RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#101 von BR 70 083 , 22.01.2014 12:45

Hallo Martin,

ja da hast du Recht. War vielleicht auch etwas blöd gezeichnet. Hier mal eine aktualisierte Skizze von der eingefrästen Nut. Die Nut sieht in der Abbildung aber etwas komisch aus. Das hab ich auf die Schnelle nicht besser hinbekommen. Aber ich denke, dass jeder erkennt, wie es sein soll.



Ich denke, so sollte es jetzt funktionieren. Ich habe die Nut jetzt auch über die Drehpunkte hinaus geführt, damit auch ein Winkel größer 90° möglich ist.
Der Artikel aus der MIBA kommt eben von diesem besagten Vereinskollegen. Die Ausgabe habe ich aber nichtmehr und so musste ich es aus dem Kopf raus planen.


Liebe Grüße
Sebastian


Schöne Grüße aus Buchenbach!

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#102 von 7-Kuppler , 22.01.2014 21:10

Hallo Sebastian

Ja, diese Variante kenne ich auch, wird eventuell aber schwieriger als meine Konstruktion.
Die Parallelität der Führungsschienen ist von entscheidender Bedeutung!

Wichtig ist auch das die Führungsplatte um einiges schwerer ist als das Gesamtgewicht der Tore, so vermeidest Du daß die Tore später "zappeln" !


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !

Dirk

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#103 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 23.01.2014 19:47

Hallo Sebastian,

die Arbeit an dem Lokschuppen ist sehr schön; ich habe einmal in ähnlicher Weise die Baywa-Lagerhalle (Pola, jetzt Faller) ausgefacht. Allerdings stehen Deine Eckdiagonalstreben genau verkehrt herum; sie sollten oben von der Gebäudekante beginnend nach unten innen verlaufen, um statisch Sinn zu ergeben.

Aber das ist wie bei Dir immer natürlich Gemecker auf extrem hohen Niveau...

Anerkennende Grüße aus der Fachwerkstadt Nürnberg,

Alexander


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#104 von civic26 , 23.01.2014 20:32

geniale bilder


respekt vor der fitzelarbeit


gruß sascha


Mogwald 2.0 es geht wieder los,kommt mich doch mal besuchen

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#105 von FarFarAway , 24.01.2014 08:51

Zitat von BR 70 083


hi sebastian,

mir faellt da grad mal was auf... sollte der/die schraege/n balken nicht die durchgehenden sein? diese geben dem rahmen doch die stabilitaet sich nicht wie ein parallelogramm zu verziehen. wenn ich mir da mal vorbildaufnahmen bei google anschaue, dann ist das jedenfalls so.

ich weiss, das grenzt jetzt an korinthenkackerei und nieten zaehlen, aber huch! da sind wa ja richtisch

well, ich wuerds jetzt definitiv nicht mehr aendern, aber fuers naechste haeuschen dann...

ach, bevor ichs vergess:
- begruenungsanleitung geklaut, gedruckt, archiviert
- schuppentorantrieb geklaut, gedruckt, archiviert

cheers,
klaus

ps: diese verka.... autokorrektur die staendig versucht mein geschriebenes deutsch in plausibles englisch zu verwandeln...


alle sagten: das geht nicht! dann kam einer daher, der wußte das nicht - und hat's gemacht ...

mein projekt: betriebswerk an kreuzenden hauptstrecken
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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#106 von Jürgen , 24.01.2014 09:07

Hallo Alexander,

statisch ist das zunächst prinzipiell egal, wie die Eckstrebe angeordnet ist. Es geht nur darum, die Windkräfte abzufangen. Ob das an der vorderen oder hinteren Ecke geschieht ist egal.

Aber es ist i.d.R. so, wie Du schreibst, dass die Strebe von oben außen nach unten innen verläuft. Aber mit dem Stichwort "Fachwerk" wirst Du bei Google auch Gegenbeispiele finden. Aus meiner Sicht gibt es im wesentlichen zwei Vorteile, der von Dir beschriebenen Weise. Zum einen kann beim Bau eines Gebäudes zuerst die Ecken gestellt werden, die dank der Verstrebungen nicht umfallen. Zum anderen werden die Windkräfte, die quer zur Wand wirken, direkt in den Balken am Boden abgeleitet und müssen nicht längs durch das Bauteil geleitet werden.

Hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.

@Sebastian: Du baust da etwas sehr feines. Mach weiter so. Sehr schön finde ich, dass Du uns an der Entstehung teilhaben lässt. Übrigens gab es vor einiger Zeit ein Miba spezial Heft (Nr. 56-Lokschuppen), in dem eine ähnliche Idee für den Schließmechanismus der Schuppentore, die auch umgesetzt wurde. Vielleicht kannst Du dort noch einige Anregungen abgreifen.

Grüße
Jürgen

P.S.

Zitat
sollte der/die schraege/n balken nicht die durchgehenden sein?



Definitiv. Aber es sind die schwer herzustellenden kraftschlüssigen Verbindungen, die das erfordern. Typischerweise wirken diese Verbindungen als Gelenke, da sie (leichte) Verdrehungen ermöglichen. Damit ist das Mittelstück tatsächlich statisch nicht bestimmt und kann rechnerisch keine Längskräfte aufnehmen (allerdings ist es kein Parallelogramm, sondern ein Trapez). Die Konstruktion wird wesentlich instabiler, da nur zwei kleine Dreiecke statt einem großen zur Aussteifung zur Verfügung stehen. (Klugscheißmodus aus)


Mein Erstling von 2002/2003: Rosentalviadukt, Friedberg, Hessen um 1960

Meine aktuellen Projekte: Maulbronn, ein schwäbischer Endbahnhof, 21.Juni 1922 und Zeitreise nach und in Maulbronn-West


 
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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#107 von BR 70 083 , 24.01.2014 10:47

Hallo zusammen,

zunächst möchte ich mich bei allen für die Antworten und Kommentare zu meinen Bauberichten bedanken. Es ist schon einiges an Arbeit, sowas regelmäßig zu posten. Seit ich mich hier angemeldet habe, ist die Anzahl meiner gemachten Bilder auch exponentiell angestiegen und ich habe echt Gefallen daran gefunden. Gerade eure Kommentare und Anregungen geben mir immer wieder neuen Antrieb. Es macht einfach Spaß. Vielen Dank.

Da es seit meinem letzten Baubericht ja einige Antworten zum gleichen Thema gab, werde ich heute mal eine Sammelantwort machen.

Lieber Andreas, Friedl, Martin, Dirk, Alexander, Sascha, Klaus, Jürgen und diejenigen, die nur mitlesen, vielen Dank für euren Besuch in Buchenbach. rost:

Zum Begraser: ob der 15kV oder 30kV hat, weiß ich nicht genau. Kann ich das irgendwo erkennen? Der ist auf jeden Fall schon ca. 5 Jahre in meinem Besitz.

Zum Schuppen: Bezüglich des Fachwerks muss ich euch Recht geben. Leider habe ich auch erst auf eure Antworten hin mal gegoogelt und musste feststellen, dass mir da einige Fehler unterlaufen sind. Aber vergebt mir, wenn ich das jetzt nicht mehr ändere. Beim nächsten Haus wird es auf jeden Fall vorbildrichtig. Bei den Diagonalen habe ich mich leider von dem Fallerbausatz verleiten lassen. Ich habe nämlich lediglich das vorhandene Fachwerk durch Echtholzfachwerk überklebt. Der Fehler war also auch schon vorher da. Damals hätte ich vielleicht schon etwas recherchieren sollen. Aber wie gesagt, es kommen noch einige Fachwerkhäuser und da gelobe ich Besserung.

Zur Mechanik: Die Mechanik funktioniert richtig gut. Wie gesagt, ein Vereinskollege (gleicher hat auch einen Miba-Artikel dazu geschrieben) hat diese Mechanik schon sehr lange im Einsatz. Die Führungsplatten sind aus Kunststoff hergestellt. Auch die Tore wackeln nicht bei der Bewegung. Von daher will ich das auf jeden Fall auch mal so probieren.

