[E 44]

Moin Micha,

am besten wäre, du rupfst alles weg, baust nen neuen Unterbau und baust neu Stück für Stück auf. Dann sind auch gleich alle Bausünden mit weg, die sich im laufe der Zeit angesammelt haben. Auch kannst du dann neu gestalten. Denk mal im Urlaub drüber nach, wenn du Zeit hast.

Einen schönen Urlaub wünsch ich dir. Ich hab noch 1,5 wochen und dann ist es auch bei mir soweit.

[Miraculus]

Hai Michael,
dann auch von meiner Seite aus nen schönen Urlaub .

Erhol dich gut, und dann frisch ans Werk


Grüße

[-me-]

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
heute dann mal wieder einige Bilder vom Abriss.

Aber vorher:
@Matthias (GSB): ja, so ein Abriss manchmal ein Befreiungsschlag.
Ich habe hier auf die Änderungen im Berich des Heizung gewartet, denn die sind ziemlich einschneidend.
Im Grunde waren sie nicht einschneidend für das Kneipenviertel oder den Heizungsberg, aber für die Ebene darunter.
Und da die Konstruktuktio auf der soliden Grundplatte eher "abenteuerlich" war, kam hier der Entschluss zum Abriss: eben der Befreiungsschlag.

@Raimund: der Unterbau der Anlage ist aus 28 mm MDF und ruht auf Schwerlastwinkeln, die in der Betonwand verankert sind. Insgesamt dürfte die Anlage so gut 3,5 t schwer werden, bevor ich da Probleme bekomme. Der Unterbau ist also nicht das Problem!
Die Bausünden sind hier oberhalb der Grundplatte anzusetzen, wobei die Bausünden eher Unwissenheit waren, was hier noch alles gebraucht wird.
Als ich die Anlage geplant habe, da war Automatikbetrieb noch ein Buch mit sieben Siegeln, da bin ich inzwischen, 9 Jahre später, um einige Schritte weiter!
Das will heißen, dass die Grundplatte (im Bereich SBF) auch noch komplett geräumt wird,

@Peter: Urlaub fängt langsam an, Samstag kommt dann der Startschuss!
Morgen kommt hier noch das Thema: Reinigung der MoBa (Bereich Kneipenviertel SBF), dann fängt der Urlausmodus an: Wohnwagen packen, noch Proviant einkaufen, ich brauche noch kurze Hosen,


@all: die Geister sind irritiert: da wo mal noch ein Kneipenviertel war, wo sie spuken konnten, ist nur noch eine Holzwüste!


Man kann sie nur verstehen, innerhalb von kürzester Zeit wurde da einiges weggerissen!





Der Abriss hat sich dann doch etwas weniger aufwändig gestaltet, als angenommen.

Das war es dann wieder für heute, jetzt geht es in den Urlaubsmodus!

[GSB]

Guten Morgen Michael,

na da kann ich schon verstehen daß Deine Geister bekommen!

Ist aber gut daß Du den Teilabriß noch vor dem Urlaub durchgeführt hast - so kannste Dir da in entspannter Umgebung Gedanken machen wie Du es neu & besser gestaltest, und nicht mehr ob...

Und für mich hat das auch was Beruhigendes - es zeigt wieder mal, daß man auch bestehende Anlagen optimieren & teilerneuern kann und nicht alles abreißen muß. Gibt mir Mut für den angedachten Umzug und die Integration großer Altanlagenteile bei gleichzeitigem Neubau der problembehafteten Trassen...

Gute Zeit in Kroatien!

wünscht Matthias

[Tim sein Papa]

Hallo Michael,

tja Morgen beginnt dann also Dein Urlaub, meiner endet Übermorgen...

Ich finde ja die Bilder nach dem Teilabriss unterhalb der Anlage äußerst interessant (insbesondere, wenn man das Oberhalb live kennt ) und bin gespannt, wie Du hier vorgehen wirst....

Hab einen schönen Urlaub, erhole Dich und bringe Ideen mit!

[-me-]

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
der Urlaub ist leider schon wieder vorbei und wir sind dann auch wohlbehalten wieder in Deutschland angekommen.
Die letzten 2 Tage habe ich am Wohnwagen gebastelt (3 zusätzliche Steckdosen, ein Brett der Sitzgruppe war angebrochen (10 mm Leimholz), der Kühlschrank bekommt einen Lüfter) und ich frage mich inzwischen, ob wir es so rein modellbahntechnisch mit Unterbau und Holzstärken nicht übertreiben. Wenn ich die Holzstärken im Wohnwagen verwenden würde, die ich auf der Anlage nehme, dann wäre mein Wohnwagen vermutlich eine halbe Tonne schwerer.
Aber vermutlich müsste ich dann am Wohnwagen auch nicht so viel basteln!

