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Der Fluch der Akribik, Teil 102
EIN LEBEN OHNE WARNWESTE
Zitat
Hallo Karl,
jetzt wo du es schreibst, fällt es mir auch auf, das die Arbeiter tatsächlich meist mit schönen orangen Warnwesten und mit Helmen ausgestattet sind.
Es wäre vielleicht sinnvoll, auch Modellbahner generell mit Warnjacken auszustatten, um die übrige Menschheit rechtzeitig zu warnen. Aber das geht nicht immer, denn mit den Epoche 1 bis 3 vertrüge sich das nicht…
Spaß beiseite: Ich dachte mir, diese Warnwestendiskussion ist ein guter Anlass, hier einmal gemeinsam innezuhalten und zu überlegen, was 1955 – außer Warnjacken und Helme – noch alles anders war als heute und was auf Modellbahnen der frühen Epoche 3 entsprechend gewürdigt werden sollte. In einer halben Stunde, dachte ich, müsste das zusammengefasst sein. Geworden ist daraus eine abendfüllende Beschäftigung…
Das "1955" im Titel meines Threads ist nicht nur das „Geburtsjahr“ der „Zweiten Republik“ in Österreich. 1955 steht für Lebensbedingungen, die sich in den folgenden Jahrzehnten rasch änderten – in mancherlei Hinsicht bis zur Unkenntlichkeit.
Mit meiner in Bau befindlichen Anlage möchte ich nicht in erster Linie Bahn zeigen, sondern zeigen, wie das Leben damals war. Die Modellbahn ordnet sich meinem Ziel unter, sie ist nicht das Ziel selbst, sondern sie soll „lediglich“ Bewegung reinbringen in mein Layout und einen spielerischen Zugang zum Thema eröffnen.
Dieser Zugang ist beileibe nicht mehr ganz einfach zu finden. Ich muss mich mit meinen Recherchen sputen, denn die Erinnerung schwindet, Dokumente werden unwiderbringlich vernichtet, die Zeitzeugen werden rar und die Rekonstruktion wird immer schwieriger und lückenhafter.
Das Thema Politik lasse ich weitgehend außen vor. Politik spiegelt kaum reales Leben wieder, denn Herrscher und Untertanen leben häufig in unterschiedlichen Welten. Und Politik ist sowieso gut dokumentiert, weil die Macht es liebt, sich ausführlich beschreiben zu lassen.
Hier nun ein paar sehr unvollständige Notizen als Grundlage für ein historisch orientiertes Layout, welches die Lebensumstände Mitte der 50er Jahre in einer ganz bestimmten Gegend zeigen will:
Bevölkerung, Lebenserwartung
Kärnten hatte 1955 478.500 Einwohner, 2014 waren es 557.600 (+ 16%). Aus diesen Zahlen lese ich heraus, dass eine starke Abwanderung stattgefunden haben muss, denn die geburtenstarken Jahrgänge der Nachkriegsjahrzehnte hätten zu einem wesentlich größeren Zuwachs führen müssen.
Die 50er waren kinderreiche Zeiten. Nicht nur in Kärnten, sondern auch anderswo. 32% der Bevölkerung Kärntens war 1955 unter 18 (2014: 16%). 65.000 Pflichtschüler (2014: 24.000) prägten das Ortsbild - und als Fahrschüler auch das Aussehen von Bahnhöfen und Bahnsteigen. Etwa 10.000 Geburten waren es 1955 bei uns, 4.608 waren es 2014. Familien mit vier, sechs, acht und mehr Kindern waren durchaus nicht außergewöhnlich.
An dieser Stelle wird dem Modellbahner bewusst, wie wenig die Zubehörindustrie auf solche Daten eingeht. Preiser, Noch & Co müssten unter ihren Produkten eigentlich einen stattlichen Kinder-Anteil anbieten und eine erkleckliche Auswahl an typischen Kinderwägen dieser Zeit, wollten sie sich des Themas „Epoche 3“ etwas weniger oberflächlich widmen.
Die „gute alte Zeit“ war nicht uneingeschränkt zu bejubeln. So etwa betrug die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer bei uns 64,5 Jahre (heute 78, und der Frauen 70,5 (heute 84).
H0-Figuren müssten demnach auch etwas weniger kräftig und sportlich aussehen, denn 50-Jährige sahen damals gebückt und geschunden aus und wirkten wie heute 70-jährige. Die Arbeiter aus dem Zementwerk starben nicht selten, bevor sie ihr Pensionsalter erreichten.
Kleidung und Haartracht
Die Herren trugen noch häufig Hut. Der Hut war in geschlossenen Räumen grundsätzlich abzunehmen. Sitzende Männer mit Hut haben daher in einem Wagenmodell aus dieser Zeit nichts verloren. Die Fini hätte sofort gekreischt: „Weans Ihnan Huat nit obatuan, ha???!!!“ [Wollen Sie Ihren Hut nicht eventuell gelegentlich abnehmen oder alternativ ein Benimm-dich-Seminar besuchen?]