Am Schuppen bin ich leider diese Woche nicht mehr weiter gekommen. Aber das Wochenende steht ja vor der Tür und da wird sich sicherlich etwas Zeit finden. Ich zeig euch mal schnell, was ich letztes Wochenende gemacht habe.



Das waren jetzt 200 kleine Fässer, an denen ich die Eisen bemalt habe. Dazu kommen noch 50 mittlere Fässer, die ich ja bereits vor einer Woche bemalt habe. Die stehen jetzt also bereit für das Lager der Küferei und werden demnächst dort platziert. Leider hatte ich bei der ersten Charge die Eisen nicht angemalt. Von daher werde ich die im Schuppen untergestellten Fässer nochmal abnehmen, anmalen und wieder festkleben. Naja, was machen die paar Fässer zusätzlich noch.

Liebe Grüße
Sebastian


Schöne Grüße aus Buchenbach!

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#108 von H0er , 24.01.2014 12:30

Hallo!

Ich misch mich nicht in die Diskussion über Statik oder Verlauf eines Holzträger oder irgend so was ein.......

Ich will eines los werden:


Dieses Prachtstück von Anlage gehört umgehend in die Ruhmeshalle!!!!!!!!




So viel Liebe zu den Details und auch den "großen" Flächen wie den Wiesen so herrlich zu strukturieren, den Einsatz weniger, aber gezielter Gebäude, das ist ganz großes Kino.

Ich hätte nicht die Geduld!!!! RESPEKT!!

Liebe Grüße

PS.: Las dir nicht die Freude wegen einer falschen Strebe nehmen!


Gottfried
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besuch mich unter viewtopic.php?f=64&t=98835


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#109 von Guppy6660 , 24.01.2014 15:35

Servus Sebastian,

Natürlich verfolge auch ich deinen Thread mit Argus- und
Leider komme ich im Moment nur selten dazu, den "Beweis" in schriftlicher Form dazulassen ops:
Hier gibt es wirklich besten Modellbau zu sehen, und das sollte doch baldmöglichst honoriert werden.
Auch die geführten Diskussionen sind Modellbau- bezogen und geben viele Tipps für Modellbahner her, die Inspirationen zum nachmachen suchen.
Dass du ein Kandidat für "ein Stockwerk höher" bist, habe ich schon lange vorgeschlagen.
Da sollten wohl noch mehr Leute unten rechts das anklicken, damit die Admins das auch mitbekommen

Ein schönes Wochenende, mein Lieber! rost: rost:


Viele Grüße,

Richard

Lust auf einen Kurzurlaub in Buchenhüll?

... und Neu! Altmühl- Module





Das Tragische an jeder Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte.
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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#110 von milocomarty , 25.01.2014 01:28

Sebastian, kann die jungs hier oben nur anschliessen, vorschlag gemacht !


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#111 von BR 70 083 , 26.01.2014 17:15

Hallo liebe Stummis,

vielen Dank für euren Besuch in Buchenbach lieber Gottfried, Friedl, Richard und Martin. Es ist einfach schön, solche Worte von genialen Modellbahnern wie euch zu hören. Das treibt mich jedes Mal aufs Neue an, euch immer mehr Bilder von meinen Bauvorhaben zu liefern. rost:

@Gottfried: Ach, an den falschen Streben hänge ich mich jetzt nicht auf. Es ist so und wird auch nichtmehr geändert. Den Aufwand wäre mir das nicht wert. Bei den nächsten Gebäuden wird es anders gemacht.

@Friedl: Hallo lieber Friedl, die Kritik, die hier kommt, ist auf jeden Fall gewünscht und hilft mir ja auch bei meinem Fortkommen als Modellbahner. Von daher, immer her damit. Das ist ja auch ein Grund, warum ich mich entschlossen habe meine Anlage hier zu präsentieren. Ich halte mich selbst auch nicht für den alleskönnenden Modellbauer. Für Ratschläge und Tipps bin ich immer offen.

