RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#1 von Gelegenheitsbahner , 17.01.2015 21:53

Hallo in die Runde.
Ich stelle mal meine Räumlichkeit für Planungen zur Verfügung. Mir schwirrt zu viel im Kopf herum, vielleicht bringen die Planungsprofis hier die zündende Idee. Obwohl ich am Konzept der aufgeräumten Rheinmodellbahn gefallen finde.

1. Wünsche und Anforderungen an deine Anlage:

Zitat
1.1 Welches Motiv soll deine Anlage haben? (Region/Landschaft? Haupt- oder Nebenbahn? Gibt es einen oder mehrere Bahnhöfe? ... Zwischen- oder Endbahnhof/-höfe? Gibt es Industriegleisanschlüsse?)


Vorgesehen ist eine zweigleisige Hauptbahn, aus Platzgründen wird auf einen Bahnhof verzichtet, Haltepunkt (S-Bahn) wäre denkbar. Ob eher noch im städtischen Umfeld oder ländlich lass ich mal offen.

Zitat
1.2 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren? In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?


Zeitlich soll die Anlage den Stand der 90er Jahre haben oder später, also Epoche 5. Fahrzeuge werden quer durch alle Epochen eingesetzt (ausgedehnter Museumsverkehr ...), Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Personenverkehr (maßstäbliche Wagen). Zuglängen bis 2,50m, auch Wendezüge.

Zitat
1.3 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?


Zweigleisige Hauptbahn ist ein muss. Eine kleine Straßenbahnstrecke wäre wünschenswert, wenn städtisches Umfeld.

Zitat
1.4 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)


Fahrplanbetrieb vorgesehen, als "lebendiges" Diorama gedacht

Zitat
1.5 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen, die deine Antworten anschaulicher machen können?


die Rheinmodellbahn hat große Schnittmengen mit meinen bisherigen Ideen.

2. Konkrete Rahmenbedingungen:

Zitat
2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? Aufstellfläche, die nur zeitweise zur Verfügung steht? Bücherregal?)


Raumplan als .pdf angehangen
grün= frei für die Modellbahn
gelb= zeitweise frei, also nur mobile Segmente, einfache Gleisanlagen
rot= nicht verwertbarer Raum

Fläche für SBF wird "überbaut", quasi Regalbahn.

Mein bisheriger Entwurf:


Weichen Tillig Elite EW1
Bogenweichen Piko A
Mindestradius Piko A R2 (größer wäre mir lieber)

Eine zweite Ebene für den SBF wird sicher schwierig, da kein Platz für Wendel vorhanden ist, wäre aber wünschenswert. Zuglift?

Zitat
2.2. Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen)



H0 DC (Welches Gleissystem empfehlt ihr? Ich tendiere zu Tillig Elite im sichtbaren Bereich.)

3. Alles was dir sonst noch einfällt ...

Zitat
... und was beim gemeinsamen Nachdenken hilfreich sein könnte: Zum Beispiel: Baust du allein oder hast du Helfer? Willst du alleine oder mit anderen Bahnbetrieb machen? Hast du (auch) Interesse an Fahrtreffen mit anderen?



Auslauf für meine Fahrzeuge ist das Ziel, daher sollte auch eine Straßenbahn vorkommen. Die Räumlichkeiten sind recht knapp bemessen, daher suche ich hier die Idee hinter der Ecke. Eine Möglichkeit Züge zu wenden wäre toll, aber ich wüsste nicht wie.

Ich bin gespannt auf eure Ideen.

Grüße Thomas


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#2 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 18.01.2015 14:30

Hallo Thomas,

wie gefällt Dir folgendes Konzept einer "nach innen gefalteten Acht":



Deinen "unterirdischen" Gleisverlauf habe ich im Prinzip unverändert gelassen, die Strecke (dick schwarz) taucht rechts jenseits des Abschnitts vor der Tür unter z. B. einer breiten Straßenbrücke (rot) auf, durchläuft sichtbar ein großes U und verschwindet in einer Halle bzw. einem Quergebäude in Hochlage (rot) des verdeckten Haltepunkts H, von wo es wieder zum Schattenbahnhof geht.

Dieser dient wegen des geringen Höhenunterschieds nur zum Speichern der Garnituren und nicht zu deren Wechsel. Der erfolgt über ein Ansatzstück bzw. Magazin (orange), wozu ein Gleis des Schattenbahnhofs (dünn schwarz) an die Innenkante gezogen wird und auch über einen Ziehstunpf verfügt. Die optische Trennung erfolgt durch eine lange für Notfälle abnehmbare Stützmauer (rot).