Zurück zur MoBa:
ich habe es ein wenig bereut, die Anlage schon teilweise abgerissen zu haben, ich hätte die letzten 2 Tage gerne noch etwas den Zügen zugeschaut.
Aber letztendlich war es dann doch gut, es war einfach überfällig.

@Matthias (GSB): ja, die Geister waren geschockt, aber inzwischen sind die darüber weg.

Zitat

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Ist aber gut daß Du den Teilabriß noch vor dem Urlaub durchgeführt hast - so kannste Dir da in entspannter Umgebung Gedanken machen wie Du es neu & besser gestaltest, und nicht mehr ob...

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Auch wenn ich mich etwas geärgert habe, dass ich nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub keine Züge fahren lassen konnte, so war es klar der richtige Entschluss!
So war die Richtung klar gesetzt und momentan wird auch schon wieder am Wiederaufbau gearbeitet.
Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer soliden Konstruktion des Unterbaus für das Kneipenviertel/Bahnhof, das waren bisher nur einzelne Stützen, die wahrlos auf ein aus diversen Platten bestehendes Stückwerk, was die Grundlage des Bahnhofes an der Wand bzw. des Bahnhofgebäudes im Kneipenviertel war.
Hier etwas vernünftiges zu schaffen wird ein hartes Stück Arbeit, da mein Untergrund mit dem SBF so vollgestopft ist, dass hier die Planung der Spannten schon recht kompliziert ist. aber ich werde mich da durchbeißen und das neue Kneipenviertel auf solide Stützen setzen, die Basis aus 28 mm mdf ist ja gesetzt und Grundsolide.

Zitat

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Und für mich hat das auch was Beruhigendes - es zeigt wieder mal, daß man auch bestehende Anlagen optimieren & teilerneuern kann und nicht alles abreißen muß. Gibt mir Mut für den angedachten Umzug und die Integration großer Altanlagenteile bei gleichzeitigem Neubau der problembehafteten Trassen...

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Diese Integration große Anlagenteile ist dann schon eine Hausnummer, ich habe es hier im Kleinen, bei dir wird es schon eine andere Hausnummer werden. Aber ich sage: nichts ist unmöglich, es Bedarf einer sehr guten Planung, dann funktioniert das auch.

@Normen: tja, mein Urlaub ist auch wieder vorbei, aber trotzdem war unser Trip sehr schön und erholsam.

Zitat

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Ich finde ja die Bilder nach dem Teilabriss unterhalb der Anlage äußerst interessant (insbesondere, wenn man das Oberhalb live kennt ) und bin gespannt, wie Du hier vorgehen wirst....

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Interessant wird es wirklich. Bedingt durch meine schlechten Erfahrungen bezüglich der Eingrifftiefen gerade im Bereich des Bahnhofs habe ich erst mal beschlossen, in diesem Bereich anzufangen.
Die Eingriffsmöglichkeiten sollen optimiert werden, was aber noch weitere abnehmbare Module bedeutet.
Aber zu den Details kommt gleich mehr.

@all: hier hat bereits erste Sägearbeiten und Stellproben gegeben. Bedingt durch meine Erfahrungen mit dem alten Kneipenviertel weiß ich, dass ich an die Einfahrt in den SBF kaum rangekommen bin. Deswegen muss sich hier etwas ändern, die ersten Arbeiten dafür sind bereits getan.
Der erste Schritt dafür war ein Brett mit den Maßen 60 X 111 cm. Das wird die neue Einfahrt für den Bahnhof Immental und wird auch dann wieder das Stellwerk und auch den Bahnhof Kneipenviertel beherbergen.
Also habe ich mal die Gleise wieder aufgelegt und das Bahnhofsgebäude vom Kneipenviertel auch mal hingestellt:


Nicht das Beste Foto, aber es zeigt ein Problem auf: dieses Modul muss klier werden, damit ich an den Untergrund komme!
Der Bahnhof Kneipenviertel wird deshalb wegen der Eingriffmöglichkeiten abnehmbar werden.

Also anzeichnen:



... und dann die Säge frei.