Damen-Frisuren waren noch häufig mit dem Brenneisen geformt, bei den Mädchen war der Zopf allgegenwärtig.
Die Menschen trugen auf Reisen auch im Sommer Hüte und dünne, helle Mäntel, so genannte Staubmäntel, denn die alte Zeit mag zwar eine „gute“ gewesen sein, aber sauber war sie nicht.
Jeans waren als Arbeitskleidung noch nicht gebräuchlich, stattdessen war die Lederhose noch stark präsent. Viele schwere Arbeiten wurden noch ohne Maschinen ausgeführt – ohne Helm, Warnjacke und Sicherheitsschuhe. Bei der Arbeit im Garten und auf dem Feld trugen die Frauen noch Schürzen und Kopftücher. Muslimischen Damen ist es heute offenbar nicht bewusst, dass das Kopftuch noch vor wenigen Jahrzehnten auch bei uns stark verbreitet war, allmählich aber zu einem Symbol für Rückständigkeit und für niedrigen sozialen Status verkam und gemieden wurde.
Tracht war nicht „Tradition“ oder „in“, sondern war „ganz normale“ Festtagskleidung. Auch auf Reisen in die Stadt trug die Landbevölkerung noch häufig Tracht.
Knaben steckte man nicht in Jeans, sondern in kurze Lederhosen. Schultaschen waren riesig, meistens aus braunem Leder, und wurden prinzipiell auf dem Rücken getragen.
Bei den Herren waren noch Oberlippenbärte „in“. Auch einschlägig beleumundete schmale Oberlippenbärtchen sah man noch recht häufig.
Haushalt und Lebensmittelversorgung
Holz-, Kohle- und Koksheizungen sowie Tischherde dominierten noch die nach heutigen Maßstäben recht kleinen Wohnräume. Zeittypisch und in vielen Haushalten auf dem Land noch lange anzutreffen waren Eckbank, Herrgottswinkel, Heiligenbild über dem Ehebett, und Nähmaschine – letztere noch häufig Pedal-betrieben.
Noch gab es längst nicht überall elektrische Energie. In abgelegenen Ortschaften (wie z.B. Prailing und Filfing in der Gemeinde Klein St.Paul) waren noch bis Anfang der 60er Jahre Petroleumlampen im Gebrauch.
Elektrische Geräte wie Kühlschrank oder E-Herd waren noch nicht selbstverständlich. Die Wäsche wurde häufig noch in mühsamer Handarbeit mit dem Waschbrett gewaschen. Stoffwindeln wurden zuvor in einem großen Topf auf dem Herd ausgekocht.
Auf dem Land kaufte man Gemüse nicht im Laden, Gemüse hatte man im Garten. Nutzgärten waren in Arbeitersiedlungen groß genug, um im Sommer die vielen Kinder einer Familie zu ernähren und Vorräte für den Winter anzulegen. Entsprechend stark beschäftigte man sich in der Freizeit mit dem Garten. Gärten sind auf Modellbahnen dieser Epoche häufig zu klein dargestellt, außer es handelt sich ausdrücklich um Schrebergärten.
Auf der folgenden, durchaus typischen Postkarte fand ich nicht ein einziges Automobil,…
…dafür aber allein auf diesem kleinen Ausschnitt mindestens 10 Personen, die in Gärten arbeiten (orange Pfeile), ein Motorrad und einen Handwagen (blaue Pfeile).
Der bargeldlose Lebensmittelerwerb spielte noch eine wesentliche Rolle: Man half den Bauern bei der Kartoffelernte und durfte sich dafür einen Kartoffelvorrat mit nach Hause nehmen.
Telefon, Zeitung, Radio, Fotografie und Film
Telefonzellen waren auf dem Land noch nicht sehr verbreitet. Kaum jemand besaß ein Telefon. Wer dringend telefonieren musste, suchte das Postamt oder einen wohlhabenden Nachbarn auf.
Die Leute schrieben Briefe und verschickten Postkarten. Entsprechend hoch war die Dichte der Postämter und Briefkästen. Musik kam überwiegend aus dem Röhrenempfänger, Schallplatten galten auf dem Land als Luxus. Wer einen Fotoapparat besaß, galt als reich. Farbfilme gab es schon, aber sie waren noch teuer. Zeitungen waren durchwegs Großformate mit viel Text und wenig Bildern. Der sonntägliche Kirchgang und der anschließende Gasthausbesuch waren noch wichtige Informationsquellen.
Im Kino dominierten noch Schwarz-weiß-Filme. Im Publikum saß stets ein Gendarm (so hießen früher in Österreich die Polizisten auf dem Land), der darüber wachte, dass niemand hinein gelangte, der nicht alt genug war.