Die Straßenbahn (grau) verkehrt vom Bahnhofsvorplatz (roter Rahmen) bis zur diagonal gegenüberliegenden Ecke, wobei Zweirichtungsfahrzeuge erforderlich sind, damit auf Wendeschleifen verzichtet werden kann.

Ggf. sind noch Gleisanschlüsse möglich zum Rangieren. Wichtig ist das Freihalten des Abschnittes vor der Tür von Weichen und Landschaftsgestaltung. Es liegen dort nur Gleise in unterschiedlichen Höhen nebeneinander. Natürlich könnte an der Innenkante noch eine abnehmbare Abeckung als Sichtschutz angebracht werden, um die optische Gesamtwirkung zu verbessern.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#3 von Gelegenheitsbahner , 20.01.2015 20:14

Hallo Alexander,

klingt an und für sich vernünftig, fällt aber trotzdem durch.

Als problematisch sehe ich bei dem Entwurf:
1. 5 bzw. 6 Gleise auf 45cm Breite
2. nur der rechte Anlagenschenkel steht zur Verfügung, links kann ich nichts umsetzen außer den SBF

Der Schattenbahnhof ist ein reiner Speicher, befindet sich aber nicht klassisch unter der Anlage. Den Gegebenheiten geschuldet ist die Anlage 1,30m über dem Boden, wenn ich hier an zwei Ebenen SBF und noch einer gestalteten Ebene darüber denke brauche ich bald eine Kletterausrüstung Der gezeigte Gleisplan soll also auf der selben Ebene wie die Strecke auf der rechten Anlagenseite sein.

Also linke Seite abstellen, rechte Seite Züge betrachten. Die Idee mit dem Anschlussgleis zum Fahrzeugaustausch ist natürlich nicht schlecht, wäre auch eine gute Möglichkeit für gelegentliches wenden der Züge.

Bei der Straßenbahn sind Einrichtungswagen vorgesehen, eine Wendeschleife ist bei geplanten Radien von um die 22cm sicherlich einfacher unterzubringen als die Kehrschleife für die Vollbahn. Mit einer Verknüpfung von Straßenbahn und Vollbahn im verdeckten Bereich kommt man vielleicht um die Wendeschleifen herum.

Als Idee hatte ich sowas wie die Könneritzstraße in Dresden oder die Stadtbahn in Berlin:
http://www.industrieklettern-vertikalis....tzstr.%2029.jpg

Ich freue mich aber auch über andere Gestaltungsideen.

Grüße Thomas


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#4 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 20.01.2015 20:50

Hallo Thomas,

ich kann Dir nicht folgen. Wieso brauchst Du so viele Ebenen und große Höhenunterschiede? Wenn links der Schattenbahnhof auf 1,3m liegt, genügen doch für die sichtbaren Gleise knapp über 1,4m. Ein Eingriff in den Untergrund ist ja nur im Notfall bei Entgleisungen nötig!

Und bei rund 6cm Abstand gehen sich auf 45cm Breite locker sechs Gleise aus. Was übersehe ich da?

Rätselnde Grüße,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#5 von Gelegenheitsbahner , 21.01.2015 00:18

Hallo Alexander,

so viele Ebenen brauche ich nicht, im Schattenbahnhof sollen es nach Möglichkeit zwei werden, der Kapazität wegen. Die Kletterausrüstung war reine Ironie, weil ich 1,30m eigentlich schon recht hoch finde für Ebene 0 einer MoBa.

Sicher passen da sechs Gleise hin, aber dann ist da nichts mehr mit Gestaltung (von Landschaft möchte ich bei der Breite nicht reden), oder anders gesagt, mit sechs Gleisen wird mir das schon zu überladen.

Eine Idee die ich mal hatte, war die zweigleisige Hauptstrecke und ein kleines Museums-Bw (zweiständiger Lokschuppen) daneben. Hätte man auch auf 45cm unter bekommen, wäre aber sehr gedrungen geworden.

