[Udo Nitzsche]

Hallo Mark,

als einer der "Wahnsinnigen" hier, die ebenfalls Zweischienengleise pukoisieren, verfolge ich Deine Experimente ebenfalls mit großem Interesse. Es wäre wirklich schön, mal wieder etwas hierzu von Dir zu lesen...

[Jumbo-44]

Hallo Udo,
macht doch immer wieder Mut, daß ich nicht der einzig Bekloppte bin, der sich ein "gutes" Gleis mit Mittelleiter wünscht. Allein, der Weg ist lang und steinig und die Zeit so knapp bemessen...

Bis hoffentlich bald (ich würde auch gerne einmal wieder etwas von mir lesen ),

Mark

[puls200]

Zitat von Udo Nitzsche

---

..die ebenfalls Zweischienengleise pukoisieren..

---

Genial! Der "Pukoisator"

[Udo Nitzsche]

Zitat von puls200

---

Zitat von Udo Nitzsche

---

..die ebenfalls Zweischienengleise pukoisieren..

---

Genial! Der "Pukoisator"

---

"I'll be back..."

[Helgasheimkeller]

Hallo Mark die abgebildete Weiche hatte ich anfang der 70er von der Firma Pilz eine DDR Firma die mit Piko und Zeuke zusammenarbeiten. Es waren Bausätze. Die Stege dieser Weichen waren für die klobigen Weichenantriebe mit Laterne. Die Schienenprofile waren aus verkufperten Eisenprofien. wenn ich ein Foto finde stelle ich es mal ein. Die Firma Röwa wollte mal ein Pukogleis mit Schotterbett auf den Markt bringen doch dann ging die Firma Konkurs.Übrigens ich bewundere die Ausführung deiner Puko Gleise. Weiterhin viel Erfolg. Gruß Werner

[Jumbo-44]

Moin Werner,

danke für

Zitat von Helgasheimkeller

---

Weiterhin viel Erfolg.

---

die guten Wünsche - ich kann sie gut brauchen!
Aber Udo und "catlighter" machen ja vor, wie es geht
Die Weiche wird immer noch als Bausatz angeboten, was sie recht flexibel macht. Für die SBF werde ich aber wohl kompklett auf Piko-A setzen.

Die "unendliche Geschichte" meines Dachbodenausbaus schleppt sich träge dahin, was mir wenigstens ausreichend Zeit für die Planungen gibt.

Der mir zur Verfügung stehende Raum mißt rund 5,50mtr in der Breite. Oben rechts im folgenden Bild ist die Raumecke (gleichzeitig Dachschräge ), die grauen Bereiche brauche ich für den Zugang zum "Schornsteinfegerausstieg".
[0185]
Wie weiter oben bereits beschrieben, sollen hier die Güterzüge für die Bedienung des Hafens zerlegt bzw. anschließend wieder zusammengestellt werden - hierfür sind die "mittleren" Gleise. Weiter oben sind Speichergleise für durchfahrende Güterzüge und ein Umfahrgleis für Personenzüge (die einen eigenen SBF bekommen). Der Gleiswendel schraubt sich um den Schornstein nach oben.

Das nächste Bild zeigt den sichtbaren Hafenbereich. Von links nach rechts von den "Norderelbbrücken" (werden nur angedeutet, die Einfahrt in die Brücke soll bei mir den Tunneleingang verbergen) über die "Pfeilerbahn" bis zur "Oberbaumbrücke". Oben rechts befinden sich die Freiladegleise "Ericus", und an Stelle des Hautpgüterbahnhofs kommt bei mir die Speicherstadt hin.
[0186]

Aber bis jetzt alles nur Pläne ...


Nicht verzagend,

Mark

[berndm]

Hallo Mark,

hast Du Fotos oder einen Link auf Seiten mit Fotos vom damaligen Haupthafenbahnhof Hamburg Süd? Wäre sehr interessant die alte Zeit.

