RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#926 von Bastelharry , 29.05.2015 14:34




Wenn die Klügeren immer nach geben..............regieren die Deppen die Welt

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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#927 von 1zu87 , 29.05.2015 15:45

Hallo Karl,
wieso sind die Medien auf dich als schöpferischer Mensch mit den verschiedensten Talenten noch nicht aufmerksam geworden ? Vielleicht als spitzfindiger und scharfzüngiger Kommentator? Oder als begnadeter Cartoonist? Oder... oder...
Es ist immer wieder ein Genuss deine Zeilen zu lesen.

Beste Grüße
Karl Heinz


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#928 von Nutri , 29.05.2015 17:07

Zitat von 1zu87
Hallo Karl,
wieso sind die Medien auf dich als schöpferischer Mensch mit den verschiedensten Talenten noch nicht aufmerksam geworden ? Vielleicht als spitzfindiger und scharfzüngiger Kommentator? Oder als begnadeter Cartoonist? Oder... oder...
Es ist immer wieder ein Genuss deine Zeilen zu lesen.
Beste Grüße
Karl Heinz



Servus Karl
@Karl Heinz

Den Kommentar von Karl Heinz, kann ich 1:1 unterschreiben.
Es ist Freitag und somit Karl's-Zeit.
Ein wunderbarer, nie langweiliger, lehrreicher Trööt.

Ich denke, nein ich glaube, wenn die ersten Landschaftsspuren zu erkennen sind, wird sich so mancher Stummianer beim Arzt respektive Zahnarzt/ Kieferchirurgen wiederfinden, da die Platzwunden am Kinn durch das Herunterfallen der Kinnlade verarztet werden müssen. Vorsorglich sollten diejenigen Medizinstudenten, die sich evtl. in diesem Forum aufhalten, auf Kiefer-/Gesichtschirurgie umschwenken, da mit einem Anstieg an oben beschriebenen Verletzungen zu rechnen ist.
Somit sorgst Du nicht nur hier in diesem Forum für angenehme Unterhaltung, sondern trägst auch noch für einen wirtschaftlichen Aufschwung bei.

Herzliche Grüße


Markus
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Hentershausen? Hier geht's lang>Hentershausen (39)
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.(Tucholsky)

Und jetzt NEU:Diorama mit Feldbahn


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#929 von notbremse , 29.05.2015 22:08

@ Bastelharry: Der Applaus des Könners ist ein besonders wertvoller - vielen Dank!

@ Karl Heinz:

Zitat
wieso sind die Medien auf dich als schöpferischer Mensch mit den verschiedensten Talenten noch nicht aufmerksam geworden ?


Gott bewahre! Willst du, dass Paparazzi um mein Anwesen schleichen, wenn ich im Bikini im Liegestuhl relaxe?



@ Markus

Zitat
Es ist Freitag und somit Karl's-Zeit.


Wie aus bestens informierten fundamentalistischen katholischen Kreisen verlautet, heißt dieser Tag deshalb seit jeher Karl-Freitag...



Vielen Dank für eure netten Kommentare!

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#930 von notbremse , 05.06.2015 18:14

.
Der Fluch der Akribik, Teil 80

DER KARL SIEHT SCHWARZ



Ganz so einfach ist die Sache mit dem Kontaktkleber für uns blutige Anfänger nun auch wieder nicht, denn...

Wieviel muss ich denn kaufen?

Die erste Frage des vor der Bestellung hockenden ahnungslosen Moba-Planers ist, wie viel davon brauche ich denn eigentlich für mein Moba-Projekt?

Eine befriedigende Antwort auf diese Frage findet sich im Internet nicht, auch nicht bei Weinert. Rolf Weinert gibt in seinen Prospekten und auf seiner Website keine Auskunft, welche Mengen ungefähr benötigt werden. Mit seiner möglicherweise juristisch wohlbegründeten Zurückhaltung würgt er allerdings die Nachfrage ab. Denn wer "draußen in der Provinz" die benötigte Menge erst mühsam experimentell ermitteln muss, wird sich gewöhnlich nicht hohen Versandkosten aussetzen und Kleber in mehreren kleinen Tranchen bei Weinert ordern, sondern sukzessive Pattex o.ä. aus dem nahen regionalen Baumarkt holen, bis der Bedarf gestillt ist.

