[Carolusmagnus1911]

Hallo Jürgen,

ach du liebe Zeit, das sind ja viele kleinere Maße, als ich gedacht habe Die Fenster Jetzt scheint das Ganze im einem ganz anderen Licht... damit habe ich jetzt echt nicht gerechnet.

Zitat von jaffa

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Zu den Maßen: die Länge des Lokschuppens ist 110 mm, die Breite der Halle 77 mm; noch eine Maßstabshilfe: ein Schuppenfenster ist 10 mm breit, die Fenstersprossen haben ein Breite von 0,35 mm.
Der Ziegelton ist bewusst so gewählt; mit Farbaufnahmen der nicht mehr existierenden Gebäude ist es weitgehend Fehlanzeige. Auf den mir vorliegenden kolorierten Postkarten ist der Rotton noch intensiver.

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Eine Idee von mir (aus dem größeren Maßstab H0) zu den Fallrohren: Ich nehme auch 1mm Draht oder Rohr dafür, aus Messing wohlgemerkt. Die Befestigungsschellen mache ich aus feinen Kupferdrähten. Ich nehme meist die Hälfte der Drähte, die aus diesem kleinen Elektrokabel kommen... äh ah, wie heisst das richtig? Litze? Jedenfalls wickel ich die Drähte ums Rohr, dann verdrillen bis auf ca 7mm Länge, verlöten und ablängen. Das Ganze 2 bis 3 Mal pro Rohr in gleichmässigen Abständen. So kannst du dann in den gleichen Abständen Bohrungen in die Wand setzen, die Fallrohre dann einkleben. Das müsste für deinen Zweck gut funktionieren.

Zum Karton: Ich habe auch mal mit Pritt-Stift flächig geklebt, der lässt bei vorsichtigem Auftragen weniger Feuchtigkeit in den Karton ziehen. Würde ich mal versuchen.

Das mit den Vorbildfotos kenne ich nur zu gut, diese sind rar. Und die, die man braucht hat man nicht oder tauchen dann erst später auf, wenn das Gebäude fertig ist

Viele Grüße und gutes Gelingen, ich bin gespannt!

Daniel

[jaffa]

Danke, Daniel, für den Fallrohrtip! Bevor ich mich jetzt allerdings zu sehr in den Details verbeiße (der Lokschuppen war ja wie gesagt nur ein Testobjekt), habe ich jetzt erst einmal bei den groben Arbeiten weiter gemacht: die Gestaltung vom Innerste-Flussbett zwischen Wildemann und Silbernaal, das sich über zweieinhalb Segmente zieht.

Der letzte hier gezeigte Zustand sah so aus:




Nun habe ich alle noch offenen Bereiche nicht nur mit dem Geländebauflies geklebt, sondern inzwischen auch gespachtelt:







.. und ich habe es gestern Abend auch noch geschafft, nachdem die Modellierung des Flussbetts abgeschlossen war, diesen Bereich mit Dispersionsfarbe zu grundieren (im wesentlichen braun, dann grau im Bereich der Felsen und braun-grün im Flussbett). Die feuchte Dispersionsfarbe glänzt auf den Fotos wie eine Speckschwarte:







Bevor es hier an die Detailgestaltung geht, ist jetzt vermutlich erst einmal Sklavenarbeit angesagt: die Gleise müssen geschottert werden. Bisher habe ich den Schotter immer in der traditionellen Weise mit Weißleim-Wasser-Spülmittel fixiert; ich wolle jetzt einmal den Latexkleber von Minitec testen. Gibt es da einschlägige Erfahrungen bei euch?

Edit: Dreckfuhler beseitigt.