Danke, Bernd

[Jumbo-44]

Moin Bernd,

da ich nicht versuche, den Haupthafenbahnhof nachzubauen, habe ich auch nicht weiter recherchiert. Er ist bei mir lediglich Namensgeber für den SBF (""Maschen" z.B. gab es in den 60ern noch nicht und wäre auch viel zu weit südlich).
Informationen gibt es aber auf folgenden Seiten
https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Hafenbahn
https://de.wikipedia.org/wiki/Hafenbahnhof_Hamburg-Süd
http://www.hamburger-hafenbahn.de/

Fotos hatte ich glaube ich auch mal im Archiv der Eisenbahn-Stiftung gefunden.

Besser kann ich gerade nicht helfen, aber vielleicht bringen Dich die ersten Spuren ja weiter?

Gruß,
Mark

[berndm]

Danke, Mark!
Dann bin ich mal gespannt, wie es bei Dir weitergeht.

Bernd

[acbahner2005]

Hallo Mark,

habe mal aus Neugierde bei Dir vorbeigeschaut. Echt beeindruckend was Du Dir da vorgenommen hast. Bin schon gespannt, wenn die ersten Fotos eingestellt werden.

Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Deinem Projekt,

Manuel

[Jumbo-44]

Hallo Stummis,
meine letzten Bau-Aktivitäten liegen jetzt schon so lange zurück, daß es fast einem Neuanfang gleichkommt.
Tatsächlich habe ich aber nun endlich den Bau des SBF in Angriff genommen.
Entsprechend der Anordnung im Gesamtaufbau ist erst einmal der untere der beiden SBF, Arbeitsname "Welt-Süd", an der Reihe.
[0187]
Links schließt der Wendel in den darüberliegenden SBF "Haupthafenbahnhof Hamburg-Süd" an, der orangene Kasten steht für die an dieser Stelle vorgesehene LUX-Radreinigungsanlage. Die Radien sind mind. 550mm, die Gleise kommen von Piko und die Weichen von Peco.
Begonnen habe ich von rechts. Kehre und Weichenstraße benötigen insgesamt 3 Segmente.
[0188]

Ich baue (jetzt) mit 10mm Pappelsperrholz für Rahmen und Trassen mit einem Standardmaß von 70x140 cm.
Bei einem Stützenabstand von 70cm würde dieses leichte und weiche Holz unter den Zügen durchbiegen. Da ich zur Unterdrückung von Schwingungen aber ohnehin Leisten unter die Trassen leime, stabiliseren diese die Trassen wie ein T-Träger. Zur Dämmung nutze ich ein Veloursartiges Textil aus der Autositz-Herstellung.

Die Segmente verbinde ich untereinander mit Holzdübeln. Da der untere SBF sehr weit unten liegen wird, scheidet eine Verschraubung zwischen den Segmenten aus. Zur Sicherung kommen stattdessen diese "Selbstbau-Klammern" zum Einsatz:
[0189]

An Stelle einzelner PuKos experimentiere ich mit einem durchgehenden Draht - die Optik interessiert im SBF ja nicht wirklich. Alle ca. 5cm wird dieser an einem unter Schwellenniveau liegenden Nagel verspannt.
[0190]

Die ersten zwei Meter Gleis sind verlegt, die ersten 15cm Mittelleiter ebenfalls - und es bleibt noch ein langer Weg!
[0191]

Gruß,
Mark

[Jumbo-44]

Hallo Stummis,
auch wenn es keine neuen Fotos gibt, war ich nicht untätig.
Die Kehre auf dem ersten Segment ist jetzt komplett "verstromt".
Dabei zeigte sich
- durch die Nagelbefestigung des Mittelleiterdrahtes hat die Schalldämmung merklich abgenommen
- wegen des durchgehenden ML-Drahtes gibt es keine als solche erkennbaren Schleifergeräusche; ein Zug rauscht gleichmäßig dahin
- die Lösung ist betriebssicher (Köf II, V160, BR 01.10, VT08.5 im Test)
- ist das schön, wenn Züge (resp. Loks) rollen!

Ich hoffe, ich komme bald an das zweite Segment, da warten die Peco-Weichen auf mich.