Das Endergebnis sieht dann erst mal so aus:



Dem geübten Stummiauge wird vielleicht nicht entgangen sein, dass diese ganze Konstruktion momentan nur auf provisorischen Stützen ruht, auf denen mal das alte Kneipenviertel geruht hat.
Ich brauchte erst einmal die Maße des Moduls, was fest verbaut wir, um dann die Spannten/Stützen zu planen, die dann alles tragen werden, auch die Gleistrassen darunter.
Das Trassenbrett war dann jetzt mal der erste Anfang, die Spannten/Stützen für diesen Bereich wollen dann noch entworfen werden.

Ein relativ leichter Teil ist jetzt schon mal geschafft, jetzt geht an die Spannten, die möglichst wenig im Weg sein sollen.
Der Umbau wird auch eine komplette Neuordnung der kompletten Elektronik darunter erfordern, ich denke, da muss ich mich jetzt erst mal durchbeißen!

Das waren dann mal wieder die Neuigkeiten von hier, ich bin auf eure Kommentare gespannt und über jeden Tipp dankbar.

[GSB]

Hallo Michael,

kaum zurück aus dem Urlaub und schon fleißig am Basteln - so das!

Aber in Deinem Keller ist es sicherlich auch angenehmer als bei mir auf dem Dachboden...

Gruß Matthias

[Mornsgrans]

Zitat

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und ich frage mich inzwischen, ob wir es so rein modellbahntechnisch mit Unterbau und Holzstärken nicht übertreiben. Wenn ich die Holzstärken im Wohnwagen verwenden würde, die ich auf der Anlage nehme, dann wäre mein Wohnwagen vermutlich eine halbe Tonne schwerer.

---

Oder im Umkehrschluss: Deine Moba wäre ein Flickenteppich, wenn Du sie aufgebaut hättest, wie der Hersteller den Wohnwagen.

Schön, dass es langsam weiter geht.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

[E 44]

Moin Michael,

Gruß zur Heimkehr

Ob das so gut ist, den Haltepunkt am Kneipenviertel wirklich zu Bauen?
Der scheint doch grad am großen Bahnhof zu grenzen. Dann wär da ein Zubringer Shuttle via Bus vom großen Bahnhof besser. Meine Sichtweise.
Du kannst das Bahnhofsgebäude ja da lassen, aber ohne Bahnverkehr. Statt dessen kannst du ja ne Disco, oder ähnliches draus machen. Macht sich bestimmt gut.

Ich wär da weiter gegangen mit dem abtragen der oberen Gleise und der Platte. Da wär alles weg gewesen und das Gesamtkonzept überdacht.
Der Schattenbahnhof wär aber geblieben, weil man da nicht wirklich viel ändern kann.

Aber nichts desto trotz, ich schau mir natürlich so an, was du da machen willst und wie das dann auch ausschaut.

[-me-]

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
ein wenig ist hier passiert, deswegen kommt heute mal wieder ein Update.

@Mattias (GSB):

Zitat

---

kaum zurück aus dem Urlaub und schon fleißig am Basteln - so das!

Aber in Deinem Keller ist es sicherlich auch angenehmer als bei mir auf dem Dachboden...

---

ich bin dieses Jahr recht spät wieder in die MoBa eingestiegen, zuerst war der Wohnwagen dran. Aber: im Keller ist dann schon eine angenehmere Temperatur als draußen oder auf einem Dachboden, ich war froh, dass ich mich flüchten konnte.

@Erich:

Zitat

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Oder im Umkehrschluss: Deine Moba wäre ein Flickenteppich, wenn Du sie aufgebaut hättest, wie der Hersteller den Wohnwagen.

---

Ich denke, wenn wir uns ein wenig hier am Wohnwagenbau orientieren würden, könnten wir alle mächtig Material sparen. Wenn ich sehe, was da für Lasten über recht geringe Stärken bei den den tragenden Teilen verwendet werden, dann sind unsere Modellbahnen völlig überdimensioniert. Dynamische Lasten sind bei der MoBa ja kaum vorhanden, außer vielleicht der Erbauer, der sich mal irgendwo abstützt.
Ich versuche mich gerade daran, muss aber auch zugeben, dass ich mich schwer damit tue, Schrauben, die als Stützkonstruktion dienen, in 10 mm Holz zu drehen.

