RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#1 von hicom350 , 08.08.2016 14:55

Hallo Leute,

ich verfolge in letzter Zeit schon eifrig die Beiträge hier im Forum, da ich dabei bin, wieder eine neue Anlage zu planen.
Meine erste Anlage war die Schiefe Ebene aus dem C-Gleisplan Buch. Diese wurde einfach auf einer fixen Platte in meinem Kinderzimmer aufgebaut.

Die zweite Anlage war ein 78m Gleisplan auf einer Fläche von 3,3m x 1,2m, mit einer Abstellfläche für 22 Züge bei 3 Schattenbahnhöfen und 5 Ebenen.
Die Anlage war ein Flop.
Die Radien waren zu eng, vor allem in den Wendeln, zu wenig Höhe in den Schattenbahnhöfen und die Wendelsteigungen für einige Lokomotiven nahezu unbezwingbar.
Die Zugänglichkeit trotz Rahmenbauweise war nicht die Beste, da der Raum selber nur 3,5m x 2m hatte.

Da sich nun ein neuer Raum ergeben hat, ist es an der Zeit etwas Neues, Besseres zu planen.
Um nicht wieder an der Unzugänglichkeit leiden zu müssen, habe ich mal einen Raumplan eingestellt, und will mal eure Meinungen dazu hören.

Den Fragebogen für die Anlagenplanung werde ich einreichen, sobald die Raumplanung abgeschlossen ist.

Danke
Walter


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#2 von E-Lok-Muffel , 08.08.2016 16:14

Hallo Walter,

Erst einmal Willkommen im Stummiforum

Da hast Du aber einen schönen Moba-Raum!
Bei der Anlagenfläche hast Du natürlich mehr Möglichkeiten... Es kommt mir allerdings auch die Frage, warum die Wände links und unten nicht beplant werden können (ADW für die längsten Fahrstrecken???).

Prinzipiell ergibt sich der Anlagengrundriß aus dem Anlagenkonzept (oder: der Spielidee), sprich aus dem, was Du darstellen willst. Die von Dir geplante große Mittelzunge ist super zu beplanen (z.B mit großem Bahnhof) und zu bespielen aber...der obere Schenkel ist mit 80 cm Tiefe zwar vom Zugriff optimal, jedoch zu schmal für eine Kehre, da könnten nur stumpf endende Gleise hin...
Deshalb ggfs. umgedrehtes U mit zwei kurzen, breiten Zungen in den Raum bei sechs Meter Länge sogar E möglich oder G... Möglicherweise sogar mit Einleger für RundUm-Betrieb, da Du ggfs. aussenherum genug Platz zum Steuern hast und nur bei Betriebsstörungen den Innenraum betreten musst...(dann würde der ursprüngliche Grundriß sogar wieder Sinn machen, naja, für eine R2-Kehre im Sbf vielleicht doch oben links auf 100 cm Tiefe erweitern.)

Auf das Anlagenkonzept (Fragebogen) bin ich dann mal gespannt...

Gruß
uLi


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#3 von hicom350 , 08.08.2016 16:26

1. Titel
Noch keiner

2. Spurweite & Gleissystem
H0 C-Gleis

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
Im vorherigen Thread
3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
U
3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
Verfügbare Fläche 6x3,2m

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
80% Spielbahn 20% Modellbahn
4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
2-gleisige Hauptbahn mit 1-gleisiger Nebenbahn
4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
sichtbar R4 / verdeckt R2
4.4 Maximale Steigung
2,5%
4.5 Maximale Zugslänge
210cm
4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
___
4.7 Eingriffslücken / Servicegang
ausschließlich Servicgang
4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
___
4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
Auf Ebene 0 soll eine Gleiswüste in Form eines Schattenbahnhofs entstehen
4.10 Oberleitung ja / nein
vorerst nicht geplant

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
digital
5.2 Steuern analog oder digital
digital
5.3 PC-Steuerung
WinDigiPet

6. Motive
6.1 Epoche
2-5
6.2 Bahnhofstyp(en)
Durchgangsbahnhöfe
6.3 Landschaft
hügelig bis gebirgig
6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
eher ländlich
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
Bw mit Drehscheibe

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
61 Lokomotiven (da ist so ziemlich alles dabei)
7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
___
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
Einzelspieler
7.4 Budget
___
7.5 Zeitplan
___

8. Anmerkung
Um möglichst viele meiner Garnituren abstellen zu können, ist ein großer Schattenbahnhof, welcher über die komplette Ebene 0 laufen sollte
für mich enorm wichtig.
Auch das Gelände ist sehr wichtig, da den Geländebau ausschließlich mein Vater übernehmen wird, und dessen Leidenschaft ist.
Im Grunde suche ich die "eierlegende Wollmilchsau", was sich natürlich nicht alles ausgehen wird bzw. nur mit Kompromissen.
Auf ein BW könnte ich im schlimmsten Fall verzichten, auch wenn es mit 30 Dampfloks etwas schmerzt. Wichtig ist die Nebenbahn, sowie eine 2 gleisige Paradestrecke welche sich schön ins Gelände integrieren sollen. Auf R1 Radius will ich verzichten, da einige meiner Loks diesen nicht so gern mögen. Wenn möglich auch auf Wendeln.
Hier noch 2 Bilder aus dem Forum, was mir in etwa vorschwebt:

Hier fehlt mir das BW


Hier ist mir zuviel sichtbares Gleis

LG
Walter


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#4 von hicom350 , 08.08.2016 16:39

Hallo Uli,

danke für deine Antwort und Überlegungen.

Zitat
Es kommt mir allerdings auch die Frage, warum die Wände links und unten nicht beplant werden können


Der Raum ist eine Garage, welche nahezu dicht, gedämmt und trocken ist.
Links ist das Garagentor, deswegen der 1m Platz davor. Man könnte diesen auch noch auf 60cm verkleinern, allerdings ist mir mehr Platz und Freiheit rundherum lieber.
Unten soll ein Gang freibleiben um eventuell einen Rasenmäher oder dergleichen noch von der Tür zum Garagentor rausschieben zu können.

Zitat
Auf das Anlagenkonzept (Fragebogen) bin ich dann mal gespannt...