Wie auch immer, einen groben Richtwert kann ich nun liefern: Meine erste Dose Europren 2618, Weinert-Artikelnummer 47061, Inhalt 600g, ist leer.




Ich habe damit rund 25 Laufmeter Dämm-Material, zusammengesetzt aus je zwei Streifen zu je 17 Millimetern Breite, verklebt. Ich habe den Kleber dabei recht dick aufgetragen.


Woher nehmen, wenn der Rolf nix mehr hat?

Die nächste Frage, die den Anfänger plagt, ist die der Verfügbarkeit. Mein Stuttgarter Lieferant gibt an, Weinert könne den Kontaktkleber derzeit nicht liefern – weder das kleine noch das große Gebinde. Ich lasse wegen Rolf seinem Kleber nun entweder mein Projekt ein paar Wochen lang ruhen, oder ich steige endgültig auf Pattex um.


Pattex, aber wie lange?

Ganz im Ernst: wie lange hält Pattex??? Ich bin in manchen Foren auf die Behauptung gestoßen, dass sich Pattex nach einigen Jahren in Brösel auflöst!!!


QUIEEEEETSCH!!!!



Ein Kleber als Sollbruchstelle der Schuhindustrie, um den Absatz von Absätzen zu fördern? Oder bloß ein unhaltbares Gerücht eines übelwollenden Mitbewerbers?

Wer von Euch hat vor mehr als fünf Jahren Pattex in einer noch heute existierenden Anlage verwendet und welche Erfahrungen gibt es damit? Hält der Kleber noch?



Wegmarkierungen in der Sperrholzwüste

Vor dem Verkleben des Dämmaterials muss man eine Entscheidung treffen, an Hand welcher Markierungen Dämmaterial und Gleise ausgerichtet werden sollen. In den Bögen und im Schattenbahnhof habe ich zweiteilige Streifen entlang von vorgezeichneten Mittellinien aufgeklebt. An anderen Stellen habe ich die breiten Streifen verwendet. Hier ist eine Randlinie jeweils auf der mir zugewandten Seite sinnvoll.

Wer, anders als ich, z.B. im Schattenbahnhof ganze Platten aufbringen will, muss sich vorab überlegen, wie er den Gleisplan auf die Platten übertragen will. Anders als bei Kork, Fußbodenisoliermaterial oder Untertapeten ist das Anzeichnen auf dem schwarzen Gummimaterial nicht ganz einfach. Man sieht Bleistiftstriche fast nicht. Markierungen mache ich deshalb auf diesem Material mit einem silberfarbenen Lackstift.


Einschneidende Sparmaßnahmen

Eine Methode, die der Modellbahner mit schmalem Geldbörsel reizvoll finden könnte, denn damit wird der Laufmeter erheblich billiger: Für die Schattenbahnhofgleise habe ich versuchsweise 3-Millimeter-Platten in Streifen geschnitten. Aus einer 1000 x 1000 Millimeter-Platte gewinnt man ungefähr 58 17mm-Streifen. Bei einem Straßenpreis von rund Euro 20,00 je Platte entspricht das einem Streifen-Preis von etwa 35 Cent. Der Verkaufspreis eines fertig geschnittenen 17mm-Streifens liegt bei Euro 1,15. Die selbst geschnittenen Streifen kosten also ca. 70 Cent je Laufmeter statt ca. Euro 2,30.




Das Werkzeug: Als Unterlage dient ein ausgemustertes Laminat-Brett mit zwei darauf aufgezeichneten langen, parallelen Linien im Abstand der Streifenbreite, ein Stahllineal und ein hochwertiges Messer. Die Linien müssen ein wenig länger sein, als die Platte breit ist. An die eine Linie lege ich die Dämmplatte an, die andere Linie schneide ich entlang.

Das Schneiden der Streifen gelingt für meine Zwecke ausreichend gut. Ganz so regelmäßig wie fertig geschnittene Streifen werden sie allerdings nicht, ich gebe es zu. Das weiche Material wandert unter dem Stahllineal stets ein wenig aus. Die Streifenbreiten variieren bei mir um etwa einen Millimeter.

Stehen ästhetische Gesichtspunkte nicht im Vordergrund, kann man diese kleinen Unregelmäßigkeiten in Kauf nehmen. Denn überall dort, wo später geschottert wird, kann man sich kleine Ungenauigkeiten sowieso leisten, denn der Schotter wird diese Stellen der akribischen Schmach gnädig wegtarnen.