@Raimund:
[quoteOb das so gut ist, den Haltepunkt am Kneipenviertel wirklich zu Bauen?
Der scheint doch grad am großen Bahnhof zu grenzen. Dann wär da ein Zubringer Shuttle via Bus vom großen Bahnhof besser. Meine Sichtweise.
Du kannst das Bahnhofsgebäude ja da lassen, aber ohne Bahnverkehr. Statt dessen kannst du ja ne Disco, oder ähnliches draus machen. Macht sich bestimmt gut.
][/quote]
Dieses Gebäude beinhaltet ein Cafe und einen Kiosk, zudem ist es auch der Bahnsteig für die Fahrt zum Ponyhof (Gestüt). Hier halten nur kleine Wendezüge, es ist halt noch ein Nebengebäude vom Bahnhof Immental.
Das Bahnhofsgebäude Immental und das Bahnhofsgebäude im Kneipenviertel sind gut 3m voneinander entfernt, das passt in meinen Augen optisch schon recht gut. Ob das BAhntechnsich sinn macht, mag ich jetzt nicht beurteilen, aber mir gefällt es!
Ändern werde ich es nicht!

Zitat

---

Ich wär da weiter gegangen mit dem abtragen der oberen Gleise und der Platte. Da wär alles weg gewesen und das Gesamtkonzept überdacht.
Der Schattenbahnhof wär aber geblieben, weil man da nicht wirklich viel ändern kann.

---

Das Gesamtkonzept überdenke ich schon seit Jahren, aber ich bin einfach nicht bereit, mehr Platz zu opfern! Der Raum wird ja auch noch anderweitig genutzt.
Von daher habe ich ja schon öfters über einen Komplettabriss nachgedacht, aber als Idee kommt immer etwas ähnliches wie der jetzige Ponyhof heraus. Warum sollte ich also hier das Grundkonzept überdenken.
Eine Änderung des Grundkonzeptes würde einen Komplettumbau des Kellers mit sich ziehen und dafür bin ich nicht bereit.

@all: langsam geht es wieder voran, momentan bin ich dabei, das Kneipenviertel wieder aufzubauen. Ich denke aber, dass es noch etwas dauern wird, ist hier wieder erste Züge fahren werden.

Als erstes habe ich die Einfahrt vom SBF erneuert. Also erst mal eine Grundplatte grob zugeschnitten ...


... etwas weiter angepasst ...


... und dann mal auf Höhe gesetzt


Für die Entwicklung der Höhen habe ich dann die alten Trassenbretter vom Ponyhof erst mal wieder provisorisch montiert und ausgerichtet. Damit habe ich dann die Höhen der neuen Trassenbretter festgelegt. Nächste Woche kommen die die Trassenbretter dann in die Mülltonne, bzw. fahre ich sie zum Recyclinghof.


Die Ausfahrt vom Bahnhof wurde dann auch gleich auf ein neues Fundament gesetzt, die wird ab jetzt auf einem Traggerüst ruhen, was an der Wand und in der Grundplatte des Bahnhofes Immental verschraubt ist. So liegt das alles auf einem stabilen Rahmen und ich kann mir die Stützen darunter sparen. Dann komme ich auch an havarierte Züge in dem Bereich heran.


Und hier ist dann das neue Stück Holz, was dann demnächst das Kneipenviertel und die Trassenbretter für die Auffahrt zum Bahnhof Immental und die Abfahrt in den SBF bilden wird.

Das Brett ist 2,80 m lang und zwischen 1,10 m und 40 breit und ich habe glücklicherweise das Monster schon im Garten vorgeschnitten, die volle Platte mit 2,80 X 1,10 m hätte ich nie in den Keller bekommen. Da wäre das Treppenhaus zu eng gewesen.

Die Platte ruht momentan auf der Anlage, damit ich die Gleise auslegen und anzeichnen kann.




Für die Planung der Spannten brauche ich die Lage der Gleise +/- 5 mm. Das wird noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen, vor allem, weil der Schmale Teil der Wand nur 40 cm tief und mit Gleisen vollgestopft ist. Ich denke schon darüber nach, hier auf Gewindestangen zu setzen, Holz raucht hier einfach zu viel Platz.

Das waren dann mal wieder ein paar Neuigkeiten vom Ponyhof, es geht langsam wieder voran. Ich bin froh, wenn hier wieder Züge fahren.

[Miraculus]

Hi Michael,
da hast Du's dir und deiner Anlage aber richtig gegeben

Letztendlich wird sich der Rundum- und Kahlschlag sicherlich lohnen. Da bin ich mir sicher.

Deine Bahnhofsplatte ist aber wirklich ein Monsterteil. Da leckst mi doch ... . Wieviel wiegt denn das Teil bei 2,8 Metern Länge? In welchem Baumarkt gibbet denn so große Platten?

Teilweise herrscht auf deinen Bildern ja ein klein bisschen der Chaoskönig Haste denn alles wieder gefunden und den Durchblick behalten?