@Richard: Vielen Dank für deine netten Worte. Auch ich bin ein regelmäßiger Besucher deines Threads. Ich hab mir auch schon einige Anregungen abgeholt. Deine Anlage fällt auch genau in mein „Beuteschema“, da die Landschaft eine viel höhere Priorität hat, als die Eisenbahn. Echt klasse! rost:

@Michael: Vielen Dank für deinen Besuch. Oft habe ich deine Baufortschritte verfolgt, allerdings noch nie etwas dazu geschrieben. Aber das wird sich demnächst auch ändern, denn das ist Modellbau auf höchstem Niveau.

Dieses Wochenende war ich mal wieder bei meiner Freundin in der Pfalz unterwegs und da ich natürlich nicht meine ganze Anlage mitnehmen kann, ist das für mich immer eine Möglichkeit an einigen Kleinigkeiten zu basteln.

Zunächst standen zwei Rungenwagen, die ich vor einiger Zeit auf einer Börse gekauft hatte, auf dem Plan. Da mich die Holznachbildungen der Wagenboden aus Kunststoff überhaupt nicht anmachen, rüste ich grundsätzlich meine Flachwagen mit Echtholzbohlen aus. Bei Flachwagen entferne ich normal die Holznachbildung und klebe stattdessen Echtholzbohlen auf. Da bei diesen Wagen Seitenteile und Boden aus einem Guss sind, wurden die Bretter einfach auf den bereits vorhandenen Boden gelegt. Für die Holznachbildung verwende ich Balsaholz (1.0 mm). Das Balsaholz wurde zunächst entsprechend der Wagenkastenbreite in 3 cm lange Streifen geschnitten. Aus diesen Streifen wurden dann mit dem Cutter Holzbohlen herausgearbeitet und im Wagenkasten verklebt.







Nach dem Trocknen des Klebers wurden die Holzbretter mit einer stark verdünnten Lasur aus schwarzer und brauner Acrylfarbe eingefärbt.



Als zweites Wochenendprojekt widmete ich mich mal dem Bau der Kohleverladung im BW-Bereich. Wie ihr auf dem folgenden Bild erkennen könnt, hatte ich bereits vor Jahren ein Holzgerüst installiert, das für die Kohleverladung auf die Lokomotiven dienen sollte. Allerdings gefiel mir das überhaupt nicht mehr und ich suchte nach einer Alternative. In einem Heft von Brandl wurde ich fündig. Es sollte nun ein Betongestell werden. Die folgenden Bilder zeigen euch schon mal den Rohbau.







Das Bekohlungsgerüst wurde aus Finnpappe hergestellt. Unter den beiden Öffnungen sollen später nicht benötigte Kohlekörbe und Brennholz zum anfeuern der Lokomotiven gelagert werden.

Soweit erstmal wieder die Basteleien am BW. Demnächst geht es dann mit dem Lokschuppen und der Fertigstellung des Bekohlungsgerüstes weiter.

Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende rost:
Sebastian


Schöne Grüße aus Buchenbach!

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#112 von Kute ( gelöscht ) , 26.01.2014 17:29

Hallo Sebastian,

deine Anleitung fürs Begrasen ist auf alle Fälle registriert, wieder eine neue Art und Weise größere Flächenabwechslungsreich zu gestalten.


Kute

RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#113 von 7-Kuppler , 26.01.2014 17:31

Zum Begraser: ob der 15kV oder 30kV hat, weiß ich nicht genau. Kann ich das irgendwo erkennen? Der ist auf jeden Fall schon ca. 5 Jahre in meinem Besitz.


Hallo Sebastian

... einfach mal Zunge ranhalten und einschalten ... !

Hi, hi, daß musste ich jetzt mal loswerden !

Respektvolle Grüße aus Bärlin,

Dirk


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#114 von BR 70 083 , 29.01.2014 09:53

Hallo zusammen,

in den letzten Tagen hatte ich leider nicht so viel Zeit für die MoBa, sodass ich euch nicht sofort antworten konnte. Das werde ich jetzt erstmal nachholen.

@Klaus: Es freut mich, dass es dir gefällt. Ich versuche die Anleitungen immer so ausführlich wie möglich zu gestalten. Ich hoffe das gelingt mir. Es ist allerdings schon ganz schön Arbeit, ständig zur Kamera zu greifen und Bilder zu machen. Weitere Bauberichte werden aber auf jeden Fall folgen. Auch zum Thema begrasen.