Zigaretten und Alkoholkonsum
Rauchen galt noch als „männlich“. Wollte ein Hollywood-Star wie James Dean cool wirken, musste er sich unbedingt als Raucher präsentieren, auch wenn ihm eventuell insgeheim von Zigaretten schlecht wurde. Alkohol war nicht bloß gesellschaftsfähig, sondern ein Muss. Verweigerung von Alkohol in geselligen Runden galt als inakzeptables kleinkindhaftes Verhalten.
Bauwesen
Einfamilienhäuser galten auf dem Land noch als Luxus, obschon sie viel kleiner und einfacher ausgeführt waren als heute. Da es noch sehr wenige Personenkraftwagen gab, prägten Carport und Garage nicht – wie heute - das Bild der Wohnsiedlungen. Stattdessen gab es kleine Ställe für Hühner, Kaninchen und Ziegen. Nebengebäude waren meistens nicht gemauert, sondern aus Holz, wie Holz überhaupt ein wichtiger Werkstoff war, denn Kunststoffe, große Glasflächen oder Metall spielten als Baumaterial noch keine wesentliche Rolle. Kalk wurde noch als Mörtel verwendet und ab und zu kam noch jemand in einer Kalkgrube ums Leben. Lacke hatten noch nicht die heutige Qualität und bleichten damals rasch aus, Verputz blätterte bald ab. Räume im Erdgeschoß litten häufig unter der Feuchtigkeit, die in den Mauern aufstieg, entsprechende Isolierungsmaßnahmen waren noch nicht machbar. Fensterrahmen waren aus Holz und sahen bald schäbig aus, wenn man sie nicht in kurzen Intervallen neu lackierte. Scheiben waren mit Kitt eingeklebt.
Auf den Häusern gab es noch keine Fernsehantennen. Stromleitungen waren nicht in der Erde vergraben, sondern an Masten befestigt.
Noch hatte sich die Wassertoilette nicht lückenlos durchgesetzt, noch hielt das Plumpsklo dem Fortschritt wacker stand.
Geschäftsportale hatten auf dem Land noch kaum die bald später üblichen Verglasungen, sondern altmodische hölzerne Portale und kleine Schaufenster. Leuchtröhren wurden auf dem Land noch wenig verwendet.
Arbeitswelt
1955 gab es in Kärnten nur etwa 125.000 Arbeitnehmer. Heute sind es – bei einem Bevölkerungszuwachs von nur rund 16% - 205.000. Während 1955 die Frau überwiegend Hausfrau war und lediglich einige „typische“ Berufe ausübte (Bäuerinnen, Lehrerinnen, Krankenschwestern, Sekretärinnen, Reinigungspersonal, Köchinnen…), gestaltet die Frau heute ganz entscheidend den Arbeitsmarkt und die durchschnittliche Entlohnung mit.
1955 gab es bei uns noch 33.500 Bauernhöfe, heute sind es nur noch rund 17.500. Bei den Bauern gab es noch zahlreiche Knechte und Mägde.
Zwar trat der Traktor bereits seinen Siegeszug an, das Pferd spielte in der Landwirtschaft dennoch eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Leiterwagen wurden noch repariert. Flüssigkeiten transportierte und lagerte man häufig noch in Fässern. Allerorten gab es noch Hufschmiede, denen wir als Kinder noch zusehen durften, auch Wagner und Fassbinder gab es noch.
Joppen, Hosen und Schuhe wurden von Schneidern und Schustern, deren es in jedem größeren Ort noch mehrere gab, in Handarbeit hergestellt. Entsprechend teuer waren diese Gegenstände, und entsprechend sorgfältig wurden sie gepflegt. Der Epoche 3-Modellbahner kann die Schuhe seiner Figuren also getrost mit glänzenden Lacken färben. - Damen- und Kinderbekleidung nähte oder strickte man häufig selbst.
Sicherheit auf der Baustelle war noch klein geschrieben, man wusste es nicht besser. Waghalsigkeit bei der Arbeit galt zudem manchmal noch als Mut und Mut als eine Tugend.
Straßenverkehr
Die Anzahl der PKW in Kärnten betrug 2014 rund 342.000. 1955 waren es gerade einmal 9.600, also nicht einmal 3%. Der Bürgermeister, die leitenden Angestellten in der Fabrik und der Schuldirektor besaßen Pkw. Wer sonst noch im Ort eine Person "von Vermögen" war, leistete sich allenfalls ein Motorrad.
Wer also eine ländliche Epoche IIIa-Szenerie realistisch darstellen will, auf der man nach heutigen Maßstäben etwa 30 PKW aufstellen würde, der stellt am besten gerade mal einen einzigen hin.