Fragebogen habe ich ausgefüllt.

Lg
Walter


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#5 von Heichtl , 09.08.2016 06:47

Hallo Walter,

von mir auch erstmal ein hier im Forum!
Bei deiner verfügbaren Fläche bin ich mir sicher, dass du eine Anlage realisieren kannst, die dir zusagt.
Was ich mich gerade Frage ist, wenn du ein BW mit Drehscheibe und wahrscheinlich mindestens 9-ständigen Rundlokschuppen bauen möchtest, brauchst du auch diverse Abstellgleise für Wagen (Personenwagen) bzw entsprechende Industrieanschlüsse, damit das dann auch schlüssig ist (trotz mehr Spielbahn-Vorhaben).
Mir gefällt vom Prinzip her der zweite Plan schon recht gut. Dass dort zu viele Gleise wären, kann ich jetzt (mit dem Hintergrund 80% Spielbahn) nicht verstehen. Zur Not die Gleise hinten mittig weglassen und dort einfach eine Landschaft umsetzten, ggf einen Gleisanschluß.
Bei deinem Anlagenkonzept mit dem U:
Da hast ja auf einer Seite nur eine Schenkeltiefe von 80cm. Hast da schon mal überlegt, ggf eine Brücke/Brückenmodul einzuplanen, so dass du da insgesamt schön im Kreis fahren könntest?

Gruß
Matthias


M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen?
Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen


vorherige [url= viewtopic.php?f=64&t=125357]M-Gl.-Anlage[/url]


 
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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#6 von hicom350 , 09.08.2016 08:23

Hallo Matthias,

Zitat
mindestens 9-ständigen Rundlokschuppen


So wuchtig müsste er gar nicht sein. Ein 4-5 Ständiger würde auch passen. Eventuell noch ein paar Freistände dazu.

Zitat
Dass dort zu viele Gleise wären, kann ich jetzt (mit dem Hintergrund 80% Spielbahn) nicht verstehen.


20% Modellbahn deswegen:
*Kein überfrachteter, sichtbarer Gleisplan
*Keine zu unrealistisch wirkenden, sichtbare Radien
*Stimmige Gleisführung im Gelände

Eventuell - so im Nachhinein überlegt - sollte ich eher noch 10% zur Modellbahn drauflegen
Aber im Groben gesagt: Ich will einfach nicht, dass es zu unrealistisch wirkt.
Damit hätte ich selber dann keine Freude.

Zitat
Da hast ja auf einer Seite nur eine Schenkeltiefe von 80cm. Hast da schon mal überlegt, ggf eine Brücke/Brückenmodul einzuplanen, so dass du da insgesamt schön im Kreis fahren könntest?


Die 80cm sind natürlich der Zugänglichkeit geschuldet. Wobei 80cm auch schon extrem optimistisch ist. Aber noch weniger Tiefe wollte ich nicht.
Bei Bedarf würde ich die Schenkeltiefe, links oben, auf einer Länge von ca. 1m auf 100cm erweitern. Das man sich im Servicegang gut bewegen kann,
finde ich äußerst wichtig.
Wegen der Brücke: So etwas hatte ich noch nie, und vermutlich käme es nur im "Notfall" zum Einsatz.
Hier würde es mir zu offensichtlich nach im Kreis fahrenden Garnituren aussehen.

LG
Walter


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#7 von E-Lok-Muffel , 09.08.2016 09:03

Hallo Walter,

Schau mal in diesen Thread:viewtopic.php?f=24&t=105177&start=100.
Ist zwar etwas größer als Deine Fläche, könnte man aber anpassen. Ab Seite 5 stellen wir unserem Oberboss 2 verschiedene Gleispläne vor,
da könntest Du mal schauen, ob Du das eine oder andere übernehmen kannst, der eine ist mit C- der andere mit K-Gleis geplant...
Es geht mir nicht um Details, es geht mir um die grobe Richtung, wie die großen Brocken (flächenmäßig: Bahnhof und BW) platziert und die Strecken da herumgeführt werden...

Gruß
uLi


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#8 von hicom350 , 09.08.2016 12:13

Hallo,

ich hab mal einen Bahnhof konstruiert. Was haltet ihr davon?




Schaut irgendwie zu "straight" aus....so parallel an der Plattenkante.

LG
Walter


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#9 von E-Lok-Muffel , 09.08.2016 14:19

...Einen hab ich noch...
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=20103&start=25
"Meisingen" ist in C-Gleis, 5,9 x 3,8 m, wobei der "Wendelwulst" rechts oben wirklich nicht sein muss (d.h. -50 cm = 3,30 m = kommt hin!).
Aber es gibt nochmal eine Ahnung wie C-Gleis-Bahnhöfe aussehen können, wie das BW angebunden werden kann und wie der Streckenverlauf sein könnte...

...und jetzt viel Spaß beim Planen!