@Dirk: Hab ich gemacht, konnte allerdings nicht feststellen, ob das jetzt 15 kV oder 30 kV waren. Meine Zunge ist da doch nicht der ideale Spannungsprüfer. Ich probiere es vielleicht mal mit den Ohren.
Vielen Dank für deinen Besuch. Wir haben ja zurzeit die gleiche Baustelle mit unseren BWs. Nur das mein BW deutlich kleiner ist und somit dann doch nicht so viel Arbeit macht.

Heute will ich euch die Baufortschritte im Bereich des BWs vorstellen. Genauer an der Kohleverladung für die Tenderlokomotiven. Am letzten Wochenende hatte ich ja bereits den Grundkörper der Kohleverladung aus Finnpappe zusammengebaut. Im nächsten Schritt wurden die Seitenwände mit Holzleim eingepinselt und mit feinem Quarzsand bestreut, um diesen eine gewisse Oberflächenstruktur zu verpassen.





Nach dem Trocknen des Leim-Sand-Gemisches wurden alle Flächen mit der Farbe „Beton“ von Heki bemalt. Die Farbe wurde dabei mit einem Borstenpinsel tupfend auf die Oberfläche aufgetragen.

Die Plattform der Kohleverladung sollte noch an zwei Seiten eine Abstützung erhalten, damit auch die dort zwischengelagerte Kohle an den Rändern nicht runterfällt. Dazu wurden aus einem Messing-H-Profil 1.2 mm lange Stücke abgesägt und entgratet. Die Holzbohlen entstanden (wie so oft bei mir) aus 1.0 mm starkem Balsaholz. Anschließend wurden H-Profile und Balsaholzstreifen miteinander verklebt und auf der Plattform positioniert.





Das Geländer für den Treppenaufgang entstand wieder aus 0.3 mm Messingdraht in Kombination mit den Messing-Stützen von Bavaria. Damit die Geländer entsprechend des Treppenaufgangs gebogen werden konnten, habe ich mir auf meinem Bastelbrett zunächst den Verlauf der Geländer angezeichnet und die Messingstäbe nach dieser Vorlage gebogen. Die Stützen wurden dann mit den Messingstäben verklebt (Sekundenkleber) und an der entsprechenden Stelle platziert.







Im nächsten Schritt erfolgte die Farbgebung von Geländer und Abstützung. Das Geländer wurde mit grauer Acrylfarbe bemalt. Nach dem Trocknen wurden mit rostfarbener Pulverfarbe Alterungsspuren aufgebracht. Die Bohlen habe ich wieder mit verdünnter schwarz-brauner Acrylfarbe lasiert und die H-Profile erhielten einen Farbauftrag in dunkelbraun-rost. Alle Mauerflächen wurden ebenfalls mit verdünnter schwarz-brauner Farbe eingepinselt. Mit dem Finger kann dann die überschüssige Farbe abgerieben werden (Finger zwischendurch immer an einer Zeitung abreiben), bis die entsprechenden Alterungsspuren gefallen. Nach dem Trocknen der Farbe wurden die Rostspuren nachgebildet, die sich durch ablaufendes Regenwasser unter den H-Profilen und dem Geländer bilden. Für solche Arbeiten benutze ich sehr gerne mein Pulverfarbenset. Für die Rostnachbildung habe ich einen hellen und einen dunklen Farbton verwendet. Zunächst erfolgt der Auftrag des dunkleren Farbtons. Mit einem feinen Pinsel wird etwas Pulverfarbe aufgenommen und mit Wasser angelöst. Diese Mischung wird ganz fein auf die Ablaufstelle gepinselt. Nach kurzem Antrocknen wird dieser jetzt noch recht intensive Farbstreifen mit einem gekürzten Borstenpinsel in Ablaufrichtung verrieben. Je öfter man mit dem Pinsel über die Stelle reibt, desto stumpfer wird nun dieser Farbstreifen und die Ränder gehen fließend in das Mauerwerk über. Gleiches Verfahren wird anschließend mit dem helleren Farbton durchgeführt. Zunächst mit Wasser auftragen, kurz antrocknen lassen und danach mit dem Borstenpinsel über die Fläche reiben. Hier kann mit dem Borstenpinsel ruhig ein starker Druck auf die Oberfläche ausgeübt werden. Vorteil: durch das permanente Reiben wird die zuvor aufgetragene schwarz-braune Lasur teilweise wieder abgenommen. Es entstehen also auch wieder hellere Stellen, die Auswaschungen darstellen.





