Von N nach H0 nach Kloppstein! Deutz D 4005

#1 von giesl ejektor , 27.05.2014 17:38

Hallo liebe Stummis,

BW Tannberg in Spur N kriegt Nachbarschaft in H0.
Im Thread viewtopic.php?f=64&t=108983 habe ich meine Gedanken, mal in H0 zu bauen, bereits erwähnt. Dann soll es jetzt mal großspurig losgehen :P .

Im Endstadium war eigentlich eine ADW-Segmentanlage geplant. Hier der Gleisplan:



Aber im Nachhinein habt Ihr in mir mit Euren Anregungen doch den einen oder anderen Zweifel aufkommen lassen, ob es ncht doch vielleicht besser wieder Spur N werden soll, zumal der verfügbare Raum mit 3,10 x 3,10 m eher überschaubar ist. Daher kommt in H0 sowieso nur ein Nebenbahnthema in Frage.

Um zunächst zu schauen, ob H0 dann auch mein Ding ist oder wird, habe ich mich entschlossen einen Endbahnhof aus drei Modulen 1,00 x 0,50 x 0,15 m zu bauen. Über die Internetsuche bin ich im H0-Forum auf den von Thomas Englich erstellten Gleisplan Paulenau gestoßen, an den ich mich anlehnen möchte. Thomas Englich zeigt auf seiner Website http://lokalbahn-reminiszenzen.de zum Thema Lokal- u. Nebenbahn unglaublich schöne Gleispläne und Bahnhofslayouts. Wie ich finde, absolute Spitzenklasse!

Mit Hilfe der CAD ist nun dieser Gleiplan entstanden:



Ich habe mir das entsprechende PIKO A Gleismaterial besorgt und nach Bau der Module als Gleisplanspiel ausgelegt.
Dabei habe ich den Gleisplan so abgeändert, dass keine Modultrennstellen in den Weichen liegen. Lediglich die Kreuzung beim halben Hosenträger müsste geschnitten werden. So sieht das jetzt aus:





Ich bitte Euch um Eure Anregungen, Kritiken und Meinungen, damit ich weiß, ob ich auf dem richtigen Weg bin.

Viele Grüße

Lutz




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zuletzt bearbeitet 17.10.2023 | Top

RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#2 von FleischmannBahner , 27.05.2014 22:47

Moin Lutz

Deine Segmente sehen auf jeden Fall solide aus sauber aus.
Auch am Gleisplan find' ich jetzt nichts, über das ich eben mal meckern könnte.
Ansonsten kann man beim Rohbau nicht viel sagen, außer passt und passt nicht

Lg, Wilhelm


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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#3 von Wolfgang44 , 28.05.2014 07:26

Hallo Lutz,
also Paulenau hab ich nicht gefunden, aber ja der Gleisplan ist sehr treffend. Ein paar mehr Angaben z.B. über Epoche, angesiedelte Betriebe etc. wären auch hilfreich. Da ich im Prinzip ja beides habe (eine größere Anlage und im Nebenraum einen Nebenbahnendbahnhof auf Segmenten) kann ich die nur aus meiner Erfahrung sagen dass die Nebenbahn für mich genauso wichtig ist und eher zum Rngieren animiert wie die größere Anlage. Auf der lass ich die langen Züge fahren.


Grüße aus Nürnberg
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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#4 von giesl ejektor , 29.05.2014 01:15

Hallo Wilhelm und Wolfgang,

vielen Dank für Euren Besuch und Euer Feedback, das freut mich besonders, da Ihr ja auch u.a. Nebenbahner seid und ich von Euren Erfahrungen sicher viel lernen kann.

@ Wilhelm
Schön, dass Dir der Gleisplan zusagt. Die Module bestehen aus Pappelsperrholz 12 mm und sind verleimt und verschraubt, Raster 50 cm. Ja, im Rohbauzustand fehlt die Aussagekraft, da hast Du völlig Recht. Ich hoffe, ich kann demnächst vielleicht schon ein bißchen mehr zeigen, mal sehen was die Zeit hergibt. Aber Du weißt ja wie das ist, dann endlich zufrieden mit dem Gleisplan zu sein .