-------------------------------------------------------------

Schluss für heute und ab an den Wörthersee!

In Kärnten ist die Vorsaison mit aller Macht ausgebrochen. Heißt: 32° Lufttemperatur, 22° Wassertemperatur, und noch recht wenige Leute im Strandbad... Wenn – wie heuer - das Wetter passt, am Wörthersee die wahrscheinlich schönste Zeit im Jahr.

Liebe Grüße

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#931 von br42 9001 , 05.06.2015 18:37

Hi!
Wir kleben im Verein und ich ebenfalls mit Tesa Alleskleber. Unser Material, eine Dämmung aus dem Fliesenlegerberereich
hält damit im Verein schon seit 15 Jahren und ein Vereinsmitglied hat damit seinen Kork schon in den 70ern geklebt.
Hält immer noch.
Habe es deshalb auch so gemacht. Große rote Flasch bei Ebay bestellt. Die passt dann auch gleich für Silflor.
Eben Alleskleber.

Grüße
Steffen


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#932 von 1zu87 , 05.06.2015 18:48

Hallo Karl,

Zitat
wie lange hält Pattex???


das hängt davon ab, ob du für dein Projekt immer den richtigen Pattex benutzt. Vielleicht hilft dir diese Seite: http://www.pattex.de/do-it-yourself-mit-...ebeberater.html

Alternativ wäre an doppleseitigem Klebeband zu denken, für viele meiner Klebeprobleme ist mein Favorit KIP Teppichband Gewebe 342.

Beste klebrige Grüße
Karl Heinz


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#933 von notbremse , 05.06.2015 18:58

@ Karl Heinz: Teppichband scheint eine beliebte Alternative zu sein. Meine Dämmstreifen kleben allerdings bereits...
Zur Halbarkeitsdauer von Pattex Classic finde ich keine Herstellerangaben.

@ Steffen: Tesa Alleskleber ist sicherlich eine hervorragende Wahl, wenn man auf Geräuschdämmung keinen Wert legt. Aber meines Wissens ist das kein Flexkleber, sondern er wird steinhart?

Und ich will es wieder einmal genau wissen: Ist eine Geräuschdämmung mit dauerhaft flexiblen Klebern wirklich möglich? Naja, anfänglich natürlich schon, aber sind flexible Kleber wie z.B. Pattex Classic denn überhaupt dauerhaft haltbar? Die Hersteller schweigen sich zu diesem Thema aus...

Liebe Grüße

Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#934 von 1zu87 , 05.06.2015 19:13

Hallo Karl,
wie wäre es alternativ mit Silikon - benutze ich seit Jahren zum Kleben von Gipsplatten, Styroduroder etc. - oder Montagekleber aus dem industriellen Bereich z.B. http://www.amazon.de/MEM-Montage-Kleber-...s=silikonkleber ?
Leider entfällt bei diesen Produkten der angenehme Nebeneffekt des Schnüffelns .

Beste Grüße
Karl Heinz


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#935 von Bauzugfahrer Andreas , 05.06.2015 22:33

Hallo Karl,

wie war das Wasser?
kannst du dich nicht mal direkt an den Hersteller des Klebers wenden. Wenn er dich nicht direkt beliefern kann, ist es ihm bestimmt Möglich dir alternative Bezugsquellen zu nennen.
Ich kann mir nicht vorstellen, das das eine Spezialmischung für Weinert ist.

Hier mal einen link der dir evtl weiterhilft:

http://kuertengmbh.de/de/Chemie/Kleber/E...cbaa85a1806da62

Ansonsten aber schön das du auch zu den Kämpfern gegen das Sommerloch im Forum gehörst

Schöne Grüße ohne viele Wörther an den See


Bauzugfahrer Andreas

Neues aus Küppersbusch....
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#936 von Lohengrin_Wien , 05.06.2015 23:00

Also ich habe, als ich in grauer Vorzeit auch noch Flugzeuge gebaut habe, bei einer Tragfläche anleitungsgemäß die Beplankung mit Kontaktkleber auf die Rippen gepickt. Warum dieser Kleber da genommen werden sollte, hat sich mir bis heute nicht erschlossen, weil ziemlich untypisch für Holz-HolzVerbindungen. Tatsache ist aber, daß diese Klebung jetzt nach 20 Jahren immer noch hält. Und das war gar kein Spezialkleber, einfach nur Kontaktkleber aus dem Baumarkt.