Grüße Thomas


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#6 von Gelegenheitsbahner , 08.06.2015 22:21

Hallo in die Runde,

zeitnah möchte ich nun Nägel mit Köpfen machen und den Anlagenbau beginnen. Beginnen möchte ich mit dem linken Anlagenteil, hier sollen zwei Ebenen für den Schattenbahnhof entstehen. Der Schattenbahnhof wird überdeckelt, die Fläche wird benötigt (irgendwo müssen ja die großen Spurweiten präsentiert werden).

Ich kann mich allerdings nicht beim Holz entscheiden. Ein klassischer Rahmen fällt aus, weil die Gesamtkonstruktion zu hoch werden würde, allerdings liegt das untere Trassenbrett des Schattenbahnhofs flächig auf Möbeln auf. Die obere, zweite Ebene und der Deckel sollen von Gewindestangen getragen werden.

Also dann noch mal kurz meine Fragen im Moment:
Als Trassenbrett der Abstellfläche (45 x 250 cm) stehen mir 15mm Birke Multiplex oder 18mm Tischlerplatte zur Verfügung, reicht das dafür aus? Ich kann das nicht großartig versteifen, die Ebenen sollten durch die Gewindestangen Festigkeit erhalten, oder ist das ein Hirngespinst? Im Prinzip wie bei einem Wendel.

Welche Stützweite empfehlt ihr bei den oben genannten Plattenstärken?

Den Gleisplan für den Schattenbahnhof habe ich ja schon gezeigt, hat hier einer noch eine Idee wie man das Maximum an Gleislänge herausholen kann?

Ich weiß, das macht einen ratlosen Eindruck, aber ich hoffe einfach mal auf eure Erfahrung.

Grüße Thomas


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#7 von Waldkobold , 09.06.2015 01:56

Hallo Thomas,

ich weiß zwar nicht warum ich jetzt hier gelandet bin, aber doch ne interessante Landebahn
Wenn ich das richtig verstehe hast Du auf der linken Seite 50 cm Platz für die Anlage , rechts 45 cm, nur verstehe ich nicht ,warum Ebene 0 schon auf 1.30 m hast Du da etwas darunter ( Schränke , Regale ) ?
Wenn Du die gelb gekennzeichneten Flächen nur bedingt nutzen kannst ,warum dann überhaupt verbauen ?
Du solltest bedenken das jede Montage und Demontage aufs Material geht und außerdem vielleicht unnötige Arbeit, wäre nicht besser sich auf einen Bereich zu konzentrieren der permanent genutzt werden kann.
Wenn ich dann noch bedenke, rechnet man den gelb gekennzeichneten Bereich mal ab, Du eine zweigleisige Hauptbahn bauen willst, dann noch Straßenbahn dazu, könnte es sein das das Ganze etwas überladen ausschaut, denn rein betriebstechnisch kannst du zwar die Straba auf den Eisenbahngleisen fahren lassen, nur ????
Ich meine nur ich habe für meine MOBA 4,50 x 3,00 m zur Verfügung und bin bei der Anfangsplanung ins rätseln gekommen

Raumskizzen sind immer ganz nett, kannst Du nicht mal Bilder von dem Raum machen, dann fällt eine Planung vielleicht etwas leichter,

mit planerischen Grüßen
Andre


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#8 von Alex Modellbahn , 09.06.2015 07:09

Hallo Thomas,

Ich möchte die Höhe des SBH noch mal aufgreifen. Was mir spontan in den Kopf kam war: wenn ich nach unten für den SBH keinen Platz habe, warum baue ich ihn nicht darüber? Dieser könnte doch bei 1,6m und 1,8m liegen, wahrscheinlich sogar noch höher. Zur Überwachung arbeitest Du mit Rückmeldern und PC-Kamera. Wenn Du mal ran musst, dann ein kleiner Tritt. Dann hättest Du Ebene 0 für die Anlage auch zur Verfügung.
Nur so eine Idee.

Soll die Holzplatten auf 2,5m Länge freischwebend werden? Dann musst Du auf jeden Fall Verstrebungen gegen Biegung untersetzen. Dafür kannst Du am einfachsten Stalwinkel oder Rechteckeohre einsetzen. Die müsstest Du dann unter die Platte schrauben.


nordische Grüße
Alex


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#9 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 09.06.2015 08:04

Zitat von Gelegenheitsbahner

- so viele Ebenen brauche ich nicht, im Schattenbahnhof sollen es nach Möglichkeit zwei werden, der Kapazität wegen.
- Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Personenverkehr (maßstäbliche Wagen). Zuglängen bis 2,50m, auch Wendezüge.