[Carolusmagnus1911]

Hallo Jürgen,

sorry, ich schon wieder. Bin halt ein großer Fan deines Threads/Anlage Zum Kleber von Minitec:

Vorteile:
-Schotter dunkelt nicht nach

Nachteile:
-ein Mal kleben reicht nicht, auch bei voller Tränkung (beachte bei H0), 2 bis 3 Durchgänge notwendig
-teuer
-glänzt teilweise

Ich bin nach 4 Pullen von dem Minitec-Zeug auf Tiefengrund aus dem Kanister (gibts im Baumarkt) umgestiegen. Ich bin damit viel zufriedener, denn auf die Menge gesehen ist dieser auch noch billiger und dunkelt den Schotter genauso wenig nach (ist aber von Sorte zu Sorte unterschiedlich)...und das Zeug macht das Schotterbett nach einem Durchgang fest!

P.S.: Toller Fortschritt, ich seh schon "Grün" vor meinen Augen

Gruß, Daniel

[Boa-Fan]

was ist das für ein Geländeflies? Spachtelst Du mit Gips oder was verwendet Du?

Echt beeindruckend

[jaffa]

@daniel: hätte ich mal vor dem Kauf gefragt ... nun gut, das Zeugs ist jetzt da und ich werde es verbrauchen; vielleicht verhält es sich in wundersamer Weise bei der feineren N-Körnung anders und klebt schon beim ersten Druchgang ... die Hoffnung stirbt zuletzt.

@Jörch: Das Flies ist von NOCH und auch die Geländespachtelmasse. Gips mag ich überhaupt nicht: zu spröde, zu schwer. Das Flies und die Spachtelmasse, die beim Ansatz nach Vorschrift (2,5:1) recht dünnflüssig ist, sind gut aufeinander abgestimmt. Die Masse verbindet sich sehr gut, dringt ins Material ein ohne hindurch zu tropfen und ergibt eine dünne, feste und dabei federleichte Schicht. Zum freihändigen Modellieren von Felsen ist es für mein Empfinden weniger geeignet (zum Gießen von Felsen sehr wohl) ... unter anderem auch, weil die Topfzeit nur 3 bis 4 Minuten beträgt; für freihand-modellierte Felsen nehme ich in der Regel Styrodur oder manchmal auch Moltofill.

[Boa-Fan]

ah, danke. Habe mal testhalber was von Woodland bestellt, auch so eine leichte Spachtelmasse (evtl. ja sogar "baugleich" mit Deinem von NOCH)

[jaffa]

Weiter geht es mit der Ausgestaltung des Innerstetal. Gestern abend habe ich eine kleine Holzbrücke gebaut, damit man den Haltepunkt Silbernaal trockenen Fußes erreichen kann:







Die Brücke ist frteihand aus 1x1-mm-starken »Balken« gebaut; für die Bretterauflage habe Schichten von Balsholzleistchen abgeschält, die ca. 0,3 mm dick sind. Die unvermeidbaren Toleranzen bei dieser Bauweise geben der Brücke einen rustikalen Charme.
Farbliche Behandlung folgt natürlich noch.

Wie man sieht, habe ich auch mit der Bewässerung der Innterste begonnen ... aber auch alles noch in den ersten Anfängen.

[Boa-Fan]

toll geworden!

Welchen Hersteller hast Du fürs Wasser gewählt?

[Asgard]

Hallo Jürgen,

hatte Dein Thread schon länger in die Leseliste verschoben und bin heute mal dazu gekommen, alles zu lesen.

Der reine Wahnsinn, was Du so treibst Vor allem in meiner Lieblingsspurweite N

Ich bin gespannt auf Deine Fortschritte, Deine Bilder und Beschreibungen waren das Highlight an diesem Sonntag.

Werde nun öfter hineinschauen.

Grüße
Thomas

[N Bahnwurfn]

Hallo Jürgen,

deine Anlage hat inzwischen wirklich große Fortschritte gemacht.
Ist interessant deine Landschaftsgestaltung. Schön hügelig und kurwig.
Bin schon auf die Wirkung mit Grünzeug, nach der "Sklavenarbeit" gespannt.

MfG Peter

[jaffa]

@Jörch, @Thomas, @Peter: vielen Dank für eure Kommentare!