LG

Martin.


Wann geht der nächste Schwan?

Meine Anlagenplanung: Vom Vorort ins Waldviertel

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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#937 von A_Haack , 05.06.2015 23:43

Hallo Karl,

versuch doch den Kleber "Europren 2618" direkt vom Hersteller/Lieferant Euro Leder GmbH & Co zu bekommen.
Oder die können Dir einen Händler in Österreich nennen.
Dort gibt es ihn neben den 600g auch in 4kg, 8kg und 15kg Dosen/Kanister.
Damit solltest Du für den Rest Deiner Anlage auskommen.

Ok, 15kg sind vielleicht doch etwas viel.

Der Kleber muß wirklich toll sein, zu mindesten wenn ich mir das Sicherheitsdatenblatt ansehen.
(Reizend, Leichtentzündlich, Umweltgefährlich)

Immer gut lüften!

Viele Grüße
Andreas


Hier gehts zu meinem Steinfluch:
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#938 von notbremse , 06.06.2015 00:14

@ Karl Heinz: Die aktuellen Kleber auf Silikonbasis habe ich noch nicht probiert. Sicherlich eine Bildungslücke. Ich nehme an, dass die mit dem klassischen Silikon, welches ja keineswegs dauerhaft haltbar ist, wenig gemein haben.

Ich bin aber im Moment auch nicht wirklich auf der Suche nach Alternativen zu flexiblen Kontaktklebern. Ich darf meine Frage nochmals wiederholen:

Hält Pattex "ewig" oder zerbröselt es nach einigen wenigen Jahren?

@ Bauzugfahrer Andreas: Danke für den Link, aber auch Kürten kann offenbar die für uns interessanten kleineren 0,6- und 4kg-Gebinde des Europren 2618 derzeit nicht liefern.
Nur 8kg-Behälter sind zu haben. Sorry, das ist mir ein weniges zu viel, denn das würde für über 300 Laufmeter Dämmmaterial reichen...

Zitat
Ansonsten aber schön das du auch zu den Kämpfern gegen das Sommerloch im Forum gehörst


Andreas, ich muss gestehen, das ist keine große Heldentat. In meinem Moba-Keller ist es im Sommer herrlich kühl. Die Temperatur dort beträgt im Sommer wie im Winter etwa 21°C. Und gleich nebenan ist der Getränkekeller...

@ Martin: Vielen Dank für deinen beruhigenden Hinweis. Die Zeichen mehren sich, dass Pattex nach einiger Zeit eben nicht zerbröselt, sondern dass eventuell einige "besonders hilfreiche Zeitgenossen" mit minder seriösen Methoden alternative Produkte an den Mann bringen wollen...
(Karl Heinz und Steffen ausdrücklich ausgenommen... )

Ein flexibler Kontaktkleber erscheint mir bei Tragflächen übrigens nicht unlogisch. Während verleimtes Holz keinen Millimeter nachgibt und daher die Gefahr besteht, dass es bei einem Aufprall vorschnell bricht, hat ein Kontaktkleber eventuell gute puffernde Eigenschaften, sodass die Tragflächen nicht gleich bei jeder Kleinigkeit beschädigt werden.

Vielen Dank für Eure Hinweise!


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#939 von br42 9001 , 06.06.2015 00:29

Hi!
Noch mal ich. Doch die Problem mit Pattex gibt es. Finger weg von dem Zeug.
Mindestens mit Kork große Probleme und dein Weinertmaterial hat ja noch keiner
getestet.
Meine Empfehlung steht.

Grüße
Steffen


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#940 von A_Haack , 06.06.2015 00:36

Hallo Karl,

Zum Klassischen Pattex Kontaktkleber kann ich Dir nur sagen, das meistens nicht der
Kleber sondern die damit geklebten Kunststoffen anfangen zu bröseln.
Der Kleber sieht dann aber mit der Zeit dunkelbraun aus.
Anfang der 80ger als ich meine Ausbildung machte, durfte ich damit Dichtungen aus Neopren in Gehäuse einkleben.
Es kamen auch Uralte Geräte zur Reparatur, dabei mußte die Dichtung erneuert werden, und der Kleber klebte leider immer noch sehr gut.
Ob sich dir Rezeptur in den Jahren geändert hat, kann ich natürlich nicht sagen.
Wenn Dich die Farbänderung nicht stören, sollte Pattex eine Alternative sein.
Den gibt es übrigen auch in größeren Gebinden als nur in Tuben. (Dosen und Kanister)

Viele Grüße und Erfolg
Andreas (nicht der Bauzugfahrer)


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#941 von notbremse , 06.06.2015 08:23

@ Andreas Nichtderbauzugfahrer: Bei Euro Leder habe ich nicht angefragt, weil ich als Endverbraucher den Kontakt mit einem Großhändler für nicht erfolgversprechend hielt. Aber du hast recht. Ich werde es kommende Woche versuchen.