@ Wolfgang
anbei ein Link zum Vorbild http://www.h0-modellbahnforum.de/t322142...ter-Sohn-3.html
Angesiedelt ist der Bahnhof in der Epoche III. Als Betriebe schweben mir eine kleine Maschinenfabrik mit Bockkran und ein Landhandel vor. Hier sollen auch Freiladebereiche angedeutet werden. Zudem ist eine Kopf- und Seitenrampe mit Gleiswaage und Lademaß vorgesehen. Durch die Anschuss- und Ladegleise sollte ein reger Rangierbetrieb möglich sein. Ob im Anschluss vielleicht noch das ein oder andere Streckenmodul oder ein Fiddleyard entsteht, ist noch Zukunftsmusik. Ich habe den Gleisplan um die geplanten Gebäude und Anlagen ergänzt:



Also Deine Anlagen sind ja ne Wucht, ich habe bis jetzt nur kurz reingeschaut, werde aber nun zum ausgedehnten Gegenbesuch ansetzen.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich hierbei weiter begleiten würdet, und auch nicht mit Kritik spart, wenn ich daneben liege.

Vorab besten Dank und viele Grüße

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#5 von Wolfgang44 , 29.05.2014 06:42

Hallo Lutz,
also BW Tannenberg ist ja allererste Sahne
Da hast Du so viele Details drin da brauch ich noch ne ganze Weile bis ich das, wenn überhaupt, auch so hinbekomme.
Hier bin ich auf alle Fälle mit dabei und mich interessiert natürlich auch gleich wie den der Bahnhof betrieben wird? Wird alles von Hand gestellt oder werden die Hauptewrichen von einem Stellwerk /im Bahnhof) aus gestellt ?
Und bei der Gleiswaage kenne ich eigentlich nur welche mit kleinem Häuschen daneben wo dann die Ablesung erfolgt, aber das weis ich nicht genau ob das sein muss, sonst wird der Platz etwas knapp.


Grüße aus Nürnberg
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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#6 von giesl ejektor , 29.05.2014 10:21

Servus Wolfgang,

ich muss mich erst einmal von den hammermäßigen Eindrücken des Gegenbesuchs erholen. Ich habe mir Deinen Thread komplett angeschaut und bin absolut begeistert. Also Wolfgang, bei Deinem Können, da mach Dir keine Sorgen, das bekommst Du locker hin.

Tja, das Stellen von Weichen und Signalen habe ich gedanklich auch schon durchgekaut. Im Gleisplan habe ich ein kleines Stellwerk vorgesehen, ich erwäge jedoch die Gebäude selbst zu bauen, bei den Kulissengebäuden lohnt sich ein Bausatz m.E. auch nicht. In meiner Nähe gibt es den Bahnhof Wilsenroth, ist zwar ein Durchgangsbahnhof, aber das Gebäude finde ich einfach nur schön. Hier gibt es kein externes Stellwerk, es ist im Gebäude integriet. Im Netz schwirren hiervon einige Bilder umher, mit Ansicht der Hebelbank usw., hier ein Link zur Google Bildersuche:
https://www.google.de/search?q=bahnhof+w...iw=1280&bih=677
Ich werde wohl mechanisch ferngestellte Weichen u. Signale darstellen und versuchen, Deinem Vorbild zu folgen, und Seilzüge, Kanäle, Spannwerke etc. nachzubilden. Ob mir das so supwr gelingt wie Dir, wage ich zu bezweifeln!

Bei den Gleiswaagen gab es wohl unterschiedliche Ausführungen, einmal mit Wiegehäuschen und mit verkleideten Wiegebalken. Hier ein Link zu Waagen mit Wiegebalken in Schutzschränken:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...ved=0CFsQrQMwAQ
Solch eine Waage sollte auch vom Platz her möglich sein, wobei ich mal schauen muss, ob ich an eine Zeichnung ran komme, um die Maße zu überprüfen.

Viele Grüße und bis bald

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#7 von tom tofte ( gelöscht ) , 29.05.2014 14:44

Hallo Lutz,

weil ich es gerade sehe ... eine sehr schöne gefällige Umsetzung von "Paulenau"! Freut mich das Dir der Plan gefallen hat und das Du ihn umsetzen willst! Auch der Fabrikanschluss bei Dir gefällt mir sehr. Habe das hier bei mir (im Absatz zu Paulenau) gerne verlinkt, zumal Du ja auch schon dabei bist den Bahnhof zu bauen. Was natürlich noch mehr hermacht als ein einfacher Gleisplan!