@Jörch --- zur Wassergestaltung: das was da jetzt auf dem Bild zu sehen ist, ist Bootslack; in der Vergangenheit habe ich - allerdings für stehende Gewässer - auch Kaltglasur verwendet. Mein Problem im konkreten Fall ist, dass der Flussverlauf ja – analog zu Bahnlinie - ein kontinuierliches Gefälle von ca. 3 Prozent hat ... und da wird es mit Gießverfahren problematisch. Auch der Bootslack, sehr dick aufgetragen, blieb nicht überall da, wo er bleiben sollte.
Ich muss auf jeden Fall noch mehrfach nacharbeiten: zunächst werde ich an einigen problematischen Stellen »Staustufen« einbauen, die erst entfernt werden, wenn der Lack an der Oberfläche bereits trocken ist. Wenn der »Pegelstand« überall so ist, wie ich mir das vorstelle und wenn der Lack ausgehärtet ist, dann erfolgt mit transparenter Fenstermalfarbe (Konturenfarbe) das Finish, bei dem Wellen, Strudel und Stromstellen aufgebracht werden. Dabei werden dann auch die »Staustufen« nachgearbeitet.

[Boa-Fan]

ah, Bootslack - ist der nicht ziemlich teuer? Hatte auch mal bei nem Teich mit normalem Klarlack probiert - da bildeten sich dann Risse ab ne gewissen Dicke, das hab ich dann wieder abgerissen Habe dann die Schichten mit transparentem Window-Color gestaltet - das war dann besser.

Was ist Kaltglasur?

Werde Deinen Thread weiterhin verfolgen

[jaffa]

Hallo Jörch,

Bootslack ist natürlich teurer als normaler Lack. Aber man benötigt ja keine großen Mengen, weil man bei diesem Verfahren sowieso nicht die realen Wassertiefen gießt, sondern mit sehr dünnen Schichten arbeitet. Die Tiefe wird durch die Farbgestaltung suggeriert.
Ich habe eine 375-mL-Dose in Betrieb, die gut 10 Euro gekostet hat und wohl auch noch komplett für die Innerste reichen wird.
Kaltglasur ist ein glasklares 2-Komponenten-Gießharz, bei dem aber – anders als bei den meisten Harzen – Harz und Härter im Verhältnis 1:1 angesetzt werden; das erleichtert das Handling und Ansetzen von Teilmengen ungemein -- und nach meiner Erfahrung ist die Geruchsbelästigung bei weitem nicht so stark wie bei »normalen« Gießharzen. Aber: der Preis ist rund 38 Euro für 500 mL.
Preislich also eine ganz andere Liga. Der Vorteil: man kann auch sehr viel dickere Schichten gießen, ohne Rissbildung befürchten zu müssen.
Window-Colour kommt bei mir ja auch noch zum Einsatz ... wenn es an die Wellen und Wirbel geht ...

[Canidae]

Moin Jürgen,

ist schon grandios, was du da so zusammenbastelst. Es macht Spaß die Bilder zu sehen und ich freue mich auf die weiteren, die da noch folgen werden.

Hab eine schöne Woche.

[jaffa]

Vielen Dank, Eckard, für deinen Kommentar!

Ich war am Wochenende fleißig und habe an dem Streckenabschnitt Innerstetal weitergearbeitet. Die Gleise in diesem Streckenabschnitt sind geschottert, die Innerste ist geflutet und die Landschaftsausgestaltung hat begonnen. In Höhe des Haltepunktes Silbernaal-Grund habe ich schon einmal ein paar Details arrangiert ... ein Vorgeschmack auf das, was werden soll. Am Haltepunkt ist die Bahnsteigkante gesetzt, die Holzbrücke und die Zufahrten sind präpariert. Die Holzbrücke ist seit meinem letzten Bericht vor einer Woche um Jahre gealtert. Das Wasser der Innerste ist jetzt mit Bootslack befüllt, nachdem ich zuvor kleine Staustufen mit transparenter Fenstermal-Konturenfarbe eingezogen habe ... bei dickerem Auftrag bilden sich – durchaus gewollt – Wellen; diese »natürliche« Wellenbildung reicht an den meisten Stellen noch nicht, deshalb habe ich mit transparenter Fenstermal-Konturenfarbe zusätzliche Wellen aufgemalt.
Eine Treppe habe ich in den Steilhang gebaut, damit die Malocher, die am Hp Silbernaal-Grund aussteigen und zum Medingschacht wollen, nicht den Umweg über die Straße gehen müssen. Ob ich den Leutchen noch ein Geländer spendiere, weiß ich noch nicht ... für die damalige Zeit könnte es so abenteuerlich gewesen sein, wie es jetzt ist.