Das Datenblatt hat auch mich sehr beeindruckt. Bei der Arbeit mit Europren und Pattex öffne ich jetzt immer alle Fenster und lege den Deckel immer sofort auf die Dose, wenn ich nicht gerade mit der Spachtel drin herumrühre. Und dann klebe ich selten länger als eine Stunde am Stück. So hält sich die Belästigung in problemlos erträglichen Grenzen.


Zitat
Zum Klassischen Pattex Kontaktkleber kann ich Dir nur sagen, das meistens nicht der Kleber sondern die damit geklebten Kunststoffen anfangen zu bröseln.


Genau das ist mein Verdacht...

@ Steffen:

Zitat
Doch die Problem mit Pattex gibt es. Finger weg von dem Zeug.


Hast du das selbst erlebt? Wenn ja, was genau ist MIT DEM PATTEX passiert?

(Wirklich mit dem Pattex, nicht mit dem Kork. Denn Kork ist nicht mein Thema. Ich verwende keinen Kork, denn mein Kork ist schon bei der Lagerung inakzeptabel stark geschwunden. Dabei habe ich noch gar nicht berücksichtigt, dass mein Kork mit einem Laufmeterpreis von ca. Euro 6,- auch Leute nachdenklich stimmen müsste, die nicht zwingend der Kaste der Gemeindearmen zuzurechnen sind.)

Liebe Grüße

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#942 von br42 9001 , 06.06.2015 10:02

Hi!
Grundsätzlich erlebe ich ständig, dass man 100% Berechenbarkeit nicht hinbekommt.
Z.B. Dachziegel, meine halten seit 40 Jahren, die vom Nachbarn waren nach 20 hinüber.
Wenn immer man Baustoffe verwendet, wo es keine Erfahrungswerte gibt, sind Probleme möglich.
Pattex greift Oberflächen an. Schmiere das z.B. mal auf Kunststoff...
In meinem Fall wurde zwar nur der Kork angegriffen, aber wer sagt Dir, dass das mit dem Weinertmaterial nicht
auch passiert.
Ich kann nur noch mal sagen, dass ein Mobakollege Mitte der 70er seine Unterlage mit Alleskleber geklebt hat
und das auch heute noch bombig hält. Das sind 45 Jahre, mal sehen ob ich die noch erlebe und andere Forumsteilnehmer...
Der rote ist auch nicht wasserlöslich. Machen auch alle anderen aus unserem Club so.

Grüße
Steffen


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#943 von Ralf Franke , 06.06.2015 10:26

Hallo Karl,
ich habe zwar noch kein Pattex bei der Moba eingesetzt. Aber ich habe vor ca. 15 Jahren eine Küchenarbeitsplatte aus mangels einer Furnierpresse damit angefertigt (mit dem Hochtemperaturfesten Pattex Sichtstoff auf Spanplatte geklebt) und da hat sich noch nichts gelöst.
Selbst als ich das Kochfeld austauschen musste und den Ausschnitt nachgearbeitet habe, hielt der Pattex ohne sich irgendwo zu lösen.
Also bei richtiger Anwendung und sofern die Lösungsmittel des Pattex das Dämmmaterial nicht an lösen, sehe ich da keine Bedenken.

MfG
Ralf


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#944 von notbremse , 06.06.2015 10:44

Interessant, wie sich das hier entwickelt...

Beim Thema Geräuschdämmung ist bekanntlich immer die Rede davon, dass man nicht nageln darf und nicht mit Klebern kleben, die hart werden, weil das Geräusch sonst erst recht übertragen wird.

Wenn man dann versucht, jemanden zu finden, der das wirklich schon einmal konsequent mit Pattex & Co gemacht hat, findet man niemanden. Statt dessen hört man: Nimm lieber Leim, nimm lieber Alleskleber, nimm lieber dieses, nimm lieber jenes. Verzichte besser überhaupt auf Geäuschdämmung, denn das ist ohnehin unnatürlich leise. Denn Pattex & Co könnten vielleicht eventuell möglicherweise Probleme machen. Ich selbst habe es zwar noch nicht probiert und nix Genaues weiß man nicht, AAAAAAAAABER.....!

