[v100anderlingen]

Zitat von notbremse

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Ist eigentlich bekannt, weshalb man beim Vorbild ein so niedriges Signal verwendete? Waren hier ursprünglich Bauten im Weg oder gab es eine Leitungsquerung?

Liebe Grüße

Karl

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notbremse
Hallo Karl,

im Miba-Buch gibt es zu diesem Einfahrsignal auf Seite 133 ein Vorbildfoto von 1959. Dort ist das (erheblich) verkürzte Signal in Ausfahrrichtung Mücke (also von hinten) mit Hp2-Stellung zu sehen. Auf dem Foto ist nichts besonderes zu erkennen, weshalb man beim Vorbild ein so niedriges Signal verwenden müßte?
Weitere Infos habe ich leider nicht.

Grüße und Hp2
Dieter

[v100anderlingen]

Zitat von Am Bahndamm

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...
Hallo Dieter,

deine kleine Bastelei mit dem Geländer gefällt mir außerordentlich gut. Ist das Geländer ein Eigenbau?
Es ist sehr filigran. Der Alterungsprozess mit den Rostspuren auf dem Betonsockel ist dir ebenfalls sehr gelungen.

Grüße
Matthias

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Am Bahndamm
Hallo Matthias,

das Geländer ist kein Eigenbau! ops:
Es ist ein Brückengeländer von Halwa Feinmodellbau Artikel-Nr. 7110. Ich hab den Artikel vor vielen Jahren erworben.
Leider finde ich diese Firma aktuell nicht mehr unter der Homepage (http://www.halwa.de).

Ich hab das Geländer nur verkürzt, gebogen und verrostet.

Grüße und Hp2
Dieter

[T13]

Vorstellung Schattenbahnhof "Campe" für den öffentlichen Fahrtag in Buxtehude am 20.09.2015

Hallo Stummis,

nutze jetzt mal die Gelegenheit, ein paar Bilder von meinem gerade fertig gewordenen Schattenbahnhof "Campe" einzustellen,
Nachdem Matthias sehr feine Bilder von seiner "Ergänzung" zum Bahnhof Hagenah wieder für Augenschmaus gesorgt haben, geht's etwas nüchterner weiter.
So ein Schattenbahnhof kommt doch recht kahl 'rüber, oder hat jemand schon seinen landschaftlich ausgestaltet

Los geht's mit dem Rohbau - 2x 100x35 cm, wobei das hintere Modul eine Schiebebühne für Loks und Waggons bekommen sollte.
Rechts ein paar weitere Module für Bahnhof und Strecke



Da ich noch etwas grüne IKEA-Möbellasur in meinem Giftschrank hatte, kam mir der Gedanke die Deckplatte, bzw. das Planum damit zu behandeln, damit nicht so ein krasser Unterschied zwischen unseren begrasten Modulen und dem Schattenbahnhof entsteht.
Zum Vergleich habe ich ein fertiges 50cm-Modul dazugestellt.



Von der Stirnseite aus gesehen, das linke Gleis mit dem Gegenbogen soll eventuell für ein geplantes Modul dienen
Das Gleismaterial vorne und die Weichen sind von Piko - die Weichenzungen lassen sich wunderbar von Hand umlegen, da sie eine kleine Feder
besitzen. Das restliche Flexgleis ist altes 2,5mm-Gleis von Roco, das dringend verbaut werden mußte



Die handbtriebene Schiebebühne wartet noch auf einen Praxistest. Das nackte Holz gleitet vorne und hinten auf eloxierten Aluprofilen, die ich mit Kraftkleber eingeklebt habe.



Von hinten, der Prellbock mit der breiten Auslassung für die Roco-Universalkupplung



Die Stromzuführung mit geschraubten Kabelschellen



Kleine abnehmbare Ablage für die Fahrregler und die dazu gehörigen eingelassenen Buchsen rechts.
Hier sieht man sehr gut den Modulübergang mit den Messingschrauben und aufgelöteten Schienen.



Gesamtüberblick


Gute Nacht

[Mountainking]

Hallo Tjark,
da bin ich gespannt auf den Praxistest. Ich bin ja immer an unkomplexen Lösungen und Ideen interessiert en: .
Ich könnte mir vorstellen, dass noch eine Führungsmöglichkeit in der Mitte gebraucht wird, damit der Schieber nicht verkantet.