Aber jetzt erst einmal Bilder vom derzeitigen Zustand:











Ich habe bei der Begrünung bisher nur mit Streumaterial gearbeitet, Büsche und Bäume fehlen bisher noch und werden folgen. Aber an einer Stelle bin ich etwas unsicher: für Spur N wirken oft selbst die kürzesten 2-3 mm Grasfasern (35 bis 50 cm hoch) oft etwas überdimensioniert. Der dargestellte Zeitraum ist Frühsommer (die Innerste führt relativ wenig Wasser) und es könnte auf einigen Wiesen durchaus Wildgras in dieser Höhe stehen, auf anderen Wiesen könnten Schafe und Kühe die Begrasung bereits dezimiert haben, eine Heuernteszene könnte das Vorher-Nachher zeigen. Das würde heißen, dass ich einige wenige Bereiche noch konventionell mit Grasfasern begrasen würde, andere Bereiche würden dann so, wie jetzt auf den Bildern zu sehen, nur mit Streumaterial begrünt werden.
Solche Entscheidungen bleiben den H-Nullern erspart.

[Carolusmagnus1911]

Hallo Jürgen,

das sieht schon sehr vielversprechend aus. Die Brücke ist fantastisch, das Auto für mich als Ep-2-ler ein Traum.

Ich sehe die Problematik mit den Fasern, das ist ne ganz andere Nummer in N. Ich habe aber mal irgendwo was von 0,5mm Fasern gehört, 1mm soll wohl auch "eine gängige Länge" sein. Habe beide aber noch nie gesehen. Ein Hersteller, der damit erwähnt wurde war "Polak". Vielleicht kannst du dich mal schlau machen, ich würde keinesfalls auf Fasern verzichten und nur mit Flocken arbeiten. Auch nicht, wenn die Länge rein rechnerisch zu lang erscheinen mag. Mach doch einfach ein Probestück in Nähe der Brücke und am Fluß. Wenn's gefällt, dann ist es das. Wenn nicht, dann kannst du ja Richtung kürzere Fasern gehen.

Ich bin jedenfalls gespannt, wie es wird. Ich kann mir das schon richtig idyllisch vorstellen.

Viele Grüße
Daniel

[Canidae]

Moin Jürgen,

mit den Fasern stehe ich vor der gleichen Problematik. Ich habe auch noch keine gefunden im Bereich unter 2 mm. Am Wochenende ist in Bremen eine Modellbaumesse. Dort werde ich unter anderem wieder nach kurzen Fasern suchen und hoffe, fündig zu werden.

Hab eine schöne Woche.

[Carolusmagnus1911]

Hallo Jürgen und Eckard,

ich habe mal schnell gegoogelt:

http://www.polakmodel.com/de/vyrobky/mai...-lang-1mm-.html

Wäre das was für Euch?

Gruß, Daniel

[jaffa]

Hallo Eckard, hallo Daniel, Danke, dass ihr euch zu diesem Problem eingeklinkt habt. Ich habe natürlich gleich die Fährte aufgenommen ... genau das ist es! Bei der Frage: »Wie kommt man an das Zeug?« stieß ich auf den recht gut sortierten Shop z-railways.de
Da habe ich gleich zugeschlagen ... Lieferzeit 3 bis 4 Tage ... ihr müsst euch also noch ein wenig gedulden, bis die Resultate zu sehen sind.

