[Krammark]

Moin Dieter,

das nachträgliche Posten von vielen Schritten erklärt den scheinbar fliegenden Fortschritt. Ich kann diese Vorgehensweise gut nachvollziehen. Es war ja auch der gemeinsame Vatertags-Fahrtag geplant. Ich selbst bin leider immer noch nicht beim provisorischen Fahrbetrieb angekommen. Leider macht der Boden aufm Dachboden recht viele Knarzgeräusche. Ich mus mir wol mal 3m ins Wohnzimmer holen.

Danke für die Details zu den Schaltern. Die Verdrahtung Schalter -> Antrieb und Schalter -> Licht machst Du bestimmt auch mit der 0,75mm2 Litze (?).

Was gibt es sonst noch zu sagen...
Wassergraben, Straße, Rohre in Details und Bilder von den Fahrtagen in der Übersicht. Ich wiederhole mich hier sehr gerne...

EINFACH, GENIAL,

Die Rohre sind doch bestimmt wieder Trinkröhrchen. Wie bekommst Du a diese Wulst ran? Ist das von einem Knickröhrchen?
Und woher kommt das Holz für die Stützen bzw. auch vom Selbstbau-GS?

[v100anderlingen]

Zitat von Krammark

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Moin Dieter,

das nachträgliche Posten von vielen Schritten erklärt den scheinbar fliegenden Fortschritt. Ich kann diese Vorgehensweise gut nachvollziehen. Es war ja auch der gemeinsame Vatertags-Fahrtag geplant. Ich selbst bin leider immer noch nicht beim provisorischen Fahrbetrieb angekommen. Leider macht der Boden aufm Dachboden recht viele Knarzgeräusche. Ich mus mir wol mal 3m ins Wohnzimmer holen.

Danke für die Details zu den Schaltern. Die Verdrahtung Schalter -> Antrieb und Schalter -> Licht machst Du bestimmt auch mit der 0,75mm2 Litze (?).

Was gibt es sonst noch zu sagen...
Wassergraben, Straße, Rohre in Details und Bilder von den Fahrtagen in der Übersicht. Ich wiederhole mich hier sehr gerne...

EINFACH, GENIAL,

Die Rohre sind doch bestimmt wieder Trinkröhrchen. Wie bekommst Du a diese Wulst ran? Ist das von einem Knickröhrchen?
Und woher kommt das Holz für die Stützen bzw. auch vom Selbstbau-GS?

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Krammark
Hallo Mark,

Für die Weichenantriebe und das Licht verwende ich dünnen Klingeldraht, wie er im Modellbahnfachhandel in kleinen (und großen) Rollen zu bekommen ist. Zur Verdrahtung kommen noch Bilder... ops:

Die Rohre sind gekürzte Knick-Trimkhalmen von einem schwedischen Möbelkonzern und anschließend mit brauner, rostiger Farbe gealtert. Die Wulst am Rohr kommt vom Knick im Halm.

Verschiedene, kleinen Holzleisten habe ich in der eBucht gekauft. Die gibt es in verschiedenen Stärken und in mehreren Holzarten. Für den GS verwende ich welche aus Eiche und für die Stützen übriggebliebene Reste.

Altern muß ich sie noch...




Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

ein paar Bilder von den Fahrtagen hab' ich noch...

Fast schon eine Gesamtübersicht.





Mit 2 Rungenwagen ist die Ladestraße voll.





Schon zu lang für Poggemühlen. Der Bahnsteig ist nur 42 cm kurz. Die MiniMax-Norm [s]schreibt[/s] empfiehlt mindestens 60 cm [s]vor[/s]! ops:
Auf dem Ladestraßen-Gleis kann auch (mal) ein 3. (und 4.) Güterwagen abgestellt sein, eine Umfahrung ist dann nicht mehr möglich!