[T13]

Zitat von Mountainking

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Hallo Tjark,
da bin ich gespannt auf den Praxistest. Ich bin ja immer an unkomplexen Lösungen und Ideen interessiert en: .
Ich könnte mir vorstellen, dass noch eine Führungsmöglichkeit in der Mitte gebraucht wird, damit der Schieber nicht verkantet.

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Hallo Rainer,
das Verkanten passiert auch, ist aber weniger problematisch als das leichte Gleiten auf den Aluprofilen. So könnte es leicht zum ungewollten
Verschieben der Bühne beim Befahren kommen, auch weil die ganze Modulkonstruktion etwas wackliger ist, als eine feste Anlage
Vielleicht wäre ein Schubladeneinzug die Lösung?

beste Grüße
Tjark

[Ralf Franke]

Hallo Tjark,
sollte deine Scheibebühne nicht sauber zu verschieben sein, dann soltest du eine Schubladenührung wie diese verwenden.
http://i.ebayimg.com/images/i/280948396141-0-1/s-l1000.jpg
Die kanst du so montieren das sie in der Mitte positioniert wird, die Bühne kanst du Dan mit Winkeln daran befestigen. In Dei Aluprofiel bohrst du dann, wenn du die Bühne genau zu deinen Gleisen positioniert hast kleine Löcher in die du dann Stifte stecken kannst um die Bühne zu arretieren.

MfG
Ralf

[T13]

Hallo Ralf und andere,
wir haben heute Abend in Deinste einen kleinen Test gemacht und die Schiebebühne läßt sich gut händeln.
Es gab keine Probleme, weder mit V100, noch mit der Köf gab es Schwierigkeiten.

Sicher läßt sich mit einer Schubladenführung noch mehr Komfort herstellen, ich wollte aber eine möglichst einfache und unklomplizierte Ausführung.
Auch haben wir über eine Arretierung der Bühne gesprochen, hat sicher seine Vorteile, aber verkompliziert wiederum die Bedienung.
Schön wäre ein Rastmoment, wie bei einer Drehscheibe. Vielleicht hat jemand eine

Bin jedenfalls gespannt, wie sich das bei einem Fahrtag bewährt, wo viele verschiedene Leute damit umgehen werden

Gute Nacht
Tjark

[migru]

Hallo,

so eine Schiebebühne haben wir in Fremo-N-RE seit Jahrzehnten (na ja 1,3 bis 1,5) in Frankental im Einsatz; ebenso in seinem Klon Würzburger Str.

Bislang völlig problemlos. Da ist es eher die Gleislage an den Kästenübergängen, die dem Alter und der häufugen Nutzung Tribut zollen.

Gegen das Verkanten hilft langsames Gleiten mit Anfassen in der Mitte.

Viel Spaß wünscht

Michael

[luxtrain]

Hallo,

Schönes Modul. Bin von deine Schiebebühne begeistert.

[notbremse]

Liebe Grüße

Karl

[v100anderlingen]

Zitat von Bauzugfahrer Andreas

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Hallo Dieter,

deine tolle Arbeit kann man gar nicht genug loben...alleine,mir gehen allmählich die Superlative aus.

Zu deinem Fernsprecher- ohne die Vorbildgegebenheiten zu kennen,denke aber dran das der Fernsprecher auch gerne ca einen Dampf-) Loklänge vor dem Signal aufgestellt wurde. Denn bei Personenzügen hat der Zugführer mit dem Fdl am Klönkasten gesprochen. Damit der aber nicht erst an der Lok vorbei nach vorne laufen mußte, wurde der Klönkasten entsprechend weiter hinten aufgestellt. Und zu der Zeit in der ihr eure Anlage angesiedelt habt, waren auch auf den meisten Gz noch Zf dabei.
Deshalb könnte es nun ja sein. das die Fernsprecherbude bzw Kasten auf dem Vorbildfoto nicht mehr mit auf das Bild kam...

...deshalb: stell deinen Klönkasten ruhig auf. Das passt schon.

Schöne Grüße

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Bauzugfahrer Andreas
Hallo Andreas,

Dank Dir für das freundliche Lob.