Gruß
uLi

Ps.: zum Bahnhof:
Warum setzt Du die Hosenträger mitten in den Bahnsteig, das verschenkt Länge.
Die gehören vor die Gleistrennung ins Weichenvorfeld (deshalb heißt das so!), zusätzlich könnte durch eine DKW-Verbindung im linken Hosenträger auch von den oberen Bahnhofsgleisen ins BW gefahren werden.
Schau Dir nochmal die Bahnhöfe in meinen Beispielen an, zwei davon mit C-Gleis und Schlanken Weichen und Bahnsteiglängen > 200 cm.
Wenn Du mit den R2-Weichen bauen willst, bekommst Du auf sechs Meter Schenkellänge fast 2,5 m Bahnsteig unter, aber willst Du das wirklich??? Hab ich nicht irgendwo gelesen, Du willst doch mehr als 20% Modellbahn?
Bahnhofsplanung ist schwierig, ich bin da auch kein Meister, aber ich glaube, das ist auch der falsche Ansatz. Zunächst müsst Ihr (Ja Dein Vater auch, denn der soll ja mitbauen) im klaren werden, was Überhaupt auf die Platte soll... Durchgangsbahnhof, BW, Hauptstrecke, Nebenstrecke schön und gut, passt wahrscheinlich irgendwie da alles drauf, aber wie?
Bis jetzt weiß ich nur von Dir, daß Du ne Menge Züge und ne Menge Loks unterbringen willst (Großer Sbf und großes BW), Aber was sind Deine Vorlieben beim Spielen???
Willst Du Automatikbetrieb und Deinen Zügen zugucken, willst Du Züge fahren sehen, willst Du einen Bahnhof mit möglichst vielen Gleisen (so viel wie möglich...muss ja zum BW passen), willst Du viel rangieren und wenn ja, was? (Lok/Traktions-wechsel im Bahnhof, Güterverkehr Container-Terminal, Hafen, Fabrik...)???
Mach Dir nochmal Gedanken, was Dir an Deinen bisherigen Anlagen gefallen hat (was also unbedingt wieder realisiert werden muss) und was Dir bisher v.a. vom Betrieb her gefehlt hat.
Da ich momentan auch in so einer Planung stecke (s.u.), weiß ich, dass das Grundkonzept der Anlage stimmen muss, sonst wird es entweder langweilig oder Dir fehlt etwas Essentielles im Entwurf, was Dir aber erst beim Bau aufgeht und das führt schließlich zum Abriss und Neubau...
Ich z.B. ich möchte Züge fahren sehen, d.h. maximal viel sichtbare Strecke, gleichzeitig finde ich es total bescheuert, wenn Züge direkt aus einem Tunnel in den Bahnhof einfahren, halten und sofort wieder im Tunnel verschwinden - o.K. ich hab mir eine Vorbildsizuation ausgesucht, wo genau die erste Konstellation vorliegt (Tunnel-Bahnhof), dafür will ich auf der anderen Seite des Bahnhofs aber meine Züge bis in die Unendlichkeit sehen können! Weil ich sichtbare Strecke ohne Bahnsteige mag, widerstrebt es mir auch den Bahnhof als zentrales Objekt der Anlage af den längsten oder größten Schenkel zu setzten - so hat jeder seine Prioritäten - was sind Deine?

Gruß
uLi


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#10 von Jürgen , 09.08.2016 14:53

Zitat
Was haltet ihr davon?



Mit einem Wort: Nix. Bin einmal ganz direkt. Wozu ein BW ? Wo sind Güteranlagen ? Was ist denn die Idee dahinter ?

Ich mache einen ganz anderen Vorschlag: Der große Schenkel ist eine 2-gleisigen Paradestrecke und ganz viel Landschaft vorbehalten. Vorbild könnte die Schwarzwaldbahn mit ihren Kehrtunneln sein. Dazu gab es einmal einen MIBA-Report, Vom vorbild zum Modell in zwei Bänden (sehr empfehlenswert). Auch kann man hier den Abzweig zur Nebenbahn auf freier Strecke angesiedelt denken. Der schmale Schenkel ist recht gut erreichbar. Hier würde sich ein Endbahnhof einer Nebenbahn anbieten. Da hat man die Wahl zwischen einem "einfachen" Bahnhof mit max. 7 bis 9 Weichen bis hin zu Bahnhöfen wie Wildbad im Schwarzwald, der eine Drehscheibe hatte und sogar von Luxuszügen wie den der niederländischen Königin angefahren wurde. Auch gab es hier einen regen Güterumschlag. Es gibt hier auch einen Fred mit Wildbad (viewtopic.php?f=64&t=120767&hilit=wildbad). Schau Dir den einfach an. Ich habe noch einen älteren Plan, bei dem noch mehr Gleisanlagen vorhanden sind. Ich Dir ihn bei Bedarf gerne zu. Heute sind die Bahnanlagen geschrumpft und es fahren Karlsruher Straßenbahnen von Pforzheim nach Wildbad. Die Idee dahinter: Im Landschaftsteil könnt Ihr beliebig Züge fahren lassen: Lange, schnelle, aber auch Bimmelbähnchen. Güterzüge, Schnellzüge mit Doppeltraktion oder Vorspann. Einfach alles. Mit einem größeren Endbahnhof habt Ihr dann Möglichkeiten zum Rangieren in Hülle und Fülle. Die lasten Euch definitiv aus. Ihr könnt von Hand fahren oder aber (teil-)automatisiert.

Eine andere Idee ist der klassische Hafen im schmalen Bereich mit Zugbildung und -zerlegung im Hauptbereich.

Eine dritte Variante wäre ein Spitzkehrenbahnhof. Hier könnte Lenzkirch Pate stehen. Im Hauptbereich liegt dann tief Titisee-Neustadt und/oder höher gelegen Bonndorf. Auch hier ergeben sich mannigfaltige Möglichkeiten.

Du bist dran.

Grüße
Jürgen


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#11 von hicom350 , 09.08.2016 16:14

Hallo,

eines gleich Vorweg: Die Planung, Gleisverlegung, Verkabelung usw. wird ausschließlich von mir getätigt.
Meinem Vater ist es ausschließlich wichtig, das Gelände gestalten zu können. Technik interessiert ihn nicht, genauso das Steuern. Mich hingegen sehr.
Ihm ist nur wichtig, dass möglichst schöne Züge durch seine wunderbar gestaltete Landschaft fahren. Das freut ihn am meisten.
Was auf der Platte genau drauf ist, ist ihm schlussendlich egal, solange ich ihm genug Arbeit für seine Landschaft gebe.

@uLi

Zitat
Aber was sind Deine Vorlieben beim Spielen???


Die Anlage soll großteils über Automatikbetrieb laufen. Irgendein Zug soll zufällig irgendwo hinfahren. Das Ungewisse gefällt mir. Welcher Zug kommt jetzt wohl aus dem Tunnel an die Oberfläche?
Zusätzlich will ich händisch Rangieren, das BW steuern und Züge zusammenstellen.
Fabrik oder Hafen brauch ich nicht, einzig vielleicht ein kleines Sägewerk an einem Nebenbhf.
Mir gefällt es wenn lange Züge auf einer langen Trasse dahinfahren, oder sich eine Dampflok den Berg hinauf schleppt.