Kinder spielten häufig noch ungefährdet auf der Straße. Kinderfahrräder gab es bei uns noch nicht, wir lernten das Radfahren mit Erwachsenen-Fahrrädern.
Es gab noch Hauptstraßen, die noch nicht asphaltiert waren, und auf denen die wenigen Kraftfahrzeuge hunderte Meter lange Staubfahnen nach sich zogen.
Unfälle waren – bezogen auf die Anzahl der Fahrzeuge – wesentlich häufiger als heute. 1955 gab es in Kärnten 160 Verkehrstote, 2014 „nur“ 26. Schotterstraßen, vergleichsweise äußerst mäßig wirkungsvolle Bremssysteme und die noch nicht erfundene passive Sicherheit forderten einen hohen Tribut. Dem Straßenrand kam man am besten nicht zu nahe. Auf dem Schotter geriet man leicht über den Straßenrand hinaus und kollidierte dann mit einem Chausseebaum, mit einem Straßenstein oder man stürzte ab. Hier ein solcher Vorfall ca. 1960 bei Treibach-Althofen in Kärnten.
Man hat deswegen später ganze Alleen geschlägert und der Befestigung des Banketts im Straßenbau mehr Aufmerksamkeit zugewendet. Die Straßensteine, an denen so mancher sein Leben beendete, wurden später gegen flexible Kunststoffelemente ausgetauscht.
Asphaltierte Straßen hatten in Österreich damals noch gelbe Mittellinien. Das Verkehrszeichen „Halt“ war damals nicht achteckig, sondern rund. 1955 hatten Randsteine noch keine Reflektoren. Das Straßenbild dominierten Lkws der österreichischen Marken Steyr, Saurer, ÖAF und Gräf & Stift.
Unser Gendarmerieposten hatte noch kein Auto. Die Gendarmen gingen zu Fuß oder fuhren mit einem Moped.
Die Feuerwehren waren zum Teil noch Tannengrün lackiert. Nicht nur jene Fahrzeuge, die im Krieg der Feuerpolizei zugeordnet waren, sondern nachweislich auch Nachkriegslieferungen bis ca. 1962. Hier ein ca. 1958 neu erworbenes Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Althofen:
So uneinheitlich wie die Farbgebung der Feuerwehrfahrzeuge waren übrigens auch die Feuerwehruniformen. Diese waren bis in die 60er Jahre von Bundesland zu Bundesland verschieden.
Die Fahrzeuge der B-Gendarmerie bzw. des eben erst gegründeten Bundesheeres waren amerikanischer Herkunft. - Die Besatzungstruppen waren 1955 in Westösterreich auf den Straßen kaum mehr präsent, wie mir ein Zeitzeuge jüngst versicherte. Die englischen Besatzer waren in Kärnten nur noch mit wenigen hundert Personen vertreten.
Luftfahrt
Die österreichische zivile Luftfahrt war gerade erst wieder im Entstehen begriffen. Wer glaubwürdige Fotos für seinen Epoche III-Hintergrund fotografieren will, sollte daher beachten, dass Kondensstreifen damals noch äußerst selten waren.
Österreichische Bundesbahnen
Die Fahrzeuge der Österreichischen Bundesbahnen waren bis ca. 1957 teils noch mit „BBÖ“ beschriftet waren, teils schon seit Anfang der 50er Jahre mit „ÖBB“.
„ÖBB“ war, wie viele von Euch wahrscheinlich wissen werden, im internationalen Verkehr nach dem ersten Weltkrieg von der Schweizer Oensingen-Balsthal-Bahn besetzt, daher hat man in der Zwischenkriegszeit für die Österreichischen Staatsbahnen das Kürzel „BBÖ“ gewählt. Nach dem zweiten Weltkrieg fuhren die Schweizer Privatbahnen im internationalen Verkehr mit der Abkürzung „SP“, somit wurde „ÖBB“ für die Österreicher frei.
1955 war die Westbahn bereits elektrifiziert. Auf der Strecke Villach – Wien fuhren noch die letzten großen Schnellzugdampflokomotiven der Reihen 12, 919 und 33. Vor den Personenzügen konnte man noch die Reihen 35, 5070 und 3071 antreffen, fallweise auch die Reihe 77. Die Reihe 16 (kkStB 310) hingegen war bereits seit 1954 abgestellt. Ins Görtschitztal fuhren noch „altösterreichische“ 57er, sowohl mit Personen- als auch mit Erzzügen. Kurze Zeit später wurden sie auf dieser Strecke von den Baureihen 86 und 52 abgelöst.
usw. usw. usw. .......
Diese Liste lässt sich sicherlich noch lange erweitern... Sinnvolle Ergänzungen sind gerne willkommen.
Inzwischen klebe ich wieder ein paar Meter Gleis auf. Nächste Woche endgültig wieder etwas mehr Moba-Bau.
Liebe Grüße
Euer Karl