Auf dem schon mehrfach angesprochenen Vorbildfoto im Miba-Buch (Seite 133) sieht man das Einfahrsignal von hinten - in Richtung Mücke. Der Fotograf steht auf dem Gleis, so ca. 10 m hinterm Signal! Und so zeigt das Bild die vollständige Strecke, in einer leichten Linkskurve, bis geschätze 200 m vorm Signal. Hier steht definitiv kein Klönkasten (herrlicher Ausdruck!), weder vorm, beim noch hinterm Signal!
Da auch kein Blickkontakt vom Bahnhof zum Signal besteht, müßte ein Fernsprecher dort stehen. Nur er steht dort nicht!
Eine Verständigung mit Lokpfiff über 2 Kurven und einem Einschnitt (mit Betonbrücke) kann ich mir nicht vorstellen...

Bleibt die Frage: Stellen wir Modellbahner viel zu oft einen Fernsprecher an Einfahrsignalen auf?

Grüße und Hp2
Dieter

[T13]

Zitat von migru

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Hallo,

so eine Schiebebühne haben wir in Fremo-N-RE seit Jahrzehnten (na ja 1,3 bis 1,5) in Frankental im Einsatz; ebenso in seinem Klon Würzburger Str.

Bislang völlig problemlos. Da ist es eher die Gleislage an den Kästenübergängen, die dem Alter und der häufugen Nutzung Tribut zollen.

Gegen das Verkanten hilft langsames Gleiten mit Anfassen in der Mitte.

Viel Spaß wünscht

Michael

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Hallo Michael,
danke für Deine Bestätigung. Das macht Mut und nach dem 20.09. in Buxtehude wird dann berichtet!

@Karl und Fränz
Danke für die Blumen

Gute Nacht
Tjark

[Am Bahndamm]

Hallo Tjark,

dein Schattenbahnhof außerordentlich gut.

Ich gehe mal davon aus, dass er sich in Buxtehude gut machen wird.

Danke für deine lobenden Worte.

Grüße
Matthias

[v100anderlingen]

Zitat von T13

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T13
Hallo Tjark,
Dein SBhf Campe außerordentlich gut
Und die Schiebebühne wirkt einfach und trotzdem durchdacht! Super Idee!

Aber ich sehe auch eine gewisse Gefahr von abstürzenden Loks bei unerfahrenen Stubbenkutschern ...
Vielleicht gibt es ja eine Idee von einfachen Gleissperren für die Gleise vor der Schiebebühne?


Gibt es für den geplanten Bahnhof schon einen Gleisplan?

Grüße und Hp2
Dieter

[T13]

Zitat von v100anderlingen

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Aber ich sehe auch eine gewisse Gefahr von abstürzenden Loks bei unerfahrenen Stubbenkutschern ...
Vielleicht gibt es ja eine Idee von einfachen Gleissperren für die Gleise vor der Schiebebühne?


Gibt es für den geplanten Bahnhof schon einen Gleisplan?

Grüße und Hp2
Dieter

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Moin Dieter!

Ja, die Gefahr von abstürzenden Loks sehe ich auch, habe nur keine einfache Lösung dafür ops:
Direkt hinter den Gleisenden ziehe ich noch ein Brettchen ein, daß bei Absturz der Schaden möglichst gering gehalten werden kann!

Aber Du weißt ja was mit Lokführern früher geschehen ist, die ihre Lok in der Drehscheibengrube versenkt haben,
entweder zum Heizer degradiert oder in den Rangierdienst versetzt

Habe zwar überhaupt keinen Platz zu Hause, aber ich plane 2 Bahnhöfe "Worpswede" und deinen "Sandbostel" (S.46),
den ich auch zuerst bauen möchte.
Da brauche ich Deine Hilfe für den Aufbau des Abzweigmoduls.
Als nächstes ist jetzt aber das Begrünen meines 1m-Streckenmoduls dran

beste Grüße
Tjark

[psychoelvis64]

Das ist ja gerade zu Wahnsinn was ihr da Baut ! Ich hab der Zeit auch große Probleme mit dem Platz bin zwar TT Bahner aber diese Idee ist wirklich nicht schlecht. Musste auch gerade meine Platte rückbauen da ich einfach keinen Platz mehr habe gerade. Module waren vor längeren schon mal im Focus.