Guten Start in die Woche,
Mark

[Transalpin]

Hallo Mark,

eine Frage hätte ich zu deinen Mittelleitern. Warum bleiben die Schleifer nicht am Nagel hängen? Wie verhinderst du das?
LG,

Bahram

[Jumbo-44]

Zitat von Transalpin

---

Hallo Mark,

eine Frage hätte ich zu deinen Mittelleitern. Warum bleiben die Schleifer nicht am Nagel hängen? Wie verhinderst du das?
LG,

Bahram

---

Moin Bahram,

das "Geheimsnis" besteht darin, die Nägel bis knapp unter Schwellenoberkante einzudrücken. Dabei habe ich aber auch schon mal "den Bogen überspannt" und mir ist der Draht gerissen.

Gruß,
Mark

[Jumbo-44]

Moin Stummis,

nach dem Motto "langsam bauen ist besser als gar nicht bauen" geht es bei mir in gaaaanz kleinen Schritten voran.
Die Segmente 2 und 3 meines SBF "Welt-Süd" tragen die Einfahr-Weichengruppe. In Kombination mit dem Segment-Übergang ist das ein elendes Gefriemel - aber es geht voran.
Auf den Bildern sind zwei unterschiedliche Übergänge erkennbar: einmal von Segment 1 auf 2 eine auf der Trennung liegende Bogenweiche.
Der Mittelleiter ist nach der "Einzelstift-Nagel-Methode" im Trassenbrett verlegt, die Weiche selbst einschließlich Korkbettung abnehmbar.

[0192] [0193]

Das zweite Bild zeigt einen "normalen" Übergang, auch hier ist das Gleis als ganzes entnehmbar.
Die kleinen Korkschnipsel halten die Gleise in Position. Einem Tipp aus dem Forum folgend nutze ich aktuell zur Verklebung ausschließlich doppelseitiges Klebeband.

[0194]

Vorteil ist in beiden Fällen der gerade Schnitt.
Das im folgenden Bild links sichtbare Gleis habe ich entlang der Segmentkante, also schräg getrennt. Geht auch, erfordert aber zusätzliche Fixierungen (hier: Schrauben, die das Schwellenband halten) - insgesamt selbst im Untergrund die weniger schöne Lösung.

Die ersten Abstellgleise, entstanden aus älteren Mä-Flexgleisen. Der Übergang zu den Peco-Weichen schnabelt problemlos. Lediglich die Schienenlaschen müssen mit einer Zange nachgepresst werden.
[0195]

Eine ganze Weile aber hat mich diese Bastelei beschäftigt:
[0196]

Dank Gerd "bertr2d2" verfüge ich nach dem Fehlschlag mit der z21 nun über eine echte Multiprotokollzentrale, die meine sämtlichen, auch ältesten MM-Decoder genausogut steuert wie MFX und DCC!
Daß ich die aktuelle Version über USB anschließen muß nehme ich gerne in Kauf, die Anleitung zum Anschluß via eth hat Gerd ja auch schon umgesetzt.
Und so sieht das fertige Teil aus:
[0197]

Sieht jetzt insgesamt nicht nach sehr viel aus - aber wie eingangs gesagt, bin ich dankbar für alles, was vorangeht.


Allen ein schönes Wochenende,
Mark

[catlighter]

Hallo Mark,

und wir sind dankbar für jeden Bericht
Schön wenn erstmal etwas fährt, das motiviert dann schon zum Weitermachen...

Aber sag mal, der Mittelleiter-Draht ist ja recht dünn. Hast Du keine Angst, dass der im Kurzschlussfall schmilzt? Heutige Zentralen schalten ja blitzschnell ab, aber so ganz drauf verlassen wollte ich mich da nicht... Will Dir aber keine Angst machen

Viele Grüße
Kai

[Transalpin]

Hallo Mark,

ein interessanter Bericht, vor allem wie du die Segmenttrennungen löst, finde ich interessant.
Eine Frage hätte ich zu deiner Zentrale: ist das eine aus dem CAN-System oder ganz was eigenes?
LG,


Bahram

[Jumbo-44]

Moin Kai,
ja das stimmt schon, daß jede Bewegung auf den Schienen neu motiviert. Und wenn diese dann auch noch elektrisch "aus eigener Kraft" geschieht, gilt dies umso mehr!