Und ach ja, schön dass ihr euch im Urlaub erholen konntet.


Grüße aus'm Planungsuniversum

[GSB]

Guten Morgen Michael,

schön zu sehen daß Du jetzt nach dem Urlaub frisch gestärkt ans Werk gehst.

Die Platte sieht ganz schön schwer aus - nicht nach Wohnwagen-Leichtbau...

Gruß Matthias

[Tim sein Papa]

Hallo Michael,

da kommt der Mann frisch aus dem Urlaub und knallt sich wieder mächtig rein!

Mächtige Platte... 2,80 m in der Länge... wolltest Du nicht modularer, tragbarer bauen? (oder hast Du im Urlaub Oberarm gemacht und kannst das Teil einarmig stemmen? )

Zitat

---

Das Gesamtkonzept überdenke ich schon seit Jahren, aber ich bin einfach nicht bereit, mehr Platz zu opfern! Der Raum wird ja auch noch anderweitig genutzt.

---

Genau, ich möchte im nächsten Jahr meinen angestammten Sitzplatz haben und mich nicht neu eingewöhnen müssen!!

Zitat

---

Holz raucht hier einfach zu viel....

---

Ähm, ja........... das würde ich mir aber verbitten...

[E 44]

Hallo Michael,

die Idee mit den Gewindestangen ist sehr gut. Nimm bei dieser Platte M10 Gewinde, das ist dann schon sehr stabil.

Wenn das Holz raucht, solltest du zuschauen und versuchen zu löschen

[-me-]

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
langsam nimmt das ganze hier wieder Formen an, langsam wird es wieder eine MoBa im Rohbau.

Ist doch schön, wenn man sich nach einem erholsamen Urlaub wieder frisch ans Werk machen kann!

@Peter:

Zitat

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a hast Du's dir und deiner Anlage aber richtig gegeben

Letztendlich wird sich der Rundum- und Kahlschlag sicherlich lohnen. Da bin ich mir sicher.

---

Ja, das hat er schon! Die Höhen wurden angepasst und werden es auch noch, da bin ich gerade dabei.

Zitat

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Deine Bahnhofsplatte ist aber wirklich ein Monsterteil. Da leckst mi doch ... . Wieviel wiegt denn das Teil bei 2,8 Metern Länge? In welchem Baumarkt gibbet denn so große Platten?

---

2,80 m X 2,50 m ist die Plattengröße, die der Baumarkt geliefert bekommt. Ich musste den OBI Mitarbeiter überreden, dass er mir eine Platte in 2,8 m Länge verkauft, er wollte einen Sauberkeitsschnitt machen, damit die 2 Macken in der Platte verschwinden, war mir aber egal.
Die Platte ist aus 12 mm mdf, die ist alleine händelbar, wenn sie erst mal im MoBa-Raum steht. Das Gewicht würde ich mal mit einer Kiste Bier vergleichen, um es in männerspezifischen Dimensionen zu vergleichen!

Zitat

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Teilweise herrscht auf deinen Bildern ja ein klein bisschen der Chaoskönig Haste denn alles wieder gefunden und den Durchblick behalten?

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Nein, noch nicht ganz! aber langsam richtet sich das Chaos!

@Matthias (GSB): so schwer ist Platte zum Glück nicht, unhandlich ja, aber nicht schwer.

@Normen:

Zitat

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Mächtige Platte... 2,80 m in der Länge... wolltest Du nicht modularer, tragbarer bauen? (oder hast Du im Urlaub Oberarm gemacht und kannst das Teil einarmig stemmen? )

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Du kennst mich doch, und ich bin ein kräftiges Kerlchen! Die Platte jongliere ich auf dem kleinen Finger!

Ich wollte die Trassenbretter aus einem Guss bauen. Hätte ich die Platte in 3,40 m bekommen, wäre das Nebengebäude vom Bahnhof auch mit einbezogen worden.
Aber leider ist bei 2,80 m Schluss. Mehr können die Baumärkte nicht, größer gibt es die aber auch bei unseren Holzhändlern nicht.
Natürlich werden (wurden, ist schon passiert!) aber die Platten für das Kneipenviertel wieder ausgesägt und als abnehmbare Module gestaltet, die dann max. 50 -70 cm lang sein werden. Dieser 1,20 m lange Trümmer von der Vorkonstruktion war schon recht übel im Handling.

Zitat

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Genau, ich möchte im nächsten Jahr meinen angestammten Sitzplatz haben und mich nicht neu eingewöhnen müssen!!

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Irgendwie muss ich hier noch was umbauen!