Zitat
Wenn Du mit den R2-Weichen bauen willst, bekommst Du auf sechs Meter Schenkellänge fast 2,5 m Bahnsteig unter, aber willst Du das wirklich??? Hab ich nicht irgendwo gelesen, Du willst doch mehr als 20% Modellbahn?


Sorry, das versteh ich nicht.

Zitat
dass das Grundkonzept der Anlage stimmen muss, sonst wird es entweder langweilig oder Dir fehlt etwas Essentielles im Entwurf, was Dir aber erst beim Bau aufgeht und das führt schließlich zum Abriss und Neubau...


Genau das will ich eben nicht. Darum bin ich über jede Hilfe froh und hab mich an euch gewandt.


@Jürgen
Bevor ich mich genauer zu deinen Vorschlägen äußere: Mir scheint es, als willst du mir ein "größeres" BW ausreden. Warum?

Zitat
Wozu ein BW ? Wo sind Güteranlagen ? Was ist denn die Idee dahinter ?


*Weil ich viele Dampfloks habe
*Weil mir eine Drehscheibe mit den Lokschuppen optisch u. spielerisch extrem gut gefällt (Wir haben da in Innsbruck ja eine am Bhf. stehen)

Sind Güteranlagen an einem BW zwingend? Reicht es nicht sich auf die Bekohlung zu beschränken?
Und bring mir jetzt bitte nicht als Beispiel "Innsbruck", denn da ist der Güterbereich um einiges größer als der Personenbereich.

Ergänzend dazu noch:
Es wird schwieriger als gedacht. Ich bin froh, dass ihr mir Vorschläge und Kritiken übermittelt.
In der Vergangenheit habe ich die Gleispläne in der Regel zu 80% abgekupfert, ein wenig abgeändert und dann so gebaut ohne mir soviele Gedanken zu machen.
Ich bin mit der Gleisplanung von Null weg, ganz und gar nicht vertraut.
Da dies jedoch wohl die letzte Anlage wird, bin ich absolut bereit, eine Menge Zeit in die Planung zu investieren.

LG
Walter


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#12 von Jürgen , 09.08.2016 16:41

Zitat
Da dies jedoch wohl die letzte Anlage wird,



Das schreibst Du mit 35 Lenzen ? Naja, ich habe da so meine Zweifel ...

Nein, ich will Dir das BW nicht ausreden. Deshalb der Hinweis mit Wildbad. Dort gibt es aber keinen Lokschuppen. Im Grunde kannst Du bauen was Du willst. Es geht mir darum, mögliche Vorbildnähe aufzuzeigen. Mir persönlich gefallen Moba ohne verkehrstechnischen Sinn nicht. Es sind aber auch nur Ideen. Meine Erfahrung ist, dass eine Gestaltung mit Anlehnung an tatsächliche Betriebsabläufe mir auf Dauer mehr Spaß macht. Dabei beschäftigen mich selbst kleinere Bahnhöfe ganz schön intensiv. Was ich mir noch für mich selber wünschen würde, wären die Möglichkeiten, die mit einer Paradestrecke für schöne Züge geboten wären. Züge gucken ohne dass ich nachdenken muss. Ich habe verstanden, dass Du das ähnlich siehst.

Ein Bahnhof ohne Güterabfertigung gibt es i.d.R. kaum. Natürlich gibt es reine Personenbahnhöfe, dann gibt es aber wenig zu rangieren. Und bei reinen Personenbahnhöfen braucht man kaum ein BW. Hier finden keine Zugbildungen statt. Man kann natürlich argumentieren, dass das ein Vorortbhf. ist und das BW zum Hbf. gehört. Dann ist es aber tendenziell zu klein.

Aber um diesen Gedanken aufzugreifen, könntest Du ein größeres BW auf dem schmalen Schenkel unterbringen. Zugbildung verlegst Du gedanklich in die Ferne (SBhf). Auf dem großen Schenkel ist dann wieder viel Platz für Landschaft, evtl. mit einem kleinen Bahnhof (!) ohne Zugbildung. Dann hättest Du Deinen Vater beschäftigt, selber kannst Du im Automatikbetrieb fahren und im großen BW hast Du Platz für Deine Loks. Dann wird eben "nur", wie Du es vorschlägst, mit Versorgungswagen und Loks rangiert. Im SBhf kannst Du dann gelegentlich eine Lok abhängen oder eine neue anhängen. Die Einfahrt kann man als Straßenbrücke tarnen. Auch hier bieten sich viele Möglichkeiten.

Ist das besser ?

Viele Grüße
Jürgen


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#13 von hicom350 , 09.08.2016 17:34

Hallo,

ich habe dich verstanden. Dir geht's also viel mehr um Realitätsnähe.
Ich nehmen dann mal an, dass die beiden Beispiele die mir uLi gepostet hat aus obigen Grund nicht zusagen, zumindest was die Bahnhöfe betrifft?

Wenn dies auch meine primären Anforderungen wären, dann hätte ich erst gar nicht mit meiner Idee (Großer Bahnhof mit BW) angefangen.
Denn um alles korrekt abzubilden, reicht der Platz einfach nicht.
Ich will einfach viel Material "zeigen", wovon ich ja auch eine Menge habe.
Wenn ich da zu sehr auf Realitätsnähe achte, komme ich nicht weit mit meinen Gedanken.


Zitat
Deshalb der Hinweis mit Wildbad.


Wildbad ist ein optischer Leckerbissen, keine Frage.
Aber mir ist das zu klein, und wie du schon geschrieben hast, ohne Lokschuppen.
Endbahnhöfe mag ich gar nicht. Mir gefällt es viel besser, wenn ein Zug durch einen Bahnhof "rauschen" kann.
Sei es ein HBhf. oder ein NBhf.

Denkst Du nicht, dass man auf dem großen Schenkel einen Kompromiss hinbekommt?
Also Bahnsteige, BW und Güter in Einem?

Im Grunde gefällt mir dein letzter Vorschlag auch nicht schlecht: BW am kleinen Schenkel, am Großen einen Durchgangsbhf.


Zitat
Im SBhf kannst Du dann gelegentlich eine Lok abhängen oder eine neue anhängen. Die Einfahrt kann man als Straßenbrücke tarnen.


Das verstehe ich nicht, wie du das meinst.