Nach der Farbgebung wurde im oberen Bereich noch ein kleiner Haufen Kohle aufgetragen. Zum Auffüllen habe ich hier etwas Trittschalldämmung verwendet (vorher schwarz anmalen, damit später nichts durchscheint). In den Holzleim wurde dann die Kohle von AOSA eingestreut. Zum Schluss habe ich noch den Mast für den Seilzug aufgestellt. Er entstand, wie die Telegrafenmasten aus einem Rundholz mit 2.0 mm Durchmesser.









Soweit zu meinen Baufortschritten an der Kohleverladung. Nach dem Trocknen des Kohlehaufens werde ich die Oberfläche der Plattform nochmal mit schwarzer Pulverfarbe einschmieren. Das sieht hier im Moment noch zu sauber aus, dafür dass hier mit Kohle gearbeitet wird. Auch der Seilzug wird noch fertiggestellt. Hat da vielleicht jemand einen Tipp, wie ich den Ausleger bauen könnte? Ich dachte an sowas wie ein Schmiedeeisen. Dann endlich werde ich das zusammen mit dem Wasserkran auf der Anlage platzieren. Bilder gibt es also dann demnächst wieder. Bis dahin.

Liebe Grüße
Sebastian


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#115 von civic26 , 29.01.2014 20:57



sieht ja genial aus....


gruß sascha


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#116 von Lothar Michel , 29.01.2014 23:15

Hallo Sebastian,

ein sehr anschaulicher Baubericht und ein tolles Ergebnis

Mir gefällt die Bekohlung sehr gut, Daumen hoch

Viele Grüße


Lothar
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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#117 von Chneemann , 30.01.2014 08:10

Hallo Sebastian,

toll Deine Kohleverladung


Gruß Florian

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#118 von BR 70 083 , 30.01.2014 22:35

Hallo liebe Stummis,

zunächst mal vielen Dank für eure Antworten und Kommentare Sascha, Lothar, Martin und Florian. Vielen Dank für eure netten Worte.

@Martin: Vielen Dank für deine Anregungen zu dem Ausleger. Deine Mail habe ich bekommen. Vielen Dank für die Bilder. Ich finde die Zeichnungen von PitPeg einfach super. Der hat schon echt super Einfälle gehabt, die man sich gerne auch mal abschaut. Deinen Rat habe ich ebenfalls angenommen und mich für einen gusseisernen Ausleger entschieden. Und damit möchte ich auch direkt in meinen heutigen Baubericht überleiten.

Es geht heute nämlich genau über den Bau dieses Auslegers für die Kohleverladung. In einem Heft von Brandl habe ich auch einen ähnlichen Ausleger gefunden. Ich hab mich dazu entschlossen diesen Ausleger aus Messing zu fertigen. Dazu verwendete ich wieder Messingrundstäbe (0.4 mm) und ein Handrad von Bavaria, das als Verzierung kurzerhand zweckentfremdet wurde. Auf meinem Holzbrett habe ich mir zunächst den Ausleger skizziert und anschließend die Messingstäbe entsprechend zurechtgebogen. Vor dem Verlöten der Teile fixiere ich diese noch mit Holzleim, damit beim späteren Löten nichts schief geht und ich dann auch beide Hände frei habe. Nach den Lötarbeiten wurde das Werkstück mit einer Feile von überschüssigem Lötzinn befreit.



Der Ausleger erhielt im vorderen Bereich noch die entsprechende Umlenkrolle. Auch diese stammt von dem Handradsatz von Bavaria. Mit einem (hauch-)dünnen Streifen Papier wurde die Umlenkrolle am Ausleger befestigt.



Im nächsten Schritt habe ich am Holzmast die „Scharniere“ angedeutet. Dazu wurden zwei dünne Papierstreifen um den Mast geklebt.