Daniel: wenn ich dir damit eine Freude machen kann, werde ich mal meinen kompletten Fuhrpark an Straßenfahrzeugen fotografieren. Die sind zwar alle noch frisch aus der Packung und noch nicht gesupert (neben dem Altern gehören dazu natürlich korrekte Nummernschilder, wenn möglich Außenspiegel und farbliche Verfeinerungen), aber trotzdem schon ein ganz erfreulicher Anblick ... Kommissbrot, BMW Dixi, Horch u.a.
Im Harz war aber zu der Zeit die Motorisierung noch nicht so weit voran geschritten ... die Anzahl der Pferdefuhrwerke ist als annähernd so groß wie die der Motorfahrzeuge ... und auf historischen Fotos aus der Zeit sind auch immer wieder Ochsen-bespannte Fuhrwerke zu sehen; so etwas wird es natürlich auch geben.

[Canidae]

Moin Jürgen,

ich habe eben den hier gefunden:

http://www.modell-bahnhof.ospan.de/advan...ckdekor&x=0&y=0

[Boa-Fan]

Hallo Jürgen, danke für den Link zu z-railways.de! Als N-Bahner steh ich ja vor dem gleichen Grasfaser-Problem. Werde mal probehalber 3-4- versch. dunklere Grüntöne bestellen und mit meinem Begraser "einschiessen"

[Chneemann]

Auch diese Anlage hatte ich bis jetzt total übersehen ops:

Wirklich toll wie großzügig man in Spur N bauen kann.
Aber andererseits auch mit viel Fummelarbeit verbunden...

Echt beeindruckend Deine Arbeit
Ich schau ab jetzt auf jeden Fall regelmäßig vorbei

[Carolusmagnus1911]

Hallo Jürgen,

du brauchst nicht extra die ganzen Fahrzeuge zu fotografieren, das hält ja nur auf Danke trotzdem. Ich hoffe, das hat geholfen mit dem Tipp Richtung Polak. Man hilft ja gerne, andererseits hält man sich auch lieber mal zurück mit Tipps. Wenn ich so sehe, was und wie du baust, habe ich nicht den Eindruck, dass du noch sonderlich viel Hilfe brauchst

Ich habe eben ganz vergessen zu erwähnen, dass die Gestaltung des Flusses obergenial ist. Sowas habe ich noch nie gemacht, da habe ich Respekt vor. Toll, das du uns das hier zeigst und beschreibst.

Freue mich schon auf die Fasern "Im Einsatz" und die darauffolgenden Bilder.

Viele Grüße
Daniel

[jaffa]

Hallo Florian, Danke für deinen Kommentar! ... und Daniel: ein Lob aus deinem Munde in Sachen Flussgestaltung freut mich natürlich besonders!

Meine Straßenfahrzeuge habe ich trotz deiner Absolution fotografiert ... unter anderem dient die Bestandsaufnahme der Prüfung, ob es die Fahrzeuge im dargestellten Zeitraum 1929 überhaupt schon gab ... und siehe da: einige dürfen streng genommen nicht auf die Anlage.
Mangels passender Modelle auf dem Markt muss ich zunächst einige Kompromisse schließen und sehen, ob sich der Bestand nach und nach optimieren lässt.





Edit: Rechtschreibung

[Alex Modellbahn]

Hallo Jürgen,

ich schaue oft bei Dir vorbei, schreibe aber weniger. Ehrlich gesagt fehlen mir bei DIr auch oft die Worte. EInfach eine excellente Arbeit und das in "N". Beneidenswert.

Deine Brücke mit Flusslauf finde ich sehr gelungen. Die Böschung mit Abbruchkante sehr schön dargestellt. Hoffentlich wird diese rechtzeitig abgestützt, nicht das die Gleise im Bachbett liegen.

EIne schöne alte Fahrzeugflotte hast Du da. Zu der Zeit wurden noch Autos mit Stil gebaut.