Zum Stellwerksanbau im Eg hier noch ein Link zur Bildsuche mit weiteren Beispielen. Ich hatte mir das für "Paulenau" jedenfalls so ähnlich vorgestellt, ein Extra-Stellwerk wäre für den kleinen Endbahnhof einfach zu viel.

Viel Spaß weiterhin mit dem Bahnhof! Werde sicher gern weiter verfolgen was daraus wird ...


tom tofte

RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#8 von giesl ejektor , 29.05.2014 16:08

Servus Thomas,

das freut mich aber besonders, das der geistige Vater von "Paulenau" hier vorbeischaut.
Wie oben schon geschrieben, finde ich Deine HP Lokalbahn-Reminiszenzen einfach super und Deine Arbeiten und Entwürfe wirklich meisterlich . Für Nebenbahner ein absolutes Muss !

Die Darstellung des Stw im Gleisplan ist nicht maßstäblich und diente mir zur Abwägung.
Ich sehe das daher auch wie Du, ein externes Stellwerk würde dem Gleisplan nicht guttun, somit wird vom EG aus gestellt.

Vielen Dank auch für den Link zur weiteren Bildersuche, denn über eine Hebelbank etc. soll das EG als Inventar schon verfügen.

Als nächstes werde ich mir dann mal über die angedachten Gebäude Gedanken machen und mit der Recherche loslegen. Dann werde ich versuchen, die Mechanik für die Weichenstellung mal ausbaldowern, ich denke hier an Bowdenzüge. Im Forum gibt es ja schon tollen Anleitungen hierzu. Aber wie immer muss man dafür auch die Zeit haben.

Ich stelle noch eine Bilderserie als Draufsicht auf die probeweise verlegten Gleise ein:













Ich freue mich, wenn Du ab und zu mal hier reinschaust,

viele Grüße in den Norden der Republik

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#9 von tom tofte ( gelöscht ) , 29.05.2014 17:34

Hallo Lutz,

warum sollte ich das auch nicht tun?
Letztlich bekomme ich vieler meiner Anregungen aus den diversen Foren die es zu Modellbahnen und dem Vorbild gibt. Ohne das wäre ich um manches ärmer. Ist also letztlich auch nur eine Art Wechselwirkung, wie bei anderen ja auch ...

Zudem ist es für mich immer wieder schön zu sehen, wenn ein Gleisplan den ich gezeichnet habe auch tatsächlich ins Modell umgesetzt wird. Da zeigt sich dann nämlich ob meine Gleisplanungen oder Ratschläge auch wirklich was taugen!


tom tofte

RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#10 von wurzel ( gelöscht ) , 30.05.2014 14:34

Servus Lutz,
nun hast Du ja den Anfang gewagt. Der Plan und das Konzept schauen sehr gut aus. Beim Nebenbahnthema bin ich voll bei Dir. Für mich persönlich viel reizvoller als HBF und mehr auf viel zu wenig Platz. Bin schon gespannt wie das weitergeht.
VG
Alex


wurzel

RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#11 von giesl ejektor , 22.06.2014 21:57

Hallo Alex,

vielen dank für Deinen Besuch hier. Ja, ich habs gewagt. In letzter Zeit bin ich aber kaum zum Bauen gekommen. Nun habe ich endlich die Gleise auf den Bahnhofsmodulen verlegt. Die ersten drei Weichen verfügen auch schon über einen mechanischen Antrieb, den ich ganz einfach gehalten habe. Da ich Piko A-Gleis verwende, erfolgt keine Herzstückpolarisierung. Für die Modulübergänge der Gleise habe ich kupferkaschierte Pertinaxschwellen (bezogen bei Digitalzentrale.de) verwendet, auf die ich die Schwellenenden der Flexgleise verlötet habe. So sieht das jetzt aus:











So, das wars wieder erst einmal.

Bis bald und liebe Grüße

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#12 von giesl ejektor , 28.06.2014 15:21

Hallo liebe Stummis,

ein neuer Fang frisch aus der Bucht ist eingetroffen. Eine Roco BR 58. Für kleines Geld mit ESU Decoder, allerdings auch mit einigen Fehlteilen. Mal schauen, ob ich die ersetzen kann. Laut Beschreibung sollte ein Rauchgenerator vorhanden sein, der hat sich aber wohl in Rauch aufgelöst . Licht leuchtet nur am Tender bei Stopfunktion der Multimaus kurz auf, vorne bleibt alles dunkel. Aber sie läuft zum Glück recht ordentlich.
So sieht das Schätzchen aus:







Kann mir vielleicht jemand helfen, wie ich die Probleme mit dem Licht beheben kann?