LG
Walter


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#14 von E-Lok-Muffel , 10.08.2016 10:20

Grüß Dich Walter,

Zitat von hicom350

Zitat
Aber was sind Deine Vorlieben beim Spielen???


Die Anlage soll großteils über Automatikbetrieb laufen. Irgendein Zug soll zufällig irgendwo hinfahren. Das Ungewisse gefällt mir. Welcher Zug kommt jetzt wohl aus dem Tunnel an die Oberfläche?
Zusätzlich will ich händisch Rangieren, das BW steuern und Züge zusammenstellen.
Fabrik oder Hafen brauch ich nicht, einzig vielleicht ein kleines Sägewerk an einem Nebenbhf.
Mir gefällt es wenn lange Züge auf einer langen Trasse dahinfahren, oder sich eine Dampflok den Berg hinauf schleppt.




Da sind wir ja gar nicht so weit auseinander! Jürgen hat da eine andere Philosophie, er baut vorbildnah oder sogar vorbildhaft, d.h. er versucht Gleisplan, Gebäude, Landschaft und dann natürlich auch den Betrieb möglichst 1:1, vielmehr 1:87 umzusetzten. Mein Ding ist das nicht so sehr, Ich hole mir lediglich Anregungen aus der Realität oder ich such Vorbilder, wenn ich mir Szenen nicht wirklich vorstellen kann (Wenn Du so willst bediene ich mich nur dann der Realität, wenn die Phantasie nicht ausreicht... ).
Mit Deinen jetztigen Aussagen können wir arbeiten, d.h. Du liebst Strecken... Großer Bahnhof scheint nicht sooo wichtig zu sein, BW natürlich schon... (da habe ich mich auch belehren lassen müssen: Natürlich gibt es auch große BW´s an kleinen Bahnhöfen, jedoch eher wenige, z.B. BW Dillenburg - wobei "kleine" Bahnhöfe trotzdem noch zu groß wären um sie komplett Moba-mäßig darzustellen..)

Zitat

Zitat
Wenn Du mit den R2-Weichen bauen willst, bekommst Du auf sechs Meter Schenkellänge fast 2,5 m Bahnsteig unter, aber willst Du das wirklich??? Hab ich nicht irgendwo gelesen, Du willst doch mehr als 20% Modellbahn?


Sorry, das versteh ich nicht.



Modellbahn bedeutet große Radien, nicht nur in Kurven, sondern auch bei Weichen, schlanke Weichen brauchen aufgrund des größeren Radius und des flacheren Abzweigwinkels aber mehr Länge, sehen aber, wenn ein Zug - vor allem mit langen Wagen - durchfährt, viel geschmeidiger aus.
Bedeutet: Modellbahn mit großen Radien (sichtbar > R4, schlanke Weichen) braucht mehr Platz, fast doppelt so viel wie Spielbahn mit R2-Weichen oder sogar R1-Bogenweichen... Jetzt hast Du Platz, möchtest mehr Modellbahn wagen, bist Du dafür bereit, auch etwas aufzugeben und wenn ja was? Das C-Gleis stellt hier auch nur einen Kompromiss dar, da es hier nur starre Konfektions-Gleise gibt, die eine geschwungene Gleisführung mit richtig großen Radien (>R 10 = 100cm) unmöglich machen, viele hier im Forum planen deshalb mit K-Gleis, eben wegen des Flax-Gleises, das für das C-System sehnlichst erwartet wird...

Zitat
In der Vergangenheit habe ich die Gleispläne in der Regel zu 80% abgekupfert, ein wenig abgeändert und dann so gebaut ohne mir soviele Gedanken zu machen.


Das ist gar nicht schlimm, die meisten Gleispläne hier im Forum sind richtig gut durchdacht, weil viele daran mitgewirkt haben, wenn sie platzmäßig passen und gefallen, warum nicht nachbauen?
Meist passen sie aber nicht 100%-ig, dann muss man nacharbeiten, dabei können sich Fehler einschleichen, weil das Konzept auf einmal nicht mehr stimmt, man irgendeinen Fahrweg nicht kopiert hat oder einem plötzlich aufgeht, dass das Konzept, das hinter dem Gleisplan steckt, einem nicht zusagt (Für letzteres sind die Planungsthreads ausgezeichnet, weil man den ursprünglichen Planer kennen lernt und dann weiß, warum er was geplant hat).

Beispiel: der Gleisplan von Kollegen BJB, einem grandiosen C-Gleis-Planer:

Quelle: viewtopic.php?f=24&t=105177&start=100, lediglich gespiegelt.

Hat alles was Du Dir wünschst: großes BW, Nebenbahn Fahrstrecken (und alles mit schlanken Weichen!)... passt aber so nicht in Deinen Raum, d.h. muss angepasst werden:
1. Der obere Schenkel ist zu lang, für meine Begriffe der Bahnhof zu groß. Wenn Du den Bahnhof von 10 auf 6-7 Gleise reduzierst, gewinnst Du mindestens 50 cm Länge ohne an Bahnsteiglänge einzubüßen, dann noch vor und hinter dem Hosenträger ein wenig abknabbern und es sollte passen.
2. Da Du (fast) von allen Seiten an Deine Anlage herankommst, kann bei Dir der Verbindungsschenkel rechts dicker werden (bis 160 cm, bei BJB nur 80 cm), d.h. das BW (vielleicht doch etwas kleiner?) kann nach oben rutschen und Du hast auf dem unteren Schenkel mehr Raum für Landschaft etc...
Wenn Dir das zusagt, kannst Du vielleicht Bernd-Jost per PN fragen, ob er bei der Anpassung hilft, ganz alleine wird er es aber sicher nicht machen...

Gruß
uLi


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#15 von hicom350 , 10.08.2016 14:05

Hallo uLi,

Zitat
viele hier im Forum planen deshalb mit K-Gleis, eben wegen des Flax-Gleises, das für das C-System sehnlichst erwartet wird...