Zitat von catlighter

---

Aber sag mal, der Mittelleiter-Draht ist ja recht dünn. Hast Du keine Angst, dass der im Kurzschlussfall schmilzt? Heutige Zentralen schalten ja blitzschnell ab, aber so ganz drauf verlassen wollte ich mich da nicht...

---

Den Draht habe ich bereits nach den ersten Fahrversuchen ersetzt (merke schon, da ist eine Lücke im Bericht ops: ). Durch die Drahtspannung waren die Gleise zwar bestens fixiert, gleichzeitig bildete der Draht aber eine abscheuliche Schallbrücke. Die Fixierung übernimmt jetzt doppelseitiges Klebeband, als PuKos habe ich dann eben doch genagelt. Auf die Optik habe ich hierbei (ist ja der SBF) keine Rücksicht genommen - der Lärm war aber unerträglich.

Moin Bahram,

Zitat von Transalpin

---

ein interessanter Bericht, vor allem wie du die Segmenttrennungen löst, finde ich interessant.

---

Freut mich, wenn für Dich Anregungen dabei sind. DIE Lösung gibt es sicherlich nicht, und so stöbere ich halt in allen Berichten herum und versuche das gefundene für mich zu adaptieren.
Wenn man die Schienenprofile nicht am Segmentübergang auf Schrauben auflöten möchte (Mä-K-Schienen sind so erst einmal nicht lötbar, außerdem bildet sich dann wieder eine Schallbrücke), ist das größte Problem, die Beweglichkeit der Gleise einzudämmen. Und da suche ich eben noch nach dem Königsweg...

Zitat

---

Eine Frage hätte ich zu deiner Zentrale: ist das eine aus dem CAN-System oder ganz was eigenes?

---

Die "Gleisbox-USB" gehört nicht zum CAN-System. Dadurch brauche ich aber auch keine der sonst zwingend erforderlichen Komponenten aus diesem System. Die Steuerung übernimmt bei mir rocrail (aktuell auf meinem Netbook), die Gleisbox setzt die Anweisungen für das rollende Material um und Signale/Weichen/Fahrstrassen usw. steuert "rocnet" (perfekt auf rocrail abgestimmt und auf Basis des raspberry).
Die Meriten der Entwicklung gebühren aber Forenmitglied bertr2d2 , ich habe dann lediglich das ganze zusammengedengelt.

Euch und allen anderen stummies einen schönen Sonntag,
Mark

[Jumbo-44]

Moin moin allen Freunden der Speicherstadt,

die letzten Wochen waren wieder durch "Pionierarbeit" geprägt (mindestens für mich handelte es sich um Neuland bzw. neue Wege) - dementsprechend langsam ging es voran.
Schon lange schiebe ich die elektrische Verbindung der Segmente vor mir her. Auch wenn ich keine für den ständigen Auf-/Abbau vorgesehene Modulanlage baue, soll ein Ab-/Aufbau im Falle des Falles doch schnell, unkompliziert und sicher möglich sein.
Letzten Endes habe ich mich für die Verbindung mit Sub-D-Steckern entschieden, die zudem in den Segmentrahmen eingelassen sein sollen. Davon verspreche ich mir den Luxus, die Steckverbindungen nicht extra stecken zu müssen und außerdem habe ich dann keine Stecker im sichtbaren Bereich.

Sehr langwierig gestaltete sich das Ausfräsen. Die im Bild zu sehende Buchsenseite war dabei noch vergleichsweise einfach, die Steckerseite muß aber in den Rahmen versenkt werden, damit sich die Segmente nahtlos verbinden lassen.
[0198]

Eine weitere Herausforderung war das Anlöten der Kabelverbindungen.
[0199]

Entsprechend des verfügbaren Materials erhielt der Prototyp zwei Stecker, zukünftig spendiere ich allen Segmenten eine 25-polige Verbindung. Der digitale Fahrstrom bekommt je Polung 2 Pins, alle restlichen Verbindungen (Belegtmelder, Servoansteuerung, zusätzliche Spannungskreise, ...) müssen sich mit je einem Pin begnügen.