Anschließend wurden alle Teile mit grauer Farbe lackiert. Die Umlenkrolle wurde schwarz angemalt. Hier habe ich wieder Acrylfarben von Revell verwendet.



Da ich gerade so drin war, habe ich mir gleich noch den Nanofaden von mbz gekrallt und um die Umlenkrolle geführt.



Zum Abschluss noch zwei Bilder von der gesamten Kohleverladung inklusive dem zugehörigen Mast mit Ausleger.





Zum Abschluss bräuchte ich nochmal eure Hilfe bezüglich des Seils. Hing das damals einfach nur so runter, oder lief das an eine am Mast befestigte Winde? Wenn mir da jemand helfen könnte, wäre ich echt dankbar. rost:

Ach ja noch was: Nächstes Wochenende ist großes Bastelwochenende, naja zumindest am Sonntag, da wir dann vom Verein wieder unsere Börse veranstalten und Steffen und ich vor dem anwesenden Publikum etwas basteln werden. Also, wer in der Nähe ist und mal Lust auf einen MoBa-Plausch hat. Ihr seit immer gern gesehen. Bilder werden auf jeden Fall dann auch folgen.

Liebe Grüße
Sebastian


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#119 von 7-Kuppler , 30.01.2014 23:04

Hallo Sebastian

Der "Betonklotz" sieht echt überzeugend aus !

Den Krangalgen solltest Du aber noch einmal überarbeiten!
Der Ausleger und die Stütze sehen deutlich unterdimensioniert aus !

Stell Dir einen Korb voll Kohle vor, ca. 50 - 70 kg !?

Jetzt nimm die gewählte Materialstärke, rechne sie hoch und vergleiche das Gewicht mit dem Durchmesser des gewählten Materials !
Als Metallbauer würde ich weiterhin empfehlen Stütze und Ausleger aus Flachmaterial, eventuell sogar T oder doppel T Profil zu zangeln, erhöht die statische Stabilität ungemein !


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !

Dirk

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#120 von Carolusmagnus1911 ( gelöscht ) , 31.01.2014 03:09

Hallo Sebastian,

ich hatte schon mal versucht zu googlen, als du das mit dem Bekohlungskran geschrieben hast. Hab leider nichts gefunden...hatte aber dennoch so eine gewisse Vorstellung im Kopf. Und genau die hast du getroffen. Sagenhaft! Absolut toll gemacht, besser geht es nicht.

Viele Grüße
Daniel


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#121 von br42 9001 , 31.01.2014 16:30

Hi Sebastian,

das mit der Materialstärke stimmt. Das hatte ich gestern nicht bedacht.
Mein Vorschlag: Du hast doch noch mehr von den Handrädern. Klebe
doch einfach ein identisches passend davor und dahinter. Mit zwei oder
drei nebeneinander passt die Materialstärke.
Es hilft auch wenn Du nach Kohlenbühe googelst.

Grüße
Steffen


Endlich mal die Eifel
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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#122 von BR 70 083 , 31.01.2014 23:22

Hallo liebe Stummis,

vielen Dank für eure Kommentare Dirk, Daniel, Martin und Steffen. rost:

@Daniel: Da müssen wir ja den gleichen Geschmack haben. Ich finde die Bekohlungsanlage auch echt super gelungen. Klein aber fein. Das macht einfach Spaß an so etwas rum zu werkeln. Aber das kennst du ja auch.

So, nun will ich mal zu dem gebauten Ausleger Stellung nehmen. Ich hatte vor einen möglichst filigranen Ausleger zu bauen. Dazu habe ich bewusst auch filigrane Bestandteile ausgewählt, um einen gusseisernen Ausleger nachzubilden. Auf den ersten Blick mag das sehr filigran und unterdimensioniert wirken, aber wir können ja mal zusammen ein paar Rechnungen anstellen. Wie Martin schon richtig erkannt hat, entspricht ein Draht von 0.4 mm Durchmesser im Vorbild etwa 35 mm. In der nächsten Abbildung habe ich euch mal eine Skizze vom Ausleger gemacht und die Daten gleich ins Vorbild umgerechnet.