Das kleine Stellpult befindet sich beim EG. Ganz links sieht man noch die Buchsen für die Loconet-Stecker (= Western-Stecker). Die werden in jede Betriebsstelle eingebaut.
Diese Stecker sind auch für die Roco-Multimaus geeignet. So kann ich Poggemühlen - im privaten Einsatz - auch mit diesem günstigen Digitalsystem steuern.




Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

weiter geht es in Poggemühlen mit der

Elektrik.

Sie gehört nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen im Modellbau, Das sieht man auch... ops:
Aber es hat funktioniert beim Fahrtag am Vatertag...

Das Stellpult von hinten.
Links im Bild ist der Adapter für die Spannungsversorgung. Hier kann ich direkt einen Trafo anschließen.




Die dickeren Kabel (schwarz und rot) sind für die Fahrspannung. Die Lötverbindungen isoliere ich mit Heißkleber. Gleichzeitung wird das Kabel damit an die Modulunterseite geklebt.

Und die dünnen Kabel (blau, gelb und grau) sind für den Lichtstromkreis. Neben den Conrad-Weichenantrieben klebe ich eine 5-polige Lötleiste. Von hier führen die entsprechenden Kabel direkt zum Stellpult. Mit Kabelbindern versuche ein wenig mehr Ordnung zu erhalten.







Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

nach der Elektrik fehlt noch das aktuelle Kassenbuch...

Elektrik-Kosten

Das Material für die Elektrik kommt aus vorhandenen Beständen. Die Werte habe ich deshalb meist (anteilig) pauschaliert.
Bei verschiedenen Anbietern habe ich teils erhebliche Preisunterschiede festgestellt! Ein Vergleich lohnt sich bestimmt!

Stellpult
- Hartfaserplatte, Paketklebeband, schwarzer Karton: ca. 2,- EUR
- Schalter für die Beleuchtung: Reichelt MS500A Ein/Ein 1,55 EUR 6x: 9,30 EUR
- Tast-Schalter für die Weichen: Reichelt MS500C (Ein)/Aus/(Ein) 1,75 EUR 6x: 10,50 EUR
- Kappen für die Schalter (6x gelb, 6x schwarz): ca. 1,- EUR

Loconet
Aus negativen Erfahrungen verwende ich hier nur hochwertige Stecker und Material von H0Fine!
- Western-Y-Stecker 4x und Western-Kabel: ca. 7,- EUR

Kabel
- Kabel 2,5 mm² 2,5 m: ca. 1,- EUR
- Kabel 0,75 mm² 3 m: ca. 1,- EUR
- (dünner) Modellbahndraht mit 14 Adern (Klingeldraht) in blau, gelb, grau: ca. 4,- EUR

Verschiedenes
- 2 Bananenstecker und 2 -Buchsen: ca. 1,50 EUR
- 3 Weichenantriebe (Conrad 219998): ca. 18,- EUR (gibt es alternativ auch bei SMDV)
- Lötzinn, Lötleiste: ca. 1,- EUR
- Heißkleber: ca. 0,50 EUR
- Hohlbuchsen für Trafo-Anschluß (Lichtstrom) 2,5 mm 2x: ca. 0,50 EUR
- Kabelbinder 5x: ca. 0,50 EUR

ergibt zusammen für die Elektrik: 57,80 EUR


aktueller Kostenstand:
Gleise 73,80 EUR
Holz 17,77 EUR
Elektrik 57,80 EUR
Summe 149,37 EUR


Poggemühlen besitzt auf beiden Längsseiten ein Stellpult und ist somit von beiden Seiten zu bedienen. Verzichtet man auf diesen Luxus, ließe sich geschätzte 15,- EUR einsparen!


Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

weiter geht's mit

Beine für Poggemühlen

In der MiniMax-Norm liegt die Schienenoberkante auf 120 cm Höhe. Danach baue ich 2 Beinpaare für Poggemühlen.

