Hallo "unbekannter" ,
Ja das stimmt. Da stimme ich dir voll und ganz zu. Bisher waren die Steuerungsprogrsmme im groben selbst erklärend und man hat es relativ schnell geschafft einen Zug von A nach B fahren zu lassen. Auf das Handbuch oder so, müsste man nur zugreifen wenn es tiefer geht.
Bei iTrain ist das wesentlich anders. Allein um einen Block zu erstellen - das ist recht kompliziert und hätte ich ohne Tutorials oder Handbuch nicht geschafft. Mir sind auch bisher ein paar Symbole noch nicht so ganz klar, warum man die in einen Block packen muss. Aber wie gesagt, wenn man es mal ein wenig verstanden hat, dann läuft es ganz gut. Also zumindest Gleis plan erstellen und die ganzen Blöcke plus Adressenvergabe der Weichen etc.
Gefahren bin ich noch nicht (Lenz hat noch meine LZV200 zur Reparatur), daher bin ich mal gespannt was mich noch so erwartet an Verzweiflung.
Was aber klar für die Software spricht, ist das man 2 Monate lang kostenlos die Premiumversion testen kann. Da kann sich manch ein Software Betreiber eine Scheibe von abschneiden!
Was bringen mir 10min? Was soll ich denn da intensiv testen?
Ich werde versuchen mich jetzt weiter rein zu fuchsen in iTrain und werde euch dann mal auf dem laufenden halten.
Ich bin gespannt ob wirklich der Zufallsmodus vorhanden ist bzw funktioniert. Wenn ja und ich auch noch gewisse Abläufe zusätzlich programmieren kann, dann könnte es meine Software werden.
Einen Fahrplan habe ich noch nie benutzt, ich glaube den benötigt man auch nicht zwingend.
Ich hätte da aber mal noch eine Frage bzgl Miwula:
Einer hatte geschrieben, die fahren ja eig nur im Kreis auf unterschiedlichen Strecken. OK verstanden und auch irgendwie nachvollziehbar, aber es wird doch immer damit geworben das größte zusammenhängende Gleis Netz zu haben und das ein Zug theoretisch sogar von Skandinavien bis nach Italien fahren kann. Hab ich da irgendwas missverstanden?!?
Grüße Pascal