a)
Dann tausche doch einfach, Bahn links, Zugspeicher rechts, sogar zweistöckig. Muss nur ein Platz für einen geordneten Abstieg gefunden werden.
Die Kehre bzw der - evt fahrbare - Wendel ginge dann nur rechts unten oder oben.
Deshalb die nächsten Fragen:
- Was ist die Türe in Verbindung mit dem "Aufstieg" oben rechts
- geht die Türe nach Innen auf
- in welcher Höhe ist das Fenster
- können die Schränke von links nach rechts getauscht werden
- am besten auch ein Bild mit einfügen, sagt oft mehr "wie die tausend Worte"

b)
- hast Du mal dein Platzangebot mit der Zuglänge (250cm) verglichen
- was meinst Du mit "massstäbliche" Wagen, die Langen mit über 300mm Länge?
- wie würde so etwas zu den dann notwendigen engen Radien passen??

Gib auch mal die Masse der einzelnen Schränke an.

Wenn Du dann nur eingleisig planst, würde auch vieles einfacher (Wendel-/Rampen- Anbindung), mehr wie einen Zug kannst Du nicht beobachten, denn 400cm sind ja nicht so wahnsinnig lang. Und schon mal über einen Kopfbahnhof nachgedacht?


pfahl_04

RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#10 von Gelegenheitsbahner , 09.06.2015 17:21

Hallo,

ich sehe schon, dass wird eine konstruktive Zusammenarbeit.

@ Andre:

Was die Gründe für die Einschränkungen betrifft sagen die Bilder weiter unten dann viel aus.
Im sichtbaren, ausgestalteten Bereich werden Straßenbahn und Eisenbahn getrennt. Meine Aussage bezog sich darauf, dass ich keine separaten Abstellflächen für die Straßenbahnen schaffen werde, die bekommen einfach ein Gleis im Abstellbahnhof und teilen sich im versteckten Bereich die Gleise mit der Eisenbahn.

Die "Übergangsstücke" (im Plan gelb) sind notwendig um überhaupt fahren zu können, Hauptproblem ist nur die Tür, hier wird man öfters mal das Teil entfernen müssen, am Fenster sehe ich das entspannter. und der Schreibtisch kann auch überbaut werden.

Was das Thema überladen betrifft, so hat mich die Rheinmodellbahn http://www.rheinmodellbahn.de/ vom Konzept her überzeugt. Die ist eigentlich für mich der Anhaltspunkt, nur dass die Abstellfläche auf der anderen Seite ist. Der Flächenverbrauch ist vergleichbar.
Eine entsprechende Vorbildsituation, die ich so ähnlich umsetzen möchte (Eisenbahn und Straßenbahn parallel auf engem Raum) habe ich in Wien gefunden.
Die Hummelgasse in Wien (bei mir allerdings ohne Wendeschleife):
https://www.google.de/maps/place/Hummelg...d723ca9!6m1!1e1

@ Alex:

Auch hier werden die Bilder nun Klarheit bringen, nach oben kann ich leider auch nicht.
Rückmelder kommen ohnehin zum Einsatz, Kamera wird vielleicht auch weiterhelfen.

Die 2,50 m sollen nicht frei schwebend werden, die Längsseiten werden mit den Gewindestangen gestützt, die Frage ist nur wie weit hier die Stützweite sein sollte: 30 cm, 50 cm, ... ?

@ pfahl_04:

Seiten tauschen bringt nichts, das Problem ist auf der anderen Seite das Gleiche, bedeutet aber andererseites, dass maximal 11 cm Höhendifferenz zu überwinden sind, oder aus dem Schattenbahnhof aus gesehen 5,5 cm wenn man es geschickt anstellt.

Die meisten meiner Wagen sind 303mm Personenwagen. Kurze IC mit 6 Wagen, maximal ein kompletter ICE 3 sollten aber unterzubringen sein. Um enge Radien mache ich mir keine Gedanken, im sichtbaren Bereich wird es diese nicht geben. Sichtbar und ausgestaltet wird nur ein "Schaufenster von ca. 3 m Länge auf der rechten Seite.

Ein Bahnhof ist gar vorgesehen, wenn überhaupt ein Haltepunkt für den Nahverkehr.