[A.Tammen]

Moin Tjark,
setze doch am Ende ein Sperrsignal. Also mittig im Gleis ein Loch bohren, da ein passenden Nagel mit einen Sperrsignal daran und bei bedarf Sperrsignal entfernen, Lok umsetzen, Sperrsignal wieder einsetzen. Dann sind die Wagen auch gleich gegen abrollen in die Grube gesichert.
Netten Gruß
Artur

[erwee]

Hallo,

ich las hier von einem Fahrtag am 20.Sep. in Buxtehude. Darf man Euch dort besuchen und sich ein paar Module näher betrachten?
Wo genau findet das statt?

Vg Robert

[Bauzugfahrer Andreas]

Hallo Zusammen,

intressantes Teil euer Fiddelyard. So schön unkompliziert. Warum wollt ihr dann die Abrollsicherung für die alleine stehenden wagen so umständlich machen?
Ihr braucht doch bloß die Füße in der Mitte um einige Millimeter kürzen. Dann habt ihr eine flache Mulde. Und die Wagen rollen von ganz alleine an den tiefsten Punkt. Braucht keine Nägel, keine Mechanik, nix....


@ Dieter - ich glaube nicht das man zu viele Klönkästen aufstellt. Grade an Signalen machen sie ja Sinn - wie soll sonst den z.B. der Befehl übermittelt werden.
Die Fernsprecher wurden ja auch an der freien Strecke aufgestellt, wenn es längere Abschnitte ohne Posten gab. Mit kleinen Pfeilen an den Kilometersteinen wurde dem Personal der Weg zum nächstgelegenen Fernsprecher gezeigt. Das mußte nicht immer ein Schrankenposten oder eine Blockstelle sein. Das konnte dann auch mal ein einzeln aufgestellter Kasten gewesen sein. Oder eine dieser Wellblechbuden...
Von daher würde ich den Kasten oder um Abwechslung reinzubringen - eine Wellblechbude - aufstellen.

Schöne Grüße

[Am Bahndamm]

Hallo Stummis,

heute wurde das Ausgleichmodul für Hagenah zum ersten mal mit dem Bhf. Hagenah verbunden und getestet.
Alles verlief reibungslos, lediglich die Tilligweiche mit dem Conrad-Antrieb bedarf noch ein wenig Justierung.
Somit steht fest: Das Ausgleich-Modul hat seine Feuertaufe bestanden und kann beim Fahrtag eingesetzt werden.

Bild 1:


Während die V100 mit dreiachsigen Umbauwagen gerade Hagenah verlässt, guckt der dicke Herr Meyer, wer da wohl im Nachbarhaus einzieht.

Bild 2:


Einen schönen Sonntag Abend ins Stummiland
Matthias

[Osterweder]

Zitat von T13

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(...)
Habe zwar überhaupt keinen Platz zu Hause, aber ich plane 2 Bahnhöfe "Worpswede" und deinen "Sandbostel" (S.46),
den ich auch zuerst bauen möchte.
(...)
beste Grüße
Tjark

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Moin auch!

Auf Worpswede in MiniMax bin ich sehr gespannt! Ich habe 2001 schon einen ganzen Meter fertiggestellt:



Grüße aus ebenda.
Carsten

[v100anderlingen]

Zitat von T13

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...

Habe zwar überhaupt keinen Platz zu Hause, aber ich plane 2 Bahnhöfe "Worpswede" und deinen "Sandbostel" (S.46),
den ich auch zuerst bauen möchte.
Da brauche ich Deine Hilfe für den Aufbau des Abzweigmoduls.
Als nächstes ist jetzt aber das Begrünen meines 1m-Streckenmoduls dran

beste Grüße
Tjark

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Hallo Tjark,

Worpswede gibt es ja als sehenswertes Spur 0 Modell von den Osterholzer Eisenbahnfreunden. Die durfte ich letzten Donnerstag besuchen. Vor einem Bau von Worpswede solltest Du diese geniale Segment-Anlage unbedingt anschauen! Hier mal ein Foto vom EG:




Platzprobleme mit MiniMax?
Du kannst doch Deine 2 Bahnhöfe plus Streckenmodule an einem Tag im Wohnzimmer aufbauen - mal so zwischendurch! - Gib Deiner Familie ein wenig Taschengeld mit und schicke sie zum Schoppen. Sag bitte rechtzeitig bescheid! Ich bringe ein paar Fahrzeuge mit.
Und zum Lagern all deiner Module reicht doch 1 m³.