Wir haben immerhin jemanden gefunden, der das Problem mit doppelseitigem Klebeband löst, aber eben auch nicht mit Pattex & Co.



IST DA JEMAND????

Ist da jemand, der seit vielen Jahren tatsächlich auf einer mit flexiblen (Kontakt-)Klebern geklebten Gleisunterlage fährt?

Ohne Nägel, ohne Schrauben, ohne Weißleim, ohne fest aushärtende Alleskleber usw.? Jemand, der NICHT selbst Flex-Kleber vertreibt oder zu einem Kleber-Händler in einem unmittelbaren Naheverhältnis steht?

Und wenn ja, wie geht es dir damit???



In gespannter Erwartung Eurer Erfahrungsberichte

bei Kaiserwetter aus dem Strandbad Klagenfurt

Euer Karl


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#945 von Hartmut28 , 06.06.2015 21:23

Ein herzliches Hallo an die "Kleber-Fan-Gemeinde"!
Hallo Karl,

Du rührst ja so richtig mit dem Finger in der "Kleber-Wunde" herum, was mich nun veranlasst, auch mal (nicht meinen Senf) sondern meine Erfahrungen/Eindrücke mit den von mir verwendeten Klebern hier beizusteuern.
Da ich diese Kontaktkleber "Schuhmacherkleber" vom Geruch her nicht ausstehen kann, habe ich mich nach Alternativen umgesehen.
Ich habe für die Geräuschdämmung Gummikork und stellenweise auch Kork (aber keinen Bröselkork) jeweils 5 mm, verwendet. Verwenden wollte ich einen dauerelastischen transparenten Kleber auf Silikonbasis. Im Vorfeld habe ich Probeklebungen mit "Wie Gummi" von Lugato, "Silikon Transparent" von Pattex und einen von UHU "Kleben-Montieren-Dichten"(sehr teuer). Alle haben hervorragende Klebeeigenschaften und sind zu 100% Transparent. Aufgetragen habe ich diese Kleber mit einer kleinen Zahnspachtel 1,5mm und mit einer Gummiwalze angedrückt.Kleine Korrekturen sind zu Beginn immer noch möglich. Den Kleber von Lugano habe ich z.B. auch im Außenbereich verwendet. Vor ca. 2 Jahren habe ich mit diesen Kleber eine Teichfolie 3x4 m und 2mm Dicke auf Beton als Abdichtung geklebt und das stellenweise über Kante im Winkel von 90 Grad. Für mich hat dieser Kleber seine Bewährungsprobe bestanden zumal er auch schon krasse Temperaturschwankungen, Eis,Schnee, Wasser und direkte Sonneneinstrahlung hinter sich hat.
Die sogenannten Montagekleber (einige habe ich auch ausprobiert) kleben auch sehr gut, härten aber aus und die zu erzielende Geräuschminderung ist total futsch.
Meine Empfehlung kann daher nur lauten: Ein Kartusche Silikonkleber besorgen, Probeklebung mit dem eigenen Material machen und dann eine Entscheidung treffen.
Mein Elite-Flexgleis habe ich im sichtbaren Bereich auch mit den o.g. Silikonklebern verlegt. Ansonsten wird das Gleis genagelt, allerdings sehr behutsam. 100% Geräuschminderung werden eh mit keiner der mir bekannten bzw. in Foren beschriebenen Methoden erreicht. Wenn ich bei 50% ankomme ist das für mich OK. Sobald das Gleis eingeschottert ist (auch mit den dauerelastischen Schotterklebern der bekannten Anbieter) nimmt der Geräuschpegel wieder zu. Mich persönlich stört das nicht. Ich mag die Fahrgeräusche meiner Züge. In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein schönes (nicht zu heißes )Wochenende.

Mit freundlichen Grüßen aus Thüringen, Hartmut

PS: Zu Deiner eigentlichen Frage oben: Da kannst Du nur bei J.Brandl mal anfragen. Er verwendet schon seit Jahrzehnten diese Kontaktkleber. Ich weiss es, weil ich schon des öfteren telefonisch mit ihm Kontakt hatte und genau auch über dieses Thema mit ihm ausführlich gesprochen habe.