Von der Tür aus, Oberkante der Schränke ist ca. auf 130 cm:


In der Gegenrichtung, quasi wie der Raumplan, mit dem Aufstieg:


Nochmal im Bereich des Fensters:


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#11 von Waldkobold , 09.06.2015 17:42

Hallo Thomas,

das ist der und da möchtest Du eine Modellbahnanlage reinbauen
Ehrlich gesagt , ich würde da noch nicht mal ansatzweise daran denken, dann ist mir jetzt auch klar, warum
Du erst bei 1,30 m anfangen kannst,Du solltest nochmal ernsthaft über Dein Vorhaben nachdenken.

Das einzige was mir einfallen würde, ist auf der Seite wo der Schreibtisch ist, auf den Schrank vielleicht ein
Bahnhof oder Strecken Diorama mit drei oder vier Gleisen, zur Präsentation, Deiner Modelle,

viele Grüße Andre


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#12 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 09.06.2015 17:53

Zitat von Gelegenheitsbahner
Auch hier werden die Bilder nun Klarheit bringen...


Yes Sir, jetzt wird es deutlich(er). ABER bei dem "alten" Möbel (Bild 1) könnte doch das Unterteil "entsorgt" werden, so dass ca 20cm zusätzlicher Freiraum für den Zugspeicher entstünde.


pfahl_04

RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#13 von Waldkobold , 09.06.2015 18:17

Zitat von pfahl_04

Zitat von Gelegenheitsbahner
Auch hier werden die Bilder nun Klarheit bringen...


Yes Sir, jetzt wird es deutlich(er). ABER bei dem "alten" Möbel (Bild 1) könnte doch das Unterteil "entsorgt" werden, so dass ca 20cm zusätzlicher Freiraum für den Zugspeicher entstünde.




Das ist wohl war Manfred, nur wie kommt er dann von dort zum sichtbaren Teil der Anlage,er müßte dann eine Brücke zur anderen Seite bauen, die dann auf 1,10m liegt, Rückführung auf der Gegenseite mit leichtem Anstieg, am Fenster wäre das nächste Problem, wieder ein herausnehmbares Teil, dann kommt er über den Schattenbahnhof, was wieder alles sichtbarer Bereich wäre, wieder Überführung zu gegenüberliegenden Seite, dann Gefälle damit er wieder die Strecke zum Schattenbahnhof führen kann ??? Ich weiß nicht ob das die Erfüllung wäre,

was noch dazu kommt, er hätte dann oberhalb der Schränke keinerlei Platz mehr als Abstellmöglichkeit und die Deko an der Wand müsste auch in der Schublade verschwinden
Gruß Andre


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#14 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 09.06.2015 18:37

Zitat von Waldkobold
nur wie kommt er dann von dort zum sichtbaren Teil der Anlage,...


Ohne Hilfskonstrutionen geht es natürlich nicht, und das Ganze ist sicher nur mit viel "Wollen" möglich.

Hatte mal so was ähnliches, allerdings 50cm tiefer, und die Türe wurde zu einer Pferdeboxtür verwandelt, am oberen Teil hing das "Gelände", und der untere Teil diente für den Normalfall als Durchgang.



Habe es mal kurz auf die 200cm Breite adptiert, das Graue unten waren Schränke mit ca 120cm. oben ca. 100cm Höhe, es war also Platz für den Zugspeicher mit 20cm Freiraum.
Platz soll ja in der kleinsten Hütte sein.


pfahl_04

RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#15 von Gelegenheitsbahner , 09.06.2015 19:42

Hallo noch mal,

Andre, du hast das Dilemma und aber auch den Gedankengang erfasst. Spielräume habe ich keine, mindestens das dreifache an Fläche wäre mir auch lieber, aber das wird nicht passieren. Ich erlaube mir aber nochmal den Verweis auf die Rheinmodellbahn, die Anlage ist sogar noch etwas kürzer und die sichtbare Tiefe deckt sich mit meinen Planungen, scheint also machbar zu sein.
Eine klassische Anlage mit großartigen Fahrmöglichkeiten wird es nicht, es soll ein belebtes Diorama auf der rechten Seite (Raumplan) werden. Beschickt wird es vom Schattenbahnhof auf der anderen Seite mit Hilfe von 2 Verbindungsstrecken.

Die Wände werden dann ohnehin abgeräumt, dass ist nun des Kummers kleinster.