Gerne helfe ich Dir beim Aufbau des Abzweigmoduls von Sandbostel.

Grüße und Hp2
Dieter

[T13]

Moin zusammen!

@Matthias, wie nicht anders zu erwarten, sieht das prima aus!
Aber irgendwie sieht mir Deine Pflasterstraße auf den Bildern wie geleckt aus - ja das ist jetzt meckern auf sehr hohem Niveau.
Andererseits wurde in den 60ern noch mehr vorm Haus gefegt als heute

@Carsten
Sieht sehr gut aus, nur noch ein paar minimax-mäßige Löcher in die Stirnseiten bohren und los geht's
Hast Du den Revellbausatz benutzt, oder ist das Gebäude (sieht recht groß aus) Selbstbau? Gibt es über die frühere Fassadenfarbe eigentlich Infos? Auf dem Spur-0-Modul wurde hellgrau verwendet, ist das authentisch, oder künstlerische Freiheit?
Wenn ich Worpswede mit dem zwar gestauchten Orignalgleisplan auf 2 Metern bauen wollte wird das ja echt eng! Hatte schon überlegt noch ein 50cm-Zwischenmodul als Gleisverlängerung einzuplanen!?

@Dieter
Mal so zwischendurch Module aufbauen
Aber sag' mal, Du hast doch Platz "ohne Ende". Wir hätten Deinen "Laubach", "Poggemühlen" und "Behrste", 2x Schattenbahnhof und einige Streckenmodule. Bin gerade dabei einige meiner analogen Loks zu digitalisieren, die brauchen dann etwas Auslauf!

Das Spur-0-Modell sieht klasse aus, da wird sich bestimmt noch eine Gelegenheit ergeben, es anzuschauen.

[Osterweder]

Zitat von T13

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@Carsten
Sieht sehr gut aus, nur noch ein paar minimax-mäßige Löcher in die Stirnseiten bohren und los geht's
Hast Du den Revellbausatz benutzt, oder ist das Gebäude (sieht recht groß aus) Selbstbau? Gibt es über die frühere Fassadenfarbe eigentlich Infos? Auf dem Spur-0-Modul wurde hellgrau verwendet, ist das authentisch, oder künstlerische Freiheit?
Wenn ich Worpswede mit dem zwar gestauchten Orignalgleisplan auf 2 Metern bauen wollte wird das ja echt eng! Hatte schon überlegt noch ein 50cm-Zwischenmodul als Gleisverlängerung einzuplanen!?

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Moin auch!

Das ist der Revell-Bausatz, der minimal zu klein ist. (Dafür besitzt er die korrekte Dachneigung, im Gegensatz zum gezeigten 0-Modell.)
Die Farbe am Original-Gebäude variierte durch die Jahrzehnte. Derzeit ist am Hauptgebäude ein rosa Farbton zu finden, welcher die ursprüngliche Farbe darstellt. In den 1950er bis 70er Jahren war er hellgrau, jedoch ohne weiß abgesetzte "Bordüre" unterm Dach (wie beim 0-Modell). 1980 bekam er einen beigen Anstrich, wieder mit weiß abgesetzter Bordüre.
Den Gleisplan würde ich persönlich nicht auf zwei Metern zusammenstauchen. Schaffen würde man das zwar, aber der gestreckte und recht gradlinige Charakter würde verloren gehen. Vier Meter wären taktvoll, drei bis dreieinhalb Meter sicher gut...

Grüßle,
Carsten

[Am Bahndamm]

[quote="T13"]Moin zusammen!

@Matthias, wie nicht anders zu erwarten, sieht das prima aus!
Aber irgendwie sieht mir Deine Pflasterstraße auf den Bildern wie geleckt aus - ja das ist jetzt meckern auf sehr hohem Niveau.
Andererseits wurde in den 60ern noch mehr vorm Haus gefegt als heute
....

@T13
Moin Tjark,

vielen Dank für dein meckern auf hohem Niveau. Aus der Nähe betrachtet ist das Pflaster gar nicht so sauber.
Aber wenn ich so darüber nachdenke, so ganz Unrecht hast du nicht.
Ich werde das Modul morgen Abend mitbringen, dann können wir ja mal darüber diskutieren, was machbar wäre, um dies zu ändern.

Grüße
Matthias