Der Erfolg hat die Mühen aber belohnt: beim Zusammenstecken der Segmente werden auch die elektrischen Verbindungen sicher hergestellt - das Prinzip werde ich beibehalten!

[Transalpin]

Wow, eine tolle Idee! Ich stelle mir nur vor, dass man dann sehr exakt arbeiten muss, damit das Ganze funktioniert oder?
LG,

Bahram

[Jumbo-44]

Moin Bahram,
zunächst einmal: mir ist keine passende Alternative eingefallen.
Es kommen ja schon einige Käbelchen zusammen:

• 2x2 Kabel für den Fahrstrom
• 6 Kabel für den rocnet-Bus
• bis zu 13 Kabel für die Rückmeldungen
• ggf. je 3 Kabel für über die Segmentgrenze hinweg anzuschließende Servos
• ...

Für so einen Kablebaum

• scheidet die bei Modulbahnern gebräuchliche Verbindung mittels Kabelbaum unterhalb der Module aus, weil ich wegen der Dachschräge ganz weit auf den Fußboden herunter möchte
• habe ich zwischen den Gleisen keinen Platz
• und möchte ich außen am Segmentrahmen, und damit voll im Sichtfeld, nicht einmal beim SBF haben

Zitat von Transalpin

---

Ich stelle mir nur vor, dass man dann sehr exakt arbeiten muss, damit das Ganze funktioniert oder?

---

Da ich mich so lange um die Lösung gedrückt hatte, mußte ich den Prototypen "am offenen Herzen", d.h. an fertig montierten Segmentrahmen, bauen. Da ich alles frei Hand herausgefräst habe (ich liebe meinen Micromot ) ist da genug Spiel drin, daß Stecker und Kupplung sich finden konnten. In dem Zustand habe ich sie dann beide mit Schrauben fixiert, und jetzt paßt das. Diese Herangehensweise ist aber extrem zeitaufwendig.
Für die "Serie" stelle ich mir das so vor:

• die zusammengehörenden Kopfplatten werden gemeinsam durchbohrt; damit passen die Führungsdübel und die Löcher für die Befestigungsschrauben der Sub-D-Elemente exakt aufeinander
• die Aussparungen für Stecker und Kupplung erstelle ich dann gem. Frässchablone, das sollte mir das x-malige nacharbeiten ersparen
• und dann passt (ganz bestimmt alles exakt zusammen

Ob die Rechnung aufgeht, werde ich dann wieder hier zeigen!


Erst einmal ein schönes Wochenende,
Mark

[Transalpin]

Hallo Mark,

danke für die ausführliche Erklärung.
Mir gefällt dieses System ausgesprochen gut und vielleicht kopiert das hier mal wer ganz frech!
LG,

Bahram

[Jumbo-44]

Zitat von Transalpin

---

... und vielleicht kopiert das hier mal wer ganz frech!

---

Nur zu, davon lebt dieses Forum!
Und wenn ich auch mal etwas zurückgeben kann - umso lieber !!!

Allen ein schönes Wochenende,
Mark

[mb-didi]

Hallo Mark,
die Idee mit den Sub-D ist nicht schlecht.
Nur bevor Du Dich später nicht ärgerst einige Tipps.
Fahrstrom und rocnet-Bus können sich beeinflussen wenn keine verdrillten Leitungen (wie Netzwerkkabel) benutzt werden.
Wenn Du den s88-Bus als Rückmeldung nutzt, so sollten die Leitungen nach den Sub-D nicht parallel zu anderen Leitungen verlaufen (Beeinflussung durch digitalen Fahrstrom etc)
Die Alternative wären abgeschirmte Adernpaare, wobei der Schirm an Masse angeschlossen werden sollte.

Didi

[Jumbo-44]

Moin Didi,
danke für die Hinweise.
Von Sub-D-Stecker bzw. -Buchse sind es nur wenige cm bis zur Lötleiste. Ab da nutze ich für den rocnet-Bus 6-adriges Netzwerkkabel, welches getrennt von der sonstigen Verkabelung geführt wird. Reicht das, oder kaufe ich mir hier trotzdem ein Problem ein?

Schönen Gruß,
ich schau immer gern in Hunzingen vorbei!

Mark