Grüße Thomas


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#16 von Gelegenheitsbahner , 12.06.2015 21:23

Hallo,

eine entscheidende Frage ist noch offen:
Trägt sich die angedachte Konstruktion meines Schattenbahnhofs? Also als Trasse Tischlerplatte 18 mm oder Multiplex 15 mm als Ständerwerk auf Gewindestangen. Welcher Abstand der Gewindestangen ist sinnvoll (so wenig wie möglich, so viel wie nötig)?

Grüße Thomas


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#17 von Alex Modellbahn , 12.06.2015 21:47

Ich denke 50cm Abstand zwischen den Gewindestangen geht. Als Holz würde ich die Multiplexplatte nehmen. Irgendwo gab es hier ein Holzbericht, der beschrieb die unterschiedlichen Holzplattenarten und ich fand ihn recht interessant. Finde ihn leider nur gerade nicht.


nordische Grüße
Alex


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#18 von hks77 , 12.06.2015 21:57

Zitat von Alex Modellbahn
Irgendwo gab es hier ein Holzbericht, der beschrieb die unterschiedlichen Holzplattenarten und ich fand ihn recht interessant. Finde ihn leider nur gerade nicht.



Hier ist er


Gruss Jürgen

Spielbahnplan pur gefällig: https://abload.de/img/grnscheidnurc3e_aktuetnly7.jpg


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#19 von Gelegenheitsbahner , 26.07.2015 13:21

Hallo in die Runde,

der Anfang ist gemacht, der Holzunterbau für die untere Ebene steht.



Die Bautenschutzmatte als Gleisunterlage liegt auch bereit, die Weichen werden gerade montiert und die Gleise vorbereitet.
Die Rückmeldung der SBF-Gleise möchte ich grundsätzlich mit Stromfühlern oder induktiver Strommessung bewerkstelligen, bin aber am grübeln ob ich für genaue Haltepositionen zusätzlich mit Lichtschranken arbeite, brauchen die doch keinerlei Veränderung an den Fahrzeugen. Reedkontakte oder Hallsensoren wären zwar auch möglich aber liegen mir nicht.

Gesucht werden nun günstige Belegtmelder/Rückmelder für S88-n und Weichendecoder (Servo) mit Herzstückpolarisation.

Es soll ein provisorischer Rundkurs entstehen, um die Gleisanlage ausgiebig mit verschiedenen Fahrzeugen und die Steuerung mit RocRail selbst zu testen, bevor diese Ebene überbaut wird.

MfG Thomas


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#20 von Gelegenheitsbahner , 23.08.2015 17:58

Schon wieder fast ein Monat rum, wie die Zeit vergeht ...

Im Moment mache ich Versuche mit umgebauten Tillig Standard Weichen. Preislich einfach unschlagbar, versuche ich die separaten Weichenzungen durch durchgehende Gleisprofile zu ersetzen. Erste Erfahrungen stimmen mich positiv: die Lötstellen halten, der Aufwand ist überschaubar und entgleist ist bisher auch nichts. Bei Tillig Elite funktioniert es auch, warum auch sollte es nicht bei den Standard Weichen funktionieren.





Eine Frage noch: Wie oder besser gesagt kann man den Thread nach "Meine Anlage" verschieben?


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#21 von Alex Modellbahn , 23.08.2015 18:20

Verschiebungen gehen über die Admins. Am besten meldest Du über das ! den Thread und bittest um Verschiebung. Unter "Grund" kannst Du das auswählen.


nordische Grüße
Alex


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#22 von Gelegenheitsbahner , 22.10.2015 01:21

Hallo in die Runde,

die Weichenharfe ist verlegt, die Servos verbaut, die Verkabelung beginnt. Da ich günstig an 1,5 mm² Kabel gekommen bin, wird damit alles verkabelt, was Fahrstrom führt, zu viel kann nicht schaden. Alle Weichen sind auf durchgehende Profile umgebaut und erhalten eine separate Stromzuführung und Herzstückpolarisierung.

Da die heißen Tage nun endgültig vorbei sind, können nun die Wasserflaschen zweckentfremdet werden ...
Verklebt wird mit Holzkaltleim (natürlich Baufan, der wird in Leipzig hergestellt ).




Warum auch immer Speisewagen länger sind als die entsprechenden Sitzwagen, aber so dient er als Profilmessfahrzeug.

Grüß, Thomas.


