinbekommt - das Gras, die Bäume darin, und wie die Felsen da wie natürlich draus emporwachsen... naja, habe ich ja schon gesagt: super!
Bis bald wieder
laßt Euch doch nicht wegen eines einzelnen Beitrags vom Thema ablenken und die Laune verderben.Das sollte man nicht wichtig nehmen, einfach nur als blöden Anfängerfehler - und keine weiteren Diskussionen. In anderen Foren kann man sehen, wie das ausarten kann. Vielleicht äußert sich ja BR01 noch einmal oder entschuldigt sich.

Hier geht es doch darum, daß Krautbert uns hier tolle Fotos gezeigt hat und sich eine schöne Geschichte dazu ausgedacht hat! Mir gefällt besonders die Felsgestaltung über dem Obstgarten - und mit Klein Krautbert oben auf dem Felsvorsprung, echt rührend! Den kleinen Freund habe ich allerdings nicht entdecken können.
Ich frage mich immer, wie man das so lebendig hinbekommt - das Gras, die Bäume darin, und wie die Felsen da wie natürlich draus emporwachsen... naja, habe ich ja schon gesagt: super!

Bis bald wieder
Mit besten Grüßen
Alexander
Über Gegenbesuche in Sanderland und Kommentare freue ich mich!
Im Club bekennender Marzibahner
Sanderland:
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=123670
Alexander
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / Neues aus ...
Moin zusammen
auch ich konnte den Freund auf dem Bild nicht entdecken .
Krautbert , bitte auf dem Bild den entsprechenden dicken Hinweis , zB roter Pfeil anbringen . Sonst muss ich vielleicht doch einen Termin bei einem Augenklempner machen .
auch ich konnte den Freund auf dem Bild nicht entdecken .
Krautbert , bitte auf dem Bild den entsprechenden dicken Hinweis , zB roter Pfeil anbringen . Sonst muss ich vielleicht doch einen Termin bei einem Augenklempner machen .
Schönen Tag wünscht Rainer
1.Moba Weihnachten 1963
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1.Moba Weihnachten 1963
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Bobschigghausen im Dunkelwald / Mea culpa
Guten Abend zusammen,
und ein besonders herzliches Salü an Rainer, Thomas und Alexander!
Vielen Dank für eure Zustimmung, das freut mich sehr. Wegen zwei (t)drolliger Zeilen werde ich aber sicher nichts weiter unternehmen, ich denke, die Admins haben genug Sinnvolleres zu tun.
Vielmehr muss ich mich bei Alexander und Rainer dafür entschuldigen, dass sie den kleinen Freund Bernd nicht entdecken konnten.
Sorry -
- ich habe schlicht und ergreifend das falsche Foto hochgeladen, auf dem Bernd gar nicht zu sehen ist, da er kurz zuvor über die hintere Anlagenkante abgestürzt war.
Das hatte ich aber erst beim Betrachten der Fotos auf dem Rechner bemerkt. Also Bernd wieder hingefummelt und zweite Serie aufgenommen. Am Rechner alles gut, Fotos skaliert, und zielsicher im falschen Ordner gespeichert, welcher dann beim abschließenden Aufräumen auch prompt gelöscht wurde. Somit sind keine Originale „mit Bernd“ mehr vorhanden.
Hochgeladen, und nicht mehr genau hingeschaut, habe ich dann das falsche Bild aus der ersten Serie.
Gut, dass ihr es bemerkt habt, danke!
Als kleine Entschädigung habe ich nun vorhin das Motiv noch einmal bei Tageslicht und ohne Ausleuchtung aufgenommen.
Trifft zwar nicht genau die Stimmung wie beim Original, ist aber der Beweis, dass Bernd den Sturz überlebt hat,
und deine Augen, lieber Rainer, völlig in Ordnung sind!

und ein besonders herzliches Salü an Rainer, Thomas und Alexander!

Vielen Dank für eure Zustimmung, das freut mich sehr. Wegen zwei (t)drolliger Zeilen werde ich aber sicher nichts weiter unternehmen, ich denke, die Admins haben genug Sinnvolleres zu tun.
Vielmehr muss ich mich bei Alexander und Rainer dafür entschuldigen, dass sie den kleinen Freund Bernd nicht entdecken konnten.
Sorry -

Das hatte ich aber erst beim Betrachten der Fotos auf dem Rechner bemerkt. Also Bernd wieder hingefummelt und zweite Serie aufgenommen. Am Rechner alles gut, Fotos skaliert, und zielsicher im falschen Ordner gespeichert, welcher dann beim abschließenden Aufräumen auch prompt gelöscht wurde. Somit sind keine Originale „mit Bernd“ mehr vorhanden.

Hochgeladen, und nicht mehr genau hingeschaut, habe ich dann das falsche Bild aus der ersten Serie.
Gut, dass ihr es bemerkt habt, danke!

Als kleine Entschädigung habe ich nun vorhin das Motiv noch einmal bei Tageslicht und ohne Ausleuchtung aufgenommen.
Trifft zwar nicht genau die Stimmung wie beim Original, ist aber der Beweis, dass Bernd den Sturz überlebt hat,
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Re: Bobschigghausen im Dunkelwald / Mea culpa
Servus Krautbert,
es ist ja auch kein Wunder, wenn so jungsche Typen sich so mir nichts dir nichts auf Deinen Felsen herumtreiben und dann auch noch abstürzen.
Warum aber?
Weil er des Kletterns nicht allzu mächtig?
Weil er sich zu sehr an Deiner Moba von erhöhtem Posten ergözt hat?
Weil er von Deinen Felsen einfach nur hin und weg war?
Ich glaube das Letztere, weil es mir genau so ergehen würden, wenn ich denn zur Preiser- Familie gehören würde. Aber auch in menschlicher Größe gefallen mir Deine Felsen sehr gut.
Grüße
es ist ja auch kein Wunder, wenn so jungsche Typen sich so mir nichts dir nichts auf Deinen Felsen herumtreiben und dann auch noch abstürzen.
Warum aber?
Weil er des Kletterns nicht allzu mächtig?
Weil er sich zu sehr an Deiner Moba von erhöhtem Posten ergözt hat?
Weil er von Deinen Felsen einfach nur hin und weg war?
Ich glaube das Letztere, weil es mir genau so ergehen würden, wenn ich denn zur Preiser- Familie gehören würde. Aber auch in menschlicher Größe gefallen mir Deine Felsen sehr gut.

Grüße
Markus
(alias Rhön-Yeti, alias Nutri)
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Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.(Tucholsky)
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