Ein anderes Gleis kommt nicht in Frage weil:
*Ich besitze Zuviel vom C-Gleis
*Die Herstellung von Rückmeldekontakten super leicht geht

Ich hab mich gestern mal etwas eingehender mit BW's beschäftigt. Irgendwie ist hier das C-Gleis optisch sicher nicht die beste Wahl.
Aber da gibt's ja Mittel und Lösungen, durch zum Beispiel komplettes Einschottern der BW Fläche usw.

Zitat
kann bei Dir der Verbindungsschenkel rechts dicker werden (bis 160 cm


Aktuell hat er 150cm. Zur Not dann halt 10cm breiter.

Zitat
Wenn Dir das zusagt, kannst Du vielleicht Bernd-Jost per PN fragen


Habe ich mal so gemacht.

Danke für deine Bemühungen

LG
Walter


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#16 von E-Lok-Muffel , 10.08.2016 14:38

Zitat von hicom350

Ich hab mich gestern mal etwas eingehender mit BW's beschäftigt. Irgendwie ist hier das C-Gleis optisch sicher nicht die beste Wahl.
Aber da gibt's ja Mittel und Lösungen, durch zum Beispiel komplettes Einschottern der BW Fläche usw.



Hallo Walter,
es liegt daran, dass es die Drehscheibe nur für K-gleis gibt... Entweder Übergangsgleise benutzen oder selber schnitzen...

Gruß
uLi


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#17 von Jürgen , 10.08.2016 16:15

Zitat
ich habe dich verstanden. Dir geht's also viel mehr um Realitätsnähe.



Ja, so ist es.

Zitat
Ich nehmen dann mal an, dass die beiden Beispiele die mir uLi gepostet hat aus obigen Grund nicht zusagen, zumindest was die Bahnhöfe betrifft?



Sie sind schon ein guter Ansatz, verbrauchen aber viel Platz für die Landschaft. Aber was nicht (im Sinne von Vorbildnähe) gelingen wird, ist die Verbindung eines großen BW mit einem Bahnhof. Der muss zwangsläufig zu klein sein. Aber wenn es Dir gefällt, ist ja alles in Butter. Es kommt darauf an wie das Verhältnis Landschaft-zu Strecke sein soll. Meine Idee geht in die Richtung "beliebig großes BW (für Deine vielen Loks) mit viel Landschaft (für Deinen Vater) ohne oder nur sehr kleinem Bahnhof (zum Züge gucken), der nichts direkt mit dem BW zu tun hat. Ein großer Schattenbahnhof ist das Reservoir für abwechslungsreichen Betrieb.

Zitat
Im SBhf kannst Du dann gelegentlich eine Lok abhängen oder eine neue anhängen. Die Einfahrt kann man als Straßenbrücke tarnen.



Die Idee, die dahinter steckt, ist folgende: Du kannst den Schattenbahnhof zur Zugbildung nutzen, in dem Du hier den Lokwechsel für die Züge machst. Die Loks werden abhehängt, tauchen z.B. unter einer Straßenbrücke auf und werden im BW gepflegt. Eine andere Lok fährt in den Schattenbahnhof an den dort wartenden Zug. Oder Du lässt Züge mit Kohlen, Diesel in das BW fahren. Schlacke etc. wird abtransportiert. Somit hast Du auch eine Menge Handbetrieb.

Zitat
Wenn ich da zu sehr auf Realitätsnähe achte, komme ich nicht weit mit meinen Gedanken.



Genau das meine ich. Es kommt darauf an, was Du auf Dauer bevorzugst. Ich persönlich habe den Weg zur Realitätsnähe immer intensiver gesucht und bin sehr zufrieden damit. Aber jeder ist ein anderer Jeck ...

Zitat
Denkst Du nicht, dass man auf dem großen Schenkel einen Kompromiss hinbekommt?
Also Bahnsteige, BW und Güter in Einem?



Das hängt davon ab, welche Kompromisse Du eingehen willst. Das kann Dir keiner sagen. Ich denke, es kommt darauf an dass Du zufrieden bist. Und es wird immer Anforderungen geben, die einem fehlen. Ich mag die Fahrt von schönen Zügen beobachten. Dafür habe ich "Rosental" gebaut. "Maulbronn" ist Umsetzung in einer Form, die bez. Vorbild möglichst wenig Kompromisse eingeht. Es soll eher eine Zeitreise werden. Da fehlt mir jedoch ein größeres BW, in dem ich meine Dampfloks zeigen kann. Hätte ich auch gerne ... Vor ca. 30 Jahren habe ich einen Bericht in der Miba gelesen, der hat eine Anlage ohne Bahnhof beschrieben. Sie war wirklich wundervoll: Schöne Züge in schöner Landschaft, sonst nichts.

Zitat
Im Grunde gefällt mir dein letzter Vorschlag auch nicht schlecht: BW am kleinen Schenkel, am Großen einen Durchgangsbhf.



Das ist die Krux, wenn man Kompromisse machen muss. Lässt man etwas weg, fehlt es einem gleich. Man bekommt nicht alles auf einmal hin. Ich denke, es ist wichtig, sich über seine wichtigsten Wünsche Klarheit zu verschaffen und anzufangen. Etliche Mibahner bleiben in den Planungen stecken. Selbst eine Anlage auf einem Brett ist besser als gar keine. Dann machst Du Erfahrungen. Und meiner Erfahrung nach bleibt es dann auch nicht bei dieser einen Anlage ...

In diesem Sinne ...
Jürgen


Mein Erstling von 2002/2003: Rosentalviadukt, Friedberg, Hessen um 1960

Meine aktuellen Projekte: Maulbronn, ein schwäbischer Endbahnhof, 21.Juni 1922 und Zeitreise nach und in Maulbronn-West


 
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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#18 von hicom350 , 10.08.2016 23:46

Hallo,

ich hab mir nochmal den Kopf zerbrochen. Mal sehen was Ihr dazu meint.