Grüße Hartmut

Hier meine Videos auf Youtube:
https://www.youtube.com/user/mrduroc
Noch mehr Bahn-Bilder auf meiner Flickr-Seite:
https://www.flickr.com/photos/153867565@N04/


 
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#946 von CR1970 , 06.06.2015 23:12

Also ich habe vor gut 10 Jahren Kork auf Holz geklebt mit Pattex und zahnspachtel. Und in Crailsheim Bröselt da nix.
Aber mal was anderes...mal wieder: bei deinen nächsten fernsehtestbildern sei so gut und leg wenigstens ein Stück Gleis ins Bild und stell gnädigwrweise ein ...wenigstens ein Wägele drauf


Andrà tutto bene und nette Grüße von CR1970
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#947 von SpaceRambler , 06.06.2015 23:14

Servus Karl,

na, da wünsche ich Dir viel Erfolg mit Deinen klebrigen Experimenten

Grüße, Randolf



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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#948 von jzipp , 07.06.2015 11:08

Guten Morgen Karl,

bei mir steht ein Anlagensegment mit Tillig-Gleisen auf Kork und alles mit Pattex verklebt und dann nicht weitergebaut seit gut 10 Jahren auf dem Dachboden herum. Bisher keine Änderungen feststellbar. Alles hält bis dato bombenfest.

Und Mitte der 90er Jahre habe ich erste Module ebenfalls mit Kork und Pattex gebaut. Diese dann mit Weißleim-Wasser eingeschottert. Soweit bei mir noch vorhanden kann ich keine Beeinträchtigungen feststellen.

Übrigens nehme ich in den letzten Jahren zwecks Erhalt einer Geräuschdämmung elastischen Schotterkleber, und zwar selber gemischt aus Latexkleber, Wasser und Spüli. Hält super und trocknet ohne Nachzudunkeln auf.

Jürgen


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#949 von tosch , 07.06.2015 16:49

Hallo Karl,

Pattex(NeoprenekleberKontaktkleber)wurde,wird von Raummausstattern/Fußbodenleger vielseitig verwendet,und das seit Jahrzehnten.
Bspw.Textile Bodenbeläge sowie Kautschukbeläge auf Treppenstufen verkleben. In der Polsterei zum verkleben von Schaumstoffen.
Ich selbst habe zwar noch keine erfahrungen auf der Moba mit entsprechedem Kleber,werde aber Sicher auch diese Stoffe einsetzen.


Gruß aus Hamburg
Thomas


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#950 von notbremse , 07.06.2015 22:39

.

LAST CALL

Gesucht wird derjenige Modellbahner, auf dessen Modellbahn Pattex nach einigen wenigen Jahren zerbröselt ist.


Kein anderes Produkt der Firma Henkel, kein Tesa, kein Silikon, kein Styropor, kein Kork, sondern wirklich Pattex Classic.

Statistische Auswertung und Zwischenergebnis dieses Wochenendes:

- 1631 Besucher besuchten diesen Thread seit Freitag, 18.00 Uhr
- 1626 Besucher gaben keine nachweislich selbst erlebten Eindrücke zur Haltbarkeit von Pattex ab
- Bei zwei Besuchern hält Pattex mindestens 20 Jahre
- Bei einem Besucher hält Pattex mindestens 15 Jahre
- Bei zwei Besuchern hält Pattex mindestens 10 Jahre
- Zwei Besucher verwiesen auf sehr wahrscheinlich zufriedene Anwender (J. Brandl und Bodenleger)

- Null Besucher geben an, das Pattex bei ihnen bröselt.


ALSO WO BIST DU, DER SAGENUMWOBENE MODELLBAHNER, BEI DEM PATTEX BRÖSELTE??? MELDE DICH ENDLICH!!!



(Wenn du gerade in einem Strandbad am Wörthersee hockst, dann melde dich bitte bei der Wasserrettung!)

---------------

Vielen Dank an Steffen, Karl Heinz, Bauzugfahrer Andreas, Martin, Andreas, Ralf, Hartmut, CR1970, Randolf, Jürgen und Thomas für Eure Beiträge!


Liebe Grüße

Karl


Wer schnell fertig werden will, sollte nicht Modellbau betreiben, sondern sich mit losen Damen vergnügen...

Mein Projekt im Stummiforum: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn


 
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