Zitat

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Holz raucht hier einfach zu viel....
Ähm, ja........... das würde ich mir aber verbitten...

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Shit Tippfehler! Mein Holz raucht natürlich nicht, dass ist mir vorbehalten!

@Raimund:
Ich würde nicht zusehen, sondern direkt löschen!

Zitat

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die Idee mit den Gewindestangen ist sehr gut. Nimm bei dieser Platte M10 Gewinde, das ist dann schon sehr stabil.

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Ich habe mich für 8 mm Gewindestangen entschieden.
Die Trassenbretter sind unter anderem über Holzleisten mit der Wand verschraubt und in einigen Bereichen wird es Holzstützen geben, die die gesamte Konstruktion fixieren. Das wird im Bereich der Abfahrt in den SBF so sein.
Die Gewindestangen werden nur für die Höhenjustierung im Bereich der Auffahrt zum Bahnhof notwendig. Ich habe mit überlegt, dass hier teilweise mit Einschlag-Gewindehülsen arbeiten werde. Da sind die 10 mm Versionen aber 13 mm lang, meine Platte ist aber nur 12 mm dick. deswegen die 8 mm Gewindestangen.

@all: Langsam geht es hier wieder voran, der Unterbau vom Kneipenviertel wächst langsam. Wie weiter oben schon geschrieben, habe ich mir 8 mm Gewindestangen besorgt. Da muss ich mir jetzt am Wochenende mal Gedanken machen, wie genau die hier zum Einsatz kommen.

Aber bisher ist schon einiges passiert.

Ich habe begonnen, im Bereich der ehemaligen Heizung Spanten zu entwickeln. Aus ersten wilden Zeichnungen entstand dann ein Plan, der dann mal umgesetzt werden wollte.
Als erstes wurde erst mal wild auf Holz gezeichnet:


Das recht filigrane Ergebnis sieht dann so aus:


Die wurden dann erst eingebaut:


Es wurde noch etwas nachgearbeitet:


Und noch etwas:


Das ist jetzt der Stand, in Richtung Bahnhof wird es schwierig, nach unten ist kein Platz, da liegen Gleise im Weg.

Ich bin dabei, nebenbei läuft hier auch die Vergeung der Kabel, Neuverdrahtung von Rückmeldern und ....! Aber dazu kommt später mehr.

Ich wünsche allen eine gute Nacht.

[GSB]

Hallo Michael,

Na da hatte die Stichsäge aber zu tun.

Gut daß die Lücke nun wieder geschlossen ist.

Gruß Matthias

[Miraculus]

'n Aaaabend Michael,
das ist ja jetzt sozusagen eine OP am offenen MoBa en

Schaut gut aus.


Grüße

[-me-]

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
hier müht sich das Eichhörnchen, um bei bei dem Sprichwort zu bleiben, es geht langsam voran.

@Matthias (GSB): die Stichsäge hat hier immer noch zu tun, das wird auch noch etwas bleiben. Gut das momentan das Wetter mitspielt, so kann ich wenigstens draußen sägen.
Der Lückenschluss hat aber wieder Lücken bekommen, die abnehmbaren Module (Kneipenviertel, geplant als 3-teiliges Modul) sind auch bereits entfernt bzw. erst mal zur Seite geschafft und penibel beschriftet, damit ich die nicht für irgendwelche Stützkonstruktionen zersägt werden.

@Peter: ja, dass ist eine OP am offenen Herzen und ich bin jetzt froh, dass ich (zumindest provisorisch) erst mal wieder Strom auf der Anlage habe. Die ersten Testfahrten waren das Grauen, bedingt durch den ganzen Sägestaub kämpfen selbst meine 146 und meine 185 mit Kontaktproblemen.

@all: das war bisher schon ein Haufen Arbeit und das wird noch mehr Arbeit.
Das Grundgerüst steht, ist erst mal so stabil, das ein Fahrbetrieb möglich ist. Für den weiteren Bau sind noch einige Stützen notwendig (Gewindestangen), damit hier noch ein paar Höhen reguliert werden können.

Aber die Konstruktion steht jetzt auf sicheren Beinen, anders als vorher, wo nur ein paar Dachlattenstücke alles gehalten haben und im Weg waren, wenn mal im SBF was passiert ist.

Meine Rückmelder und Weichendecoder haben einen neuen Platz bekommen, die ruhen jetzt auf Schubladenauszügen unterhalb der Abfahrt in den SBF:



Die Rückmeldemodule sitzen hier noch etwas schief, ich habe hier mal die Machbarkeit ausgestestet und ein Restbrett verwurstet.