Ich habe die Masse der Last mal großzügig auf 100 kg aufgerundet. Die Diagonale des Auslegers hat umgerechnet eine Länge von 1.5 m, der Winkel beträgt 30°. Durch die angehängte Last wirkt eine Gewichtskraft entlang des Seils von 1000 N.



Diese Kraft verteilt sich auf zwei Kraftkomponenten. Die Druckkraft Fd, die in Entlang der Diagonalen auf den Stamm wirkt und die Zugkraft Fz, die entlang des Auslegers vom Stamm weg wirkt.



Mit den vorhandenen Daten könne die beiden wirkenden Kräfte berechnet werden. In unserem Beispiel ergibt sich für die Druckkraft 2000 N und für die Zugkraft 1732 N.



So, nun kommen wir zu einer Kenngröße für Materialien und Werkstücke, die technische Spannung (Sigma) in N/mm2. Diese Kenngröße beschreibt, wie stark ein bestimmtes Material belastet werden kann. Als Beispiele: Bauholz 8.5 N/mm2, Stahl 510 N/mm2, Al 45 N/mm2 und Cu 200 N/mm2. Ich werde im Beispiel mal mit dem Material rechnen, dass am wenigsten Beständig ist (Holz) und mit etwa 10 N/mm2. Wohl angemerkt, dass dieser Wert ca. 50x kleiner ist, als der von Stahl.



Ergebnis: der Querschnitt des Materials (Holz) muss mindestens 200 mm2 betragen. Das entspricht einem Durchmesser von gerad mal 1.6 cm! Mein Ausleger ist aber zum einen nicht aus Holz und zum anderen mehr als doppelt so stark im Durchmesser. Wenn ich mich also nicht verrechnet habe oder sonst einen Fehler gemacht habe, dann passt das auch so.

Dazu kommt für mich noch ein weiterer Faktor: Wir haben es hier immer nur mit einer Momentbelastung und nicht mit einer Dauerbelastung des Auslegers zu tun. Denn der BW-Mitarbeiter wird ja nicht den voll gefüllten Kohlenkorb anheben, das Seil festmachen und dann wochenlang dort hängen lassen. Mit anderen Worten: Werkstücke können auch zeitweise stärker belastet werden, ohne gleich zu brechen.
Ich hoffe, dass ich euch mit meinem kleinen Rechenbeispiel die Machbarkeit zeigen konnte. Bitte versteht mich auf keinen Fall jetzt falsch. Ich will mit dem geschriebenen auf keinen Fall eingebildet, angeberisch oder überheblich wirken. Ich will damit nur meinen Standpunkt zeigen und zur Dikussion anregen. Ich hoffe ihr versteht das nicht falsch und wir können darüber noch diskutieren. Was ist eure Meinung? Kann man das so berechnen? Das ist halt einfache Physik und damit möchte ich zum Schluss Archimedes zitieren: „Gebt mir einen festen Punkt und ich hebe die Erde aus den Angeln.“

rost: rost: rost:

Liebe Grüße
Sebastian


Schöne Grüße aus Buchenbach!

Herzlich willkommen in Buchenbach

Howdy von der US-Rangieranlage Denver-Yard

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Basti3479 hat sich bedankt!
 
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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#123 von notbremse , 31.01.2014 23:38

WELTKLASSE!



Dein Modellbau sowieso und natürlich auch deine Berechnung. Ich gestehe, ich war nämlich als stiller Mitleser auch einer von jenen, die so frivol waren, deinen Ausleger als unterdimensioniert einzuschätzen.

Liebe Grüße aus den Bergen

Karl


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#124 von 7-Kuppler , 31.01.2014 23:59

Mein lieber Sebastian

Ich bin beeindruckt ! rost:

Was nutzt Du denn als Seil ?


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !

Dirk

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#125 von Carolusmagnus1911 ( gelöscht ) , 01.02.2014 00:49

Oh je,

ist ja wie in der der Berufsschule hier! Hau mir ab mit Formeln So, dieser Thread hat nix mehr hier zu suchen. Ich schrieb maln Ticket für Walhalla.

Gruß,
Daniel


Carolusmagnus1911

   

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