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#23 von Gelegenheitsbahner , 26.05.2016 10:18

Hallo in die Runde,

holen wir das Thema mal aus der Versenkung. Es hat lange gedauert und es geht nur langsam voran, aber wie sagt man so schön: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

Was ist der Stand der Dinge?
Die Verkabelung der ersten Schattenbahnhofsebene ist soweit fertig das erste Fahrversuche stattfinden. Die Belegtmelder (Digikejs) sind verbaut und arbeiten im großen und ganzen auch zuverlässig, nur ein Block meldet eine ständige Belegung. Das Problemchen hatten aber auch schon andere Nutzer dieser Rückmelder, dann nutzt der betroffene Abschnitt halt zwei Eingänge und schon gehts.
Was noch fehlt sind die Lichtschranken und die dazugehörigen Rückmelder. Hier macht aber beides Probleme. Die Lichtschranken werden vom Rückmelder noch nicht erkannt (mit Transistorschaltungen war ich schon immer auf Kriegsfuß und der Rückmelder (Tams S88-4) will mit den Digikejs nicht zusammenarbeiten. Hängen beide am S88-Bus meldet entweder der Tams nur noch 8 seiner 16 Eingänge oder der Digikejs erzeugt ein "Meldefeuerwerk". Ich werde es mal noch mit S88-3 versuchen, ansonsten werde ich wohl einen zweiten Rückmeldebus legen, denn die Melder funktionieren typenrein einwandfrei.

Grüße, Thomas.


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#24 von Gelegenheitsbahner , 26.02.2017 23:30

Guten Abend,

lang ist der letzte Beitrag her, aber es war auch ein 26.

Es geht langsam wieder vorwärts, das Thema Lichtschranke funktioniert nun auch und die Rückmeldeproblematik hat sich auch klären lassen.
Die Schaltung für die Lichtschranke konnte mir ein Freund beisteuern, ebenso wie das Platinenlayout.

Die Schaltung vergleicht den Widerstand über den Fototransitor mit dem verbauten Festwiderstand. Ist der Fototransistor niederohmig, schalten die verbauten Transistoren durch und es wird ein Signal an das Rückmeldemodul gegeben. Das ganze passt auf einen schnuckeligen Quadratzentimeter , das geht allerdings nur mit SMD-Bauteilen.


Jetzt heißt es wieder Kabel ziehen und dann kann vielleicht schon mal eine Rangierlok vollautomatisch im SBF auf und ab fahren.


Grüße, Thomas.


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RE: SBF mal anders: Die wundersame Lichtschranke

#25 von Gelegenheitsbahner , 01.03.2017 03:52

Im Auge des Sturms

... könnte es heißen, wenn es ein Fernsehspielfilmwäre. "Das Auge der Lischra" trifft es eher, auch wenn das nun wieder nach altagyptischen Ausgrabungen klingt.


Auf einer Seite des SBF wurden die Fototransitoren (Das Auge der Lichtschranke) im Gleis verbaut und die präsentierten Platinen unter der Anlage versteckt. Die Ernüchterung folgte: Alle Platinen wurden einzeln geprüft und funktionierten einwandfrei, kaum stecken sie unter der Anlage (wo man so bequem rankommt), entstehen unbekannte Fehler. Die Auswerteschaltung der Lichtschranke arbeitete nicht sauber, bzw. schaltete nicht durch. Also alles noch einmal überprüft: IR-LED, Fototransistor, Verkabelung (Streuströme?), die Platinen selbst, den Rückmelder (Tams S88-3), ... Es nahm einfach kein Ende. Letztlich die Widerstandswerte verändert, um die Schaltung unempfindlicher zu machen, auch ohne Erfolg. Kurz vor der Verzweiflung kam die Erleuchtung: Getestet habe ich die Schaltungen an einem klassischen Trafo, unter der Anlage ist aber ein Schaltnetzteil verbaut. Es wird doch wohl nicht.... doch genau da lag der Hase im Pfeffer. Das Schaltnetzteil scheint keine geglättete Spannung abzugeben, dass hat die Schaltung durcheinander gebracht. Die Anlage an einen altbewährten Trafo gehangen und siehe da, alles funktioniert.Da soll man erstmal drauf kommen. Also neue Baustelle: Spannung glätten oder andere Stromversorgung für die Lichtschranken.

Langsam und gemächlich geht es aber wieder weiter. Mit dem extremen Bautempo anderer Stummi´s kann ich leider nicht einmal ansatzweise mithalten.

Grüße, Thomas.


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