Bei den Weichendecodern habe ich dann schon ein etwas größeres Brett genommen und das passt dann:



Die Weichendecoder habe ich ausgewechselt, ich habe die alten Märklin K83 (liegen im Bild nochauf dem Trassenbrett) gegen die m83 getauscht. Wer jetzt meint, dass ich an das Mäuseklavier im Rücken der Decoder nicht mehr rankomme, hat recht.
Aber: die werden jetzt auch auf mfx umgestellt, da brauche ich das Mäuseklavier nicht mehr.

Die Geister sind auch schon wieder durch den Rohbau gefahren ...


... und sehen recht zufrieden aus ...



Zum Abschluss dann noch ein paar "Betriebsbilder" auf der dem Rohbau (beide Loks haben Strom! )



Man kann schon erkennen, dass hier noch das Chaos herrscht!

Das war es dann wieder vom Ponyhof, ich hoffe, dass bei der nächsten Meldung wieder zumindest über die CS2 störungsfrei gefahren werden kann.

Über einen Automatikbetrieb mache ich mir momentan keine Gedanken, erst mal wieder alle Decoder/Rückmelder verkabeln.

[Chneemann]

Hallo Michael,

das geht ja doch schneller als gedacht
Gibt sogar schon wieder Strom auf der Schiene.

Zitat

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Die Weichendecoder habe ich ausgewechselt, ich habe die alten Märklin K83 (liegen im Bild nochauf dem Trassenbrett) gegen die m83 getauscht. Wer jetzt meint, dass ich an das Mäuseklavier im Rücken der Decoder nicht mehr rankomme, hat recht.
Aber: die werden jetzt auch auf mfx umgestellt, da brauche ich das Mäuseklavier nicht mehr.

---

Ich nutze auch noch die K83. Was können die M83 denn besser?

[Miraculus]

Hallo Michael,
geht ja mit Riesenschritten voran

Zitat

---

Hallo Michael,

das geht ja doch schneller als gedacht
Gibt sogar schon wieder Strom auf der Schiene.

Zitat

---

Die Weichendecoder habe ich ausgewechselt, ich habe die alten Märklin K83 (liegen im Bild nochauf dem Trassenbrett) gegen die m83 getauscht. Wer jetzt meint, dass ich an das Mäuseklavier im Rücken der Decoder nicht mehr rankomme, hat recht.
Aber: die werden jetzt auch auf mfx umgestellt, da brauche ich das Mäuseklavier nicht mehr.

---

Ich nutze auch noch die K83. Was können die M83 denn besser?

---

Kuckst Du hier:
viewtopic.php?t=154817

Mfx-fähig mit u.a. DCC-Protokoll uvm.

Grüße

[GSB]

Hallo Michael,

„Dem Ingenieur ist nichts zu schwör“

Aber für Deinen IC2 bräuchtest Du mal ne passende Zuglok - da gibt's doch grad was Neues von Piko...

Gruß Matthias

[Chneemann]

Danke Peter,

dann tun es bei mir vorerst noch die alten.
Ich will im SB ja nur Weichen schalten, sonst nix.

[Djian]

Moin Michael,

das Grundkonzept nicht verändern, da bin ich ganz bei dir. Ich weiß ja wie viel Spaß du an deinem Fahrbetrieb hast und mit welch hohem Maß an Tiefenentspannung du den genießt. Der Längsschenkel macht auf jeden Fall schon einen grundsoliden Eindruck und es scheint, dass du, was das Kneipenviertel anbelangt, einige Zentimeter plus an Tiefe herausgeholt hast. Selbst wenn es derer nur 10 sind, bieten sie doch wesentlich mehr Möglichkeiten die Häuser zu gruppieren und das Umfeld zu gestalten. Und mit dem Sitzplatz halte ich es wie Normen: da bin ich auch kein Fan von Veränderungen Sind ja nur noch knappe 7 Monate.
Was macht das Knie?

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

[-me-]

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
heute mal nur ein paar Statements/Antworten und eine Frage in die Runde, die sich mit Märklin und/oder Netztwerk auskennt.

@Florian: ich hätte auch nicht gedacht, dass ich so schnell wieder Trassenbretter auf der Anlage habe und Züge fahren können. Am Unterbau muss noch ein wenig getan werden, aber durch die Vorgespannten Trassenbretter in 12 mm Stärke ist das alles stabiler als gedacht.