Benötigtes Material pro Beinpaar:
2 Leisten, zur Zeit verwenden wir 33 x 17 mm Leisten, mit einer Länge von 114,5 cm
2 Pappel-Sperrholzbretter 10 mm, 10 cm hoch und die Breite ist mit der Modulbreite identisch.
2 Schloßschrauben
2 Einschlagmutter


Eine einfache Baubeschreibung gibt es im MiniMax-Thread:

viewtopic.php?f=51&t=107756&hilit=MiniMax+Beine&start=258


Im Modul benötige ich:
8 Leisten (ebenfalls 33 x 17 mm) mit einer Länge von 8,5 cm.
Hier werden die Beine eingesteckt. Eine weitere Verschraubung ist nicht nötig. Beim Aufbau am Fahrtag sparen diese einfachen Beine viel Zeit und haben sich in der Praxis gut bewährt!





Die Kosten betragen:
- für 4 Sperrholzplatten 30 cm x 10 cm: ca. 2,50 EUR
- für 4 Leisten 33 x 17 mm, 114,5 cm lang: ca. 8,- EUR
- die kurzen 8,5 cm langen Leisten sind Reststücke
- Schloßschrauben mit Einschlagmuttern 4x: ca. 4,- EUR
Ergibt zusammen 14,50 EUR für die Modulbeine.

aktueller Kostenstand:
Gleise 73,80 EUR
Holz 17,77 EUR
Elektrik 57,80 EUR
Beine 14,50 EUR
Summe 163,87 EUR


Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

weiter geht es mit dem

Gleise schottern.


Vorm Schottern sind die Trassen zu besanden. Dafür verwende ich einfachen Sand (erhitzt und gesiebt).




Am Modulübergang kommt ein Streifen durchsichtiges Klebeband (z.B. Tesafilm).




Der Schotter wird verteilt.




und mit Wasser-Spüli-Gemisch fein aufgesprüht. Dazu verwende ich eine ausgediente Sprühflasche für Haarfestiger. Dieser erzeugt einen sehr feinen Nebel.




Anschließend betropfe ich den Schotter mit verdünntem Leim-Wasser-Gemisch (Mischungsverhältnis ca. 1:4). Dazu verwende ich eine ausgediente Spritze. Nach ca. 1 Tag wiederhole ich das ein 2. Mal!
Jetzt muß alles gut trocknen.


Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

der Schotter im Hauptgleis ist ausgetrocknet und schön fest!

Die unschönen Modulübergänge sieht man auch im Schotterbett. Beim Schottern ist hier genaues Arbeiten geboten...




Den Tesa-Film lasse ich sicherheitshalber noch am Modul.
Die letzte Schwelle muß ich noch altern... ops:




Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

beim Nebengleis und Weiche 2 (die mittlere Weiche) habe ich anderen Schotter verwendet. In der Übersicht sieht man es deutlich!




Das Durchgangsgleis (oben) ist mit unserer speziellen MiniMax-Mischung eingeschottert. Die Weiche 2 mit Granit-Schotter und die Nebengleise mit einer Mischung aus Granitschotter und gemahlenem Sand.




Das Ladestraßengleis ist absichtlich unsauber geschottert.




Das Nebengleis soll "unwichtiger" wirken...




Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[Krammark]

Moin Dieter,

Na das nenne ich mal fleißig, fleißig, fleißig. Wieder einmal super dokumentiert und ein beachtlicher Baufortschritt.

Kannst Du mir folgendes näher erklären?
"Vorm Schottern sind die Trassen zu besanden. Dafür verwende ich einfachen Sand (erhitzt und gesiebt)."

[v100anderlingen]

Zitat von Krammark

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Moin Dieter,

Na das nenne ich mal fleißig, fleißig, fleißig. Wieder einmal super dokumentiert und ein beachtlicher Baufortschritt.

Kannst Du mir folgendes näher erklären?
"Vorm Schottern sind die Trassen zu besanden. Dafür verwende ich einfachen Sand (erhitzt und gesiebt)."

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Krammark
Hallo Mark,

auf dem Foto siehst Du meine Besandung vorm Schottern.
Der Sand kommt aus der ehemaligen Sandkiste meiner Tochter! Ich habe ihn ausgesiebt und - nach Vorschlägen hier im Forum - einmal im Ofen erhitzt, um ihn keimfrei zu bekommen. Das Trassenbrett ist mit unverdünntem Leim eingestrichen und mit dem Sand im Teesieb bestreut.



Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

weiter geht's mit der

Bahnhofstraße.

Nach dem Schottern (und aushärten) werden die zurechtgeschnittenen Straßen-Füllstücke zwischen die Gleise gelegt und verklebt.




Nach Probefahrten habe ich die Platten rausgenommen, etwas abgeschliffen und wieder verklebt. ops:
Jetzt liegen sie etwas tiefer.




Seitlich ist die Straße angefüllt mit Styrodur und Sand. Mit selbst gemischter Betonfarbe ist sie mehrmals mit einem Borstenpinsel betupft.
Bauer Claas Klemenz macht seine Probefahrt.




Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[Krammark]

Moin Dieter,

da ist er ja endlich... "Bauer Claas Klement auf OKF".

Danke für die Erläuterung zum Sand. Das kommt mir irgendwie vom Moormodul mit der Gartenerde bzw. Kaffeesatz bekannt vor

[v100anderlingen]

Zitat von Krammark

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Moin Dieter,

da ist er ja endlich... "Bauer Claas Klement auf OKF".

Danke für die Erläuterung zum Sand. Das kommt mir irgendwie vom Moormodul mit der Gartenerde bzw. Kaffeesatz bekannt vor

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Krammark
Hallo Mark,

Bauer Claas Klemenz wird bestimmt noch weitere OKFs in Poggemühlen machen...

Naturmaterialien sind doch super zu gebrauchen. So läßt sich auf einfache und günstige Art eine gewisse Vielfalt des Modellbahnbodens erstellen.

Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

weiter mit der

Ladestraße.

Die Modulkante klebe ich mit Kreppband ab. Anschließend wird mit Sand aufgefüllt und mit einem kleinen Spatel eine ebene Fläche gezogen. Mehrmals fülle ich an unebenen Stellen etwas Sand auf verstreiche es.
Anschließend mit entspanntem Wasser (Spüli) eingenebelt und verdünnten Leim aufgeträufelt. Mit dem Spatel wieder glatt gestrichen.

Der Sand liegt bis zur Schienenkante.








Nach kurzem Antrocknen noch mit einem Wiking-Schlepper Spuren eingedrückt. Jetzt kann alles trocknen und aushärten.




Mit verdünnter Farbe altere ich die Ladestraße. Reicht aber noch nicht!

Stellprobe mit Güterwagen und Schlepper. Die Ladeebenen liegen auf (fast) gleicher Höhe.
Und Claas Klemenz war zum Fototermin pünktlich anwesend.








Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

weiter geht's mit dem

Inselbahnsteig.

Für eine Zugkreuzung benötigt Poggemühlen einen kleinen Inselbahnsteig. Hier kann ein Schienenbus (ohne Beiwagen) ausweichen.

So ein kleiner Bahnhof wäre wohl 1965 kein Kreuzungsbahnhof gewesen, im Kleinst-Arrangement erhöht dieses aber die sowieso begrenzten Fahrbetriebsmöglichkeiten...


Es ist ein echter Schüttbahnsteig. Nämlich mit Sand [s]aufgeschüttet[/s] aufgefüllt. Zuerst waren die Schwellen vom Hauptgleis noch zu sehen, der Inselbahnsteig wirkte dann doch sehr mickrig. So habe ich weiter Sand aufgefüllt, bis zur Schiene vom Hauptgleis. Ist immer noch ein Kleinst-Bahnsteig, wirkt aber so besser!

Für den einteiligen Schienenbus ist genügend Platz.




Der Schütt-Inselbahnsteig geht bis zur Schiene des Hauptgleises. Ein Überweg fehlt noch.







Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[Kupzinger]

Herzallerliebster Bahnsteig! Da ist ja noch so richtig viel Platz
Schaut sehr gut aus! Ich finde diese absolute Miniaturisierung absolut gelungen. Nach der Veröffentlichung Deines Gleisplans war ich gedanklich auch ne Zeit auf dem Dampfer ... hat mich sehr inspiriert. Danke für die schöne Projektbeschreibung und viel Spaß beim Weiterbauen.

Beste Grüße aus Pyrkerfeld
Kupzinger

[v100anderlingen]

Zitat von Kupzinger

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Herzallerliebster Bahnsteig! Da ist ja noch so richtig viel Platz
Schaut sehr gut aus! Ich finde diese absolute Miniaturisierung absolut gelungen. Nach der Veröffentlichung Deines Gleisplans war ich gedanklich auch ne Zeit auf dem Dampfer ... hat mich sehr inspiriert. Danke für die schöne Projektbeschreibung und viel Spaß beim Weiterbauen.

Beste Grüße aus Pyrkerfeld
Kupzinger

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Hallo Kupzinger,

dank Dir für den Besuch.
Viel Spaß beim Weiterbauen werd' ich bestimmt haben. Jetzt beginnt ja der schönere Teil: die Ausgestaltung! Da freue ich mich schon drauf...

Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

der Bohlenübergang zum Inselbahnsteig ist eine kleine Feierabendbastelei.

Kleine Holzleisten habe ich mit dem Chopper auf Länge gebracht und zwischen die Schienen geklebt.
Wichtig: Es muß genügend Platz für die Radspurkränze bleiben.




Austrocknen lassen und mit Abtönfarbe gealtert.




Eine Gesamtübersicht mit Inselbahnsteig.




Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Kupzinger,

soeben ist die [s]BR212[/s] V100.2 mit Umbau-Kurswagen aus Pyrkerfeld angekommen...



Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

vor Wochen fing ich mit dem Bau des Güterschuppens an.
Nun ist endlich die 1. Giebelwand fertig.

Ich überlege, mit welchem Farbton ich am besten altere. Die graue vom EG ist mir zu hell. So ein Güterschuppen sieht ja meist schmutziger aus.
Was meint Ihr? Ist es sinnvoll, Gebälk und Klinkersteine mit einer Farbe zu altern?




Die Struktur der Eichen-Balken kommt schön durch!




Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[Krammark]

Zitat von v100anderlingen

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Hallo Stummis,

vor Wochen fing ich mit dem Bau des Güterschuppens an.
Nun ist endlich die 1. Giebelwand fertig.

Ich überlege, mit welchem Farbton ich am besten altere. Die graue vom EG ist mir zu hell. So ein Güterschuppen sieht ja meist schmutziger aus.
Was meint Ihr? Ist es sinnvoll, Gebälk und Klinkersteine mit einer Farbe zu altern?

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Moin Dieter,

ich denk schon, dass es sinnvoll ist die gleich Farbe zu verwenden. Ruß oder Dreck bleibt Ruß oder Dreck auf Holz und Stein. Aber wie immer sollte man das ausprobieren.

[v100anderlingen]

Zitat von Krammark

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...
Moin Dieter,

ich denk schon, dass es sinnvoll ist die gleich Farbe zu verwenden. Ruß oder Dreck bleibt Ruß oder Dreck auf Holz und Stein. Aber wie immer sollte man das ausprobieren.

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Krammark
Hallo Mark,

bisher habe ich (zu?) viel Zeit nur in die eine Giebelwand gesteckt. Da ziehe ich das Altern einmal vor, auch um zu entscheiden, wie (und überhaupt) es mit diesem Güterschuppen weiter gehen soll.
Schließlich warten noch andere Projekte... ops:

Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

vorm Weiterbau(?) des Güterschuppens habe ich die vorhandene Giebelwand gealtert.




Vorher wurden die Fenster gestrichen, damit sie ihren plastischen Glanz verlieren.




Grüße aus Poggemühlen
Dieter

[volvospeed]

Hallo Dieter,

das wird ein richtig feines Modul. Deine Arbeiten gefallen mir richtig gut und man bekommt richtig Lust auch mal sowas zu machen.