1.)Die Anbindung vom BW ist noch unklar. Hier weiß ich nicht wie Jürgen das genau mit der Straßenbrücke meint. Aber auf jedenfall direkt zum Schattenbahnhof
2.)Hier soll ein langer, unbedeutender Bahnhof entstehen, wo meine langen Züge halten können. Eventuell noch 2-3 Gütergleise und ein Sägewerk oder sonst irgendetwas Kleineres. Der liegt am höchsten von allen Gleisen. Hier in der Gegend kann sich dann mein Vater austoben.
3.)Ja, das BW....hier mit 9-ständigem Schuppen. Die Idee von Jürgen hat mir sehr gut gefallen. Das werde ich so umsetzen.
4.)Die Paradestrecke hat Steigung weil ich mir dachte sie wirke dann nicht so autobahnmäßig langweilig
5.)Nebenbahn - noch ein Bahnhof dafür ist zuviel denke ich.
6.)Hier würde ich nicht viel hinbauen, um die Sicht auf die Züge nicht zu behindern.

Die Tunnel sollen alle zum SBhf.
Einen Streckenplan, wo man genau weiß wo ein Zug wieder raus kommt, wenn er in eine Röhre gefahren ist, gefällt mir nicht.
Wie das jetzt genau laufen soll, weiß ich noch nicht. Im Nachhinein wärs vielleicht besser gewesen den SBhf. als erstes zu planen, um die Auffahrten dann bestimmen zu können. Aber mal sehen.
Und das nächste was mir jetzt gerade in den Sinn gekommen ist, betrifft die Zugänglichkeit. Wie komme ich an die untertunnelten Strecken, wenn ganz unten ein Schattenbahnhof liegt. Da wird von unten gar nichts mehr gehen.

Im Grunde ist es jetzt viel weniger sichtbares Gleis als ursprünglich geplant. Ein wirres Kreuz und Quer über Brücken und Täler usw. will ich nicht.
Das ist mir wieder zuviel.
Was ich primär will ist ein BW und schöne lange Züge fahren sehen, bei denen auch mal Leute zusteigen können.
Ich denke landschaftlich ist da auch einiges machbar.

Bin ja mal extrem gespannt auf Eure Kommentare, Änderungen, Kritiken usw.

LG
Walter


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#19 von Heichtl , 11.08.2016 07:03

Hallo Walter,

Eine Nebenbahn ohne direkten Anschluß an deinen HBF macht irgendwie wenig Sinn.
Zudem kommt auf der linken Seite mit den Höhen und Steigungen nicht hin...
Denke mal die Maßangaben sind in cm??:
von +60 unter die +40 sind ca 30 Unterschied, was dann doch sehr steil wird auf den ca. 2m Strecke.
Wenn du die Nebenbahn weglässt, kannst von rechts oben leicht den Streckenverlauf abfallen lassen, so dass du links unten dann mit wenig Steigung unter die Paradestrecke kommst und somit hast rechts oben dann auch nicht die Sicht auf die Züge versperrt
Das mit dem BW... wenn es dir gefällt ok, für mich wäre es nichts, aber das wird ja deine Anlage

Mir zum Beispiel hat es sehr geholfen, als ich ein Gleisplanprogramm mir zugelegt habe!
Versuchs doch mal mit Scarm (kostenlos), oder vielleicht hast einen Bekannten, der dir WinTrack (kann ich nur empfehlen!!) ausleihen kann.

Gruß
Matthias


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#20 von hicom350 , 11.08.2016 07:59

Hallo Matthias,

Zitat
Eine Nebenbahn ohne direkten Anschluß an deinen HBF macht irgendwie wenig Sinn.


Kann der Bahnhof wo die Nebenbahn abzweigt nicht ganz wo anders sein? So mein Gedanke.

Zitat
Wenn du die Nebenbahn weglässt,


Ganz weglassen will ich sie nicht. Aber das Höhenproblem hab ich jetzt auch mitbekommen.

Zitat
Das mit dem BW... wenn es dir gefällt ok, für mich wäre es nichts, aber das wird ja deine Anlage


Das mit dem BW gefällt mir deswegen so gut, weil so viel Platz für Landschaft bleibt. Auch benötige ich so keinen "riesigen" Bahnhof, der eventuell nur etwas zusammengequetscht wirkt.

Zitat
WinTrack (kann ich nur empfehlen!!)


Das Programm besitze ich. Allerdings schiens mir angebrachter mal mit einer Skizze zu starten, als vielleicht unnötig Gleisbilder zu erstellen, die ja dann vielleicht eh wieder komplett umgebaut werden müssen.

LG
Walter


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#21 von Heichtl , 11.08.2016 08:19

Hallo Walter,

Zitat von hicom350


Zitat
Eine Nebenbahn ohne direkten Anschluß an deinen HBF macht irgendwie wenig Sinn.


Kann der Bahnhof wo die Nebenbahn abzweigt nicht ganz wo anders sein? So mein Gedanke.




Kann man so realisieren/machen, allerdings würde ich dann die Nebenbahn unterhalb des BW verlaufen lassen und links oben (bei 4/5) in Tunnel wieder verschwinden lassen


Zitat


Zitat
WinTrack (kann ich nur empfehlen!!)


Das Programm besitze ich. Allerdings schiens mir angebrachter mal mit einer Skizze zu starten, als vielleicht unnötig Gleisbilder zu erstellen, die ja dann vielleicht eh wieder komplett umgebaut werden müssen.




Bei Skizzen vertut man sich meiner Meinung nach sehr leicht in Bezug auf Radien und Platzbedarf.
Jedenfalls geht es mir so, deshalb plane ich nur via Programm um zu sehen, wie was funktionieren könnte.
Und anhand von der tatsächlichen Anzahl/Größe von Schienen kann vielleicht auch der ein oder andere sich auch mehr vorstellen.
Versuchs einfach mal in WinTrack und stell dann deinen Plan ein
Und wenn es 1-2 verschiedene Pläne werden oder sich dieser Plan entsprechend weiterentwickelt und evtl. dadurch ganz was anderes das Ergebnis werden wird, dann ist es halt so, außerdem ist das ja auch ein Planungsthread, der dem ein oder anderen inspirieren oder weiterhelfen könnte

Gruß
Matthias


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#22 von hicom350 , 11.08.2016 09:52

Zitat
Kann man so realisieren/machen, allerdings würde ich dann die Nebenbahn unterhalb des BW verlaufen lassen und links oben (bei 4/5) in Tunnel wieder verschwinden lassen


Kannst Du mir das eventuell mit Paint einzeichen, wie Du das meinst?