@Peter: der größte Riesenschritt war die Entscheidung im Baumarkt, dieses 2,80 m lange 12 mm mdf-Brett zu kaufen. Mit dem Kauf habe ich hier ein Statement gesetzt, hier nicht irgendwelche dünnen Platten zusammen zu fügen, sondern einmal die große Lösung. da war ich dann einfach im Zugzwang, dieses Riesenbrett auf die Anlage zu bekommen, das Teil hat hier den ganzen Keller blockiert.

@Matthias (GSB): Nee, dem Inscheniör is nix zu Schwör, auch nicht eine solch große Platte.

Die Lok steht auf jeden Fall auf der Wunschliste, ich muss aber zugeben, dass ich hier eher in Richtung Märklin tendiere. Die Märklin Gussklumpen sind da einfach solider. Bei mir zählt nicht die Detailverliebtheit, die Lok muss liefern, also ziehen, und da sind in meinen Augen die Neukonstruktionen von Märklin ganz vorne.
Ich denke, ich werde da mal die Internetangebote mal studieren und im Zweifel bis zur nächsten Intermodellbau warten. Vielleicht bringt ja Märklin auch noch eine Variante unter 200 € raus.

@Matthias (Djian): das Grundkonzept war unantastbar, es ging lediglich um die Überarbeitung des Unterbaus in Richtung Grundplatte, der sehr abenteuerlich war.
Du hast selbst mitbekommen, dass vor meiner Automatisierung manche Havarien gerade im Bereich Ponyhof oder Kneipenviertel gleich der Supergau waren, weil man die havarierten Loks/Waggons wegen der Zugriffsmöglichkeiten kaum bergen konnte.
Auch hier wurde optimiert, Probleme bringen hier natürlich die benötigten Flächen für meine Wendeschleifen. 1,10 m Tiefe im Kneipenviertel und 1,25 m unter dem Ponyhof ist da schon eine Ansage für die Armlänge.
Inzwischen kommt man aber auch im Kneipenviertel (fast) von oben ran.
Im Kneipenviertel werden es jetzt vorraussichtlich 4 abnehmbare Module werden, die im Untergrund Platz schaffen. Vorher war es ja nur dieses eine Monstermodul von gut 1,50 m Länge.

@all: obwohl, zuerst an Florian und Peter bezüglich der Decoder.
Ich habe für mich beschlossen, dass die Decoder/Rückmelder unter dem Kneipenviertel verschwinden sollten. Da sollen mal Gleise hin, da sollen Loks geparkt werden.
Also wohin mit der Elektrik? Unter der Abfahrt in den Schattenbahnhof ist Platz, aber nicht viel.
Die k83 passen einfach nicht darunter, mit den Steckern von beiden Seiten sind die einfach Platzfresser. Und da ich im Bereich des Ponyhofes recht große Probleme mit einem k83 gehabt habe (wurde auch durch einen m83 ersetzt) habe ich beschlossen, hier nur auf m83 zu setzen.
Die Anschlüsse sind nur auf einer Seite des Decoders, wenn die unter mfx angemeldet werden, brauche ich auch das Mäuseklavier nicht mehr, was auch nicht mehr gut erreichbar sein wird.
Die alten k83 werde ich dann unter dem Bahnhof und dem Ponyhof einsetzen, sie werden dann bistabile Relais schalten, die dann das Licht steuern werden.
Die Relais habe ich hier noch liegen, ich hatte ja mal überlegt, mit Bremsmodulen zu arbeiten und die Relais sind dann halt auch "Überschussmasse" .

Momentan versuche ich, Kabelführungen und Unterbau in Einklang zu bringen und habe begonnen, die Trassenbretter mit 3 mm Trittschaldämmung zu bekleben und dann auch gleich erst mal mit brauner Farbe zu streichen.

Das war dann der Stand von heute, mal sehen, was ich heute alles schaffe.

Zum Abschluss dann noch ein Foto aus dem Chaos



Ich wünsche allen einen schönen Sonntag.

[E 44]

Moin Michael,

wegen der IC Lok, schau doch mal bei MSL rein. Die haben hin und wieder Angebote. Meist sind sie nach Hersteller sortiert. Vielleicht ist das was für dich bei.

Dein Anlagenstück, was man so sieht, schaut besser aus, als das Chaos von vorher.
Unter der Platte hab ich kleine Ösen eingeschraubt und zieht die Drähte da durch. Anschließend noch mit kleinen Kabelbindern fixieren und gut ist.
Klemmen kann man anschauben oder ankleben. Ich würd die Wago Klemmen aber mit Heißkleber fixieren und Lüsterklemmen anschrauben. So können die nicht auf die Gleise fallen.