Vorab vielen Dank und liebe Grüße

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#13 von FleischmannBahner , 28.06.2014 16:32

Moin Lutz

Zwar kann ich dir nicht helfen, weil ich mich mit Digitalzeugs nicht auskenne, aber
ich kann sagen:

Ne hübsche Lok hast du dir da zugelegt
Hoffen wir mal, dass du sie reparieren kannst

Lg Wilhelm


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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#14 von giesl ejektor , 28.06.2014 16:43

Hallo Wilhelm,

danke für die Blumen. Ich bin ja auch Neuling in Sachen Digital, aber mit Hilfe der Stummis hoffe ich dem Problem auf die Spur zu kommen und eine Lösung zu finden .

Viele Grüße nach Nürnberg

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#15 von v100anderlingen , 13.07.2014 00:43

Zitat von giesl ejektor
...

...


Hallo Lutz,

Dein Endbahnhof gefällt mir ausgesprochen gut! Er ist sehr kompakt und bietet trotzdem viele Rangiermanöver. Weiter ist eine kleines BW dabei. Auch die leichte Kurve im Bahnhof wirkt sehr gefällig!

Die Kurve in der Einfahrt ist recht eng. Vielleicht kannst Du hier noch etwas anpassen...

Insgesamt ein super gelungener Gleisplan. Ich werde häufiger vorbei schauen...

Grüße
Dieter




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#16 von giesl ejektor , 13.07.2014 15:26

Hallo Dieter,

vielen Dank für Deine Anerkennung, und schön, dass Du hier reinschaust!
Die Module Ost und West haben Ihre Weichenstellmechanik und Verkabelung erhalten. Ich muss jetzt noch das mittlere Modul mit den mechanischen Weichenstelldrähten ausstatten (noch 5 Stück) und es verdrahten. Ich habe mir zudem überlegt, ein kleines Gleisbild mit LEDs auszustatten, um die Weichenstellungen anzuzeigen. Hierzu werde ich die LEDs mittels Kippschalter, die über die Stellmechanik der Weichen betätigt werden, schalten. Das Gleisbild werde ich seitlich (Südseite) an einem Modul anbringen, evtl. als Alu- oder Kunststoffplatte. Ist sicherer, damit ich als Fahrdienstleiter nicht ständig irgendwelche Zugunglücke produziere
Am Samstag war ich noch im Moba-Laden meines Vertrauens und habe mir eine Gleiswaage von Auhagen sowie Weichenlaternen, Spannwerke, Druckrollenkästen, Seilzughalter und -kanäle zugelegt. Das Empfangsgebäude soll ja über einen Stellwerksanbau verfügen, von dem aus gestellt wird.

So, jetzt muss ich nur noch ans Basteln kommen.

Viele Grüße aus dem Westerwald

Lutz




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#17 von giesl ejektor , 11.08.2014 21:05

Hallo liebe Stummis,

nach längerer Zeit konnte ich wieder mal an den Modulen weiterbauen.
Nachdem die restlichen fünf Weichen auch mit den mechanischen Stellantrieben versehen waren,
habe ich probeweise ein Gleisstück mit Gleisschotter von Spurenwelten Nr. 415 Porphyr Dunkelbraun
eingeschottert sowie die Auhagen Gleiswaage bis auf das Wiegehäuschen begonnen einzubauen.
Dann habe ich mich hier noch mit der Alterung versucht.

Hier ist das vorläufige Ergebnis:





Bis bald

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#18 von Wolfgang44 , 11.08.2014 22:19

Hallo Lutz,
das sieht toll aus, einzig die Schwellen sehen für mich etwas zu schwarz aus.
Hier gibts ganz tolle Anleitungen zum Holz altern, einfachste Methode so wie ichs anwende:
Schwellen mit weisser Abtönfarbe mit fast trockenem Pinsel leicht drüberziehen sodass unregelmässig ein bisschen weiss drauf ist und danach mit gut flüssigem Braun drübermalen. Das gibt dann einen leicht unregelmässigen Graueffekt. Den Rost mach ich dann gleich nass in nass weiter und dabei auch gleich die ganze Schiene. Die wird dann nur noch mit einem Schienenreinigungsklotz abgezogen.
Sind bei der Gleiswaage nicht die Schienen getrennt? Das könnte aber vielleicht auch mit dünnen schwarzen Linien andeuten?
Oder bei Dr ist halt grade alles frisch impregniert worden