LG
Walter


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#23 von E-Lok-Muffel , 11.08.2016 10:22

Hallo Walter,
Prinzipiell ist das mal ein guter Ansatz, sich über Fahrstrecken Gedanken zu machen. Das, was Du schon angesprochen hattest, nämlich den Überraschungseffekt, welcher Zug aus welchem Loch als nächstes kommt, hast Du hier gut umgesetzt.
Natürlich gibt es alle möglichen "ABER", Matthias hat schon einige angesprochen, ich lege jetzt auch nochmal Finger in offene Wunden:
1. Die Gleislängen: Du willst lange Züge fahren sehen (>2m) , die sind aber in Deiner Skizze kaum zu sehen, die Parade (4) hat eine Länge von ca. 6m, die eingezeichente Nebenstrecke ist noch kürzer, das sind drei Zuglängen! Da kannst Du Deine Züge nicht lange fahren sehen...
O.k. Andere hier im Forum würden sich nach einer 6m langen Parade die Finger lecken, ich denke jedoch, es würde mehr gehen... aber Du bist es, der die Prioritäten setzt.
2. Die Gleislängen zum zweiten, Du hast (noch) Probleme mit der Einschätzung von Gleislängen (ist Erfahrungssache), vor allem im Bahnhof ist das wichtig - ich hatte das mit den Weichen schon angesprochen - Wenn Du Zuglängen von max. 2,10 m wünschst (6 Schnellzugwagen + Lok), ist das auch die Bahnsteiglänge, die Du planen musst (= 1/3 Deiner Schenkellänge), schlanke C-Gleis-Weichen kosten jeweils 30 cm, ein Gleiswechsel 50 cm (Wenn Du von der einen Seite des Bahnhofs auf die andere wechseln willst, um z. B. den Sägewerksanschluss von beiden Richtungen bedienen zu können), schlanke DKW´s die Länge einsparen könnten, gibt es (noch) nicht, das einzige was Länge spart, sind die neuen Bogenweichen, die z.B. einen Gleiswechsel schon in der Kehre oben re. ermöglichen. Dann an beiden Enden jeweils 60 cm Abzug für die Kurven, macht alles in allem ca. 4,40m Schenkellänge für einen 4-gleisigen Bahnhof mit einem Anschließer, ein Gleis mehr kostet bei gleicher Bahnsteiglänge 60 cm - Du kannst aber auch sparen, da nur die Hauptgleise Deine Maximallänge aufweisen müssen, kürzere Züge (Nahverkehr, Nebenbahn?) brauchen nicht so lange Gleise, aber Vorsicht! Güterzüge sind normalerweise länger als Personenzüge, könnten von -schnelleren- Personenzügen im Bahnhof überholt werden (wenn gewünscht), dann muss das Gütergleis (ohne Bahnsteig?, am Sägewerksanschluß?) das längste Gleis sein...

Ein weiterer Ansatz sind die Sichtachsen Deiner Anlage: Du kannst bis auf den oberen Schenkel (an der Wand = Hintergrundkulisse) um Deine Anlage herumgehen, hast also drei Seiten zum betrachten + den Inneraum. Und an jeder Seite sollte damit auch etwas zu sehen sein. Das hast Du schon bedacht indem Du den Bahnhof in der Mitte der Mittelzunge an den höchsten Punkt gelegt hast (1. von allen Seiten einsehbar, 2. als Hügel nach allen Seiten abfallend), ob das bahntechnisch Sinn macht, kann ich nicht sagen, rein visuell sicherlich sinnvoll. Es wäre z.B. zu erwägen, die Hauptstrecke ganz oben nicht in der Mitte des Schenkels in einen Tunnel verschwinden zu lassen, sondern als laaaange Parade um die ganze Anlage zu führen und erst links unten zu tunneln - von innen wirst Du sie zwar nicht sehen (Rampe zum Schattenbahnhof) aber von aussen hast Du dann einen Hingucker, alternativ läßt Du das Terrain auch auf der Zwischenzunge von innen nach aussen ansteigen mit einem Abschluss mit Hintergrundkullisse(fakultativ) ich persönlich finde es aber schade, denn dann beraubst Du Dich des Panoramablickes von der Werkbank aus...

Wenn Du oben den schmalen Schenkel belassen willst mit endständiger Drehscheibe und RLS wäre tatsächlich an die Andeutung eines Endbahnhofes alla Wildbad (s. Jürgen) zu denken, Anschluss dann über die Nebenbahn...

Ganz ganz viele Aspekte, die in der Planung zu berücksichtigen sind...

Gruß
uLi


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#24 von hicom350 , 11.08.2016 11:48

Hallo,

danke euch für die Rückmeldungen.

Zitat
Du hast (noch) Probleme mit der Einschätzung von Gleislängen


In der Tat. Ich hab mit so allem Probleme.

Zitat
schlanke C-Gleis-Weichen kosten jeweils 30 cm


Aus optischen Gründen habe ich vor, im gesamten sichtbaren Anlagenbereich schlanke Weichen zu verwenden.

Zitat
macht alles in allem ca. 4,40m Schenkellänge für einen 4-gleisigen Bahnhof mit


Was willst Du mir damit sagen? Zu wuchtig?

Zitat
Andeutung eines Endbahnhofes alla Wildbad


Wo soll der hin? Da wo jetzt die Drehscheibe geplant wäre?

Mir raucht grad der Kopf ein wenig. Aber ich lass nicht locker.
Stress hab ich ja keinen. Schließlich soll das Endergebnis ja auch passen.
Am Nachmittag probier ich mal mit Wintrack herum.

LG
Walter


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RE: Planungshilfe U-Form Anlage 6.0m x 3.2m

#25 von Heichtl , 11.08.2016 12:14

Hallo Walter,

in etwa so meinte ich..... (kommt natürlich auch auf die BW-Größe und dessen Anordnung drauf an)



Zudem geb ich uLi Recht:
die Paradestrecke würde ich auch noch etwas länger machen....wie das dann mit dem BW platzmäßig ausgehen wird, darfst gerne an in WinTrack ausprobieren

Gruß
Matthias


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