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#19 von giesl ejektor , 12.08.2014 18:38

Hallo Wolfgang,

schön, das Du wieder vorbeischaust und Dankeschön für die lobenden Worte und auch für die Anregung
hinsichtlich der Schwellenalterung. Ich habe Deinen Ratschlag auch sofort mal in die Tat umgesetzt.
Du hast recht, dass sieht sofort besser aus. Ich werde das jetzt mal an einigen Testgleisen versuchen, um ein
dauerhaft ansprechendes Ergebnis zu erreichen.

Hier der jetzige Stand:

ACHTUNG: Alte Bilder sind leider nicht mehr herzustellen!

Ich hoffe, man sieht eine Verbesserung.

Hier ein Ersatzbild:




Viele Grüße

Lutz




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#20 von Wolfgang44 , 12.08.2014 20:11

Hallo Lutz,
definitiv besser! Ich mach da immer ziemlich wild drauf los dann gibts auch unterschiedliche Nuancen, auch mal mit unterschiedlichen Brauntönen.
Der Schotter sieht wirklich gut aus.
Bin gespannt wies dann auf den Modulen aussieht


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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#21 von giesl ejektor , 12.08.2014 21:48

Hallo Wolfgang,

ich habe nochmal Makroaufnahmen mit und ohne Blitzlicht gemacht.
Bei Blitzlicht sieht man die verwendeten verschiedenen Brauntöne besser, wobei bei der
vorhandenen Raumbeleuchtung (Leuchtstoffröhren) eher die Verwitterung in den Grün- und Grautönen besser hervorkommt.
Hier sind die Fotos zum Vergleich, was wirkt Deiner Meinung nach besser?


















Bis bald

Lutz




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#22 von Schwelleheinz , 12.08.2014 22:42

Hallo Lutz,

ohne Blitz siehts besser aus, meine Meinung. flaster:


Grüße vom Hochrhein,

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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#23 von Wolfgang44 , 12.08.2014 22:43

Hallo Lutz,
das ist jetzt schwer zu sagen, die farben - vor allem mit Blitz - wirken oft ganz anders. Ich denke da musst
Du schauen ob es für Dich passt.
Was ich gut finde ist dass jetzt die Maserung durchkommt. Das sieht viel besser aus.
Mir gefällt das vorletzte Bild am Besten


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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#24 von giesl ejektor , 16.08.2014 11:42

Hallo liebe Stummis,

ich habe mir die Giessformen von Klaus Spoerle angesehen. Den Formensatz für Ladestraße und Kopf- u. Seitenrampe finde ich richtig gut. Auch die Form für die Schüttbahnsteige sprechen mich an. Hab Ihr Erfahrungen mit den Formen und gibt es Tipps bezgl. Giessmassen (Gips, Keramo) und evtl. Fließverbesserer?

@ Hans-Dieter und Wolfgang

ich finde auch, ohne Blitz sehen die Gleise besser aus, wobei die eigentliche Färbung, wie Wolfgang auch sagt, original doch wieder anders aussieht. Ich werde die Kleineisenteile nochmal nacharbeiten und dann werden alle Gleise entsprechend coloriert und eingeschottert.

Viele Grüße aus dem Westerwald

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#25 von Wolfgang44 , 16.08.2014 11:57

Hallo Lutz,
ich hab ja viele Spörle Formen und auch die Ladestrasse (in Lindenthal). Ich nehme den ganz normalen 0815 Gips das kg zu 1€ und als Fliessverbesserer einfach 1 bis 2 Tropfen Spüli mit rein.
Ansonsten alles nach der mitgelieferten Anleitung - klappt prima.
Hab auch mal so eine Keramikgiessmasse verwendet, die ist halt bombenfest.
der handelsübliche Gips bricht schon sehr leicht und ich würde jetzt für Mauern, Gebäude und empfindlichere Teile vielleicht doch was stabileres nehmen. Vielleicht hält dieser Alabastergips von Karl-Heinz besser.


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